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1 GZA Lake Side TALK 2015 Innovation und Standortattraktivität.

2 Aktuelle Herausforderungen im Standortmarketing der Greater Zurich Area AG Dr. Balz Hösly Präsident des Verwaltungsrates der Greater Zurich Area AG

3 Standortmarketing Teil der Standortpolitik Standortmarketing Promotion des Wirtschaftsstandortes Akquisition von attraktiven Unternehmen Basisinformation & Kontaktvermittlung «Aussendienst» der Standortpolitik GZA AG Standortförderung Konkrete Ansiedlungsunterstützung von Unternehmen aus dem In- und Ausland Erarbeitung von standortrelevanten Informationen Standortentwicklung Entwicklung der Rahmenbedingungen des Standortes (Qualitätssteigerung) Koordination im Wirtschaftsraum (z.b. Metropolitankonferenz) Koordination auf nationaler Ebene (Bund, VDK etc.) Standortpflege Betreuung der am Standort tätigen Unternehmen Unterstützung der Unternehmen bei administrativen & regulatorischen Herausforderungen GREATER ZURICH AREA AG AUGUST 2015 SEITE 3

4 Zunehmende Bedeutung der Metropolitanregionen im Standortmarketing Früher Heute GREATER ZURICH AREA AG AUGUST 2015 SEITE 4

5 Globaler Wettbewerb der Metropolitanregionen GREATER ZURICH AREA AG AUGUST 2015 SEITE 5

6 Standortmarketing verbessert Wahrnehmung und Relevanz des Standortes in der Evaluation Informationsgrad Kritische Schwelle Uninformierte Sicht: Teuer/starker CHF Nicht in der EU Politische & rechtliche Unsicherheiten Informierte Sicht: Effizienz & Qualität CH-Pragmatismus Lebensstandard Arbeitsrecht / Talentpool Zeit GREATER ZURICH AREA AG AUGUST 2015 SEITE 6

7 Herausforderungen im Standortwettbewerb Herausfordernde globale Entwicklungen Wirtschaftsfreundliche, liberale Schweiz? Unsicherheit ist Gift im Standortwettbewerb GREATER ZURICH AREA AG AUGUST 2015 SEITE 7

8 Unsicherheit über die Schweizer Standortfaktoren Verfügbarkeit von Immobilien Wichtigste Standortfaktoren Qualifiziertes Personal Verkehrsinfrastruktur Lohnkosten Immobilienkosten Verfügbarkeit von ICT Dienstleistungen Unternehmenssteuern Fiskalanreize Informationsbedarf zu Schweizer Verhältnissen Gewerkschaftseinfluss Energieverfügbarkeit und Energiekosten Hoch Mittel Normal Quelle: 28th Annual Survey of Corporate Executives: Changing Site Selection Priorities, 2013/2014 GREATER ZURICH AREA AG AUGUST 2015 SEITE 8

9 Schweiz verliert an Wettbewerbsfähigkeit IMD Global Competitiveness Scoreboard 2015 USA Hong Kong + Singapore + Switzerland Germany : Rang : Rang 2 Netherlands + Ireland + UK + China Korea Graph shows the total score of some selected countries Source: IMD Lausanne, 2015 GREATER ZURICH AREA AG AUGUST 2015 SEITE 9

10 doch der Wirtschaftsraum Zürich bleibt hochattraktiv GREATER ZURICH AREA AG AUGUST 2015 SEITE 10

11 GZA: Paradigmenwechsel im Standortmarketing früher Was kann die Region einem multinationalen Unternehmen bieten? heute Schafft das Unternehmen Mehrwert in der und für die Region? GREATER ZURICH AREA AG AUGUST 2015 SEITE 11

12 Fokus der GZA: Mehrwert für die Region Präzisionstechnologie Unternehmen aus nachhaltigen Industriezweigen mit starkem Wachstum, hoher Wertschöpfung und F & E-Ausgaben, z.b: Feinmechanik Medizintechnik Cleantech Elektrotechnik Nanotechnologie Informations- und Kommunikationstechnologien Hauptsitz-Funktionen Konzernübergreifende und zentralisierbare Funktionen, z.b: Internationale Planung Management Recht Finanzen & Treasury Controlling Logistik Vertriebs- & Verwaltungsfunktionen GREATER ZURICH AREA AG AUGUST 2015 SEITE 12

13 Ausländische internationale Unternehmen haben jeden zweiten neuen Schweizer Arbeitsplatz geschaffen Entwicklung Äquivalent Schweizer Vollzeitbeschäftigte (in Tausend) % 9% 23% 21% % 18% Wachstum der Anzahl Beschäftigten (%) Total 1% 334 Ausländische Internationale Schweizer Internationale 6% 168-2% -115 Wachstum der Anstellungen (in Tausend) (100%) +50% -34% % 70% 71% Schweizer Firmen 1% % Quelle: BCG/Swiss-American Chamber of Commerce, 2012 GREATER ZURICH AREA AG AUGUST 2015 SEITE 13

14 Standortmarketing & Innovationsförderung Standortmarketing kann den innovativen Strukturwandel unterstützen durch professionelle Begleitung von attraktiven Unternehmen bei der Standortevaluation Cluster-Effekte und Synergien nutzen interessierte Unternehmen mit den Akteuren in der Region vernetzen Standortmarketing soll nicht staatlich geförderte Innovationspolitik betreiben versuchen, das "next big thing" aufzuspüren einem sich ansiedelnden Unternehmen eine Erfolgsgarantie geben den wirtschaftlichen Wettbewerb beeinflussen GREATER ZURICH AREA AG AUGUST 2015 SEITE 14

15 Der Erfolgsfaktor für die GZA im internationalen Standortwettbewerb: Public-Private-Partnership öffentliche Stiftungsmitglieder : private Stiftungsmitglieder: Kantone Glarus, Graubünden, Schaffhausen, Schwyz, Solothurn, Uri, Zürich, Zug sowie die Stadt Zürich und die Region Winterthur GREATER ZURICH AREA AG AUGUST 2015 SEITE 15

16 Durch Standortmarketing realisiertes Steuervolumen in der «Greater Zurich Area» Steuereinnahmen infolge Standortmarketing (konservative Analyse von EY) Unternehmenssteuern (406 Ansiedlungen) '000 Investitionen der öffentlichen Hand ins Standortmarketing Investitionen öffentliche Hand in die GZA 14'500'000 Private Einkommens- und Vermögenssteuern (4165 Arbeitnehmende) 132'500'000 Weitere direkte Ausgaben der Kantone ins Standortmarketing 16' Total Steuereinnahmen (geschätzt brutto) 173'000'000 Total Investitionen öffentliche Hand ins Standortmarketing Unsicherheitsabschlag 23'000'000 Total Steuereinnahmen (geschätzt netto) 150'000'000 «Return on Standortmarketing» Quelle: EY Bericht zum Ansiedlungserfolg der Greater Zurich Area AG zwischen 2009 und 2013 (Zahlenwerte gerundet) GREATER ZURICH AREA AG 7. JULI 2015 SEITE 16

17 Greater Zurich Area Where else?

18 GZA Lake Side TALK 2016 Save the date: 30. August 2016

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