horizon «Innovation ist letztlich etwas Störendes, ein Bruch mit dem Bisherigen.» Interview mit Dr. Thomas Held SEPTEMBER 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "horizon «Innovation ist letztlich etwas Störendes, ein Bruch mit dem Bisherigen.» Interview mit Dr. Thomas Held SEPTEMBER 2015"

Transkript

1 «Innovation ist letztlich etwas Störendes, ein Bruch mit dem Bisherigen.» horizon Interview mit Dr. Thomas Held Dr. Thomas Held, Strategieberater und früherer Direktor der Denkfabrik «Avenir Suisse», plädiert für weniger Regulierung und wirtschaftsfreundlichere Rahmenbedingungen das sei die beste Innovationsförderung.» Seite 2 SEPTEMBER 2015 Bild: Kanton Schwyz / Fotokredit: Stefan Zürrer

2 EDITORIAL INTERVIEW Liebe Leserinnen und Leser Es freut mich ausserordentlich, Ihnen in der aktuellen Ausgabe mitteilen zu können, dass die GZA wächst: Mit dem Kanton Uri dürfen wir einen neuen öffentlichen Stifter begrüssen. Dieses Bekenntnis des Kantons Uri ist ein grosser Gewinn für den Wirtschaftsraum Zürich: Die GZA erweitert ihr Wirkungsfeld damit um den Gotthardkorridor nach Süden. Gerade vor dem Hintergrund des harten Standortwettbewerbs zwischen den internationalen Metropolitanregionen stellt eine Ausweitung dieser Art eine grosse, zusätzliche Chance für uns dar. Auch neue private Partner sind zu uns gestossen: Dank dem Beitritt von Swiss Engineering und MLS Dr. Max Schnopp AG können wir unser Standortmarketing im Netz der hier tätigen Unternehmen noch stärker verankern und vergrössern. Der damit verbundene Mittelzuwachs erlaubt es uns, unsere Tätigkeit im Ausland fokussiert weiter auszubauen. Schwerpunkt unserer aktuellen Ausgabe bildet das Interview mit Dr. Thomas Held, Strategieberater und früherer Direktor der Denkfabrik «Avenir Suisse». Er erörtert den Zusammenhang von Standortattraktivität und Innovationen und plädiert im Interesse der Innovationsleistung von Unternehmen für weniger Regulierung. Und last but not least möchte ich Ihnen eine besondere Erfolgsmeldung nicht vorenthalten: die Ansiedlung von Biogen im Kanton Solothurn. Das Biotech- Unternehmen plant Investitionen von 1 Milliarde CHF und die Schaffung von bis zu 400 Stellen in der Greater Zurich Area. Der Entscheid von Biogen ist ein klares Statement für die Greater Zurich Area und damit die Schweiz als Innovationsstandort mit Zukunft. Die Details zur Erfolgsgeschichte finden Sie auf Seite 6. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre und grüsse Sie herzlich Sonja Wollkopf Walt Geschäftsführerin Greater Zurich Area AG Dr. Thomas Held, Strategieberater und früherer Direktor der Denkfabrik «Avenir Suisse», Copyright: Keystone Herr Held, der Standort Zürich, der Standort Schweiz lechzen nach Innovation. Wenn sie keine innovativen Firmen mehr ansiedeln können, nimmt die Attraktivität des Standortes und damit unser Wohlstand rasch ab. Richtig? Ich würde in diesem Zusammenhang eher von wertschöpfungsintensiven Firmen sprechen, die hoch qualifizierte Leute beschäftigen und damit auch gut bezahlte Arbeitsplätze bieten und somit gute Steuerzahler sind. Das können durchaus auch Firmen mit herkömmlichen Produkten und Dienstleistungen sein, sofern das Businessmodell stimmt und sofern diese Unternehmen sich immer wieder dem Markt anpassen. Technologische Innovation als solche garantiert vor allem in der kurzen Frist noch keinen geschäftlichen Erfolg. Kann man «innovativ sein» erlernen, respektive können Standortförderer die innovativen Firmen aufspüren und können Unternehmen lernen, es zu sein? Das «Aufspüren» solcher Firmen sollten die staatlichen und halbstaatlichen Förderer eher den Venture-Kapital-Leuten und Investoren überlassen. Trotzdem kann man eine Firma, die sich hier ansiedeln will, professionell begleiten. Mit dem «Lernen» der Innovation ist es aber so eine Sache. Natürlich kann man den Aufwand für Forschung und Entwicklung hoch halten oder steigern. Ein Klima zu schaffen, in dem Experimentierfreude belohnt wird und Scheitern keine Katastrophe bedeutet, ist schon viel schwieriger. Innovation ist letztlich etwas Störendes, ein Bruch mit dem Bisherigen. Es ist deshalb kein Wunder, dass grosse und das heisst meist: erfolgreiche Firmen die Innovationsleistungen auf die Startups in ihren Branchen auslagern. Besonders innovative Unternehmen werden zuweilen ausgezeichnet. Gibt es etwas, was eine nachhaltig wirkende Innovationsförderung von solchen Preisträgern abschauen und ableiten könnte? Ausgezeichnet werden die Start-ups für gute, originelle Ideen, für ein erkennbares Potenzial und noch nicht für den Erfolg am Markt. Und wenn man etwa Broschüren der erwähnten Wettbewerbe durchblättert, staunt man immer wieder, wie wenig sich die Siegerteams über einen Leisten schlagen lassen. Wenn es etwas Gemeinsames gibt, dann ist es gerade das Abweichen von einer fixen Formel oder einer Regel, oder umgekehrt: Das Gemeinsame ist ein unerwartetes, ein «exotisches» Element, welches diese Start-ups auszeichnet. Es ist also etwas, das man eben gerade nicht kopieren, nicht in ein «Take-away» giessen kann. Innovationsparks sind in. Was kann ein Innovationspark bewirken und was nicht? Es schadet gewiss nicht, wenn für junge (und alte!) Firmen günstige Geschäftsflächen verfügbar gemacht werden. Der kürzeste und effizienteste Weg zu solchen Flächen und Gebäulichkeiten würde aber wohl über eine radikale Entrümpelung von Bauvorschriften führen, etwa was Umnutzungen von Arealen betrifft. Grundsätzlicher: Die grossen, alten und international bekannten Innovationslandschaften, die man jetzt auf unseren Industriebrachen kopieren möchte, entstanden mehr oder weniger spontan durch Firmenansiedlungen rund um Forschungskerne wie das Massachusetts Institute of Technology (MIT), das Stanford Research Institute (SRI) oder das Palo Alto Research Institute (Xerox PARC). Ich bezweifle, ob man mit planerischen und städtebaulichen Mitteln tatsächlich Innovation in Gang bringen kann. In der heutigen vernetzten und hoch strukturierten Welt, in der sich Forschungsteams rund um den Erdball organisieren, spielen weder die physische Nähe von Gebäuden noch zufällige Begegnungen eine wirklich entscheidende Rolle für Innovationsleistungen. Es ist vielmehr die Zusammensetzung und die Stimulierung der Teams, welche letztlich zu Innovationserfolgen führt. Seit Jahren unterstützt die offizielle Schweiz die Clusterbildung mit ihrer Sektorialpolitik, zahlreiche Regionen fördern in ihrem Gebiet Cluster aller möglichen Branchen in der Hoffnung, die Innovationskraft zu erhöhen. Ist das eine richtige und gute Entwicklung? Der Kampf um Ressourcen des Bundes zwischen den Kantonen und der Kampf um Ressourcen der Kantone auf der Ebene der Gemeinden gehört zum Kern der Schweizer Politik. Das Resultat dieses Verteilkampfs ist meist, dass alle oder zumindest viele berücksichtigt werden müssen. Innovationen entstehen jedoch oft dort, wo Unternehmer alles auf eine Karte setzen also wo geklotzt und nicht gekleckert wird. Der Wirtschaftshistoriker Caspar Hirschi (HSG SG) sagte schon 2013, die Schweiz stecke in einer Innovationskrise und: «Die heutigen Strukturen verleiten zu unausgereiften Innovatiönchen, die man dann mit hohem Marketingaufwand als gewaltige Durchbrüche in die Welt hinausposaunt». Wie beurteilen Sie die Situation? Gemäss den meisten internationalen Rankings sind ja die Schweizer Hochschulen und vor allem die Schweizer Industrie ziemlich erfolgreich. Mit den heutigen Innovations-Parks und Förderungsinstrumenten hat dies aber höchstens bedingt zu tun. Viel eher hängt der bisherige Erfolg mit den echten, historisch gewachsenen Clusters etwa in der Uhrenund Pharmabranche und im Rohstoffhandel zusammen. Die Wirtschaftsräume sind rund um diese Cluster gewachsen. Aus liberaler Sicht gilt in allen Bereichen: Der Staat sorgt für gute Rahmenbedingungen nicht für einzelne Branchen oder Firmen. Wird diese Regel, die Förderung der Innovation und der Innovationskraft betreffend, auch eingehalten? Die industriepolitische Abstinenz der Schweiz ist richtig und sie ist sicher ein Standortvorteil. Bei der Innovationsförderung gerät man aber in einen Graubereich. Angesichts der Landwirtschaftsmilliarden, welche die Politik den Bauern jährlich zuschanzt, könnte man die Gelder der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) quasi als vertretbaren «Ausgleich» für die Industrie ansehen. Zentral sind aber tatsächlich die Rahmenbedingungen, welche der Staat für innovative Unternehmen definiert: Gerade der Softwarebereich ist z.b. davon betroffen, dass der Verkauf von Anteilen nicht als steuerfreier Kapitalgewinn, sondern als voll steuerbares Einkommen angesehen wird. Die Greater Zurich Area gilt als einer der innovativsten Regionen weltweit. Was macht Zürich richtig? Zürich hat die ETH und die Uni, den Flughafen und das «Hinterland» der Zentralschweiz mit nach wie vor attraktiven Steuerbedingungen. Das sind starke Assets. Man sollte die prägende Kraft solcher Errungenschaften der Vorfahren nicht unterschätzen. Was macht Zürich falsch? Zürich als Standort macht nichts «falsch». Aber dem latenten Widerspruch zwischen Wachstum und der Bewahrung des Status quo kann die GZA nicht ausweichen. Auf der einen Seite will man Wachstum, mehr Unternehmen ansiedeln, neue Arbeitsplätze schaffen etc. und auf der anderen Seite soll nicht nur die Landschaft intakt bleiben, sondern die halbe Stadt zum Denkmal werden. Und es soll bitte niemand mehr kommen und uns den Platz in der S-Bahn oder auf der Strasse wegnehmen! Die Standortförderer müssten also auch im eigenen Land erklären, weshalb Wachstum wichtig ist und dass es dafür auch die qualifizierten Leute aus dem Ausland braucht. Eine Deindustrialisierung findet heute schon zum Teil statt, der starke Franken befeuert den Trend. Der Strukturwandel wird sich verschärfen, der Werkplatz Schweiz verändert sich rasant. Welche Innovation braucht der Grossraum Zürich als das Wirtschaftszentrum der Schweiz denn jetzt? Die mögliche Deindustrialisierung aufgrund der Frankenstärke betrifft die ganze Schweiz. Die Abkoppelung der Währung von den realen Austauschverhältnissen in einem grenzüberschreitenden Produktionsraum kann nicht einfach mit «Innovationen» aufgefangen werden.

3 IN KÜRZE ERFOLGSGESCHICHTE Kennedy-Stiftung gründet Sitz in Zürich Die Robert F. Kennedy Human Rights Foundation hat Ende August Ihren Sitz in Zürich eingeweiht. Es handelt sich dabei nach Florenz um das zweite Zentrum der Menschenrechtsorganisation in Europa. Die Kennedy-Stiftung wird von ihrem Sitz in Zürich aus mit der Universität Zürich zusammenarbeiten. Initiiert wurden die Zusammenarbeit und auch die Niederlassung der Stiftung in Zürich von Christoph Karlo, Radiologe am Universitätsspital Zürich. Der Präsident der Schweizer Stiftung will das Thema Menschenrechte mehr in den Fokus rücken. #DigitalZurich2025: Zürich soll zum digitalen Zentrum werden Die Gründungsmitglieder der Initiative «Digital Zurich 2025» haben erste Massnahmen beschlossen, durch welche die Digitalisierung in der Greater Zurich Area gefördert werden soll. Mediaspectrum eröffnet eine Niederlassung in Zug Das IT-Unternehmen Mediaspectrum aus Florida eröffnet eine Niederlassung in Zug. Von dort soll künftig die Europa-Expansion gesteuert werden. Die Zentrale in der Schweiz wird gemäss Mediaspectrum speziell für die zunehmende Zahl von Kunden in Europa zuständig sein. «Eine wachsende Zahl von Medienunternehmen nutzt die Plattform von Mediaspectrum, um ihre Multi-Channel-Werbung und ihre Contentplattformen zu konsolidieren und zu verwalten», begründet CEO Alain D. Bandle die Entscheidung für Zug. Mit dem neuen Standort könne sein Unternehmen seine «wichtigsten bestehenden und potenziellen Kunden in der Region besser betreuen. Der Erfolg unserer fortgesetzten Expansion in Europa und weltweit ist von ihnen abhängig». Biogen plant hochmoderne biopharmazeutische Anlage im Kanton Solothurn Biogen, eines der weltweit führenden Biotechnologieunternehmen, plant, eine Milliarde Franken in Luterbach im Kanton Solothurn in eine neue Produktionsanlage zu investieren. Ab 2019 sollen bis zu 400 neue Stellen entstehen. Biogen ist eines der weltweit ältesten unabhängigen Biotechnologieunternehmen und wurde 1978 in Genf gegründet. Das Unternehmen erforscht, entwickelt und vertreibt innovative Therapien. Biogen beschäftigt über 7500 Mitarbeitende in 30 Ländern. In der Greater Zurich Area ist Biogen seit über 10 Jahren: Im Jahre 2003 entstand durch den Zusammenschluss von Biogen und Idec Pharmaceuticals zu Biogen Idec das drittgrösste Biotechnologieunternehmen weltweit. Der Hauptsitz von Biogen International befindet sich seit dem Jahre 2004 in Zug. Hier befindet sich auch der Sitz der schweizerischen Niederlassung. In der Schweiz beschäftigt das Unternehmen insgesamt rund 300 Personen. Nach der Unterzeichnung des Vorvertrags zwischen dem Kanton Solothurn und Biogen sagte Natascha Schill, Geschäftsführerin von Biogen Switzerland: «Dank der hervorragenden Unterstützung des Kantons Solothurn, der Gemeinde Luterbach und des Bundes erhalten wir die Möglichkeit, eine der fortschrittlichsten Produktionsanlagen der Welt zu bauen. Der Kanton Solothurn bietet wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen, zuverlässige Infrastruktur sowie Zugang zu gut ausgebildeten Arbeitskräften.» Fotokredit: Kanton Solothurn Dazu gehört auch ein jährlich stattfindender Digitalkongress, ein Swiss Investor Summit, an welchem sich Schweizer Jungunternehmen internationalen Investoren präsentieren können, und die Swiss Creative & Digital Academy, welche die Ausbildung von Fachkräften der Branche bündeln soll. Zudem sollen Strukturen zur Förderung von Jungunternehmen etabliert werden. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf «Die kommende Ansiedlung eines der weltweit führenden Biotechnologieunternehmen ist ein grosser Erfolg für unsere Wirtschaftsförderung. Schweizer Qualität ist ein Merkmal des Kantons Solothurn: Innovation, Präzision und Zuverlässigkeit.» Regierungsrätin Esther Gassler, Vorsteherin des Volkswirtschafts departements des Kantons Solothurn

4 NEUE PRIVATE PARTNER NEUER ÖFFENTLICHER STIFTER Die Greater Zurich Area wächst Beitritt Kanton Uri Die Stiftung Greater Zurich Area Standortmarketing kann im ersten Halbjahr 2015 neue private Partner sowie einen neuen öffentlichen Stifter begrüssen. (MLS) ist ein national gut verankertes Unternehmen und gleichzeitig auch ein internationaler Ansprechpartner für die Suche von Verwaltungsräten, Geschäftsleitungsfunktionen und der nachgelagerten Führungsebene. Das Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrung in der Besetzung von Schlüsselpositionen in der Wirtschaft. KMUs wie auch Grossunternehmen schätzen den ganzheitlichen, qualitätsfördernden Ansatz. passt sich den neuen Ansprüchen des wirtschaftlichen Umfeldes an und möchte sich als Partner der GZA zum Nutzen der Greater Zürich Area sowie der gesamten Schweizer Volkswirtschaft einsetzen. Schnopp & Partner Swiss Engineering Swiss Engineering ist mit rund Mitgliedern das grösste berufliche Netzwerk der Ingenieure und Architekten in der Schweiz. Der Berufsverband setzt sich für Interessen seiner Mitglieder in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft ein und unterstützt diese mit massgeschneiderten Leistungen für deren berufliche Laufbahn. Als Sprachrohr der Technik fördert Swiss Engineering das Verständnis für die Technik in der Gesellschaft. Swiss Engineering verleiht den Anliegen von Ingenieuren und Architekten eine starke Stimme und macht sich für die Nachwuchsförderung sowie die Aus- und Weiterbildung stark in Projekten, Netzwerken und politischen Prozessen. Uri, Tor zum Süden, bietet Investoren ein vielfältiges Umfeld, gute Steuerbedingungen, hohe Arbeitsproduktivität, ein attraktives kulturelles Angebot und höchste Lebensqualität. Der Beitritt von Uri ist ein grosser Gewinn für den Wirtschaftraum Zürich: Die GZA erweitert ihr Wirkungsfeld damit um den Gotthardkorridor nach Süden. Gerade vor dem Hintergrund des harten Standortwettbewerbs zwischen den Metropolitanregionen mit internationaler Ausstrahlung stellt die Ausweitung mit dem touristisch, industriepolitisch und geografisch klar positionierten Kanton Uri eine zusätzliche Chance dar. Das Rückgrat der Urner Wirtschaft bilden die KMU. Sie erbringen, insbesondere im Bauhaupt- und Baunebengewerbe, im Maschinenbau, in der Elektroindustrie, in der Gummi- und Kunststofftechnologie sowie im Tourismus, international Höchstleistungen. Als kleiner, flexibler Kanton lebt Uri eine schlank organisierte und bürgernahe Verwaltung. Kurze Behördenwege ermöglichen Unternehmen bedürfnisgerechte Entscheide in kurzer Zeit. Die attraktive Besteuerung der Unternehmen und Privatpersonen in Kombination mit einer schweizweit hohen finanziellen Wohnattraktivität sichert Unternehmen Mittel für (Re-)Investitionen. «Als aktives Mitglied der GZA können wir Uri als ersten deutschsprachigen Standort auf der europäischen Süd- Nord-Transitachse noch stärker positionieren und nutzen den internationalen Ruf Zürichs.» Regierungsrat Urban Camenzind, Vorsteher der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Uri «Wir sind ein in der Schweizer Wirtschaft hervorragend vernetztes Unternehmen. Dadurch sind wir in der Lage, für neu ansiedelnde Unternehmen die entsprechenden Top-Führungskräfte und hoch qualifizierten Spezialisten zu rekrutieren.» «Es ist eines unserer Kernziele, wichtige Wirtschafts- und Innovationsregionen der Schweiz zusammen mit unseren Förderpartnern mit spezifischem, solid fundiertem Ingenieur-Fachwissen voranzubringen.» Daniele Lupini, Chairman of the Board Swiss Engineering Region ZürichPlus Urner Talboden Michael Schnopp, Managing Partner

5 RÜCKBLICK GZA Lake Side TALK 2015 Der diesjährige 5. GZA Lake Side TALK der Greater Zurich Area AG thematisierte die Wechselwirkungen von Standortmarketing, Innovation und Innovationsförderung. Referent Dr. Thomas Held betonte, wie wichtig heute eine Rückbesinnung auf so wenig Regulierung wie möglich sei, um die Innovationskraft der Unternehmen nicht abzuwürgen und den Unternehmen möglichst viel Freiraum für Forschung und für die Entwicklung innovativer Lösungsansätze zu bieten. «Gute Rahmenbedingungen schaffen, heisst: Den Zugang zu den Arbeitsmärkten zu sichern, denn wir benötigen weiterhin die besten Arbeitskräfte, soll Innovation entstehen können», sagte Held. GZA Lake Side TALK Carmen Walker Späh, Regierungsrätin des Kantons Zürich und Stiftungsratspräsidentin der Stiftung Greater Zurich Area Standortmarketing, erläuterte, wie wichtig es zudem in der heutigen Ausgangslage sei, sich als Standort permanent zu verbessern und die Vorteile der Greater Zurich Area auch aktiv anzupreisen: «Wer die Notwendigkeit von Standortmarketing infrage stellt, der nimmt in Kauf, dass anderen die Deutungshoheit über die Attraktivität unseres Standortes überlassen wird». Dem gelte es entschieden entgegenzuwirken. Unsere öffentlichen Stifter Regierungsrätin Carmen Walker Späh Glarus Graubünden Schaffhausen Schwyz Solothurn Uri Zug Zürich Region Winterthur Stadt Zürich Unsere privaten Partner Schnopp & Partner Greater Zurich Area AG Limmatquai Zürich Schweiz Telefon Fax

Die GZA fokussiert auf die innovative Entwicklung des Wirtschaftsraumes Zürich

Die GZA fokussiert auf die innovative Entwicklung des Wirtschaftsraumes Zürich Die GZA fokussiert auf die innovative Entwicklung des Wirtschaftsraumes Zürich Dr. Balz Hösly, Präsident des Verwaltungsrates Greater Zurich Area AG GZA Lake Side TALK, 26. August 2014 Internationaler

Mehr

GZA Lake Side TALK Innovation und Standortattraktivität.

GZA Lake Side TALK Innovation und Standortattraktivität. GZA Lake Side TALK 2015 Innovation und Standortattraktivität. Aktuelle Herausforderungen im Standortmarketing der Greater Zurich Area AG Dr. Balz Hösly Präsident des Verwaltungsrates der Greater Zurich

Mehr

Solothurner Life-Science-Industrie Resultate der Life-Science-Vollerhebung, 2018 Autor: Wirtschaftsförderung Kanton Solothurn

Solothurner Life-Science-Industrie Resultate der Life-Science-Vollerhebung, 2018 Autor: Wirtschaftsförderung Kanton Solothurn Solothurner Life-Science-Industrie 2018 Resultate der Life-Science-Vollerhebung, 2018 Autor: Wirtschaftsförderung Kanton Solothurn Überblick 1. Solothurner Life-Science Landschaft 2. Biotechnologie im

Mehr

24.06.2015 EIN GENERATIONENPROJEKT

24.06.2015 EIN GENERATIONENPROJEKT 24.06.2015 EIN GENERATIONENPROJEKT Wie funktioniert der Innovationspark Zürich Nutzung Vernetzung, räumliche Nähe Volkswirtschaftlicher Nutzen Sondernutzung: Forschungs-, Entwicklungsund Innovationstätigkeiten

Mehr

Sessionsanlass der Greater Zurich Area AG. Unser Wirtschaftsstandort mit Tops und Flops an der Weltspitze

Sessionsanlass der Greater Zurich Area AG. Unser Wirtschaftsstandort mit Tops und Flops an der Weltspitze Sessionsanlass der Greater Zurich Area AG Unser Wirtschaftsstandort mit Tops und Flops an der Weltspitze Erfreuliches Jahr 2016: 265 Ansiedlungen ausländischer Unternehmen in der Schweiz, davon 101 in

Mehr

Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil

Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das

Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Zentrum des deutschen Maschinenbaus Zahlen und Fakten über

Mehr

innobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg.

innobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg. innobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg. GründerZentrum Ihr Partner für die Unternehmensgründung Das GründerZentrum begleitet Sie auf dem Weg in die erfolgreiche Selbstständigkeit von der Idee und

Mehr

Standortmanagement: Handlungsfelder

Standortmanagement: Handlungsfelder Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2017 Vorlesung «Standortmanagement» 07. April 2017, Dr. Christof Abegg Bahnhof Stadelhofen 2 Der Ball liegt bei den Regionen Intensivierung

Mehr

Swiss Engineering RegionZürichPlus

Swiss Engineering RegionZürichPlus REGIONZÜRICHPLUS leistungsfotografie.ch Swiss Engineering RegionZürichPlus Portrait Portrait SE RegionZürichPlus 1 1. Zielsetzung und Philosophie Swiss Engineering seit 1905 das Sprachrohr der Technik

Mehr

Die Gesundheits- und Medizinaltechnologie ist einer der wichtigsten Wirtschaftstreiber der Schweiz.

Die Gesundheits- und Medizinaltechnologie ist einer der wichtigsten Wirtschaftstreiber der Schweiz. Die Gesundheits- und Medizinaltechnologie ist einer der wichtigsten Wirtschaftstreiber der Schweiz. 1 Health Tech Cluster Switzerland ist das bedeutende Netzwerk für die Gesundheits- und Medizinaltechnologie.

Mehr

Berlin Partner for Business and Technology

Berlin Partner for Business and Technology Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie

Mehr

Das neue Industriezeitalter fordert Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.

Das neue Industriezeitalter fordert Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. plan innovation genilem concept idea success team work product motivation Das neue Industriezeitalter fordert Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Unsere Wirtschaft und Gesellschaft braucht Talente, Erfi

Mehr

Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk

Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk 5. Ruggeller Unternehmer-Apéro, 20. Oktober 2014 Josef Beck, Geschäftsführer Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer (LIHK) 1 Liechtenstein

Mehr

Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz

Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Presserohstoff 24. August 2006 Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung der Direktinvestitionen

Mehr

Dr. Balz Hösly. Verwaltungsratspräsident Greater Zurich Area AG

Dr. Balz Hösly. Verwaltungsratspräsident Greater Zurich Area AG Dr. Balz Hösly Verwaltungsratspräsident Greater Zurich Area AG Die Nadel im Heuhaufen finden Das Standortmarketing der GZA Dr. Balz Hösly Verwaltungsratspräsident Greater Zurich Area AG SEITE 2 Es gibt

Mehr

Wirtschaftspolitik statt Clusterpolitik

Wirtschaftspolitik statt Clusterpolitik Wirtschaftspolitik statt Clusterpolitik Referent: Matthias Michel, Volkswirtschaftsdirektor Seca/ Zuger Wirtschaftskammer: "Private Equity in Zug" (4.3.2015) Rahmenbedingungen und Standortqualität Credit

Mehr

Hier sind die erneuerbaren Energien zuhause.

Hier sind die erneuerbaren Energien zuhause. Hier sind die erneuerbaren Energien zuhause www.neckaralb.de Erneuerbare Energien in Neckar-Alb: Ein Standort mit Zukunft Den erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. Es begann mit Wasserkraftwerken an

Mehr

WACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag

WACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Erklären Sie den Begriff Wirtschaftswachstum. Aufgabe 2 Weshalb verwendet man das BIP pro Kopf und nicht das gesamte BIP, um ein Bild vom Wohlstand einer Gesellschaft zu erhalten?

Mehr

Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1

Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaft beider Basel Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaftsbetriebe beider Basel: unternehmerisch und vielfältig Wir haben eine vielfältige Landwirtschaft. Wir anerkennen und fördern

Mehr

Die Schweizer Vorsorgebank Ihre Partnerin für ganzheitliche Lösungen

Die Schweizer Vorsorgebank Ihre Partnerin für ganzheitliche Lösungen Die Schweizer Vorsorgebank Ihre Partnerin für ganzheitliche Lösungen Typisch Schweiz: Tradition trifft auf Innovation Als Schweizer Vorsorgebank stehen wir wie Wilhelm Tell für traditionelle Werte. Tief

Mehr

Tag des Standortmanagements: «Herausforderungen der Projektentwicklung in einem durchzogenen Marktumfeld»

Tag des Standortmanagements: «Herausforderungen der Projektentwicklung in einem durchzogenen Marktumfeld» Tag des Standortmanagements: «Herausforderungen der Projektentwicklung in einem durchzogenen Marktumfeld» Alexander Muhm, Flughafen Zürich, 12.5.2016 Herausforderungen der Projektentwicklung Zürich Altstetten

Mehr

100 Jahr Feier Departement für Pharmazeutische Wissenschaften, Universität Basel 15. September 2017

100 Jahr Feier Departement für Pharmazeutische Wissenschaften, Universität Basel 15. September 2017 100 Jahr Feier Departement für Pharmazeutische Wissenschaften, Universität Basel 15. September 2017 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Frau Rektorin Andrea Schenker-Wicki Sehr geehrter Herr Prof.

Mehr

Agrovet-Strickhof Bildungs- und Forschungszentrum

Agrovet-Strickhof Bildungs- und Forschungszentrum Agrovet-Strickhof Bildungs- und Forschungszentrum Medienkonferenz Zürich, 26. September 2011 Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Kanton Zürich Prof. Dr. Roman Boutellier, Vizepräsident für Personal

Mehr

Der nat. Innovationspark ein strategisches PPP-Vorhaben: Stand, Prozesse, Strukturen

Der nat. Innovationspark ein strategisches PPP-Vorhaben: Stand, Prozesse, Strukturen Flughafenregion Zürich, 21.03.2014 Der nat. Innovationspark ein strategisches PPP-Vorhaben: Stand, Prozesse, Strukturen Dr. Andreas Flury, Geschäftsführer Verein Swiss Innovation Park (1. Teil) René Kalt,

Mehr

HILTI AG - ZU INNOVATION VERPFLICHTET

HILTI AG - ZU INNOVATION VERPFLICHTET HILTI AG - ZU INNOVATION VERPFLICHTET Wirtschaftskonzil unterwegs 06. Juli 2017, Schaan 1 DAS IST HILTI Gegründet 1941 in Schaan, Liechtenstein Weltmarktführer in der Befestigungs- und Rückbautechnologie

Mehr

Digitalisierung bringt neue Chancen für den Standort Oberösterreich

Digitalisierung bringt neue Chancen für den Standort Oberösterreich I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat am zum Thema Digitalisierung bringt neue Chancen für den Standort Oberösterreich www.strugl.at / www.biz-up.at / Rückfragen-Kontakt:

Mehr

Schweizer Innovationspark Region NWCH in Allschwil (BL) Herzlich willkommen zur Medienorientierung

Schweizer Innovationspark Region NWCH in Allschwil (BL) Herzlich willkommen zur Medienorientierung Schweizer Innovationspark Region NWCH in Allschwil (BL) Herzlich willkommen zur Medienorientierung 31. März 2014 Begrüssung Regierungsrat Michel Probst Chef du Département de l Economie et de la Coopération,

Mehr

Greater Zurich Area AG; Berichterstattung für die Periode 2012 2014

Greater Zurich Area AG; Berichterstattung für die Periode 2012 2014 Regierungsrat Rathaus 8750 Glarus An den Landrat Glarus, 22. Dezember 2015 Greater Zurich Area AG; Berichterstattung für die Periode 2012 2014 Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren 1. Ausgangslage

Mehr

Mehrwert durch Erfahrung und Wissen

Mehrwert durch Erfahrung und Wissen Mehrwert durch Erfahrung und Wissen Gebäudetechnik Consulting Lehrtätigkeiten Wahrnehmung spezifischer Mandate Eine Ansprechperson, zahlreiche Lösungen und Netzwerkpartner. Unabhängig, innovativ und zielorientiert.

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen

Mehr

Standortmanagement: Handlungsfelder

Standortmanagement: Handlungsfelder Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2019 Vorlesung «Standortmanagement» 22. März 2019, Dr. Christof Abegg Standortmanagement Cube Strategie: Die richtigen Dinge tun Struktur:

Mehr

WIR VERNETZEN KOMPETENZEN.

WIR VERNETZEN KOMPETENZEN. WIR VERNETZEN KOMPETENZEN. 1 PORTRAIT AUF DIE ZUKUNFT AUSGERICHTET Ein Unternehmen aufzubauen und wachsen zu lassen ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Viele Faktoren müssen zusammenspielen. Eines steht über

Mehr

Beste Aussichten in Mitteldeutschland

Beste Aussichten in Mitteldeutschland Page 1 of 6 Beste Aussichten in Mitteldeutschland Wirtschaftsregion Dynamisches Wachstum in der Wirtschaftsregion Leipzig: Schweizer Unternehmen profitieren von den Investitionschancen. Die Region Leipzig

Mehr

LIECHTENSTEINER INVESTITIONSMARKT. NEUE TECHNOLOGIEN - NEUE GESCHÄFTSCHANCEN 24. November 2015, 13.30-17.45 Uhr, SAL Schaan

LIECHTENSTEINER INVESTITIONSMARKT. NEUE TECHNOLOGIEN - NEUE GESCHÄFTSCHANCEN 24. November 2015, 13.30-17.45 Uhr, SAL Schaan LIECHTENSTEINER INVESTITIONSMARKT NEUE TECHNOLOGIEN - NEUE GESCHÄFTSCHANCEN 24. November 2015, 13.30-17.45 Uhr, SAL Schaan An der überregionalen Plattform Liechtensteiner Investitionsmarkt (LIM) treffen

Mehr

Ihr Kongress in der Schweiz.

Ihr Kongress in der Schweiz. Ihr Kongress in der Schweiz. Switzerland Convention & Incentive Bureau. MySwitzerland.com/kongresse LAC Lugano Arte e Cultura Foto Studio Pagi Rolex Learning Center, Lausanne Genf Zürich Hotel InterContinental,

Mehr

Dazugehören, weil es Sinn macht! Der Schweizer Technologie-Verband für die Unternehmen an einem starken Technologieund Wirtschaftsstandort

Dazugehören, weil es Sinn macht! Der Schweizer Technologie-Verband für die Unternehmen an einem starken Technologieund Wirtschaftsstandort Dazugehören, weil es Sinn macht! Der Schweizer Technologie-Verband für die Unternehmen an einem starken Technologieund Wirtschaftsstandort Das sind wir! Wir vernetzen unsere Mitglieder, führen die wirtschaftlichen

Mehr

Ihr Partner für IT-Lösungen

Ihr Partner für IT-Lösungen Ihr Partner für IT-Lösungen IT Services Personal Karriere Wir halten was wir versprechen Freestar-Informatik AG Ihr Erfolg ist uns wichtig Dafür setzen wir uns ein Freestar-Informatik bietet professionelle

Mehr

Gute Ansiedlungszahlen trotz schwierigen Rahmenbedingungen

Gute Ansiedlungszahlen trotz schwierigen Rahmenbedingungen auf einen Blick Gute Ansiedlungszahlen trotz schwierigen Rahmenbedingungen Verwaltungsratspräsident Balz Hösly und Geschäftsführerin Sonja Wollkopf Walt im Gespräch über das Geschäftsjahr 0 Welche Ereignisse

Mehr

Herzlich willkommen im Wirtschafts-Netzwerk Zürcher Unterland

Herzlich willkommen im Wirtschafts-Netzwerk Zürcher Unterland Herzlich willkommen im Wirtschafts-Netzwerk Zürcher Unterland Das Zürcher Unterland hat viel zu bieten. Bequem und in wenigen Minuten ist der internationale Flughafen Zürich erreicht und die Strassen-

Mehr

DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Magdeburg,

DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Magdeburg, DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT Magdeburg, 24.05.2017 Wirtschaft und Wissenschaft 4.0 Zukunft. Digital. Vernetzt. Digitale Agenda des Landes Sachsen-Anhalt 2 AGENDA Aktuelle Ausgangslage Ziele

Mehr

Zusammen sind wir Weltklasse

Zusammen sind wir Weltklasse Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement Département fédéral de l'économie Dipartimento federale dell'economia Departament federal d'economia Zusammen sind wir Weltklasse Rede von Herrn Bundesrat Joseph

Mehr

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de

Mehr

Leichtbau in Baden-Württemberg Ressourcenschonende Produkte, intelligente Technologien, erstklassige Forschung Baden-Württemberg ist ein

Leichtbau in Baden-Württemberg Ressourcenschonende Produkte, intelligente Technologien, erstklassige Forschung Baden-Württemberg ist ein Leichtbau in Baden-Württemberg Ressourcenschonende Produkte, intelligente Technologien, erstklassige Forschung Baden-Württemberg ist ein international führender Standort im Leichtbau Zahlen und Fakten

Mehr

GRUNDSTRASSE 10, 6343 ROTKREUZ

GRUNDSTRASSE 10, 6343 ROTKREUZ GRUNDSTRASSE 10, 6343 ROTKREUZ BÜRO UND GEWERBEFLÄCHEN IHR KONTAKT: HERR DANIEL MOSER TEL. 041 724 39 10 E-MAIL: daniel.moser@mibag.com HINWEIS: Auf Wunsch stehen wir Ihnen für weitere Informationen zum

Mehr

Der Kanton Thurgau im Überblick

Der Kanton Thurgau im Überblick Seite 1/9 Der Kanton Thurgau im Überblick Der Kanton Thurgau überzeugt mit der idealen Mischung verschiedenster Faktoren, sei es die zentrale Lage innerhalb Europas, der spannende Firmen-Mix, die innovative

Mehr

Forster Rohner AG: Es werde Licht!

Forster Rohner AG: Es werde Licht! Forster Rohner AG: Es werde Licht! Das Stickereiunternehmen beweist mit dem weltweit ersten wahren Hybrid aus Textil und Technik, wie traditionelle Industrie und Spitzenforschung am Standort Schweiz zusammenspielen.

Mehr

Prof. Dr. Thorsten Posselt

Prof. Dr. Thorsten Posselt Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement

Mehr

Statement zur Vorstellung des MINT-Frühjahrsreports Dr. Michael Stahl. Geschäftsführer Bildung / Volkswirtschaft

Statement zur Vorstellung des MINT-Frühjahrsreports Dr. Michael Stahl. Geschäftsführer Bildung / Volkswirtschaft Statement 14.05.2018 Statement zur Vorstellung des MINT-Frühjahrsreports 2018 Dr. Michael Stahl Geschäftsführer Bildung / Volkswirtschaft Pressekonferenz zum MINT-Frühjahrsreport 2018 Berlin, 14.05.2018

Mehr

DAMIT IHRE IDEE ZUR INNOVATION WIRD!

DAMIT IHRE IDEE ZUR INNOVATION WIRD! DAMIT IHRE IDEE ZUR INNOVATION WIRD! WIR HELFEN IHNEN DABEI. Das Programm «zentralschweiz innovativ» ist das gemeinsame Programm der sechs Zentralschweizer Kantone zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen

Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen 1 Ungenutztes Potenzial Die Bemühungen vieler KMU um einen erfolgreichen Auftritt in Social Media lassen einen wichtigen Faktor komplett

Mehr

Regierungsrat Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor

Regierungsrat Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor Wachstumsstrategie 2007: Schwerpunkt Bildung, Innovation und Wirtschaft Volkswirtschaftliche Gesellschaft, 17. September 2007 Regierungsrat Andreas Rickenbacher, g g, Schwerpunkte des Referats Stärken

Mehr

Aargau Innovativ. Chance für Ihr Unternehmen. Aargau innovativ Chance für Ihre KMU 1

Aargau Innovativ. Chance für Ihr Unternehmen. Aargau innovativ Chance für Ihre KMU 1 Aargau Innovativ Chance für Ihr Unternehmen Aargau innovativ Chance für Ihre KMU 1 Hightech Aargau - eine Initiative zur Förderung des Standorts Aargau KMU den optimalen Zugang zu den besten verfügbaren

Mehr

Projekt Zukunft und das Cluster Kommunikation, Medien und Kreativwirtschaft in Berlin

Projekt Zukunft und das Cluster Kommunikation, Medien und Kreativwirtschaft in Berlin Projekt Zukunft und das Cluster Kommunikation, Medien und Kreativwirtschaft in Berlin Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Referat Kommunikation, Medien und Kulturwirtschaft Projekt

Mehr

Mehrwert durch Temporärpersonal, Zukunftsworkshop - GDI 27.05.2014

Mehrwert durch Temporärpersonal, Zukunftsworkshop - GDI 27.05.2014 Mehrwert durch Temporärpersonal, Zukunftsworkshop - GDI 27.05.2014 Flexibler Personaleinsatz stärkt Wettbewerbsfähigkeit Die Temporärarbeit stärkt die Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen und den Werkplatz

Mehr

Aviation Research Center Switzerland. ARCS Aviation Research Center Switzerland

Aviation Research Center Switzerland. ARCS Aviation Research Center Switzerland Aviation Research Center Switzerland ARCS Aviation Research Center Switzerland Initiative für Luftfahrtforschung Das Center for Aviation an der ZHAW (ZAV) und das Center for Aviation Competence (CFAC)

Mehr

Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas

Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den

Mehr

Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas

Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den

Mehr

Die Bedeutung der Industrie für den Aargau Hightech als Strategie.

Die Bedeutung der Industrie für den Aargau Hightech als Strategie. DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Die Bedeutung der Industrie für den Aargau Hightech als Strategie. Keynote von Regierungsrat Dr. Urs Hofmann Vorsteher Departement Volkswirtschaft und Inneres, 25.

Mehr

Landesbank Baden-Württemberg. Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016.

Landesbank Baden-Württemberg. Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016. Landesbank Baden-Württemberg Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016. Seite 2 Das Jahr 2015 im Überblick Konzernergebnis vor Steuern (IFRS) in Mio. Euro Eckpunkte 531 473 477 399 86 2011*

Mehr

Innovationsförderung in Niedersachsen. Dr.-Ing. Stefan Franzke

Innovationsförderung in Niedersachsen. Dr.-Ing. Stefan Franzke Innovationsförderung in Niedersachsen Dr.-Ing. Stefan Franzke Themen + Innovationsverständnis der Landesregierung + Instrumente der Innovationsförderung in Niedersachsen + Innovationsförderprogramm Forschung

Mehr

Künftige Standortstrategie Zug

Künftige Standortstrategie Zug Künftige Standortstrategie Zug 16. Nov. 2016 Zug: small world - big business Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR 2010-2018 3. Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion

Mehr

Datimo. We keep IT personal.

Datimo. We keep IT personal. MIT VEREINTEN KRÄFTEN NOCH ERFOLGREICHER DATIMO ENTSTAND DURCH DEN ZUSAMMENSCHLUSS VON GITS.CH UND OPTIMO IT-SOLUTIONS ZWEI ETABLIERTE IT-DIENSTLEISTER, DIE BEREITS ÜBER 15 JAHRE ERFOLGREICH IM MARKT TÄTIG

Mehr

28 MIO. US-DOLLAR FÜR FINANCEFOX

28 MIO. US-DOLLAR FÜR FINANCEFOX Seite 1 von 7 28 MIO. US-DOLLAR FÜR FINANCEFOX 22 SEP, 2016 UNTERNEHMEN Der deutsch-schweizerische InsurTech-Unternehmen FinanceFox sichert sich weitere 28 Mio. US-Dollar am Kapitalmarkt, die direkt in

Mehr

Wissen ist der Schlüssel zur Zukunft. Forschung schafft Wissen.

Wissen ist der Schlüssel zur Zukunft. Forschung schafft Wissen. Leitbild Wissen ist der Schlüssel zur Zukunft. Forschung schafft Wissen. Unsere Ambition Wir investieren in Forschende und ihre Ideen. Wir bringen Forschung voran und tragen sie in die Öffentlichkeit.

Mehr

Sonderregelungen der Kantone sind im Ausland nicht länger akzeptiert

Sonderregelungen der Kantone sind im Ausland nicht länger akzeptiert Agenda Warum eine Reform? Sonderregelungen nicht länger akzeptiert. Die Steuerreform: Hilfspaket vom Bund für die Kantone. Auswirkungen: Vergleich «mit» und «ohne» Steuerreform. Argumente: Viele gute Gründe

Mehr

St.Gallen, Universität (HSG), 12. September Jahresmediengespräch der Universität St.Gallen

St.Gallen, Universität (HSG), 12. September Jahresmediengespräch der Universität St.Gallen Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker St.Gallen, Universität (HSG), 12. September 2016 Jahresmediengespräch der Universität St.Gallen Beitrag von Regierungsrat Stefan Kölliker,

Mehr

FLUGHAFEN ZÜRICH: ZWISCHEN WIRTSCHAFTLICHER BEDEUTUNG UND POLITISCHEN HERAUSFORDERUNGEN

FLUGHAFEN ZÜRICH: ZWISCHEN WIRTSCHAFTLICHER BEDEUTUNG UND POLITISCHEN HERAUSFORDERUNGEN FLUGHAFEN ZÜRICH: ZWISCHEN WIRTSCHAFTLICHER BEDEUTUNG UND POLITISCHEN HERAUSFORDERUNGEN Andreas Schmid Präsident des Verwaltungsrates 27. Februar 2019 MÖGLICHST VIELE DIREKTVERBINDUNGEN ZU DEN WELTWEITEN

Mehr

Sachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat

Sachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat Ich kann meine Kunden professionell über den Umgang mit chemischen Produkten beraten. Robert W. Verkaufsberater Sachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat Der obligatorische Kurs für alle, die gefährliche

Mehr

Vorsprung Bayern Medienstandort Bayern Status quo und Handlungsbedarf

Vorsprung Bayern Medienstandort Bayern Status quo und Handlungsbedarf Vorsprung Bayern Medienstandort Bayern Status quo und Handlungsbedarf Donnerstag, 23. November 2017 um 15:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333

Mehr

Jahresbilanz 2016 Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie

Jahresbilanz 2016 Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie Jahresbilanz 2016 Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie 25.01.2017 Berlin Partner Jahresbilanz 2016 Solides Wachstum der Berliner Wirtschaft Berlin Partner hat Unternehmen in 302 Projekten dabei

Mehr

Weiterbildung & Beratung

Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung - Programm Weiterbildung & Beratung West-östliche Unterschiede kultureller, wirtschaftlicher und politischer Art sind eine grosse Herausforderung für Unternehmen,

Mehr

Die Wirtschaft des Kantons Wallis im Standortwettbewerb:

Die Wirtschaft des Kantons Wallis im Standortwettbewerb: Die Wirtschaft des Kantons Wallis im Standortwettbewerb: Auf der Basis des IBC Reports 2003 des IBC BAK International Benchmark Club im Rahmen der in Zusammenarbeit mit der Walliser Kantonalbank, dem Staatssekretariat

Mehr

EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg

EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg 2014-2020 Stellungnahme der Wissenschaft zum Arbeitsmodell Gerhard Schneider 1 Thematische Ziele für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum (EFRE-Verordnung)

Mehr

Garching bei München,

Garching bei München, Start des Digital Hub Mobility Einzigartige Zusammenarbeit zwischen Automobilunternehmen und Mobilitätsdienstleistern, Zulieferern, Wissenschaft und Digitalbranche für die Mobilität der Zukunft Garching

Mehr

Schaffhausen Cluster: MATERIALTECHNOLOGIE

Schaffhausen Cluster: MATERIALTECHNOLOGIE MATERIALTECHNOLOGIE «RhyTech Materials World» ist ein Schaffhauser Technologiepark mit vielen auf Materialtechnologie spezialisierten Unternehmen. Zusätzlich sind in 2 Stunden 17 Hochschulen mit insgesamt

Mehr

Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping

Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping Wir sind intraprenör. Wir hinterfragen traditionelle Muster und begleiten

Mehr

«Horizon 2020» ein Gewinn für die Schweiz

«Horizon 2020» ein Gewinn für die Schweiz Area Board «Horizon 2020» ein Gewinn für die Schweiz European Research and Area Board Dr. Dr. h. c. Barbara Haering Co-Chair ERIAB der EC Disclaimer: This presentation does not necessarily reflect the

Mehr

Wie setzt sich die Politik für digitale Transformation und Bildung ein?

Wie setzt sich die Politik für digitale Transformation und Bildung ein? Wie setzt sich die Politik für digitale Transformation und Bildung ein? Rosmarie Quadranti-Stahel, Nationalrätin, Mitglied Kommission Wissenschaft, Bildung und Kultur 5 Punkte und Schlussfolgerungen Was

Mehr

Hier ist die Biotechnologie zuhause.

Hier ist die Biotechnologie zuhause. Hier ist die Biotechnologie zuhause www.neckaralb.de Biotechnologie in Neckar-Alb: Hier geboren von hier in die Zukunft Bereits 1869 entdeckte Friedrich Miescher in Tübingen die Nukleinsäure und legte

Mehr

Corporate Finance. www.remaco.com

Corporate Finance. www.remaco.com Corporate Finance www.remaco.com Corporate Finance Die langjährige Kompetenz im Bereich Corporate Finance macht die Remaco zum bevorzugten Gesprächspartner vieler Unternehmen in der Schweiz und im benachbarten

Mehr

Zur Eröffnung der IKOM 2015 darf ich Sie ganz herzlich hier an der Technischen Universität München in Garching begrüßen.

Zur Eröffnung der IKOM 2015 darf ich Sie ganz herzlich hier an der Technischen Universität München in Garching begrüßen. Sperrfrist: 22. Juni 2015, 9.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Eröffnung

Mehr

Was bietet der Standort Luxemburg?

Was bietet der Standort Luxemburg? Was bietet der Standort Luxemburg? www.cc.lu www.inspiringluxembourg.lu www.tradeandinvest.lu INTERNATIONALE EXPERTISE IM FINANZWESEN 141 BANKEN (Dez. 2016) 150 AUS 27 LÄNDERN % DES 28 BIP AKTIVE FINTECHS

Mehr

Investitionsstandort Baden-Württemberg Starke Wirtschaft, exzellente Forschungslandschaft, moderne Infrastruktur Baden-Württemberg ist die führende

Investitionsstandort Baden-Württemberg Starke Wirtschaft, exzellente Forschungslandschaft, moderne Infrastruktur Baden-Württemberg ist die führende Investitionsstandort Baden-Württemberg Starke Wirtschaft, exzellente Forschungslandschaft, moderne Infrastruktur Baden-Württemberg ist die führende Innovationsregion Europas Attraktiver Investitionsstandort

Mehr

Bedeutung der Digitalisierung für SECO / Standortförderung

Bedeutung der Digitalisierung für SECO / Standortförderung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft Direktion für Standortförderung WiGe Digitalisierung 2. Mai 2017 Bedeutung der Digitalisierung für

Mehr

Hier ist die Automotive- Branche zuhause.

Hier ist die Automotive- Branche zuhause. Hier ist die Automotive- Branche zuhause www.neckaralb.de Automotive in Neckar-Alb: Ein starker Standort Die Region Neckar-Alb ist ein Ursprung des Automobils: In den Bruderhaus Werkstätten in Reutlingen

Mehr

Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh

Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh Mittwoch, 08. Juni 2016, 17:00 Uhr Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte

Mehr

Platz für Wachstum. Das Bremer Innovations- und Technologiezentrum BITZ und das Gründerzentrum im WTC

Platz für Wachstum. Das Bremer Innovations- und Technologiezentrum BITZ und das Gründerzentrum im WTC Platz für Wachstum Das Bremer Innovations- und Technologiezentrum BITZ und das Gründerzentrum im WTC Sie haben die Idee. Wir haben den Raum dazu. Nutzen Sie Bremens Angebote für Ihren Erfolg! Wenn Sie

Mehr

Strategie Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST. Strategie Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST

Strategie Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST. Strategie Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST Strategie Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST Strategie Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST 2015 2018 (Entwurf / 20. Mai durch 2015 die Quint AG) Die Vision:» Die Wirtschaftsregion ZUGWEST ist nationale Referenz

Mehr

USR III: Warum die Kantone dahinter stehen

USR III: Warum die Kantone dahinter stehen Kanton Zürich Finanzdirektion USR III: Warum die Kantone dahinter stehen Medienkonferenz, Zürich, 26. Januar 2017 Finanzdirektion 2 Einleitung Sehr wichtige Abstimmung für die Schweiz und ihren Wirtschaftsstandort

Mehr

TECHNOPARK. Zürich. 23.09.2015 Stiftung TECHNOPARK Zürich

TECHNOPARK. Zürich. 23.09.2015 Stiftung TECHNOPARK Zürich Herzlich TECHNOPARK Willkommen! Zürich 1. Entstehung 2. Vision Strategie 3. Organisation 4. Konzept 5. Facts and Figures 6. Angebote 7. Partner 1988 Gründung TECHNOPARK Immobilien AG & Stiftung TECHNOPARK

Mehr

Glarnerland macht Boden gut

Glarnerland macht Boden gut Kontaktstelle für Wirtschaft (DVI) Fachstelle Denkmalpflege (DBK) Fachstelle Raumentwicklung (DBU) Medieninformation Interaktive Tagung zur Aktivierung der Industriebrachen Glarnerland macht Boden gut

Mehr

Innovator werden. Die Zukunft beruflich mitgestalten

Innovator werden. Die Zukunft beruflich mitgestalten Innovator werden Die Zukunft beruflich mitgestalten Innovationen von Menschen für Menschen Innovationen sind die Grundlage für Wohlstand, Wachstum und Lebensqualität in unserer Gesellschaft. Damit Deutschland

Mehr

Motivation zur Gründung des Vereins Tagesschule Bezirk Einsiedeln

Motivation zur Gründung des Vereins Tagesschule Bezirk Einsiedeln Gründungsversammlung vom 16. September 2016 Motivation zur Gründung des Vereins Tagesschule Bezirk Einsiedeln Ansprache von Initiant Stefan Meyer Wir Anwesenden haben uns heute hier versammelt, weil wir

Mehr

www.dienstleistungsforum.de Smart Services etablieren. Vorträge l Workshops l Ausstellerforum 13. 14.03.2019 22. Aachener Dienstleistungsforum Die digitale Transformation hat mittlerweile alle Wertschöpfungsstufen

Mehr

Projekt Mühlviertel Südböhmen Technologie-Netzwerk (MSB-TechNet)

Projekt Mühlviertel Südböhmen Technologie-Netzwerk (MSB-TechNet) MSB- Technet wurde als grenzüberschreitendes Kooperationsprojekt zur Annäherung der Innovationsregionen Südböhmen und Oberösterreich mit dem Schwerpunkt Mühlviertel konzipiert. Basis war eine beiderseitige

Mehr

Finanzierungsumfeld für Jungunternehmen freundlicher

Finanzierungsumfeld für Jungunternehmen freundlicher Finanzierungsumfeld für Jungunternehmen freundlicher Technologie-Jungunternehmen sind auf Geldgeber angewiesen, wenn sie neue Produkte entwickeln wollen. Eine Möglichkeit sind Investitionen durch Risikokapitalgeber.

Mehr