Die Wirtschaft des Kantons Wallis im Standortwettbewerb:

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1 Die Wirtschaft des Kantons Wallis im Standortwettbewerb: Auf der Basis des IBC Reports 2003 des IBC BAK International Benchmark Club im Rahmen der in Zusammenarbeit mit der Walliser Kantonalbank, dem Staatssekretariat für Wirtschaft seco und dem Institut für Wirtschafts- und Sozialfragen IWS Christoph Koellreuter, Direktor und Chefökonom, BAK Basel Economics Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner 2000: Das Wallis im Vergleich zum schweizerischen Mittel (CH), dem (BE, FR, NE, SO, JU) und dem (GE, VD) Abweichungen in % im Vergleich zu in CHF zu Preisen von 1990 in USD zu Preisen von 1990 und Kaufkraftparitätswechselkursen von 1997 CH Quelle: IBC Report 2003

2 Reales BIP pro Einwohner und Stundenproduktivität 2002 in USD zu Preisen von 1990 und Kaufkraftparitätswechselkursen (PPP) von 1997 Rang Rang '000 30'000 25'000 20'000 15'000 10'000 5'000 Reales BIP/Einwohner (linke Skala) Stundenproduktivität (rechte Skala) Rang 2 : Reale Stundenproduktivität Das Wachstum des realen BIP im Vergleich zu in USD zu Preisen von 1990 und Kaufkraftparitätswechselkursen (PPP) von 1997 Rang Rang % 3% 1% -1% Rang 2 : Wachstum

3 Das Wachstum der Zahl der Erwerbstätigen im Vergleich zu Rang Rang % % % % % Rang 2 : Wachstum Das Wachstum der Wohnbevölkerung im Vergleich zu Rang Rang % % % Rang 2 : Wachstum

4 Das Wachstum des Gastgewerbes vs. Reale Bruttowertschöpfung in USD zu Preisen von 1990 und PPP von 1997 Rang Rang % 3% 1% -1% - -3% Rang 2 : Wachstum Das Wachstum der chemisch-pharmazeutischen Industrie Reale Bruttowertschöpfung in USD zu Preisen von 1990 und PPP von 1997 Rang Rang % 6% 4% - -4% -6% Rang 2 : Wachstum

5 Das Wachstum der Investitionsgüterdustrie Reale Bruttowertschöpfung in USD zu Preisen von 1990 und PPP von 1997 Rang Rang % 4% - -4% -6% -8% Rang 2 : Wachstum Das Wachstum des Energiesektors Reale Bruttowertschöpfung in USD zu Preisen von 1990 und PPP von 1997 Rang Rang % 4% % Rang 2 : Wachstum

6 Das Wachstum des Urbanen Sektors Reale Bruttowertschöpfung in USD zu Preisen von 1990 und PPP von 1997 Rang Rang % 3% 1% -1% - Rang 2 : Wachstum BAK Prognosen für das Gastgewerbe Reale Bruttowertschöpfung in CHF zu Preisen von 1990 (Durchschnittliche) jährliche Veränderung in % 3% 1% -1% - -3% -4% Quelle: BAK

7 BAK Prognosen für chemisch-pharmazeutische Industrie Reale Bruttowertschöpfung in CHF zu Preisen von 1990 (Durchschnittliche) jährliche Veränderung in % 11% 1 9% 8% Westeuropa 7% 6% 5% 4% 3% 1% Quelle: BAK BAK Prognosen für das reale Bruttoinlandsprodukt in CHF zu Preisen von 1990 (Durchschnittliche) jährliche Veränderung in % % 2. Westeuropa 1.5% % % Quelle: BAK

8 Unternehmensbefragung: Wichtige bis sehr wichtige Standortfaktoren Rang Standortfaktor Durchschnittsnote Politikbereich 1 Verfügbarkeit hochqualifizierter, branchenspezifischer Arbeitskräfte Preis-/Leistungsverhältnis hochqualifizierter, branchenspezifischer Arbeitskräfte Preis-/Leistungsverhältnis von Arbeitskräften mit guter Ausbildung Verfügbarkeit von Arbeitskräften mit guter Ausbildung Steuerbelastung von Unternehmen Steuerbelastung von hochqualifizierten und qualifizierten Arbeitskräften 2.9 Bildungs-, Wissenschafts-, Technologiepolitik Steuer- und Sozialpolitik Quelle: Repräsentative Unternehmensbefragungen bei standortsensitiven Unternehmungen (neu gegründete, neu angesiedelte, sowie stark exportorientierte Unternehmen) im Rahmen des IBC BAK International Benchmark Club, 1994, 1997 (), 2000 (europäischer Alpenraum). Die oben dargestellten Ergebnisse entstammen der mit der grössten Stichprobe durchgeführten Umfrage von 1994 zu 38 Standortfaktoren, die für standortsensitive Unternehmen Relevanz besitzen. 4 = sehr wichtig 2 = weniger wichtig 3 = wichtig 1 = unwichtig Quelle: IBC Report 2000 Unternehmensbefragung: Wichtige bis sehr wichtige Standortfaktoren Rang Standortfaktor Durchschnittsnote Politikbereich 3 Aufwand für und Dauer von Bewilligungsverfahren Diskriminierungsfreier Zugang zum EWR-Binnenmarkt Vorrausseh- und Berechenbarkeit des rechtlich-politischen Umfeldes Wirtschaftsfreundlichkeit und Akzeptanz neuer Technologien Aufwand für die Einhaltung von Umweltvorschriften Erhältlichkeit von Arbeitsbewilligungen für ausländische Arbeitskräfte Flexible Gestaltung der Arbeitszeiten Sozialpartnerschaft 3.0 Regulierung von Produktemärkten Regulierung von Arbeitsmärkten 4 = sehr wichtig 2 = weniger wichtig 3 = wichtig 1 = unwichtig Quelle: IBC Report 2000

9 Unternehmensbefragung: Wichtige bis weniger wichtige Standortfaktoren Rang Standortfaktor Durchschnittsnote Politikbereich 8 Angebot an Telekommunikation Internationale Verkehrsanbindung 2.9 Infrastruktur-, Verkehrspolitik 29 Wirtschaftsförderung über finanzielle Anreize Andere Formen der Wirtschaftsförderung Staatliche Forschungsförderungsprogramme 1.8 Wirtschaftsförderung 4 = sehr wichtig 2 = weniger wichtig 3 = wichtig 1 = unwichtig Quelle: IBC Report 2000 Innovationsressourcen: Verfügbarkeit von hochqualifizierten Arbeitskräften 2001 (CH: 2002) Anteil der Beschäftigten mit tertiärer Ausbildung an der Gesamtbeschäftigung in % Rang Rang Rang % 3 25% 2 15% 1 5% Rang 2 : Stundenproduktivität 2002 Rang 3 : Wachstum Stundenproduktivität Quelle: IBC Modul Innovation 2003

10 Index der Regulierung von Produktemärkten 1998 (OECD) 0 = sehr liberal / 6 = sehr restriktiv Rang Rang Rang Rang 2 : Stundenproduktivität 2002 Rang 3 : Wachstum Stundenproduktivität Quelle: IBC Report 2002 / OECD Regulation Database Index der Regulierung von Arbeitsmärkten 1998 (OECD) 0 = sehr liberal / 6 = sehr restriktiv Rang Rang Rang Rang 2 : Arbeitsstunden/Einwohner 2002 Rang 3 : Wachstum Arbeitsstunden/Einwohner Quelle: IBC Report 2002 / OECD Regulation Database

11 Besteuerung von Unternehmen 2003 Effektiver durchschnittlicher Steuersatz in % Rang % 3 25% 2 15% 1 Enlarged Alpine Space Quelle: IBC Modul Besteuerung 2003 Besteuerung von hochqualifizierten Arbeitskräften 2002 Effektiver durchschnittlicher Steuersatz in % (bei einem verfügbaren Einkommen von EUR 100'000 / Einzelperson) Rang % 5 45% 4 35% 3 25% Enlarged Alpine Space Quelle: IBC Modul Besteuerung 2003

12 Bruttoarbeitskosten 2002 pro Stunde in USD Rang Interregionale Erreichbarkeit 2002 Enlarged Alpine Space = 100 Rang Enlarged Alpine Space Quelle: IBC Modul Erreichbarkeit 2003

13 Interkontinentale Erreichbarkeit 2002 Enlarged Alpine Space = 100 Rang Enlarged Alpine Space Quelle: IBC Modul Erreichbarkeit 2003 Büromieten (netto) in erstklassiger Lage 2002 Enlarged Alpine Space = (Sion) Solothurn Jura () Torino Fribourg Neuchâtel Vaud Bern Genève Quelle: IBC Modul Erreichbarkeit 2003

14 Die Position des Kantons Wallis im Standortwettbewerb 2002 im Vergleich zu 5 schweizerischen und 4 europäischen Konkurrenzregionen Standortfaktor Rang BIP pro Einwohenr 10 Stundenproduktivität 9 Wachstum BIP 7 Verfügbarkeit hochqualifizierter Arbeitskräfte 7 Regulierung von Produktemärkten 2 Regulierung von Arbeitsmärkten 1 Besteuerung von Unternehmen 2 Besteuerung von hochqualifizierten Arbeitskräften 3 Bruttoarbeitskosten 7 Interregionale Erreichbarkeit 10 Interkontinentale Erreichbarkeit 10 Büromieten 1 Quelle: IBC Report 2003

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