Beitrag branchenspezifischer Effekte zum Wachstum der Schweizer Arbeitsproduktivität

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1 Beitrag branchenspezifischer Effekte zum Wachstum der Schweizer Arbeitsproduktivität Michael Grass, Geschäftsleitung Präsentation von Studienergebnissen zum Wachstum der Schweizer Volkswirtschaft im Rahmen der Ressortforschung des SECO Bern,

2 Inhalt 1. Einleitung 2. Makroanalyse 3. Branchenanalyse I: Empirischer Befund 4. Branchenanalyse II: Ursachenanalyse 5. Schlussfolgerung Michael Grass

3 1. Einleitung 1. Einleitung Dekomposition: BIP/Kopf und seine Komponenten BIP pro Kopf Arbeitsproduktivität Arbeitsvolumen pro Kopf Totale Faktorproduktivität (TFP) Kapitalintensität (gewichtet) Arbeitszeit pro Erwerbstätigen Erwerbsquote (Erwerbstätige/Bev.) ICT-Kapital (gewichtet) Non-ICT-Kapital (gewichtet) Erwerbsfähige Bevölkerung Partizipationsrate Michael Grass

4 1. Einleitung Unterdurchschnittliches Produktivitätswachstum Durchschnittliches jährliches Wachstum der realen Arbeitsproduktivität seit 1970 Reihung nach nominalem Produktivitätsniveau 1970 (von links nach rechts absteigend) 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% LU US CH CA AU SE NL BE DK DE IT FR NZ UK NO IS ES FI JP IE PT TR KR Bemerkungen: Arbeitsproduktivität (=BIP/Arbeitsstunden) zu konstanten Preisen, Durchschnittliches jährliches Wachstum. Geordnet nach nominalem Arbeitsproduktivitätsniveau 1970 zu PPP USD. Alle OECD-Länder soweit Daten verfügbar. Quelle: OECD Michael Grass Einleitung Produktivitätsniveau: Seit Mitte der 90er Jahre nur noch im Mittelfeld der Industrienationen Schweiz seit Mitte der 90er Jahre nur noch im Mittelfeld der Gruppe etablierter Industrienationen 90 LU NO 80 US BE 70 NL 60 FR DE 50 DK CH 40 SE AT 30 FI 20 UK IT 10 OECD SI 0 CZ KR HU Bemerkungen: Arbeitsproduktivität (=Bruttoinlandprodukt/Anzahl tatsächlich geleistete Arbeitsstunden) in PPP USD zu konstanten Preisen. Level Ausgewählte OECD-Länder. Quelle: OECD Michael Grass

5 1. Einleitung Fragestellung Ausgangspunkt: Auf der Basis aggregierter Daten schneidet die Schweiz beim Produktivitätswachstum relativ schlecht ab und das nicht erst in jüngster Zeit, sondern schon seit langem... und das, obwohl die aus der Literatur bekannten relevanten Standortbedingungen überwiegend als sehr gut einzustufen sind. Ziel der Studie: Inwieweit erklären branchenspezifische Effekte die insgesamt unterdurchschnittliche Produktivitätsperformance der Schweiz? Welche Rolle spielen die Branchenstruktur und der Strukturwandel Wie sind die einzelnen Branchen im internationalen vergleich einzuordnen? Identifikation von branchenspezifischen Ursachen durch internationalen Vergleich (Benchmarking) und Ableitung möglicher Handlungsfelder zur Erschliessung des vorhandenen Potenzials Michael Grass Einleitung Analysedesign Methoden Daten - Internationales Benchmarking (Länder, aggregiert) - Growth Accounting - Positionierung Schweiz bzgl. der bekannten Determinanten der Arbeitsproduktivität - OECD Productivity Database - Vielzahl von Rankings/Indizes zu möglichen EInflussfaktoren (Besteuerung, Regulierung, etc.) Makroanalyse Branchenanalyse I: empirischer Befund - Branchenanalyse (national) - Einfluss der Branchenstruktur und des Strukturwandels auf aggregierte Produktivitätsentwicklung - Internationales Benchmarking auf Branchenebene - Bei nationalen Analysen: BFS, Branchenmodell - Bei internationalen Analysen: OECD, nat. statistische Ämter, Schätzungen (BAK RED: Regional Economic Database) Branchenanalyse II: Ursachen - Best Practice Analyse: Growth Accounting auf Branchenebene - Vertiefungsanalysen von fünf ausgewählten Branchen - EU KLEMS Growth and Productivity Accounts - Bei den Vertiefungsanalysen: verschiedene Quellen Michael Grass

6 2. Makroanalyse Makroanalyse Growth Accounting: Effizienzsteigerungen und Erhöhung der Kapitalintensität als Quellen des Produktivitätswachstums Beiträge von TFP und Kapitalintensität zum realen Arbeitsproduktivitätswachstum Reihung nach nominalem Produktivitätsniveau 1984 (von links nach rechts absteigend) LU BE US NL CH CA SE FR DK DE NO IT AU UK ES IL IS FI NZ GR IE JP PT TR KR Beitrag der Kapitalintensität Beitrag der Totalen Faktorproduktivität Arbeitsproduktivität Bemerkungen: Arbeitsproduktivität (=BIP/Arbeitsstunden) zu konstanten Preisen. Durchschnittliches jährliches Wachstum. Geordnet nach nominalem Arbeitsproduktivitätsniveau 1984 zu PPP USD. Alle OECD-Länder soweit Daten verfügbar. Quelle: OECD Michael Grass

7 2. Makroanalyse Fazit 1. Konvergenzeffekte können das unterdurchschnittliche Produktivitätswachstum der Schweiz im internationalen Vergleich nicht erklären. 2. In den 80er/90er Jahren war hauptsächlich der tiefe Beitrag der Totalen Faktorproduktivität ausschlaggebend für das tiefe Arbeitsproduktivitätswachstum der Schweiz 3. Seit den 00er Jahren ist insbesondere der tiefe Beitrag aus der Steigerung der Kapitalintensität (Investitionen pro Arbeitsplatz) auffällig niedrig. 4. Der rückläufige Beitrag der Kapitalintensität widerspiegelt teilweise sektorale Verschiebungen hin zu weniger kapitalintensiven Branchen. 5. Beide Komponenten des Growth Accountings (TFP, Capital Deepening) dürften Anteil am unterdurchschnittlichen Wachstum haben. Michael Grass Branchenanalyse I: empirischer Befund

8 3. Branchenanalyse: empirischer Befund Positiver Effekt des Strukturwandels auf Produktivitätsentwicklung Beitrag des Struktureffekts am realen Produktivitätswachstum des Businesssektors, % 0.2% 0.1% 0.1% 0.0% -0.1% -0.1% -0.2% -0.2% -0.3% -0.3% DK CH AT FR IT DE BE NL Bemerkungen: Durchschnittliches jährliches Wachstum, Arbeitsproduktivität (= BWS/Arbeitsstunden) zu konstanten Preisen. Auf Basis von 36 marktbestimmten Branchen. Interaktionseffekt (sehr klein) nicht dargestellt. Quelle: Michael Grass Branchenanalyse: empirischer Befund Produktivitätswachstums wird von wenigen Branchen getragen Jährliche Beiträge einzelner Branchen am realen Produktivitätswachstum des Businesssektors 2.0% 1.6% 1.2% 0.8% 0.4% 0.0% -0.4% Übrige Branchen Handel Finanzsektor Life Sciences Bemerkungen: Arbeitsproduktivität (= BWS/VZÄ) zu konstanten Preisen. Wachstumsbeiträge in Prozentpunkten. Quelle: Michael Grass

9 3. Branchenanalyse: empirischer Befund Internationales Benchmarking (Produktivität) Jährliches Wachstum der realen Arbeitsproduktivität in den Branchen des Businesssektors, westeuropäische Länder, Chemie (Rang Niveau 2001: 9/9) Pharma (2/9) Konsumgüter (11/11) Investitionsgüter (9/11) Energieversorgung (4/11) Baugewerbe (8/11) Handel (4/11) Verkehr (11/11) Gastgewerbe (9/11) ICT (3/11) Finanzsektor (2/11) Unternehmensbez. DL (7/11) Sonstige wirtschaftl. DL (11/11) Gesundheits-/Sozialwesen (3/10) -3% -2% -1% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% Bemerkungen: Arbeitsproduktivität (= BWS/Arbeitsstunde); für das durchschnittliche jährliche Wachstum (x- Achse) wurde die Produktivität zu konstanten Preisen verwendet; fürs Ranking (in Klammern) das Produktivitätsniveau zu PPP USD in 2001 (Platz 1 = bester Platz). Quelle: CH AT DE FR IT BE NL DK FI NO SE Michael Grass Branchenanalyse: empirischer Befund Fazit 1. Der Strukturwandel macht die Schweizer Wirtschaft insgesamt produktiver. 2. Das Schweizer Produktivitätswachstum ist wenig breit abgestützt und wird von wenigen, teilweise volatilen Branchen getragen (Klumpenrisiko). Dies ist ein wichtiger Unterschied zu vielen Vergleichsländern. 3. Die Produktivitätsperformance der Schweizer Branchen ist im internationalen Vergleich sehr heterogen: während einige Branchen weit vorne liegen, liegen andere sehr deutlich zurück. 4. Selbst unter Berücksichtigung von Konvergenzeffekten gibt es in mehreren Schweizer Branchen eine deutliche Wachstumslücke in Bezug auf das Produktivitätswachstum. Michael Grass

10 4. Branchenanalyse II: Ursachen Branchenanalysen II: Ursachen Hintergrund Vertiefungsanalysen: Aufdeckung wichtiger branchenspezifischer Ursachen und Erfolgsfaktoren für die Produktivitätsperformance ausgewählter Branchen. Fünf Branchen: Handel Finanzsektor Investitionsgüterindustrie Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) Gastgewerbe Michael Grass

11 4. Branchenanalysen II: Ursachen Überblick zu den Ergebnissen Wichtige gemeinsame Erklärungsfaktoren für Produktivitätswachstumslücken in verschiedenen Branchen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Handel (v.a. Detailhandel) Finanzsektor (v.a. Banken) Investitionsgüter ICT Ja Ja Konvergenzeffekte Wettbewerbshindernisse/ Deregulierungsdefizite Fachkräftemangel Innovationsdefizite Investitionsmangel (Ja) Ja Ja Ja (ICT) Ja Ja (Telekom.) Ja Ja Ja (Teilsegmente) (Ja) Gastgewerbe Ja (Ja) Ja (Non-ICT) Michael Grass Branchenanalysen II: Ursachen Illustration Vertiefungsanalyse: Investitionsgüterindustrie (Aggregat) Arbeitsproduktivität in der Investitionsgüterindustrie: Indexiertes Wachstum, real westeuropäische Länder, SE NL DK DE BE AT CH IT Bemerkung: Arbeitsproduktivität (= BWS/Arbeitsstunden) zu konstanten Preisen. Indexiert, 2001=100. Quelle: Michael Grass

12 4. Branchenanalysen II: Ursachen Illustration Vertiefungsanalyse : Investitionsgüterindustrie (desaggregiert) Jährliche Beiträge der Investitionsgüterbranchen zum realen Produktivitätswachstum des Businesssektors, westeuropäische Länder, % 0.8% 0.6% 0.4% 0.2% 0.0% -0.2% FI NL FR BE AT DE SE NO CH IT DK SI CZ HU Metallindustrie Elektronik, Optik und Uhren Elektrische Ausrüstungen Maschinenbau Fahrzeugbau Bemerkung: Arbeitsproduktivität (= BWS / Arbeitsstunde). Wachstumsbeiträge in Prozentpunkten zum Produktivitätswachstum des Business Sektors. Reihenfolge nach Produktivitätsniveau in der Investitionsgüterindustrie 2001 zu PPP USD. Quelle: Michael Grass Branchenanalysen II: Ursachen Illustration Vertiefungsanalyse : Investitionsgüterindustrie (Maschinenbau) Patentanmeldungen und reale Arbeitsproduktivität: jährliches Wachstum im Maschinenbau, westeuropäische Länder, bzw Wachstum Produktivität p.a. 7% NO 6% 5% DK 4% SE AT 3% FR UK NL 2% BE IT 1% FI CH DE 0% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% Wachstum Patentanmeldungen p.a. Bemerkung: Produktivität = Reale Bruttowertschöpfung pro Arbeitsstunde. Patentanmeldungen = Patente, die am European Patent Office (EPO) oder über das Patent Cooperation Treaty (PCT)-Verfahren angemeldet wurden. Quelle: OECD REGPAT Database, Michael Grass

13 4. Branchenanalysen II: Ursachen Fazit 1. Neben exogenen Faktoren (z.b. Konvergenzeffekte) gibt es eine Reihe von beeinflussbaren Faktoren, die sich in der Vergangenheit hemmend auf die Produktivitätsentwicklung in den Schweizer Branchen ausgewirkt haben. 2. Diese beeinflussbaren Faktoren sind branchenspezifisch (d.h. sie betreffen einige aber nicht alle Branchen) und umfassen: - politische Faktoren (Deregulierungsdefizite, Wettbewerbshindernisse), - unzureichende Verfügbarkeit von Hochschulabsolventen, - zu geringe Investitionen (Nicht-ICT und ICT), - sowie Aufholbedarf bei den Innovationen. Michael Grass Schlussfolgerung

14 5. Schlussfolgerung Potenzial und Handlungsfelder 1. Für künftige Wohlfahrtserhöhungen ist aufgrund der bereits sehr hohen Erwerbsbeteiligung und Arbeitszeit pro Erwerbstätigen sowie der künftigen demographischen Entwicklung eine Steigerung der Arbeitsproduktivität zentral. 2. Innerhalb des Schweizer Branchenportfolios besteht in verschiedenen Segmenten ein substanzielles Potenzial für Produktivitätssteigerungen. 3. Mögliche Handlungsfelder: Politik Rahmenbedingungen für Innovation optimieren (Bildungspolitik, Stärkung des Wettbewerbs, Überwindung bestehender Deregulierungsdefizite, wettbewerbsund innovationsfreundliches Steuersystem). Unternehmen/Verbände Ausbildungs- und Fachkräftestrategie koordinieren und optimieren, Möglichkeiten für und von Innovationen sowie Investitionen in neue Technologien ausschöpfen. Wissenschaft Stärkere Verknüpfung mit der Wirtschaft, technologieübergreifende Verflechtung innerhalb der Forschung. Michael Grass steht als unabhängiges Wirtschaftsforschungsinstitut seit 35 Jahren für die Kombination von wissenschaftlich fundierter empirischer Analyse und deren praxisnaher Umsetzung

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