Qualitatives Wachstum und seine politische Umsetzung. Heinz Tännler, Baudirektor

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1 Qualitatives Wachstum und seine politische Umsetzung Heinz Tännler, Baudirektor

2 Programm Wachstumsphasen im Kanton Zug : Blüte der Industrie : Hohe Dynamik und Strukturwandel Vom quantitativen zum qualitativen Wachstum: Das Beispiel Raumplanung Politische Strategie Politische Umsetzung - einige Problemfelder Fazit

3 Wachstumsphasen im Kanton Zug: Blüte der Industrie

4 Dominanz des industriellen Sektors Kanton Zug, , Erwerbstätige in % Quelle: BFS, Volkszählungen

5 Beschleunigtes Bevölkerungswachstum ab 2.WK Kanton Zug, Quelle: BFS, Volkszählungen

6 Wachstumsphasen im Kanton Zug: Hohe Dynamik und Strukturwandel

7 Wirtschaftlicher Strukturwandel Kanton Zug, , Erwerbstätige (2008: Beschäftigte) in % Quelle: BFS, Volkszählungen ( ) und Betriebszählungen (2008)

8 Überdurchschnittliches Bevölkerungswachstum Kanton Zug, Quelle: BFS, Volkszählungen; Kanton Zug (2010)

9 Seite 9 Entwicklung : weitere Kennzahlen 120' ' '000 80' '000 83'000 90' '000 50'000 65'000 60'000 40'000 20' '000 22'000 19' Bevölkerung Arbeitsplätze Motorfahrzeuge Gesellschaften x 2.3 x 3.8 x 12.0 x 15.8

10 Entwicklungstreiber Allgemeine Wirtschaftsentwicklung, Konjunktur Sonderfaktoren, z.b. Holdingprivileg (Grundstein 1924!) Standortqualitäten

11 Politik ab 1960: Infrastrukturen und Leitplanken Organisationsgeschichte der Baudirektion des Kantons Zug Umweltschutz 1978: Abt. Seit 1987: Amt für Umweltschutz 1983 Umweltschutzgesetz Raumplanung 1971: Abt. Seit 1975: Amt für Raumplanung 1980 Raumplanungsgesetz Sekretariat Seit 1967: (Direktions-)Sekretariat Hochbau 1957: Abt. Seit 1967: Hochbauamt Tiefbau 1957: Abt. Seit 1967: Tiefbauamt Direktion Seit 19??: Baudirektion Personalbestand der Baudirektion des Kantons Zug

12 Erfolgreiche Pflege der Standortqualitäten ZG ZH AGNW GE BS SZ TG SH OW BL AR LU SO SG Die vier Standort-Qualitätsindikator wichtigsten Faktoren 2012 im Standortwettbewerb: Kriterien: - Steuerbelastung nat./jur. Personen Ausbildungsstand der Bevölkerung - Ausbildungsstand der Bevölkerung Steuerbelastung nat. und jur. Personen - Verfügbarkeit von Hochqualifizierten - Verkehrstechnische Verfügbarkeit von Hochqualifizierten Erreichbarkeit Verkehrstechnische Erreichbarkeit AI VD BE GL GR FR UR TI -1.0 VS NE -1.5 JU Quelle: Credit Suisse Group 2012

13 Post scriptum

14 Vom quantitativen zum qualitativen Wachstum - Beispiel Raumplanung

15 Seite 15 Siedlungsentwicklung Bevölkerung: '489 Beschäftigte: Quelle: Kanton Zug, Amt für Raumplanung; wirtschaftliche Bevölkerung gemäss BfS

16 Seite 16 Siedlungsentwicklung Bevölkerung: ' '831 Beschäftigte: Quelle: Kanton Zug, Amt für Raumplanung; wirtschaftliche Bevölkerung gemäss BfS

17 Ruf nach Kurskorrektur Wachstumseffekte sind in kleinräumigen Verhältnissen (Schweiz, Zug) schneller spürbar als anderswo Politische Vorstösse: National: Zweitwohungsinitiative (Annahme 11. März 2012) Landschaftsschutz-Initiative (Rückzug 2013) RPG-Revision (Annahme 3. März 2013) Kantonal: ZH: Kulturlandinitiative (Annahme 17. Juni 2012)

18 Politische Strategie

19 Strategie des Regierungsrates Wachstum mit Grenzen o Der Kanton Zug strebt ein Bevölkerungs- und Arbeitsplatzwachstum an, das kleiner als bisher ist o Der Kanton Zug ermöglicht eine gute Verdichtung im bestehenden Siedlungsgebiet Haushälterischer Umgang mit natürlichen Ressourcen o Der Kanton Zug fördert den sparsamen und nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen und Landschaften Attraktiver Lebensraum o Der Kanton Zug schafft Rahmenbedingungen, die breiten Bevölkerungskreisen angemessenes Wohnen und sinnvolle Freizeitmöglichkeiten ermöglichen

20 Amt für Raumplanung Seite 20 Anpassung des kantonalen Richtplanes Neue Zielwerte für die Bevölkerung 2030 Verzicht auf substanzielle Neueinzonungen Ausscheidung von Gebieten für Verdichtung Wohnraum zu tragbaren finanziellen Bedingungen fördern

21 Seite 21 Bevölkerungsprognose Grafik 2 Dominic

22

23 Amt für Raumplanung Seite 23 Wohnraum zu tragbaren finanziellen Bedingungen Zur Umsetzung empfohlene Massnahmen: Im Rahmen von Arrondierungen oder Neueinzonungen Auf eigenen Grundstücken Bei Bebauungsplänen oder Gebieten für Verdichtung, welche eine Mehrnutzung zulassen Fördern einer aktiven Landpolitik des Gemeinwesens Geringerer Gewerbeanteil in Mischzonen zugunsten des Wohnens zu tragbaren finanziellen Bedingungen

24 Politische Umsetzung - einige Problemfelder der Raumplanung

25 Raumprobleme und Föderalismus Amt für Raumplanung Seite 25

26 Amt für Raumplanung Seite 26 Entscheidungsräume und Handlungsräume Total Zupendlerinnen und Zupendler: 12'758 Total Zupendlerinnen und Zupendler: 33'000 Total Wegpendlerinnen und Wegpendler: 6'455 Total Wegpendlerinnen und Wegpendler: 16'000 Quelle: Bundesamt für Statistik, Volkszählung Quelle: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung

27 Amt für Raumplanung Seite 27 Kunst der Prognostik Bevölkerungswachstum im Kanton Zug in absoluten Zahlen, , 3 Szenarien; Quellen: Kanton Zug (DI), BFS (Volkszählung), Wüest & Partner (Prognose)

28 Grenzen der Politik Amt für Raumplanung Seite 28

29 Kosten qualitativen Wachstums Amt für Raumplanung Seite 29

30 Amt für Raumplanung Seite 30 Zeit und Irreversibilität Beispiel: "Der Fukushima-Effekt verpufft"

31 Amt für Raumplanung Seite 31 Politik und Wissenschaft Beispiel: Doppelter Pukelsheim Alterspräsident des Schwyzer Kantonsrates: "Wir lassen uns nicht von einem oberschlauen, gescheiten Professor aus Deutschland, der nicht einmal hier wohnt, ein neues Wahlverfahren vorschreiben."

32 Fazit

33 Amt für Raumplanung Seite 33 Fazit Kollektive Vorsorge wie zum Beispiel der Wechsel zu qualitativem Wachstum kommt erfahrungsgemäss nur unter Druck in Gang, ist aufwändig und konfliktreich. Bei den grossen, aktuellen Vorsorgeaufgaben kommt dazu, dass sie grenzübergreifend und damit noch zeitaufwändiger sind (CO 2 -Problematik, Energiewende, Raumentwicklung, usw.) Gerade der Zeitbedarf ist bei einzelnen Vorsorgeaufgaben die kritische Grösse. Ist das Tempo nicht angemessen, drohen irreversible Schäden. Notwendigkeit, jetzt zu handeln (Peter Sloterdijk: Der ökologische Imperativ; Die Dringlichkeit des Jetzt). Tun wir also das Menschenmögliche! Ob das reicht?

34 Besten Dank für Ihr Interesse

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