Gesamtauswertung Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie. Gesamtauswertung

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1 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Gesamtauswertung 2017 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Gesamtauswertung Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 1

2 Externe stationäre Qualitätssicherung nach 137 SGB V Pneumonie Hinweise zur Auswertung Erfasst und statistisch ausgewertet wurden alle für das Verfahrensjahr 2017 vollständig sowie korrekt dokumentierten und an die Geschäftsstelle fristgerecht übermittelten QS-Bögen. Alle datenliefernden Einrichtungen erhielten für das jeweilige Modul eine klinikindividuelle Einzelstatistik, in der die Ergebnisse der Klinik / Abteilung den Gesamtergebnissen für gegenübergestellt sind nahmen 155 Krankenhausstandorte teil (minimale Fallzahl 1, maximale Fallzahl 903) Datensätze wurden insgesamt geliefert, davon fristgerecht (zertifiziert) und auswertbar (fehlerfrei). Die bereinigte Dokumentationsrate (ohne Berücksichtigung von Überdokumentationen) im Leistungsbereich Ambulant erworbene Pneumonie betrug für 99,07 %. Die Dokumentationsraten der einzelnen Krankenhäuser sind über die Homepage der Geschäftsstelle unter dem Menüpunkt Aktuelles & Veranstaltungen / Positivliste 2017 einsehbar. Aufbau der Auswertung Die Basisstatistik stellt eine deskriptive Datenauswertung absoluter und relativer Häufigkeiten aller gesammelten Daten aus der Fragensammlung dar, zumeist ohne weitere Verknüpfung. Im zweiten Teil der Auswertung werden Qualitätsindikatoren berechnet, die eine statistische Kennzahl darstellen und noch keine unmittelbare Aussage zur erbrachten Qualität erlauben. Durch Verwendung der Rechenregeln des IQTIG (Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen) entsprechen die dargestellten Qualitätsindikatoren denen der Bundesauswertung, sodass die Möglichkeit zum Vergleich der Ergebnisse mit denen aller Krankenhäuser bundesweit gegeben ist. Die auf Landesebene von der Arbeitsgruppe zusätzlich festgelegten Qualitätsmerkmale sind durch den Zusatz "nur " gekennzeichnet. Diese erlauben lediglich einen Vergleich baden-württembergischer Einrichtungen. Verhältniszahlen (O/E) zur Risikoadjustierung Zum Indikator "Sterblichkeit im Krankenhaus" wird eine Verhältniszahl berechnet, die die tatsächlichen Todesfälle (O = observed) in Relation zur Anzahl erwarteter Sterbefälle (E = expected) setzt. "E" berechnet sich aus der Verteilung der zugrunde gelegten Risikofaktoren im Kollektiv der behandelten Patienten. Welche Parameter berücksichtigt wurden, finden Sie als Zusatztabelle zum Indikator in der Jahresauswertung. Die Regressionskoeffizienten für die Faktoren, für die im statistischen Schätzmodell relevante Effekte für das betrachtete Outcome nachgewiesen werden konnten, wurden vom IQTIG auf Basis der bundesweiten Daten des Vorjahres berechnet. Sollte das Verhältnis den Wert "1" übersteigen (d. h. sollten mehr Fälle als erwartet eingetreten sein), so legt dies nicht zwingend den Schluss nahe, dass hier ein Qualitätsmangel vorliegt. Der Grund für eine gewisse Einschränkung der Aussagekraft liegt darin, dass einerseits als Risikofaktoren nur im Datensatz enthaltene Datenfelder genutzt werden können. Die dokumentierten Diagnosen / Komorbiditäten werden nicht einbezogen, da hier keine ausreichend valide und vollzählige Datenbasis zu Verfügung steht. Auch in der Literatur möglicherweise nachgewiesene evidente Einflussfaktoren müssen unberücksichtigt bleiben, wenn Sie nicht Bestandteil der Erfassung sind. Andererseits ist die Risikoadjustierung eingeschränkt, da die beobachtete Fallzahl durch individuelle Behandlungssituationen, die nicht in allen Aspekten im Datensatz abgebildet sind, beeinflusst wird. Der Vergleich von Krankenhausergebnissen wird jedoch durch die Risikoadjustierung aussagekräftiger; die eventuelle Klärung auffällig hoher Werte im Strukturierten Dialog damit voraussichtlich treffgenauer. Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 2

3 Risikoklassen nach CRB-65 Die Ergebnisse einiger Qualitätsindikatoren werden nach dem Risiko-Index CRB-65 stratifiziert ausgewertet. Die Erfassung des CRB-65-Index bei der Aufnahme ermöglicht eine Aussage über die Schwere der Pneumonie und zur Prognose (Lim et al. 2003; British Thoracic Society 2004; DGP et al. 2016). Folgende Kriterien sind Bestandteil des CRB-65-Index: Pneumoniebedingte Desorientierung (mental confusion) Spontane Atemfrequenz 30/min (respiratory rate) Blutdruck (systolisch < 90mmHg oder diastolisch 60mmHg) (blood pressure) Alter 65 Jahre (Ein Punkt für jedes erfüllte Kriterium) Eingruppierung der Patienten in die Risikoklassen (vgl. Lim et al. 2003; Ewig et al. 2004): 1. Risikoklasse 1: 0 vorhandene Kriterien nach CRB-65 (Sterblichkeit niedrig: ca. 1%) 2. Risikoklasse 2: 1-2 vorhandene Kriterien nach CRB-65 (Sterblichkeit mittel: ca. 8%) 3. Risikoklasse 3: 3-4 vorhandene Kriterien nach CRB-65 (Sterblichkeit hoch: ca. 31%) Patienten, die bei Aufnahme invasiv beatmet sind, werden bei entsprechender Dokumentation immer in die Risikoklasse 3 eingeordnet. Änderungen für 2017 Der Qualitätsindikator "Frühmobilisation innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme bei Risikoklasse 1 (CRB-65-Index=0) wurde gestrichen. Des Weiteren wurde das Risikoadjustierungsmodell dahingehend überarbeitet, dass die Variablen Alter, Atemfrequenz bei Aufnahme, systolischer Blutdruck und Blutdruckdifferenz bei Aufnahme nun als kontinuierliche Variablen behandelt werden. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne die Geschäftsstelle Qualitätssicherung (GeQiK ) in Stuttgart unter (07 11) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 3

4 Inhalt Gesamtauswertung 2017 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Basisstatistik Qualitätsmerkmale Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 4

5 Inhaltsverzeichnis 1 Basisdaten 1.1 Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze 1.2 Quartalsverlauf korrekt übermittelter Datensätze 2 Patientendaten 3 Aufnahme 4 Verlauf 5 Entlassung 5.1 Verzicht auf bzw. Einstellung der antimikrobiellen Therapie 5.2 Entlassungsgrund 5.3 Untersuchung von klinischen Stabilitätskriterien mindestens einmal im Verlauf bis zur Entlassung 5.4 Entlassung in stationäre Pflegeeinrichtung Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 5

6 1 Basisdaten Hinweis: In der Auswertung wurden nur Datensätze berücksichtigt, die den Status "OK" haben. Im Login- Bereich zur Einsicht in den aktuellen Datenbestand auf service.geqik.de können nähere Informationen zu fehlerhaften Datensätzen abgerufen werden. Über einen entsprechenden Link erhalten Sie eine Auflistung Ihrer Datensätze, die den Status "Fehler" und "Fehler nach GeQIK" haben 1.1 Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze Anzahl Anzahl Anzahl Krankenhäuser Fallzahl Gesamt Fallzahl Minimum 1 1 Fallzahl Maximum Quartalsverlauf korrekt übermittelter Datensätze Anteil der Aufnahmen pro Quartal bezogen auf alle gelieferten Datensätze Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 6

7 2 Patientendaten Aufenthaltsdauer (Tage) (Aufnahme bis Entlassung) Aufenthaltsdauer (Tage) (Aufnahme bis Entlassung) (Anzahl) Minimum (Tage) 0 0 Median (Tage) 7,0 8,0 Mittelwert (Tage) 8,9 9,0 Maximum (Tage) 167,0 141 Geschlecht und Alter (Jahre) männlich (Anzahl) ,4% ,0% Minimum (Jahre) Median (Jahre) 77,0 77,0 Mittelwert (Jahre) 73,4 72,7 Maximum (Jahre) weiblich (Anzahl) ,6% ,0% Minimum (Jahre) Median (Jahre) 80,0 79,0 Mittelwert (Jahre) 75,4 74,9 Maximum (Jahre) unbestimmt (Anzahl) 1 0,0% Minimum (Jahre) 33 Median (Jahre) 33,0 Mittelwert (Jahre) 33,0 Maximum (Jahre) 33 Gesamt (Anzahl) ,0% % Minimum (Jahre) Median (Jahre) 78,0 78,0 Mittelwert (Jahre) 74,2 73,6 Maximum (Jahre) Verteilung der Altersgruppen < 60 Jahre ,0% ,5% Jahre ,1% ,8% Jahre ,0% ,8% Jahre ,8% ,4% >= 90 Jahre ,1% ,6% Gesamt ,0% % Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 7

8 2 Patientendaten Verteilung der Altersgruppen Patientenkollektiv Aufteilung auf Risikoklassen Risikoklasse ,1% ,5% Risikoklasse ,5% ,9% Risikoklasse ,4% ,7% Gesamt ,0% ,0% Risikoklassen nach CRB-65-Index: Risikoklasse 1: Geringes Risiko (0 vorhandene Kriterien nach CRB-65) Risikoklasse 2: Mittelres Risiko (1 bis 2 vorhandene Kriterien nach CRB-65) Risikoklasse 3: Hohes Risiko (3 bis 4 vorhandene Kriterien nach CRB-65) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 8

9 3 Aufnahme Aufnahme aus stationärer Pflegeeinrichtung 6535/ ,4% 6262/ ,9% Aufnahme aus anderem Krankenhaus oder aus stationärer Rehabilitationseinrichtung 1444/ ,5% 1528/ ,8% chronische Bettlägrigkeit 6492/ ,2% 6324/ ,1% Bei Aufnahme invasive maschinelle Beatmung ja (Anzahl) 576/ ,8% 592/ ,9% nein (Anzahl) 31527/ ,2% 30943/ ,1% Desorientierung nein (Anzahl) 21267/ ,5% 20905/ ,6% ja, pneumoniebedingt (Anzahl) 2991/ ,5% 2936/ ,5% ja, nicht pneumoniebedingt (Anzahl) 7269/ ,1% 7102/ ,0% Spontane Atemfrequenz nicht bestimmt (Anzahl) 1039/ ,3% 1021/ ,3% Fälle (Anzahl) 30488/ ,7% Minimum (1/min) 2 1 Median (1/min) 20,0 20,0 Mittelwert (1/min) 21,1 21,4 Maximum (1/min) Blutdruck systolisch Fälle (Anzahl) 31527/ ,0% Minimum (1/min) 0 0 Median (1/min) 130,0 130,0 Mittelwert (1/min) 131,6 131,3 Maximum (1/min) Blutdruck diastolisch Fälle (Anzahl) 31527/ ,0% Minimum (mmhg) 0 0 Median (mmhg) 73,0 73,0 Mittelwert (mmhg) 73,8 73,7 Maximum (mmhg) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 9

10 3 Aufnahme Zeitpunkt der ersten Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie weder Blutgasanalyse noch Pulsoxymetrie 281/ ,9% 289/ ,9% innerhalb der ersten 4 Stunden nach Aufnahme 31387/ ,8% 30798/ ,7% 4 bis unter 8 Stunden 230/ ,7% 236/ ,7% 8 Stunden und später 205/ ,6% 212/ ,7% Initiale antimikrobielle Therapie keine antimikrobielle Therapie 543/ ,7% 491/ ,6% innerhalb der ersten 4 Stunden nach Aufnahme 27886/ ,9% 27953/ ,6% 4 bis unter 8 Stunden 1688/ ,3% 1429/ ,5% 8 Stunden und später 1145/ ,6% 1079/ ,4% Fortsetzung oder Modifikation einer ambulant begonnenen antimikrobiellen Therapie 841/ ,6% 583/ ,8% 4 Verlauf Beginn der Mobilisation mindestens (kumulativ) 20 Minuten außerhalb des Bettes keine Mobilisation 4686/ ,6% 4604/ ,6% innerhalb der ersten 24 Stunden nach Aufnahme 25151/ ,3% 24767/ ,5% nach 24 Stunden und später 2266/ ,1% 2164/ ,9% Verlaufskontrolle des C-reaktiven Proteins oder Procalcitoninwertes innerhalb der ersten 5 Tage (= 120 h) des Aufenthalts nein 1977/ ,2% 2004/ ,4% ja 30126/ ,8% 29531/ ,6% Maschinelle Beatmung nein 29260/ ,1% 28854/ ,5% ja, ausschließlich nicht-invasiv 1350/ ,2% 1215/ ,9% ja, ausschließlich invasiv 743/ ,3% 722/ ,3% ja, sowohl nicht-invasiv als auch invasiv 750/ ,3% 744/ ,4% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 10

11 5 Entlassung 5.1 Verzicht auf bzw. Einstellung der antimikrobiellen Therapie Wurde in der Patientenakte dokumentiert, dass während des Krankenhausaufenthalts eine palliative Therapiezielsetzung festgelegt wurde? nein 28046/ ,4% 27673/ ,8% ja 4057/ ,6% 3862/ ,2% Anmerkung: Wenn in der Patientenakte dokumentiert wurde, dass während des Krankenhausaufenthalts eine palliative Therapiezielsetzung festgelegt wurde, muss das Datum des Eintrags in der Patientenakte erfolgen. 5.2 Entlassungsgrund Entlassungsgrund 01. Behandlung regulär beendet ,1% ,0% 02. Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 304 0,9% 273 0,9% 03. Behandlung aus sonstigen Gründen beendet 32 0,1% 30 0,1% 04. Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 348 1,1% 327 1,0% 05. Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 1 0,0% 1 0,0% 06. Verlegung in ein anderes Krankenhaus ,8% ,1% 07. Tod ,3% ,4% 08. Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit 47 0,1% 37 0,1% 09. Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 440 1,4% 419 1,3% 10. Entlassung in eine Pflegeeinrichtung ,9% ,8% 11. Entlassung in ein Hospiz 30 0,1% 19 0,1% 13. Externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 16 0,0% 21 0,1% 14. Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 15. Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 17. Interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Engeltbereichen der DRG-Fallpauschalen 22. Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen voll- und teilstationärer Behandlung 25. Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) 0 0,0% 1 0,0% 8 0,0% 5 0,0% 49 0,2% 34 0,1% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% Gesamt ,0% % Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 11

12 5.3 Untersuchung von klinischen Stabilitätskriterien mindestens einmal im Verlauf bis zur Entlassung Wenn Entlassungsgrund = 1, 2, 3, 9, 10, 13 oder 14 Desorientierung nein 19913/ ,1% 19673/ ,8% ja, pneumoniebedingt 397/ ,5% 463/ ,8% ja, nicht pneumoniebedingt 5517/ ,4% 5465/ ,3% Stabile orale und/oder enterale Nahrungsaufnahme nein 1227/ ,8% 1145/ ,5% ja 24600/ ,2% 24456/ ,5% Spontane Atemfrequenz maximal 24/min (0-24/min) 24455/ ,7% 24345/ ,1% über 24/min (25/min oder mehr) 489/ ,9% 464/ ,8% nicht bestimmt 850/ ,3% 765/ ,0% nicht bestimmt wegen Dauerbeatmung 33/ ,1% 27/ ,1% Herzfrequenz maximal 100/min (0-100/min) 25212/ ,6% 24949/ ,5% über 100/min (101/min oder mehr) 598/ ,3% 626/ ,4% nicht bestimmt 17/ ,1% 26/ ,1% Temperatur maximal 37,2 C (0-37,2 C) 24589/ ,2% 24240/ ,7% über 37,2 C (37,3 C oder mehr) 1216/ ,7% 1336/ ,2% nicht bestimmt 22/ ,1% 25/ ,1% Sauerstoffsättigung unter 90% (0-89%) 666/ ,6% 712/ ,8% mindestens 90% (90-100%) 24808/ ,1% 24570/ ,0% nicht bestimmt 353/ ,4% 319/ ,2% Blutdruck systolisch unter 90mmHg (0-89mmHg) 298/ ,2% 258/ ,0% mindestens 90mmHg (90-350mmHg) 25491/ ,7% 25304/ ,8% nicht bestimmt 38/ ,1% 39/ ,2% Entlassungsgrund: 01 = Behandlung regulär beendet; 02 = Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen; 03 = Behandlung aus sonstigen Gründen beendet; 09 = Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung; 10 = Entlassung in eine Pflegeeinrichtung; 13 = Externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung; 14 = Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 5.4 Entlassung in stationäre Pflegeeinrichtung Patienten, die nicht aus stationärer Pflegeeinrichtung aufgenommen wurden 22922/ ,3% 22805/ ,6% Davon Patienten, die in eine stationärere Pflegeeinrichtung entlassen wurden Grundgesamtheit: Alle lebend entlassenen Patienten (Entlassungsgrund <> 07) 1144/ ,0% 1084/ ,8% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 12

13 Inhalt Gesamtauswertung 2017 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Basisstatistik Qualitätsmerkmale Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 1

14 Inhaltsverzeichnis 1 Indikatorengruppe: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme 1.1 Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme 1.2 Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (nicht aus anderem Krankenhaus) 1.3 Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (aus anderem Krankenhaus) 2 Qualitätsindikator: Bestimmung der Atemfrequenz bei Aufnahme 2.1 Bestimmung der Atemfrequenz bei Aufnahme 3 Antimikrobielle Therapie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme 3.1 Antimikrobielle Therapie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme 3.2 Antimikrobielle Therapie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (nicht aus anderem Krankenhaus) 3.3 Antimikrobielle Therapie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (aus anderem Krankenhaus) 4 Indikatorengruppe: Frühmobilisation innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme 4.1 Frühmobilisation innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme bei Risikoklassen 1 bis 3 (CRB-65-Index = 0, 1, 2, 3 oder 4) 4.2 Frühmobilisation innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme bei Risikoklasse 1 (CRB-65-Index = 0) 4.3 Frühmobilisation innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme bei Risikoklasse 2 (CRB-65-Index = 1 oder 2) 4.4 Frühmobilisation innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme bei Risikoklasse 3 (CRB-65-Index = 3 oder 4) 5 Vollständige Bestimmung klinischer Stabilitätskriterien bis zur Entlassung 5.1 Vollständige Bestimmung klinischer Stabilitätskriterien bis zur Entlassung 6 Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus 6.1 Sterblichkeit im Krankenhaus 6.2 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen 6.3 Risikofaktoren zum verwendeten Pneumonie-Score für QI-ID IQTIG Sterblichkeit im Krankenhaus (nach Risikoklassen) 6.5 Sterblichkeit im Krankenhaus bei allen Patienten (Ausschluss von Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) 6.6 Anzahl der verstorbenen Patienten bezogen auf alle Patienten (Sterblichkeitsrate) nach Altersklassen getrennt 6.7 Anzahl der verstorbenen Patienten bezogen auf alle Patienten (Sterblichkeitsrate) nach Altersklassen getrennt (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) 6.8 Anzahl der Verstorbenen nach Altersklassen getrennt jeweils bezogen auf alle verstorbenen Patienten 6.9 Anzahl der Verstorbenen nach Altersklassen getrennt jeweils bezogen auf alle verstorbenen Patienten (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) 6.10 Kennzahl: Todesfälle ohne Beatmung Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 2

15 1 Indikatorengruppe: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme Qualitätsziel: Immer die erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb der ersten 8 Stunden nach der Aufnahme durchführen 1.1 Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme Indikator-ID: 2005 Grundgesamtheit (Nenner): Alle Patienten Zähler: Patienten, bei denen die erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb der ersten 8 Stunden nach der Aufnahme durchgeführt wurde Referenzbereich: >= 95,00 % (Zielbereich) Bei allen Patienten (ID 2005) 31617/ ,49% 31034/ ,41% Vertrauensbereich (98,35% - 98,61%) (98,27% - 98,54%) Landesmittelwert Referenzbereich rechnerisch bestes Ergebnis in BW: 100,00% rechnerisch schlechtestes Ergebnis in BW: 80,00% Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 3

16 1.2 Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (nicht aus anderem Krankenhaus) Indikator-ID: 2006 Grundgesamtheit (Nenner): Alle Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden. Zähler: Patienten, bei denen die erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb der ersten 8 Stunden nach der Aufnahme durchgeführt wurde Referenzbereich: Nicht definiert Bei allen Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden (ID 2006) 30218/ ,56% 29537/ ,43% Vertrauensbereich (98,42% - 98,69%) (98,29% - 98,57%) Landesmittelwert rechnerisch bestes Ergebnis in BW: 100,00% rechnerisch schlechtestes Ergebnis in BW: 93,85% Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 4

17 1.3 Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (aus anderem Krankenhaus) Indikator-ID: 2007 Grundgesamtheit (Nenner): Alle Patienten, die aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden. Zähler: Patienten, bei denen die erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb der ersten 8 Stunden nach der Aufnahme durchgeführt wurde Referenzbereich: Nicht definiert Bei allen Patienten, die aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden (ID 2007) 1399/ ,88% 1497/ ,97% Vertrauensbereich (95,86% - 97,66%) (97,13% - 98,57%) Landesmittelwert rechnerisch bestes Ergebnis in BW: 100,00% rechnerisch schlechtestes Ergebnis in BW: 92,00% Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 5

18 2 Qualitätsindikator: Bestimmung der Atemfrequenz bei Aufnahme Qualitätsziel: Möglichst immer Bestimmung der Atemfrequenz bei Aufnahme 2.1 Bestimmung der Atemfrequenz bei Aufnahme Indikator-ID: Grundgesamtheit (Nenner): Alle Patienten, die bei Aufnahme nicht maschinell beatmet werden Zähler: Patienten mit bestimmter Atemfrequenz bei Aufnahme Referenzbereich: >= 95,00 % (Zielbereich) Patienten mit bestimmter Atemfrequenz bei Aufnahme (ID 50722) 30488/ ,70% 29922/ ,70% Vertrauensbereich (96,50% - 96,90%) (96,50% - 96,89%) Landesmittelwert Referenzbereich rechnerisch bestes Ergebnis in BW: 100,00% rechnerisch schlechtestes Ergebnis in BW: 55,87% Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 6

19 3 Antimikrobielle Therapie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme Qualitätsziel: Häufig antimikrobielle Therapie innerhalb der ersten 8 Stunden nach Aufnahme 3.1 Antimikrobielle Therapie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme Grundgesamtheit (Nenner): Alle Patienten unter Ausschuss von Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung Zähler: Patienten mit antimikrobieller Therapie innerhalb der ersten 8 Stunden nach stationärer Aufnahme oder Fortsetzung bzw. Modifikation einer ambulant begonnenen antimikrobiellen Therapie Patienten mit antimikrobieller Therapie innerhalb der ersten 8 Stunden nach stationärer Aufnahme oder Fortsetzung bzw. Modifikation einer ambulant begonnenen antimikrobiellen Therapie 26697/ ,19% 26399/ ,40% Risikoklasse 1 nach CRB-65-Index 4777/ ,61% 4806/ ,66% Risikoklasse 2 nach CRB-65-Index 20447/ ,24% 19969/ ,43% Risikoklasse 3 nach CRB-65-Index 1473/ ,34% 1624/ ,19% Risikoklasse 1: Geringes Risiko (0 vorhandene Kriterien nach CRB-65) Risikoklasse 2: Mittleres Risiko (1 bis 2 vorhandene Kriterien nach CRB-65) Risikoklasse 3: Hohes Risiko (3 bis 4 vorhandene Kriterien nach CRB-65) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 7

20 3.2 Antimikrobielle Therapie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (nicht aus anderem Krankenhaus) Indikator-ID: 2009 Grundgesamtheit (Nenner): Alle Patienten, die nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen wurden unter Ausschuss von Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung Zähler: Patienten mit antimikrobieller Therapie innerhalb der ersten 8 Stunden nach stationärer Aufnahme oder Fortsetzung bzw. Modifikation einer ambulant begonnenen antimikrobiellen Therapie Referenzbereich: >= 90,00 % (Zielbereich) Patienten mit antimikrobieller Therapie innerhalb der ersten 8 Stunden nach stationärer Aufnahme oder Fortsetzung bzw. Modifikation einer ambulant begonnenen antimikrobiellen Therapie (ID 2009) 25503/ ,22% 25141/ ,44% Vertrauensbereich (94,96% - 95,47%) (95,18% - 95,68%) Risikoklasse 1 nach CRB-65-Index 4597/ ,67% 4569/ ,77% Risikoklasse 2 nach CRB-65-Index 19592/ ,26% 19134/ ,44% Risikoklasse 3 nach CRB-65-Index 1314/ ,26% 1438/ ,62% Risikoklasse 1: Geringes Risiko (0 vorhandene Kriterien nach CRB-65) Risikoklasse 2: Mittleres Risiko (1 bis 2 vorhandene Kriterien nach CRB-65) Risikoklasse 3: Hohes Risiko (3 bis 4 vorhandene Kriterien nach CRB-65) Landesmittelwert Referenzbereich rechnerisch bestes Ergebnis in BW: 100,00% rechnerisch schlechtestes Ergebnis in BW: 47,06% Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 8

21 3.3 Antimikrobielle Therapie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (aus anderem Krankenhaus) Grundgesamtheit (Nenner): Alle Patienten, die aus anderem Krankenhaus aufgenommen wurden unter Ausschuss von Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung Zähler: Patienten mit antimikrobieller Therapie innerhalb der ersten 8 Stunden nach stationärer Aufnahme oder Fortsetzung bzw. Modifikation einer ambulant begonnenen antimikrobiellen Therapie Patienten mit antimikrobieller Therapie innerhalb der ersten 8 Stunden nach stationärer Aufnahme oder Fortsetzung bzw. Modifikation einer ambulant begonnenen antimikrobiellen Therapie 1194/ ,61% 1258/ ,59% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 9

22 4 Indikatorengruppe: Frühmobilisation innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme Qualitätsziel: Häufig eine Frühmobilisation innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Aufnahme durchführen 4.1 Frühmobilisation innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme bei Risikoklassen 1 bis 3 (CRB-65-Index = 0, 1, 2, 3 oder 4) Grundgesamtheit (Nenner): Alle lebenden Patienten, die weder maschinell beatmet werden noch chronisch bettlägerig sind mit einer Verweildauer > 1 Tag und ohne dokumentierte Therapieeinstellung Zähler: Patienten, bei denen eine Frühmobilisation innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Aufnahme durchgeführt wurde Patienten, bei denen eine Frühmobilisation innerhalb der ersten 24 Std. nach der Aufnahme durchgeführt wurde 19309/ ,58% 19261/ ,55% 4.2 Frühmobilisation innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme bei Risikoklasse 1 (CRB-65-Index = 0) Grundgesamtheit (Nenner): Alle lebenden Patienten der Risikoklasse 1 (geringes Risiko, d.h. 0 Indexpunkte nach CRB-65-Index), die weder maschinell beatmet werden noch chronisch bettlägerig sind mit einer Verweildauer > 1 Tag und ohne dokumentierte Therapieeinstellung Zähler: Patienten, bei denen eine Frühmobilisation innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Aufnahme durchgeführt wurde Patienten, bei denen eine Frühmobilisation innerhalb der ersten 24 Std. nach der Aufnahme durchgeführt wurde 4010/ ,45% 4147/ ,39% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 10

23 4.3 Frühmobilisation innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme bei Risikoklasse 2 (CRB-65-Index = 1 oder 2) Indikator-ID: 2013 Grundgesamtheit (Nenner): Alle lebenden Patienten der Risikoklasse 2 (mittleres Risiko, d.h. 1 oder 2 Indexpunkte nach CRB-65-Index), die weder maschinell beatmet werden noch chronisch bettlägerig sind mit einer Verweildauer > 1 Tag und ohne dokumentierte Therapieeinstellung Zähler: Patienten, bei denen eine Frühmobilisation innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Aufnahme durchgeführt wurde Referenzbereich: >= 90,00 % (Zielbereich) Patienten, bei denen eine Frühmobilisation innerhalb der ersten 24 Std. nach der Aufnahme durchgeführt wurde (ID 2013) 14831/ ,24% 14582/ ,27% Vertrauensbereich (93,86% - 94,59%) (93,89% - 94,63%) Landesmittelwert Referenzbereich rechnerisch bestes Ergebnis in BW: 100,00% rechnerisch schlechtestes Ergebnis in BW: 69,57% Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 11

24 4.4 Frühmobilisation innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme bei Risikoklasse 3 (CRB-65-Index = 3 oder 4) Grundgesamtheit (Nenner): Alle lebenden Patienten der Risikoklasse 3 (hohes Risiko, d.h. 3 oder 4 Indexpunkte nach CRB-65-Index), die weder maschinell beatmet werden noch chronisch bettlägerig sind mit einer Verweildauer > 1 Tag und ohne dokumentierte Therapieeinstellung Zähler: Patienten, bei denen eine Frühmobilisation innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Aufnahme durchgeführt wurde Patienten, bei denen eine Frühmobilisation innerhalb der ersten 24 Std. nach der Aufnahme durchgeführt wurde 468/562 83,27% 532/645 82,48% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 12

25 5 Vollständige Bestimmung klinischer Stabilitätskriterien bis zur Entlassung Qualitätsziel: Immer vollständige Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien vor der Entlassung 5.1 Vollständige Bestimmung klinischer Stabilitätskriterien bis zur Entlassung Indikator-ID: 2028 Grundgesamtheit (Nenner): Alle Patienten mit einem der Entlassungsgründe: - 01 Behandlung regulär beendet ODER - 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen ODER - 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet ODER - 13 Externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung ODER - 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) Zähler: Patienten mit vollständig bestimmten klinischen Stabilitätskriterien bei der Entlassung Referenzbereich: >= 95,00 % (Zielbereich) Patienten mit vollständig bestimmten klin. Stabilitätskriterien bei der Entlassung (ID 2028) 19256/ ,64% 19173/ ,74% Vertrauensbereich (96,38% - 96,88%) (96,48% - 96,98%) Pat., die bis zur Entlassung nach Hause mind. sechs klin. Stabilitätskriterien bestimmt wurden 19783/ ,29% 19685/ ,32% Desorientierung 19925/ ,00% 19819/ ,00% Stabile orale und/oder enterale Nahrungsaufnahme 19925/ ,00% 19819/ ,00% Spontane Atemfrequenz 19369/ ,21% 19276/ ,26% Herzfrequenz 19912/ ,93% 19799/ ,90% Temperatur 19911/ ,93% 19803/ ,92% Sauerstoffsättigung 19706/ ,90% 19619/ ,99% Blutdruck systolisch 19894/ ,84% 19791/ ,86% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 13

26 5.1 Vollständige Bestimmung klinischer Stabilitätskriterien bis zur Entlassung Landesmittelwert Referenzbereich rechnerisch bestes Ergebnis in BW: 100,00% rechnerisch schlechtestes Ergebnis in BW: 77,39% Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 14

27 6 Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus Qualitätsziel: Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus 6.1 Sterblichkeit im Krankenhaus Indikator-ID: Grundgesamtheit (Nenner): Gruppe 1 - Alle Patienten Gruppe 2 - Alle Patienten unter Ausschluss von Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung Zähler: Verstorbene Patienten Referenzbereich: Nicht definiert; Kennzahl als Qualitätsindikator gestrichen Verstorbene Patienten Gruppe 1 (ID 11878) 4265/ ,29% 3911/ ,40% Vertrauensbereich (12,92% - 13,66%) (12,04% - 12,77%) Gruppe / ,99% 1537/ ,55% Landesmittelwert rechnerisch bestes Ergebnis in BW: 0,00% rechnerisch schlechtestes Ergebnis in BW: 37,84% Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 15

28 6.2 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Indikator-ID: Grundgesamtheit (Nenner): Alle Patienten Zähler: Verstorbene Patienten O (observed): Beobachtete Rate an Todesfällen E (expected): Erwartete Rate an Todesfällen, risikoadjustiert nach logistischem Pneumonie-Score für QI-ID Referenzbereich: <= 1,58 (95. Perzentil, Toleranzbereich) Verstorbene Fälle beobachtet (O) ,29% 12,40% vorhergesagt (E) 4.312, ,6 13,43% 13,26% Gesamt O - E * -0,15% -0,86% * Anteil an Todesfällen, der über dem erwarteten Anteil liegt. Negative Werte bedeuten, dass der Anteil an Todesfällen kleiner ist als erwartet. Positive Werte bedeuten, dass der Anteil an Todesfällen größer ist als erwartet. Vorhergesagt (E) ist die erwartete Rate an Todesfällen nach logistischem Score und wird berechnet als Mittelwert des logistischen Scores in der Grundgesamtheit auf der betrachteten Aggregationsebene. O / E ** 0,99 0,94 Vertrauensbereich (0,96-1,02) (0,91-0,96) ** Verhältnis der beobachteten Rate an Todesfällen zur erwarteten Rate. Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Todesfällen kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,2 Die beobachtete Rate an Todesfällen ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,9 Die beobachtete Rate an Todesfällen ist 10% kleiner als erwartet. Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 16

29 6.2 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Landesmittelwert Referenzbereich rechnerisch bestes Ergebnis in BW: 0,00 rechnerisch schlechtestes Ergebnis in BW: 1,79 Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 17

30 6.3 Risikofaktoren zum verwendeten Pneumonie-Score für QI-ID IQTIG 2018 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 18

31 6.4 Sterblichkeit im Krankenhaus (nach Risikoklassen) Grundgesamtheit (Nenner): Alle Patienten Zähler: Verstorbene Patienten Verstorbene Patienten bei Risikoklasse 1 139/5167 2,69% 95/5197 1,83% bei Risikoklasse / ,80% 2942/ ,30% bei Risikoklasse 3 980/ ,46% 874/ ,22% Risikoklassen nach CRB-65-Index: Risikoklasse 1: Geringes Risiko (0 vorhandene Kriterien nach CRB-65) Risikoklasse 2: Mittleres Risiko (1 bis 2 vorhandene Kriterien nach CRB-65) Risikoklasse 3: Hohes Risiko (3 bis 4 vorhandene Kriterien nach CRB-65) 6.5 Sterblichkeit im Krankenhaus bei allen Patienten (Ausschluss von Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) Grundgesamtheit (Nenner): Alle Patienten, unter Ausschluss von Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung Zähler: Verstorbene Patienten bei Risikoklasse 1 81/5049 1,60% 49/5077 0,97% bei Risikoklasse / ,99% 1189/ ,68% bei Risikoklasse 3 315/ ,60% 299/ ,89% Risikoklassen nach CRB-65-Index: Risikoklasse 1: Geringes Risiko (0 vorhandene Kriterien nach CRB-65) Risikoklasse 2: Mittleres Risiko (1 bis 2 vorhandene Kriterien nach CRB-65) Risikoklasse 3: Hohes Risiko (3 bis 4 vorhandene Kriterien nach CRB-65) 6.6 Anzahl der verstorbenen Patienten bezogen auf alle Patienten (Sterblichkeitsrate) nach Altersklassen getrennt Altersklassen < 20 Jahre 4/98 4,08% 1/92 1,09% Jahre 5/513 0,97% 2/651 0,31% Jahre 13/790 1,65% 12/924 1,30% Jahre 36/1171 3,07% 42/1322 3,18% Jahre 134/2573 5,21% 126/2525 4,99% Jahre 351/4204 8,35% 324/4047 8,01% Jahre 998/ ,97% 929/ ,43% Jahre 1857/ ,12% 1653/ ,20% >= 90 Jahre 867/ ,29% 822/ ,54% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 19

32 6.7 Anzahl der verstorbenen Patienten bezogen auf alle Patienten (Sterblichkeitsrate) nach Altersklassen getrennt (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) Altersklassen < 20 Jahre 1/95 1,05% 0/91 0,00% Jahre 3/507 0,59% 0/643 0,00% Jahre 5/777 0,64% 8/912 0,88% Jahre 19/1146 1,66% 18/1284 1,40% Jahre 78/2473 3,15% 67/2411 2,78% Jahre 165/3920 4,21% 145/3759 3,86% Jahre 427/7449 5,73% 379/7252 5,23% Jahre 690/9040 7,63% 639/8548 7,48% >= 90 Jahre 293/ ,10% 281/ ,13% 6.8 Anzahl der Verstorbenen nach Altersklassen getrennt jeweils bezogen auf alle verstorbenen Patienten Altersklassen < 20 Jahre 4/4265 0,09% 1/3911 0,03% Jahre 5/4265 0,12% 2/3911 0,05% Jahre 13/4265 0,30% 12/3911 0,31% Jahre 36/4265 0,84% 42/3911 1,07% Jahre 134/4265 3,14% 126/3911 3,22% Jahre 351/4265 8,23% 324/3911 8,28% Jahre 998/ ,40% 929/ ,75% Jahre 1857/ ,54% 1653/ ,27% >= 90 Jahre 867/ ,33% 822/ ,02% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 20

33 6.9 Anzahl der Verstorbenen nach Altersklassen getrennt jeweils bezogen auf alle verstorbenen Patienten (Ausschluss: Patienten mit dokumentierter Therapieeinstellung) Altersklassen < 20 Jahre 1/1681 0,06% 0/1537 0,00% Jahre 3/1681 0,18% 0/1537 0,00% Jahre 5/1681 0,30% 8/1537 0,52% Jahre 19/1681 1,13% 18/1537 1,17% Jahre 78/1681 4,64% 67/1537 4,36% Jahre 165/1681 9,82% 145/1537 9,43% Jahre 427/ ,40% 379/ ,66% Jahre 690/ ,05% 639/ ,57% >= 90 Jahre 293/ ,43% 281/ ,28% 6.10 Kennzahl: Todesfälle ohne Beatmung Indikator-ID: BW Grundgesamtheit (Nenner): Verstorbene Patienten < 65 Jahre und ohne invasive maschinelle Beatmung bei Aufnahme und ohne Therapieeinstellung bei infauster Prognose Zähler: Patienten, die versterben, ohne maschinell beatmet zu sein Referenzbereich: sentinel event Qualitätsziel: Selten Patienten, die versterben, ohne maschinell beatmet worden zu sein Patienten ohne maschinelle Beatmung (ID BW118812) 36/93 38,71% 27/77 35,06% Vertrauensbereich (29,45% - 48,87%) (25,35% - 46,20%) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 21

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