Management Tools im Zusammenhang mit Solvency II

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1 Management Tools im Zusammenhang mit Solvency II Dr. Jan Keller / Dr. Dietmar Kohlruss Vereinigte Hagelversicherung VVaG / Meyerthole Siems Kohlruss GmbH

2 Herzliche Grüße aus Köln! Meyerthole Siems Kohlruss Gesellschaft für aktuarielle Beratung mbh (MSK) MSK

3 Was macht MSK? Management von Datenpools kleinerer und mittlerer Versicherer (GER, AUT) Erstellung risikoadäquater Tarife Non-Life Analyse von Rückversicherung Unterstützung im Risikomanagement Implementierung von internen (Partial-)Modellen Berechnung von Risikokapital Entwicklung von Managementtools Aktuarielle Funktion

4 Solvency II wird zu einer großen Herausforderung für Agrarversicherer! Säule I (Quantitative Anforderungen): Standardmodell oder Internes Modell Das Standardmodell ist für Agrarversicherer unpassend! Säule II (Qualitative Anforderungen): Governance-System und ORSA Die Bewertung der eigenen Risikosituation ist zentraler Baustein! Säule III (Berichtspflichten) Regelmäßige Reports an die Aufsicht Für alle Versicherer gleich, standardisiert, aber komplex!

5 Kapitalermittlung und -aufteilung im Standardmodell spiegeln die Risikosituation der Agrarversicherer nicht wider. Beispiel: Kapitalanforderung für einen Agrarversicherer gemäß Standardformel Risikoklassen Netto- Beitrag Volatilität Prämien Kraftfahrt Haftpflicht Sonstige K Feuer und Sach 95 8% Haftpflicht Volumen 100 Volatilität 8% Prämien-/ Res.-risiko 24 SCR nl vt. Risiko Schaden 25 Katastrophenrisiko 2 Reserven Kraftfahrt Haftpflicht Sonstige K Feuer und Sach Haftpflicht 5 10% Risikoklassen Netto- Reserven Volatilität

6 Ein adäquates Kapitalbedarfsmodell für Agrarversicherer muss/wird individuell sein. Individuelle Segmentierung Abbildung der Individuelle Risikosituation Einbindung der Rückversicherung GuV-Sicht Partial- Modell Bekannte Ergebnissichten Einfache Handhabung Simulationen

7 Erfahrungsbericht: Vereinigte Hagelversicherung VVaG Der Ansatz der Versicherungsaufsicht wird sich ändern! Heute 2014? Klare Regeln Prinzipien Die Anzahl und die Idee hinter diesen Prinzipien orientiert sich oftmals an großen Unternehmen und Konzernen. Auch kleinere und mittlere Unternehmen sollen aber alle Prinzipien zukünftig umsetzen.

8 Proportionalität: Das Wie entscheidet! Jedem Unternehmen ist es selbst überlassen, wie es die Prinzipien von Solvency II umsetzt: Beispiel 1: Governance-System Prinzip: Es muss eine Stelle eingerichtet werden, die sich mit Risikomanagement beschäftigt Problem: Betriebswirtschaftlich und unternehmerisch kann dies evtl. nicht sinnvoll sein Lösung VH: Einrichtung eines Risiko-Komitees Mehrere Personen sind (aber nicht ausschließlich!) für das Risikomanagement zuständig

9 Proportionalität: Das Wie entscheidet! Beispiel 2: Risikomodell und ORSA Prinzip: Unternehmen müssen eine Bewertung ihrer eigenen Risikosituation (ORSA-Prozess) durchführen Problem: Das Standard-Risikomodell ist für Spezialversicherer oftmals ungeeignet Lösung VH: Aufbau eines eigenen, speziell auf das Unternehmensprofil zugeschnittenen Risikomodells HAVANA HAgelVersicherungsANAlysetool

10 HAVANA: Klein aber fein! Beschränkung auf die Modellierung der wesentlichen Risikokategorien Abbildung der Rückversicherungsstruktur als ein wesentliches Kernelement Nachvollziehbarkeit des Rechenweges und der Ergebnisse - auch für Nicht-Experten! Excel-Umgebung erlaubt nachgelagerte Auswertungen und Nebenrechnungen Einsatz als zusätzliches Instrument für die Unternehmenssteuerung Flexibel handhabbar: Bspw. Änderung des RV-Programms

11 HAVANA: Modellaufbau & Ergebnisebenen Gesellschaft VH KH Geschäftszweig Indirekt Direkt Region GV CP Alzey Verona Gesamt Kultur Obst Wein Gemüse Sonstige Obst Wein Gemüse Sonstige Gefahrengruppe Hagel Übrige Hagel Übrige Hagel Übrige Hagel Übrige Hagel Übrige Hagel Übrige Hagel Übrige Hagel Übrige

12 Nur in einem Partialmodell können die Risikominderungsmechanismen (RV, ) abgebildet werden.

13 Mit dem Partialmodell lassen sich weitere Ziele des Risikomanagement erreichen. Ermittlung Risikokapital Analyse der Rückversicherung Ergebnisse nach Sparten Steuerung von Geschäftseinheiten Die Zielgewichtung kann sich je nach VU unterscheiden.

14 Für die Risikoüberwachung bedarf es eines funktionsfähigen Limitsystems. Unterjährige Bestimmung von Risikodeckungspotential und Risikotragfähigkeit Tier- und Pflanzenversicherung AG Limitsystem: Risikotragfähigkeit Risiko- Bedarf Risikotragfähigkeit (Schätzung) ampel für 2013 Mai 2013 in Tsd. in Tsd. Marktrisiko Ausfallrisiko VT-Risiko Tier VT-Risiko Pflanze Getreide Obst Mais Sonstige Risiko ImmV Basis-SCR Operationelles Risiko Gesamt Eigenmittel Risikobedarf Überdeckung in % 200% 194% Freie Eigenmittel

15 Beim ORSA erwartet die Aufsicht eine prospektive quantitative Bewertung der Risikosituation. Pflanzenversicherung 2012 HR 2013 Versicherungstechnische Rechnung (in Tsd. ) MiFri 2014 MiFri 2015 MiFri 2016 Verdiente Brutto-Beiträge a) Gebuchte Brutto-Beiträge b) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge Brutto-Aufwendungen für Versicherungsfälle a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Zahlungen im Geschäftsjahr bb) Zahlungen für Vorjahre cc) Zahlungen für SRK b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) GJ-Reserve inkl. SSP Abwicklungsergebnis Brutto-Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb a) Verwaltungskosten b) Abschlusskosten aa) Abschlussprovisionen bb) sonstige Abschlusskosten c) sonstige Aufwendungen/Courtage Sonstiges vers.technisches Brutto-Ergebnis Versicherungstechnisches Brutto-Ergebnis

16 Fazit Solvency II stellt für Agrarversicherer eine große Herausforderung dar. Standardmodelle können die individuelle Risikosituation nicht abbilden. Die eigene Risikobewertung gemäß ORSA ist nur mit entsprechenden Tools transparent für die Aufsicht darstellbar. Tools bleiben Werkzeuge sie können unterstützen, aber nicht steuern!

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

18 Management Tools im Zusammenhang mit Solvency II Dr. Jan Keller / Dr. Dietmar Kohlruss Vereinigte Hagelversicherung VVaG / Meyerthole Siems Kohlruss GmbH

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