Präsentation zur Lehrprobe Sterben ist Leben (2 Unterrichtsstunden) BSZ Zschopau Klasse: Tischler, Ausbildung im 2. Lehrjahr

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1 Präsentatin zur Lehrprbe Sterben ist Leben (2 Unterrichtsstunden) BSZ Zschpau Klasse: Tischler, Ausbildung im 2. Lehrjahr Lehrprbe zum Religinspädaggischen Aufbaukurs BRU am TPI Mritzburg (02/ /2017) Matthias List

2 Sterben ist Leben Tischlerklasse / 2. Lehrjahr 90 min Thematischer Schwerpunkt: Zerbrechlichkeit des Lebens Kernfrage: Stell Dir vr, das ist der letzte Tag deines Lebens, was würdest Du tun? Einstiegsmedium: Film Fragile (Deutschland 2003 Kurzspielfilm, 20 Min) Erarbeitung: Schüler frmulieren Fragen und Thesen zum Film Vertiefung: Löffelliste : Erstellen Sie Ihre persönliche Löffelliste : Was möchten Sie nch erleben, bevr Sie den Lebenslöffel abgeben? Abschlussgeschichte: Behalte die Gabel Begründeter Stundenverlauf 1. Begrüßung Begrüßung und Vrstellung der Prüfer und kurze Darlegung der veränderten Situatin, damit die Auszubildenden wissen, weshalb Fremde an dieser Stunde teilnehmen. 2. Hinführung und Einstiegsfrage Zurzeit ist Nvember. Für mich ein ziemlich grauer und trüber Mnat. Der Dezember ist wieder besnders, denn es ist Advent, da gibt es viele Lichter und Gemütlichkeit. Im Nvember gibt es aber auch einige besndere Tage - Vlkstrauertag, Buß- und Bettag, Ewigkeitssnntag - der letzte Abschnitt des menschlichen Lebens wird hier thematisiert. Dieses Thema sll auch in dieser Dppelstunde eine Rlle spielen, deshalb meine erste Frage bzw. Aufgabe: Du weißt, dass du nur nch einen Tag zu leben hast - was würdest du tun? Brainstrming: Die Schülerantwrten werden an der Tafel festgehalten. Evtl. sind Nachfragen nötig (z.b. Können Sie das bitte nch näher beschreiben? der Können Sie das bitte kurz erklären? ). Mögliche Antwrten könnten sein: Kmplettes Geld ausgeben, Bier trinken gehen, einen draufmachen, Jemandem s richtig die Meinung sagen, Freundin besuchen, Begründung: Durch diesen Einstieg wird die Brücke zum Film geschlagen und gleichzeitig bildet die Lebenswelt der Auszubildenden den Ausgangspunkt der Überlegungen. Alternativfrage: Du weißt, dass du nur nch einen Tag zu leben hast, was würdest du nicht tun? Präsentatin zur Lehrprbe Sterben ist Leben - Matthias List Seite 2

3 3. Erarbeitungsphase Film Fragile : Überleitung: Damit wir uns nch intensiver mit dem Thema auseinandersetzen können, habe ich einen Film ausgewählt, den wir uns jetzt zuerst gemeinsam ansehen werden. Während des Films der im Anschluss an den Film sllen Sie bitte flgende Aufgaben im Blick haben bzw. erledigen: Frmulieren Sie mindestens zwei Fragen, die Ihnen beim Film eingefallen sind (= rte Zettel), Benennen Sie mindestens zwei Aussagen des Films, denen Sie zustimmen (= blaue Zettel), Frmulieren Sie mindestens zwei Kritikpunkte, die Sie zum Film haben. Sagen Sie, was Ihrer Meinung nach falsch dargestellt ist (= gelbe Zettel). Jede/r erhält diese Zettel vr dem Film (farblich srtiert). Ersatzzettel liegen bereit. Im Anschluss an den Film werden die ntierten Aussagen (Zettel) an die Tafel geheftet und entsprechend der Farben srtiert. Begründung: Damit viele verschiedene Aspekte des Themas deutlich werden, benötigt es neue Impulse. Diese werden vm Film geliefert. Durch die Aufgaben werden die Auszubildenden zu einem aktiven Ansehen des Filmes bewegt. Eigene Standpunkte können jedch gefunden werden. Es besteht die Chance Fragen zu stellen. Filmbeschreibung zum Kurzfilm Fragile : Deutschland 2003 Kurzspielfilm, 20 Min. Buch und Regie: Sikander Gldau Prduktin: Scarmur Film & Creative Pictures in Kprduk- tin mit HFF München Prduzenten: Hamid Barua, Michael Plle, Sikander Gldau Darsteller: Annette Uhlen, Jachim Nimtz, u. v. a. Er erzählt vm Unfalltd einer relativ jungen Frau (Katrin). Diese wird vn einem Mann (Engel?) abgehlt. Auf ihren Einwand, ich kann jetzt dch nicht sterben, erhält sie die Chance nch einen Tag zu leben. Diese Zeit nutzt sie, um sich vn den Menschen, die sie liebt (zwei Töchter, Ehepartner, Mutter), zu verabschieden und nch einmal Eislaufen zu gehen (etwas nur für sich zu tun). Eingestreut werden Wrte aus dem Off (Gtt?) und Gesprächen mit ihrem Begleiter, und man erfährt die Ursache des Unfalls, der dann zum Td führt (Wild). Hilfsimpuls: Die Auszubildenden müssen die Zettel nicht sfrt fertig haben, sndern können sie bis zur Pause nach vrn bringen. Wenn ich merke, dass ein Auszubildender evtl. überfrdert ist (ich kann deren Fähigkeit des Schreibens nicht exakt einschätzen), können sie es auch in Partnerarbeit weiter durchführen. Präsentatin zur Lehrprbe Sterben ist Leben - Matthias List Seite 3

4 Unterrichtsgespräch Die frmalen Fragen werden zuerst kurz besprchen: Fragen zu handelnden Persnen (Namen, Bezüge der Persnen untereinander) / Begründung: Da der Film eventuell sehr emtinal ist, wird hier erst mal die sachliche Ebene besprchen. Was kmmt nach dem Td? Idealerweise kmmt bei den Aussagen zum Film die Frage: Whin bringt der Engel Katrin? Oder ähnliches. Wenn nicht, würde ich sie als meine Frage mit anheften. Hier schließt sich ein kurzer Lehrervrtrag an./ Begründung: Die Schüler erarbeiten sich snst die Antwrten durch Texte / AB selbst, aber aufgrund der begrenzt zur Verfügung stehenden Zeit entscheide ich mich für den Vrtrag. Im Anschluss: Alle Auszubildenden verlassen ihre Plätze, kmmen nach vrn ( TB): Psitinieren (dazu stellen) sich zu den vier Antwrtmöglichkeiten: Nach dem Td ist alles aus Evangelisches Mdell Kathlisches Mdell meine Vrstellung Lehrer: Begründen Sie bitte jeweils kurz Ihre Entscheidung. Die weiteren Aussagen werden besprchen. Dazu werden die einzelnen Thesen vrgelesen. Die Auszubildenden verlassen ihr Plätze und stellen sich auf die Seite: Ich stimme zu der Ich stimme nicht zu. Dabei werden die Auszubildenden aufgefrdert, ihre Sichtweise zu beschreiben der zu erklären. Begründung: Nach dem Vrtrag und vr der Einzelarbeit werden die Auszubildenden (auch körperlich) aktiviert, denn die Bankanrdnung ist nicht gesprächsfördernd. Es kann passieren, dass nicht alle Thesen besprchen werden können. 4. Lerntransfer/Lernfestigung Schüler gehen auf ihre Plätze zurück. Überleitung: Im Film haben wir gemerkt, dass durch die Nähe des Tdes der Tag für Katrin ganz anders verlief als geplant. Es werden plötzlich ganz andere Dinge wichtig. Das möchte ich mit Ihnen nachstellen. Sie sllen einmal Ihr Leben aus der Perspektive des letzten Tages betrachten. Es ist vergleichbar mit einer Brille, die man aufsetzt: Einiges wird schärfer, anderes verschwimmt. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie Sie jetzt weiterarbeiten können. Die erste Möglichkeit ist: Stellen Sie sich vr, Ihnen wäre dieser Unfall passiert und Sie könnten den gestrigen Tag nch einmal leben, was würden Sie anders machen? Die zweite Möglichkeit ist, eine sgenannte Löffelliste zu erstellen: Was will ich alles nch tun, bevr ich den Löffel abgebe? Die Aufgabenstellung wird per PwerPint an die Wand prjiziert. Die Ergebnisse verbleiben individuell bei den Lernenden und werden nicht nch einmal ausgewertet, weil sie sehr persönlich und nur für den eigenen Lernzuwachs gedacht sind. Präsentatin zur Lehrprbe Sterben ist Leben - Matthias List

5 Weitere Arbeitshinweise für die Auszubildenden (mündlich): Sammeln Sie zuerst ein paar Ideen und legen Sie danach fest, was sie machen würden. Denken Sie nch einmal an den Film - was kann man ähnlich machen der sllte man auf keinen Fall nachmachen? Es können natürlich auch beide Aufgaben erledigt werden. Begründung: Durch diese Betrachtungsweise des Lebens kann herausgefunden werden, welche Persnen, Dinge, Aktivitäten meines Lebens mir wichtig sind. Alternativen: a) Falls nch Zeit sein sllte, können sich die Auszubildenden gegenseitig Beispiele ihrer Löffellisten vrstellen und miteinander ins Gespräch kmmen darüber. b) Diskussin aktueller Fragen. 5.Zusammenfassung und Abschluss Die Auszubildenden hören (L. Vrtrag) die Geschichte: Behalte die Gabel Es kmmt nch etwas Besseres: Ich hffe, dass durch unsere Übung das Leben aus der Sicht des Tdes zu betrachten, es Ihnen gelingt, dies zu erkennen. Das gleiche gilt für das Leben nach dem Td, nämlich dass Christen darauf hffen, dass nch etwas Besseres kmmt. Als der Arzt ihr mitteilte, dass sie höchstens nch drei Mnate zu leben hätte, beschlss sie, sfrt alle Details ihrer Beerdigung festzulegen. Zusammen mit dem Pastr besprach sie, welche Lieder gesungen, welche Bibelwrte verlesen werden sllten und welche Kleider sie anhaben wllte. Und da gibt es nch eine sehr wichtige Sache! Ich will mit einer Gabel in der Hand begraben werden, sagte sie schließlich. Der Pastr knnte seine Verwunderung nicht verbergen. Mit einer Gabel? Darf ich Sie fragen, warum?, wllte er vrsichtig wissen. Das kann ich Ihnen erklären, antwrtete die Frau mit einem Lächeln. Ich war in meinem Leben zu vielen verschiedenen Abendessen eingeladen. Und ich habe immer die Gänge am liebsten gemcht, bei denen diejenigen, die abserviert haben, gesagt haben: Die Gabel kannst du behalten. Da wusste ich, dass nch etwas Besseres kmmen würde. Nicht nur Eis der Pudding, sndern etwas Richtiges, Ruladen mit dunkler Sße der etwas Ähnliches. Ich will, dass die Leute auf mich schauen, wenn ich da in meinem Sarg liege mit einer Gabel in der Hand. Da werden sie sich fragen: Was hat es denn mit der Gabel auf sich? Und dann können Sie ihnen erklären, was ich gesagt habe. Und dann grüßen Sie sie und sagen ihnen, dass sie auch die Gabel behalten sllen. Es kmmt nch etwas Besseres! Klaus Dörrie (2009): Behalte die Gabel!

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