Leben mit Krebs: Wie gehe ich mit Schmerzattacken um?

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1 Leben mit Krebs: Wie gehe ich mit Schmerzattacken um?

2 Inhalt Vorwort 3 behandeln 4 Schmerzspitzen: oft nicht vorhersehbar 6 Schmerz beschreiben, Schmerz messen 8 Schmerzattacken beim Arztgespräch beschreiben 10 Schnelle Hilfe bei Schmerzspitzen 12 So wenden Sie Medikamente mit dem Wirkstoff Fentanyl an 13 Keine Angst vor Nebenwirkungen 14 Was Sie selbst tun können 15 Beziehen Sie Ihre Angehörigen ein 16 Persönliche Checkliste und Vorbereitung für den Arztbesuch 17 Weitere Informationsquellen/Adressen 19 2

3 Vorwort Die Diagnose Krebs macht Angst. Oft fühlen Betroffene und Angehörige eine große Hilflosigkeit insbesondere wenn auftreten. Nicht alle an Krebs erkrankten Personen leiden im Laufe der Erkrankung an starken. Aber wenn auftreten, bestehen heute gute Möglichkeiten, diese zu lindern. Wer diese Möglichkeiten kennt, wird seine nicht einfach erdulden, sondern mit Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften und Angehörigen über eine mögliche Behandlung sprechen. Deshalb ist es wichtig, sich zu informieren. Ein besonderes Problem sind Durchbruchschmerzen das sind plötzlich auftretende, starke von hoher Intensität und meist kurzer Dauer. Auch sie müssen nicht hingenommen werden, sondern können in der Regel gut behandelt werden. Dazu ist es von großer Bedeutung, mit der Ärztin oder dem Arzt detailliert auch über diese Art von zu sprechen. Oft ist in diesen Gesprächen die Zeit knapp. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Patienten mit ihrem Schmerztagebuch den Verlauf von festhalten und sich auf den Arztbesuch vorbereiten. Das gilt auch für Angehörige, die mit ihren Beobachtungen ebenfalls dazu beitragen können, eine geeignete Schmerztherapie zu finden. Sich informieren und miteinander sprechen das ist die beste Voraussetzung für eine gute Schmerztherapie nach den Bedürfnissen jedes Einzelnen. Eine informative und hilfreiche Lektüre wünscht Ihnen Prof. Dr. med. Frank Elsner Stellvertretender Direktor der Klinik für Palliativmedizin an der Uniklinik RWTH Aachen 33

4 behandeln Mit der Diagnose Krebs hat sich wahrscheinlich vieles in Ihrem Leben verändert. Auch wenn die Erkrankung fortschreitet, gibt es Möglichkeiten, Ihre Lebensqualität möglichst gut zu erhalten. Dazu gehört vor allem auch die Schmerztherapie. Heutzutage gibt es eine ganze Reihe von wirksamen Wegen, im Rahmen einer Krebserkrankung zu behandeln. Bei den meisten Betroffenen ist eine Linderung, manchmal sogar eine Schmerzfreiheit erreichbar. Nehmen Sie deshalb nicht einfach hin. Das gilt auch für plötzliche, heftige Schmerzattacken, die auftreten, obwohl Sie bereits Schmerzmittel erhalten. Wie diese Schmerzspitzen, die so genannten Durchbruchschmerzen, entstehen und was dagegen getan werden kann, ist Inhalt dieser Broschüre. Damit Ihre Ärztin/Ihr Arzt oder Ihre Therapeutin/Ihr Therapeut die Schmerzbehandlung auf Ihre Bedürfnisse abstimmen kann, finden Sie in dieser Broschüre Tipps, wie Sie Ihre dokumentieren und der behandelnden Person beschreiben können. Jeder Schmerz ist anders, jeder Mensch empfindet ihn anders sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt darüber, damit Ihnen geholfen werden kann! bei Krebs Eine Krebserkrankung ist oft aber keineswegs immer mit verbunden. Die Ursachen von im Rahmen eines Tumorleidens sind vielfältig. Sie können durch den Tumor an sich oder auch durch die Behandlung (zum Beispiel Chemotherapie und /oder Bestrahlung) entstehen. Grundsätzlich lassen sich verschiedene Schmerztypen unterscheiden: Starke Dauerschmerzen an Knochen, Muskeln, Gelenken und Haut: im Magen-Darm-Trakt und im Beckenraum: durch Irritation oder Schädigung der Nerven: werden als dumpf, drückend, pochend oder bohrend beschrieben sind gut lokalisierbar werden als dumpf, krampfartig, oft kolikartig und diffus beschrieben sind schlecht lokalisierbar werden als einschießend, elektrisierend, brennend oder heiß beschrieben sind gut lokalisierbar 4

5 behandeln Das Ziel der Schmerztherapie ist die Behandlung der körperlichen Beschwerden und zwar möglichst ohne belastende Nebenwirkungen wie zum Beispiel Müdigkeit. Die betroffene Person soll sich so aktiv wie möglich ihrer Umwelt zuwenden können. Die medikamentöse Tumorschmerztherapie kann in Form von Tabletten, Tropfen, Zäpfchen, Schmerzpflastern, Spritzen oder Schmerzpumpen verabreicht werden. Häufig werden mehrere Wirkstoffe miteinander kombiniert. Man unterscheidet: Nicht-Opioide: entzündungshemmende Schmerzmedikamente (zum Beispiel Ibuprofen, Diclofenac), nicht entzündungshemmende Medikamente (zum Beispiel Flupirtin bei muskulär verursachten, Paracetamol, Metamizol) und lokale Betäubungsmittel Opioide: schwach bis mittelstark wirksame (zum Beispiel Tramadol, Tilidin) und stark wirksame (zum Beispiel Morphin, Fentanyl, Buprenorphin, Hydromorphon, Oxycodon, Levomethadon) Antikonvulsive Medikamente (normalerweise gegen Krampfanfälle) sowie Antidepressiva (normalerweise gegen Depressionen) können bei bestimmten Schmerzformen (zum Beispiel Nervenschmerzen) ebenfalls sinnvoll sein Begleitmedikamente, die insbesondere unerwünschte Wirkungen mindern Grundprinzipien der medikamentösen Schmerztherapie sind: Dauerhaft vorhandene müssen rund um die Uhr behandelt werden. Medikamente sollen nach einem festen Schema (Therapieplan) eingenommen werden. Die nächste Dosis ist bereits notwendig, bevor die Wirkung der letzten Dosis nachgelassen hat. Die Dosis wird auf die Bedürfnisse des jeweiligen Betroffenen und entsprechend der Veränderung der angepasst. Es sollen immer ausreichend geeignete Medikamente zur Verfügung stehen, um im Notfall, also bei plötzlich einsetzenden zusätzlichen, effektiv reagieren zu können. Zusätzliche Maßnahmen wie Entspannungsübungen helfen, Nebenwirkungen einer medikamentösen Schmerztherapie zu lindern. Mit diesem Vorgehen kann meist eine gute Schmerzlinderung erreicht werden. Sollten keine primär körperliche Ursache haben, sind Schmerzmittel in der Regel erfolglos ( seelische ). 55

6 Schmerzspitzen: oft nicht vorhersehbar Hochwirksame Medikamente helfen Manchmal kommt es trotz des Einsatzes von Schmerzmedikamenten rund um die Uhr zu einer Zunahme der. Handelt es sich dabei um anhaltende Dauerschmerzen, sollte die Ärztin oder der Arzt die medikamentöse Therapie überprüfen. Wichtig ist, die Schmerzmedikamente auf jeden Fall nach dem vereinbarten Schema einzunehmen und nicht erst, wenn der Schmerz wieder spürbar ist. Kommt es trotz ausreichender Versorgung mit Schmerzmedikamenten innerhalb weniger Minuten zu einem starken bis sehr starken Schmerz, den Sie als heftig bis sehr qualvoll beschreiben, spricht man von Durchbruchschmerzen. Diese Schmerzspitzen können mehrmals am Tag vorkommen und dauern in zwei von drei Fällen maximal 30 Minuten, manchmal aber auch eine Stunde oder länger. können unter anderem im Zusammenhang mit Bewegungen auftreten, zum Beispiel bei der Lagerung und Pflege, seltener beim Husten, Schlucken und Stuhlgang, durch Blähungen, Berührung oder Stress. Oft ist allerdings kein Auslöser festzustellen, die Schmerzspitzen treten nicht vorhersagbar, sondern spontan auf. 6 Die meisten an Krebs erkrankten Personen kennen solche Schmerzattacken. Sie beeinflussen alle Bereiche des täglichen Lebens negativ Aktivitäten, Beziehungen zu anderen Menschen, den Schlaf und auch die Lebensfreude. Deshalb ist es wichtig, darüber mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt zu sprechen. Diese können Ihnen Medikamente gegen die Schmerzspitzen verordnen und Ihnen helfen, eine gute Lebensqualität zu erhalten.

7 Nicht aushalten, darüber reden! Viele von uns wurden dazu erzogen, tapfer und stark zu sein und auszuhalten. Manche von Krebs betroffene Menschen denken deshalb vielleicht, dass sie aushalten müssen und an den als Teil der Krankheit sowieso nichts ändern können. Andere haben Angst, über die neu auftretenden zu sprechen, weil sie glauben, dass sie durch das Fortschreiten der Krebserkrankung verursacht werden. Vielleicht denken sie auch, dass man sich bei der Einnahme von zu vielen Schmerzmitteln an diese gewöhnen könnte, und möchten sich die Wirkung für einen späteren Zeitpunkt aufsparen. Es lohnt sich aber nicht, dauerhafte oder Schmerzattacken auszuhalten, weil der Schmerz den gesamten Krankheitsverlauf negativ beeinflussen und zu starken Einschränkungen im Alltag führen kann. Auch besteht in der Regel keine Gefahr, sich an Schmerzmittel zu gewöhnen, wenn deren Anwendung sachgemäß erfolgt. In den meisten Fällen gibt es mit geeigneten Schmerzmitteln gute Möglichkeiten, die Belastungen anhaltend zu lindern und den Alltag zu erleichtern. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt kann Ihnen aber nur dann helfen, wenn Sie ihr oder ihm genau erklären, was Sie empfinden. Weil man Schmerz nicht objektiv messen kann, gilt: Schmerz ist das, was Sie sagen. Zur Unterstützung Ihres Gesprächs mit der Ärztin oder dem Arzt können Sie vorher die Checkliste am Ende dieser Broschüre beantworten, um anschließend die Ergebnisse besprechen zu können. Heutzutage wird es kaum noch vorkommen, dass Mediziner von Ihnen erwarten, dass Sie Ihre mit der Krebserkrankung verbundenen aushalten sollen. Falls Sie sich beim Arztgespräch dennoch nicht gut verstanden fühlen, können Sie vorschlagen, eine Schmerztherapeutin oder einen Schmerztherapeuten hinzuzuziehen. Adressen von Schmerztherapeutinnen oder Schmerztherapeuten und Schmerzambulanzen erhalten Sie beispielsweise bei der Krebshilfe, der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Schmerz liga (siehe Adressteil dieser Broschüre). 77

8 3 Schmerz beschreiben, Schmerz messen So tragen Sie Ihre Werte in eine Skala ein Schmerz ist das, was die betroffene Person individuell empfindet. Er kann nicht (wie Fieber) technisch gemessen werden. Deshalb ist es wichtig, dass Sie den Schmerz beurteilen und der Ärztin/dem Arzt oder der Pflegekraft mitteilen, ob er stärker oder schwächer geworden ist und wie er sich anfühlt. Ihre empfundene Schmerzstärke kann anhand einer nummerierten Skala, zum Beispiel von 0 = kein Schmerz bis 10 = stärkster vorstellbarer Schmerz, bewertet werden. In klinischen Untersuchungen wird auch oft eine sogenannte visuelle Analogskala verwendet. Hier kann die Schmerzstärke frei, das heißt ohne vorgegebene Einheiten, zwischen zwei extremen Werten angegeben werden. Weil sich die im Tagesverlauf, aber auch über einen längeren Zeitraum hinweg, verändern können, ist es sinnvoll, ein Patiententagebuch zu führen. Auch für die Optimierung der Behandlung ist es für Ihre Ärztin oder Ihren Arzt hilfreich zu wissen, ob die im Zusammenhang mit bestimmten Tätigkeiten oder Situationen auftreten. Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt nach einem solchen Tagebuch und besprechen Sie mit ihr oder ihm Ihre Eintragungen. Dann kann die Behandlung deutlich besser Ihren Bedürfnissen angepasst werden. Visuelle Analogskal Visuelle Analogskala (VAS) zur Ermittlung der Schmerzstärke keine leichte keine leichte mittelstarke starke stärkste vorstellbare Numerische Analogskala (NAS) zur Ermittlung der Schmerzstärke

9 Ihr Patiententagebuch So einfach geht s! Dauerschmerz 10 Dauerschmerz Schmerzspitzen Woche vom... bis... Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Tag 5 Tag 6 Tag 7 Tageszeit morgens mittags abends morgens mittags abends morgens mittags abends morgens mittags abends morgens mittags abends morgens mittags abends morgens mittags abends Tagesaktivitäten Wohlbefinden Stuhlgang Schlaf Übelkeit Bemerkungen: Bemerkungen: Bemerkungen: Bemerkungen: Bemerkungen: Bemerkungen: Bemerkungen: Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Tag 5 Tag 6 Tag Uhrzeit Dauer (Min.) Bemerkungen: Bemerkungen: Bemerkungen: Bemerkungen: Bemerkungen: Bemerkungen: Bemerkungen: Tag 1 Tag 2 Tag 1 Tag 3 Tag 2 Tag 4 T Tageszeit morgens mittags abends mo. mi. ab. 1 2 mo. 3 mi. 4 5ab mo. 5 m Tagesaktivitäten Wohlbefinden Stuhlgang Schlaf Übelkeit Uhrzeit Dauer (Min.) Bemerkungen: 1. Schmerzspitze beim Aufstehen Bemerkungen: Bemerkungen: Bemerkungen: Bemerkungen: Bemerku 9 Durchbruchschmerz 11 99

10 Schmerzattacken beim Arztgespräch beschreiben So bereiten Sie sich vor Um die geeignete Therapie auswählen zu können, werden die Ursache des Schmerzes, spezifische Eigenschaften des Schmerzes sowie mögliche begleitende Beschwerden und Ihr allgemeines Befinden untersucht. Als Therapie wird Ihnen Ihre Ärztin oder Ihr Arzt zusätzlich zur Dauerschmerztherapie eine Bedarfsmedikation vorschlagen, die Sie direkt bei Einsetzen der plötzlichen, intensiven Schmerzspitzen anwenden können zum Beispiel Medikamente mit dem Wirkstoff Fentanyl, die extrem rasch über die Schleimhaut von Mund oder Nase aufgenommen werden. In den eher seltenen Fällen, in denen Sie oder Ihre Angehörigen Auslöser der Schmerzattacken kennen, können im Vorfeld zusätzliche Gegenmaßnahmen wie schmerzlindernde Entspannungstechniken oder bereits die prophylaktische Einnahme einer geeigneten Bedarfsmedikation hilfreich sein. Wenn Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt über die Schmerzspitzen informieren, wird zunächst mit Ihnen über die Anwendung der bisherigen Schmerzmedikamente und ihre Wirksamkeit gesprochen. Dann werden Sie nach der Art und Schwere dieser und nach möglichen wiederkehrenden Begleitumständen gefragt. Dazu wird möglicherweise ein spezieller Schmerzfragebogen verwendet. Anschließend werden Sie in der Regel gebeten, die Schmerzintensität auf einer Schmerzskala einzuschätzen und auf Abbildungen detailliert einzuzeichnen, wo Sie verspüren. Ein Schmerztagebuch ist für die Ärztin oder den Arzt zur Beurteilung sehr hilfreich. 10

11 Wo tut es Ihnen weh? Hier können Sie alle Körperstellen markieren, an denen Ihre auftreten: 111

12 Schnelle Hilfe bei Schmerzspitzen Express-Opioide zusätzlich zur Opioid-Basistherapie Ohne Zusatztherapie Zusatztherapie mit normal wirkendem Opioid Zusatztherapie mit sehr rasch wirkendem Opioid Wirklücke Opioid- Basisschmerztherapie Durchbruchschmerz Durchbruchschmerz Durchbruchschmerz Anhaltende Dauerschmerzen Anhaltende Dauerschmerzen Anhaltende Dauerschmerzen Modifiziert nach Bennet D et al., Pharm Ther 30(6) 2005: Die in der Opioid-Basistherapie des Schmerzes verwendeten, lang wirksamen Opioid-Medikamente eignen sich nicht für die Behandlung der Schmerzspitzen, da ihre Wirkung nur langsam einsetzt. Viele Opioid-Medikamente wirken erst nach 30 Minuten wenn der quälende Schmerz bei den Betroffenen meist schon wieder abklingt bzw. sogar abgeklungen ist (siehe mittleres Beispiel). Bei den meisten Betroffenen treten die Schmerzspitzen unvorhersehbar auf und erreichen innerhalb nur weniger Minuten eine hohe Intensität. Dagegen sind sehr schnell wirkende Opioid-Schmerzmittel hilfreich, die schnell und genau auf die Dauer der Schmerzspitzen zugeschnitten eine starke Schmerzlinderung ermöglichen (siehe rechtes Beispiel) und dabei gut verträglich und einfach anzuwenden sind. Sie werden ausschließlich im Bedarfsfall angewendet. 12

13 So wenden Sie Medikamente mit dem Wirkstoff Fentanyl an So wenden Sie Medikamente mit dem Wirkstoff Fentanyl an Damit die Wirkstoffe der schnell wirksamen Fentanyle rasch in die Blutbahn übergehen können, haben sich verschiedene Darreichungsformen bewährt: Die Tablette legen Sie in die Wangentasche oder unter die Zunge die Wirkstoffe werden über die Mundschleimhaut aufgenommen. Einen Stick reiben Sie an der Innenseite der Wange, damit die Wirkstoffe ebenfalls über die Mundschleimhaut aufgenommen werden. Bei einem Nasen-Spray werden die Opioide über die Nasenschleimhaut aufgenommen. Bei allen Möglichkeiten ist es wichtig, dass das Medikament einen ausreichend langen Kontakt mit der Schleimhaut hat. Im Folgenden ein Beispiel: Anwendung über die Wangentasche Im Falle der Fentanyl-Buccaltablette wurde in klinischen Studien bereits nach 3 bis 5 Minuten eine spürbare Schmerzlinderung gemessen. 1,a,b Die Buccaltablette wird in eine der Wangentaschen (das heißt in die Nähe eines Backenzahns zwischen Wange und Zahnfleisch) gelegt. Die Ta blette bleibt so lange dort, bis sie sich aufgelöst hat, sie darf nicht gelutscht oder gekaut werden. Nach 30 Minuten können eventuell verbliebene Reste des Tablettengerüsts geschluckt werden. Wie bei der Dauerschmerztherapie ist auch bei der Behandlung der Schmerzattacken mit sehr schnell wirkenden Opioiden eine Anpassung der Dosis an die individuellen Bedürfnisse erforderlich. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt wird in der Regel mit einer niedrigen Wirkstärke des Medikaments beginnen und diese steigern, wenn die Linderung der Schmerzspitzen nicht ausreicht. Treten Schmerzattacken mehr als viermal am Tag auf, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass die Basis-Schmerzmedikation nicht dem aktuellen Bedarf entspricht und angepasst werden sollte. 1313

14 Keine Angst vor Nebenwirkungen Begleitmedikamente können helfen Opioide fallen unter das Betäubungsmittelgesetz. Besondere Vorschriften der Verschreibung sollen einen Missbrauch verhindern. In der Schmerztherapie bei Krebs wird Eine Dauerschmerztherapie mit Opioiden kann Verstopfungen verursachen. Daher wird die Ärztin oder der Arzt häufig eine Begleitmedikation mit einem die Darmbewegung fördernden Mittel ( Laxans = Abführmittel) verordnen. Wenn eine Dauerschmerzbehandlung begonnen wird, kann es in den ersten Tagen zu Übelkeit kommen. Auch hierfür gibt es entsprechende Medikamente, die diese Nebenwirkung lindern können ( Antiemetika ). Die ebenfalls manchmal in den ersten Tagen einer Dauerschmerztherapie mit Opioiden auftretende Müdigkeit verschwindet meist wieder. Unter Opioid-Einnahme ist zudem eine Verringerung der Atmungsaktivität möglich, in hohen Dosierungen kann es zum Auftreten von Bewusstseinsstörungen kommen. Die Einstellung der benötigten Dosis und die Behandlungskontrolle durch die Ärztin oder den Arzt können helfen, diese Nebenwirkungen zu lindern oder ganz zu vermeiden. nach wissenschaftlichen Erkenntnissen aufgrund der langjährigen Erfahrungen mit Opioiden die Suchtgefahr als gering eingeschätzt. Wenn Sie wegen einzelner Schmerzspitzen zusätzliche Opioid-Schmerzmittel benötigen, verstärken diese in der Regel die Nebenwirkungen der Basis-Schmerztherapie nicht. Sie sollten wie bisher Ihre Medikation, zum Beispiel gegen Verstopfung, einnehmen und etwaige neue Beschwerden im Patiententagebuch dokumentieren und mit der Ärztin oder dem Arzt besprechen. 14

15 Was Sie selbst tun können Gespräche und Entspannungsübungen helfen Sollten Sie bemerken, dass die plötzlichen und heftigen Schmerzspitzen oft im Zusammenhang mit einer bestimmten Bewegung oder beispielsweise beim Husten oder bei pflegerischen Tätigkeiten auftreten, informieren Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt und Ihre Pflegekraft darüber und notieren Sie dies in Ihrem Patiententagebuch. Das könnte ein wichtiger Anhaltspunkt für die Behandlung der Schmerzattacken sein. Unser Schmerzempfinden ist nicht nur von körperlichen, sondern auch von anderen Faktoren abhängig. So können auch Angst, eine niedergeschlagene Stimmung und mangelnde Kontakte zu anderen Menschen verstärken. In diesen Fällen kann die Intensität durch Entspannungsmaßnahmen oder Gespräche verringert werden. Entspannungsübungen können auch helfen, die medikamentöse Schmerzbehandlung zu unterstützen. Es gibt verschiedene Methoden, zum Beispiel die Muskelrelaxation nach Jacobson, das autogene Training oder die Atemmeditation. Probieren Sie mehrere Methoden aus, um herauszufinden, welche Ihnen zusagt und hilft. Eine Anleitung auf CD oder DVD kann beim Üben helfen. Je regelmäßiger Sie die Entspannungstechniken anwenden, desto besser. Ängste und depressive Stimmungen im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung spiegeln die enorme Belastung durch die Krankheit wider. Weil sie das Lebensgefühl im Alltag extrem beeinträchtigen und das Schmerzerleben verschlimmern können, sollten Sie über zusätzliche Hilfen nachdenken. Infrage kommen eine psychotherapeutische oder psychoonkologische Unterstützung und medikamentöse Maßnahmen. Scheuen Sie sich nicht, mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt oder Ihrer Pflegekraft über Ihr seelisches Befinden zu sprechen. Ziel jeder Behandlung sollte es sein, dass Sie sich um die Ihnen wichtigen Dinge im Leben kümmern und Beziehungen zu Familie und Freunden pflegen können. Suchen Sie sich die bestmögliche Unterstützung, um Ihre Lebensqualität zu verbessern. 1515

16 Beziehen Sie Ihre Angehörigen ein Hilfreiche Gespräche über Sorgen, Ängste und die Therapie Das Erleben von bei einer Krebserkrankung ist auch für Angehörige sehr belastend und führt oft zu einem Gefühl der Hilflosigkeit. Für viele nahestehende Menschen des Betroffenen ist es wichtig, über die Möglichkeiten der Schmerzbehandlung Bescheid zu wissen. Angehörige und befreundete Menschen stellen oft wichtige Vertrauenspersonen dar. Tauschen Sie sich über Sorgen, Ängste und die therapeutischen Maßnahmen aus und treffen Sie Entscheidungen gemeinsam. was Ihren Angehörigen aufgefallen ist, zum Beispiel wenn bei bestimmten Gelegenheiten die Schmerzspitzen immer wieder auftreten. Manchmal zeigt sich eine Schmerzattacke auch als plötzliche Übelkeit. Integrieren Sie Ihre Angehörigen in die Abläufe bei der Schmerzbehandlung. Es ist wichtig, dass die Schmerzmittel in der Dauertherapie und nicht erst nach Wiederauftreten der angewendet werden. Hilfreich sind für die Ärztin oder den Arzt Beobachtungen von Veränderungen, beispielsweise verstärkte Müdigkeit, nachlassender Appetit oder verschlechterte Stimmung. Die Auswertung dieser Beobachtungen hilft, die Behandlung so zu optimieren, damit Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten weiter aktiv am Leben teilnehmen und frühzeitig Maßnahmen gegen Nebenwirkungen ergreifen können. Ziel aller Bemühungen ist es, Ihre Lebensqualität so gut wie möglich zu erhalten. Dazu können Sie mit Ihren Erfahrungen wesentlich beitragen. Beobachtungen Ihrer Angehörigen können der Ärztin oder dem Arzt helfen, die Schmerztherapie möglichst gut auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Sprechen Sie auch darüber, 16

17 Persönliche Checkliste und Vorbereitung für den Arztbesuch Füllen Sie diesen Fragebogen aus und besprechen Sie die Ergebnisse mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. 1. Welche Medikamente nehmen Sie ein? Wie ist der Einnahmeplan? 2. Haben Sie Nebenwirkungen, die Sie auf die Medikamente zurückführen? Nein Ja, nämlich 3. Wie oft haben Sie derzeit trotz Ihrer Schmerzbehandlung Schmerzattacken? Einmal pro Woche Mehrmals pro Woche (wie häufig? Mal) Einmal am Tag Mehrmals am Tag (wie häufig? Mal) 4. Markieren Sie in den Skizzen, wo diese Schmerzattacken auftreten. 5. Wie beurteilen Sie Ihr Allgemeinbefinden? Befinden: gut schlecht Müdigkeit: ja nein Schlaf: gut schlecht Appetit: gut schlecht Übelkeit: ja nein Stuhlgang: normal Durchfall Verstopfung 1717

18 Persönliche Checkliste und Vorbereitung für den Arztbesuch Zusätzlich zu den gut zu lindernden Dauerschmerzen können Schmerzspitzen auftreten. Mit der folgenden Checkliste können Sie überprüfen, ob Sie möglicherweise von Schmerzattacken betroffen sind. Wenn mehrere der folgenden Aussagen auf Ihre zutreffen, sollten Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt auf Schmerzattacken ansprechen. ja nein Der Schmerz erreicht innerhalb von drei bis fünf Minuten eine extrem hohe Intensität. ja nein Der Schmerz ist quälend und nahezu unerträglich. ja nein Er tritt immer wieder in einer bestimmten Körperregion auf. ja nein Der starke Schmerz klingt meist innerhalb von 30 bis 60 Minuten ab. ja nein Der Schmerz tritt plötzlich und unvorhersehbar auf. ja nein Der Schmerz tritt immer in einer bestimmten Situation auf, zum Beispiel bei der Körperpflege, beim Husten oder beim Stuhlgang. Quelle: modifiziert nach Davies AN et al.: Eur J Pain. 2009;13(4): Um bei Ihrer Schmerztherapie mitzuwirken, fragen Sie Ihre behandelnde Ärztin/Ihren behandelnden Arzt nach Ihrem persönlichen Patiententagebuch mit der Schmerzskala. Mithilfe der Schmerzskala können Sie die Stärke Ihrer bestimmen. Wenn Sie die Werte aus Ihrer Schmerzskala täglich in Ihr Patiententagebuch übertragen, hilft dies Ihnen und Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt, einen schnellen und genauen Überblick über Ihren Behandlungsverlauf zu erhalten. Visuelle Analogskala (VAS) zur Ermittlung der Schmerzstärke keine leichte mittelstarke starke stärkste vorstellbare Numerische Analogskala (NAS) zur Ermittlung der Schmerzstärke Mein Patiententagebuch

19 Weitere Informationsquellen/Adressen Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Mit Adressliste von Ärzten mit der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Aachener Str Berlin Telefon: 030 / dgp@dgpalliativmedizin.de Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e. V. Adenauerallee Oberursel Telefon: / Telefax: / info@dgschmerzmedizin.de Krebsinformationsdienst KID des Deutschen Krebsforschungszentrums Im Neuenheimer Feld Heidelberg Telefon-Hotline von 8.00 bis Uhr (kostenfrei aus Deutschland): / krebsinformationsdienst@dkfz.de Deutsche Krebshilfe e. V. Buschstr Bonn Telefon: / deutsche@krebshilfe.de Deutsche Krebsgesellschaft e. V. Mit Beratungsstellen in allen Bundesländern Kuno-Fischer-Straße Berlin Telefon: 030 / Deutsche Schmerzliga e. V. Adenauerallee Oberursel Telefon: / info@schmerzliga.de Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. Bundesgeschäftsstelle Alt-Moabit 101 b Berlin Telefon: 030 / Telefax: info@dgss.org Informationen zu Durchbruchschmerzen bei Krebserkrankungen (auf Deutsch) Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) Mit Informationen und Formularen zu Betäubungsmitteln Kurt-Georg-Kiesinger-Allee Bonn Telefon: 0228 / poststelle@bfarm.de Quellen 1 Müller-Schwefe GHH et al.: Die zielgerichtete Behandlung von Tumordurchbruchschmerzen mit Fentanyl Buccaltabletten Ergebnisse der nicht-interventionellen Studie PRO-EFFECT. Der Schmerz 2011; 25 (Supplement 1): 143. a Ergebnis Wirksamkeit: 52,7 % der beobachteten Patienten nahmen die erste schmerzlindernde Wirkung nach maximal 5 Minuten wahr b Studiendesign: Multizentrische, nicht-interventionelle Studie/Anwendungsbeobachtung 1919

20 Schmerztherapie. Gemeinsam effektiv! Teva GmbH Charlottenstraße Berlin

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