Themen des Bachelorseminars im Sommersemester 2013:

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1 Themen des Bachelorseminars im Sommersemester 2013: 1) Prozess Performance Management Durch die Verkürzung von Produktlebenszyklen, steigendem Innovationsdruck und komplexeren Produktanforderungen werden Unternehmen vor die Herausforderung gestellt, effiziente Prozesse in allen Unternehmensbereichen zu implementieren. Eine Betrachtung dieser Prozesse auf detaillierter Ebene ist somit unabdingbar und Grundlage für jede unternehmerische Entscheidung. Eine geeignete Methode zum umfassenden Management dieser Herausforderungen bildet das Prozess Management. Transparenz in der Leistungserstellung ist dabei ausschlaggebend für wegweisende Entscheidungen des Managements, z.b. beim Outsourcing. Gerade im Bereich der Unterstützungsprozesse besteht großes Potential für Effizienzsteigerungen. In der Literatur existiert eine ganze Reihe von Ansätzen zur Leistungsmessung von Prozessen (parametrische und nicht-parametrische Methoden), welche in ihrer Eignung zur Messung der Prozessperformance unterschiedlich ausgeprägt sind. Im Rahmen der Bearbeitung sollen Methoden zur Leistungsmessung identifiziert und auf unterschiedliche Sachverhalte angewendet werden. Im Vordergrund steht dabei die Systematisierung hinsichtlich ihrer Nutzbarkeit, Anforderungen und Eigenschaften um sie auf Eignung, im Speziellen bei der Betrachtung von Unterstützungsprozessen, zu überprüfen. COOPER, W./TONE, K. (1997): Measures of inefficiency in data envelopment analysis and stochastic frontier estimation, in: European Journal of Operational Research, Jg. 99 (1997), Heft 1, S NEELY, A./GREGORY, M./PLATTS, K. (1995): Performance measurement system design, in: International Journal of Operations & Production Management, Jg. 15 (1995), Heft 4, S Christian Georgi Telefon: +49 (821)

2 2) Komplexitätsmanagement durch Baukastensysteme Im Bereich des Maschinenbaus sehen sich Unternehmen kontinuierlich steigenden Kosten aufgrund einer stetig zunehmenden Variantenvielfalt ausgesetzt. Um mit dieser Komplexität umzugehen und gleichzeitig kostengünstige Produkte anbieten zu können, entwickeln Unternehmen Baukastensysteme mit festgelegten Modulen, aus denen sich eine Vielzahl unterschiedlicher Produktvarianten herstellen lassen. Dabei bereitet jedoch insbesondere die Verrechnung von Kosten große Schwierigkeiten. Insbesondere die Zunahme von Gemeinkosten in unterschiedlichsten Unternehmensbereichen (z.b. Entwicklung, Logistik, Produktion, etc.) stellt das Controlling vor große Herausforderungen, da eine korrekte Zurechnung der Kosten essentiell ist als Entscheidungsbasis für das Management. Im Rahmen von mehreren Arbeiten soll die Eignung verschiedener Methoden für die Bewertung und das Controlling von Prozessen zur Baukastenentwicklung beleuchtet werden. SCHWEITZER, M./KÜPPER, H.-U. (2008): Systeme der Kosten- und Erlösrechnung, 9. Aufl., München HORVÀTH, P./MAYER, R. (1989): Prozesskostenrechnung: Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien, in: Controlling, Jg. 1 (1989), Heft 4, S Michael Koch mkoch@cepra.eu Telefon: +49 (821)

3 3) Manager-Vergütungsverträge und die Grenzen von finanziellen Anreizen Mit der variablen Vergütung von Führungskräften versuchen Unternehmenseigentümer sicherzustellen, dass ihre Ziele mit denen ihrer Manager kongruent sind. Dabei sind finanzielle Anreize die dominierende Form der variablen Vergütung. Es kommt jedoch immer wieder zu unerwarteten Fehlwirkungen von finanziellen Anreizen, die von klassischen ökonomischen Theorien wie der Agency Theory nicht vollständig erklärt werden können. Neuere Forschungsansätze versuchen deshalb, ökonomische Theorien um Aspekte aus anderen Disziplinen wie zum Beispiel der Psychologie zu erweitern. Basierend auf den Annahmen der Agency Theory soll die Seminararbeit einen Überblick über Limitationen finanzieller Anreize geben. Darüber hinaus sollen Ansätze aufgezeigt werden, die das Scheitern von finanziellen Anreizen erklären. Zudem sollen sich ergebende Konsequenzen für klassische ökonomische Theorien herausgestellt werden. BARKEMA, H./GOMEZ-MEJIA, L. (1998): Managerial compensation and firm performance: A general research framework, in: Academy of Management Journal, Jg. 41 (1998), Heft 2, S CHARNESS, G./GNEEZY, U. (2009): Incentives to Exercise, in: Econometrica, Jg. 77 (2009), Heft 3, S FREY, B./JEGEN, R. (2001): Motivation Crowding Theory, in: Journal of Economic Surveys, Jg. 15 (2001), Heft 5, S POKORNY, K. (2008): Pay but do not pay too much: An experimental study on the impact of incentives, in: Journal of Economic Behavior and Organization, Jg. 66 (2008), Heft 2, S Nicolas Renner nrenner@cepra.eu Telefon: +49 (821)

4 4) Auswirkungen der Anreizsysteme auf die Risikobereitschaft von Managern Bei der Ausgestaltung von Vergütungsverträgen für Manager verfolgen Unternehmenseigentümer verschiedene Ziele. Dabei stehen sie vor der Herausforderung, dass Ziele konkurrierend sein können. Der Zielkonflikt zwischen Risikoallokation und Anreizsetzung soll in dieser Seminararbeit im Besonderen beleuchtet werden. Einerseits versuchen Unternehmenseigentümer, ihre Manager zu einem optimalen Arbeitseinsatz im Sinne des Unternehmens zu bewegen. Über Anreize soll die inhärente Risikoaversion von Managern überwunden werden. Andererseits sollen Vergütungsverträge eine Verteilung der Risiken zwischen Unternehmenseigentümern und Managern beinhalten, damit Manager für ihre Handlungen belangt werden können. Basierend auf der Agency Theory soll die Seminararbeit zeigen, wie der beschriebene Zielkonflikt entsteht. Darüber hinaus soll aufgezeigt werden, wie in einem optimalen Vertrag der Trade-off zwischen Risikoallokation und Anreizsetzung optimal gestaltet wird. Die aktuelle Finanzmarktkrise verdeutlicht, dass die Manager auf Grund der Entlohnung teilweise zu hohe Risiken eingegangen sind und somit dem Unternehmen ggf. geschadet haben. Folglich stellt sich die Frage, inwiefern Anreizsysteme eine Mitschuld an der Finanzmarktkrise haben. FAULKENDER, M./KADYRZHANOVA, D./PRABHALA, N./SENBET, L. (2010): Executive Compensation: An Overview of Research on Corporate Practices and Proposed Reforms, in: Journal of Applied Corporate Finance, Jg. 22 (2010), Heft 1, S JENSEN, M./MECKLING, W. (1976): Theory of the Firm: Managerial Behaviour, Agency Costs and Ownership Structure, in: Journal of Financial Economics, Jg. 3 (1976), Heft 4, S MURPHY, K. (1999): Executive Compensation, in: Ashenfelter, O./Card, D. (Hrsg.) (1999): Handbook of Labor Economics, 3. Aufl., North Holland WRIGHT, P./KROLL, M./KRUG, J./PETTUS, M. (2007): Influences of top management team incentives on firm risk taking, in: Strategic Management Journal, Jg. 28 (2007). Heft 1, S Wolfgang Herb Nicolas Renner wolfgang.herb@wiwi.uni-augsburg.de nrenner@cepra.eu Telefon: +49 (821) Telefon: +49 (821) Raum 2217

5 5) Innovation Control Das Innovationscontrolling wird heute als ein Repositorium von Controllinginstrumenten der Innovationstätigkeit verstanden, welches das Innovationsmanagement bei der Aufgabenausführung unterstützen soll. Dabei lässt sich feststellen, dass der Innovationsprozess bestimmte Besonderheiten aufweist, die die Identifizierung und den Einsatz adäquater Kennzahlen erschweren. Insbesondere lassen sich bisher auch noch keine Ansätze vorfinden, die eine Harmonisierung des Innovationscontrollings mit dem bei Innovationsprozess weitverbreiteten Stage-Gate-Prozess vorsehen. Auf Basis dieser Erkenntnisse lässt sich die Aussage treffen, dass das Innovationscontrolling sich noch in den frühen Phasen seiner Entwicklung befindet und es weiterer Forschung bedarf, um konkrete Aussagen ableiten zu können. Kennzahlen zur Steuerung von Innovationsprojekten werden seit mehr als 15 Jahren eingesetzt. Doch erst in den letzten zehn Jahren ist das signifikant steigende Bedürfnis nach mehr Steuerungsmöglichkeiten im Innovationsprozess bei Unternehmen zu beobachten. Im Rahmen der Seminararbeit besteht die Aufgabe daher darin, die Literatur zum Innovation Performance Measurement nach Aussagen über die adäquate Implementierung von Innovationskennzahlen zu durchsuchen und bisherige Erkenntnisse strukturiert darzustellen. Soweit möglich soll dabei anschließend auch auf die Einsatzfähigkeit einzelner Kennzahlen (-kategorien) eingegangen werden. Ziel ist es auf diesem Wege die Diskrepanz zwischen der in der Literatur zur Verfügung stehenden Kennzahlen und der praktischen Anwendung zu identifizieren. BIRCHHALL, D./CHANARON, J.-J./TOVSTIGA, G./HILLENBRAND, C. (2011): Innovation performance measurement: current practices, issues and management challenges, in: International Journal of Technology Management, Jg. 56 (2011), Heft 1, S MÖLLER, K./SCHMÄLZLE, H. (2008): Messung und Steuerung im Innovationsprozess, Research Paper Nr. 2, Göttingen ITTNER, C./LARCKER, D. (1998): Innovations in Performance Measurement: Trends and Research Implications, in: Journal of Management Accounting Research, Jg. 10 (1998), S Jan-Christoph Steinmann Christian Georgi Telefon: +49 (821) Telefon: +49 (821)

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