ELEKTROMOBILITÄT ZUKÜNFTIGE MOBILITÄT UND AUSBILDUNG. Fahrschultag 2015 WKO, Fahrschulen - Allgemeiner Verkehr Schladming, 8.10.

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1 ELEKTROMOBILITÄT ZUKÜNFTIGE MOBILITÄT UND AUSBILDUNG Fahrschultag 2015 WKO, Fahrschulen - Allgemeiner Verkehr Schladming,

2 Zukünftige Mobilität ist bewusstes und verändertes Mobilitätsverhalten. DAS MUSS GELEHRT WERDEN!!! 2

3 Wer von Ihnen war schon e-mobil? 1x >1 Woche >1 Monat 3

4 EV=BEV+PHEV+REX+FCEV electric vehicles = battery electric vehicles + plug-in-hybrid electric vehicles + range extended vehicles + fuel cell electric vehicles 4

5 EV:EE*=0,15%:72% * bilanziell 5

6 GLOBAL CHALLENGES Increasing energy use: +40% until 2030 (IEA) Shortage of Ressources Oil: years? Political dependence Gas: 75 % Reserves in Russia and Middle East Climate Change is interlinked to energy use Goal: Limiting global warming to 2 6

7 UTOPIE? ALTERNATIVE? 75% der EU-Bevölkerung lebt heute in Städten 85% des BIP wird in Städten produziert 80% der Energie wird in Städten konsumiert -50% konventionelle Fahrzeuge in der europäischen Stadtlogistik bis % Treibhausgasemissionen bis 2020 Heimo Aichmaier Elektromobilität Fahrschultag Oktober

8 WIRKLICHKEIT Heimo Aichmaier Elektromobilität Fahrschultag Oktober

9 WUNSCH

10 INFRA-STRUCTURE SERVICES (ICT) VEHICLES (EVs) E-MOBILITÄT IST: E-Bikes and e- Scooter Passenger vehicles + Light and heavy duty vehicles + busses REEV Range Extended electric vehicles PEHV Plug-in Hybrids BEV Battery electric vehicles FCHEV Fuel cell (hybrid) electric vehicles Other Logistic Solutions Quelle: adacemobility.wordpress.com Quelle: Quelle: Quelle: Quelle: Fleet Management Tools Quelle: AKKU Exchange SLOW SEMI-FAST FAST INDUCTIVE HYDROGEN Quelle: Quelle: 10

11 WO WIRD ZUKÜNFTIG GELADEN? 10% Anwendungsbereich 4: Schnellladen in öffentlich zugänglicher Umgebung Öffentlicher Bereich ; Abstelldauer <30min Schnellladung > 43kW AC > 50kW DC Typ2 für AC CSS / CHAdeMO für DC 10% Anwendungsbereich 3: Laden in öffentlich zugänglicher Umgebung Parkhäuser/-plätze, Einkaufszentren; Abstelldauer 45min bis 4h Beschleunigte Ladung > 20kW AC und/oder DC Typ2 40% Anwendungsbereich 2: Laden in geteilter Umgebung z.b. Firmengelände, beschränkter Nutzerkreis,;Abstelldauer >4h Langsamladung > 3,7kW AC Schuko Typ2 40% Anwendungsbereich 1: Laden in privater Umgebung z.b. privater Stellplatz, Garage, einzelne Fahrzeuge; Abstelldauer >6h 12

12 SMARTE LÖSUNGEN

13 Gesamtfahrzeugbestand in Österreich EV s mit externen Energieaufnahme Flottenanteil an Jahresneuzulassungen >60% 14

14 EU-EMISSION STANDARDS 0,36 Euro 1 (1992) 0,15 Euro 2 (1998) 0,10 Euro 3 (2000) 0,02 0,01 0 Euro 5 (2009) Euro 6 (2013) 0,4 2 Euro 4 (2006) 3, NO X [g/kwh] Quelle: aus dem Vortrag Bus-Elektromobilität von Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann, Linz,

15 E-MOBILITÄT ALS QUERSCHNITTSMATERIE Energiepolitik nachhaltiger Verkehrspolitik sauberer E-Mobility Lösungen 16

16 EUROPÄISCHE ZIELE Das Weißbuch Verkehr sieht im Bereich der E-Mobilität folgende Kernziele vor: Halbierung der Verwendung konventioneller Fahrzeuge in der Stadtlogistik bis 2030; vollständiger Verzicht auf solche Fahrzeuge in Städten bis CO2-freie City-Logistik in größeren städtischen Zentren (urbanen Zentren) bis 2030 (Europäische Kommission, 2011) Nachhaltige Verkehrsinfrastruktur soll Ressourcen schonen Wettbewerbsfähigkeit erhöhen und Höchste Mobilität sicherstellen das Energie-Klima-Paket der EU Senkung der Treibhausgasemissionen um mindestens 20 % Steigerung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen (Wind, Sonne, Biomasse usw.) auf 20 % der Gesamtenergieproduktion Senkung des Energieverbrauchs um 20 % gegenüber dem voraussichtlichen Niveau von 2020 durch Verbesserung der Energieeffizienz (Europäische Kommission, 2008) 17

17 STEUERLICHE ANREIZE ZEIGEN WIRKUNG Innovative steuerliche Anreizsysteme in den Niederlanden und Norwegen wie etwa beschleunigte Abschreibung von Green Investments, Berücksichtigung emissionsarmer Kfz in der Kfz-Steuer sowie beim Sachbezug zeigen Auswirkungen in den Zulassungszahlen. 19

18 E-MOBILITÄT IN ÖSTERREICH Umfangreiche Steuerbegünstigungen, die durch die Steuerreform erweitert worden sind 1. NoVA 2. Kfz-Steuer bzw. motorbezogene Versicherungssteuer 3. Neu: Umsatzsteuer 4. Neu: Sachbezugswerte 5. Laufender Betrieb Quelle: Bundesministerium für Finanzen, Dr. Grabner, , Präsentation E- Mobilitätskongress des WEKA-Verlags, Wien. Heimo Aichmaier Elektromobilität Fahrschultag Oktober

19 3. NEU: UMSATZSTEUER 12 Abs. 2 Z 2a in Verbindung mit 28 Abs. 42 Z 1 UStG Ab 1. Jänner 2016 Vorsteuerabzug für Fahrzeuge mit einem CO 2 -Emissionswert von 0 Gramm/km Das sind Elektrofahrzeuge Gilt für Anschaffungskosten bis zu , Ab Anschaffungskosten überwiegend keine abzugsfähigen Ausgaben (Aufwendungen) im Sinne des 20 Abs. 1Z 2 lit b EStG, daher kein Vorsteuerabzug möglich Vorsteuerabzug ist mit jenem von begrenzt Quelle: Bundesministerium für Finanzen, Dr. Grabner, , Präsentation E- Mobilitätskongress des WEKA-Verlags, Wien. Heimo Aichmaier Elektromobilität Fahrschultag Oktober

20 Was resultiert daraus? 1. Es werden mehr EV s zugelassen werden. 2. Es werden mehr EV s gefahren werden. 3. Valide Informationen werden gefragt sein. 4. Fundierter Ausbildungsbedarf besteht! 22

21 ELEKTROMOBILITÄT UND UNSICHERHEIT

22 AUSBILDUNGSINHALTE Sie fahren mit einem Fahrzeug mit Elektromotor auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums. Wie werden Sie sich dabei verhalten? Sie möchten mit Ihrem Fahrzeug mit Elektromotor eine längere Strecke fahren. Was werden Sie beachten? Ich informiere mich über Schnellladestationen auf meiner Strecke, die für die mein Fahrzeug geeignet sind 24

23 FAHREN 25

24 E-MOBILITÄT UND VERKEHRSSICHERHEIT Fahrzeug: Wann fahre ich leise? Ab wann fahre ich leiserer als ein konventionell betriebenes Fahrzeug? Wie erkenne ich den aktuellen Betriebsmodus des Antriebs? 26

25 PARKEN 27

26 E-MOBILITÄT UND VERKEHRSSICHERHEIT Fahrzeug: Abstellanlagen Wasser Unfall oder Panne 28

27 LADEN 29

28 E-Mobilität und Betriebssicherheit: Bedienung Zugang Vandalismus 30

29 BRENNSTOFFZELLEN ELEKTROFAHRZEUGE Bildrechte: Hyundai ix35 FCEV, OMV, ÖAMTC 31

30 ZUGANG & HANDLING Heimo Aichmaier Elektromobilität Fahrschultag Oktober

31 LADESÄULEN DC & AC MIT KABEL 33

32 LADESÄULEN AC MIT BUCHSE 34

33 SCHNELLLADESTATIONEN: SAUBERE TANKSTELLEN IN ÖSTERREICH 35 35

34 STECKER 36

35 Train the Trainer 1. E-Mobilität ist mehr als ein Batterieauto! 2. E-Mobilität ist ein Gesamtsystem aus Laden, Fahren und Services. 3. Branchenübergreifendes Wissen muss in die Ausbildung bereits HEUTE einfliessen. 37

36 Stand: Oktober 2015 Fahrzeug System-anbieter Energieversorger Anwendertechnologien Interessenvertretung AUSTRIAN MOBILE POWER ALS DIE BRANCHENÜBERGREIFENDE E-MOBILITÄTS-PLATTFORM ÖSTERREICHS BIETET IHNEN AN, GEMEINSAM AN DER AUSBILDUNG VON LEHRERN UND SCHÜLERN ZU ARBEITEN, DAMIT EIN GANZHEITLICHER WISSENSTRANSFER SICHERGESTELLT IST.

37 Aktuelle e-contest Stationen 2015: Gemeinde Molln: Oktober 2015 Gemeinde Imst: Oktober 2015 Technologiezentrum Salzkammergut: November

38 Dipl.-Ing. Heimo Aichmaier Geschäftsführer Austrian Mobile Power Mariahilfer Straße 103/4/ Wien M: E: ABB, AIT Austrian Institute of Technology, ARBÖ, Automobil-Cluster OÖ, AVL List, blitzzcar, BMW Group Austria, EC park & charge, e-marke, Energie AG OÖ, FEEI Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie, G&F Handelsges.m.b.H, HAGER, Hyundai, IBIOLA Mobility Solutions, Industriellenvereinigung, INFINEON, Innovation Service Network, KTM AG, Lohnerwerke GmbH, LeasePlan Österreich, MAGNA, New Design University, Nissan Österreich, ÖAMTC, Österreichs Energie, OVE, Porsche Austria, Raiffeisen Leasing, Renault Österreich, REWE, Robert Bosch AG, Siemens AG Österreich, SMATRICS, SWARCO Traffic Austria, VERBUND AG, VIRTUAL VEHICLE & Wirecard CEE.

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