mdv aktuell - DIVA 4 - die nächste Generation - einfach und überall einsetzbar Informationstechnologie aus München DIVA 4 - die nächste Generation

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1 mdv aktuell Informationstechnologie aus München - DIVA 4 - die nächste Generation - einfach und überall einsetzbar DIVA 4 - die nächste Generation Die Münchner Verkehrsgesellschaft bestellt DIVA 44. DIVA/EFA User Group bei TfL in London Erstes intermodales Auskunftssystem im arabischen Raum DEFAS FGI BAYERN Intelligent Traffic System Vienna Region (ITSViennaRegion) Offene Graphikschnittstelle beim VRR mdv aktuell II/2009

2 Vorwort Inhalt Lieber Leser Vor Ihnen liegt die zweite Ausgabe der mdv-aktuell Es ist mir eine besondere Freude als Leitartikel einen Bericht über die erste vollständige Installation eines DIVA 4 Systems bei unserem Kunden, dem Verkehrsverbund Tirol zu bringen. Bisher konnten wir nur Komponenten ausliefern. Seit mehr als drei Jahren arbeitet mdv an dem neuen System und inzwischen sind ca Arbeitstage in das Projekt geflossen. Der Bericht soll zeigen, warum es notwendig war, in die neue Welt der browserbasierten Systeme einzusteigen, und was unsere Kunden davon erwarten können. Als weiteres DIVA-Thema berichten wir von einer neuen DIVA-Installation bei der Münchener Verkehrsgesellschaft (MVG). Speziell unsere Optimierungstechnik von DIVA hat hier beeindruckt. Seite 2 Vorwort Seite 3 DIVA 4 - die nächste Generation Seite 8 Die Münchner Verkehrsgesellschaft bestellt DIVA Seite DIVA/EFA User Group, London Seite 12 Erstes intermodales Auskunftssystem im arabischen Raum Seite 16 DEFAS FGI Bayern Seite 19 Intelligent Traffic System Vienna Region (ITS- ViennaRegion) Seite 21 Offene Graphikschnittstelle beim VRR (WFS) Seite 24 Kurzmeldungen/Veranstaltungen/Impressum Ein Highlight im Frühjahr dieses Jahres war die User Group in London, ausgerichtet von Transport for London (TfL). Auch die EFA Themen kommen nicht zu kurz. Wir berichten über EFA in der arabischen Welt, die in Schrift und Sprache Arabisch versteht. Die Landesauskunft für Bayern wird in Zukunft ebenfalls von EFA gerechnet. Wir beschreiben das höchst ambitionierte Projekt DEFAS, das eine durchgehende Echtzeitauskunft für den gesamten Freistaat bringen soll. Neuigkeiten über eine multimodale Auskunft gibt es auch aus Wien. Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr bietet Haltestellen und Linienwege über offene Graphikschnittstellen an. Viel Spaß beim Lesen Dr. Hans-J. Mentz 2 mdv aktuell II/09

3 DIVA 4 - die nächste Generation DIVA 4 ist ein großer Schritt in die Software-Zukunft. Seit mehr als zehn Jahren leben wir in der Welt der Desktopprogramme. Doch um uns herum ändert sich die Welt. Im Jahr 2003 kam der Begriff Web 2.0 auf. Das Internet und die Browser wandeln sich von reinen Abfra - ge systemen zu Arbeitsplattformen. Die Desktop-Workstations werden mehr und mehr durch eine Welt der Dienste (Services) ersetzt, die von einfachen, browserbasierten Arbeitsplätzen, oft Laptops, abgerufen werden und keine eigene Installation mehr erfordern. Dieser Entwicklung kann und will sich DIVA nicht entziehen. Drei Jahre hat mdv konzipiert und entwickelt. Jetzt ist der erste Teil der DIVA 4 Programme einsatzbereit. Durch die Verwendung von Browsertechniken kann in Verbindung mit WiFi-Netzwerken oder UMTS mit DIVA 4 von jedem beliebigen Ort aus gearbeitet werden (siehe Abb. 1). Abbildung 1: Mit DIVA 4 arbeitet man gemütlicher Was bringt DIVA 4? neueste Programmiertechnik Nach 10 Jahren DIVA hat sich die Programmiertechnik geändert. DIVA 4 nutzt die modernsten Techniken und neue Bibliotheken von Microsoft, Oracle und anderen namhaften Her - stellern. Das bedeutet - Programme laufen stabil entspannteres und sicheres Arbeiten für den Benutzer - Programme sind leichter zu warten Erweiterungen und die Realisierung von Kundenwünschen gehen schneller, günstiger und bieten mehr technische Möglichkeiten - Programme nutzen neueste Funktionen und Erkenntnisse der Computertechnik mehr Bedienmöglichkeiten für den Benutzer, effektiveres Arbeiten. eine offene Datenstruktur Die DIVA 4 Datenstruktur ist offen, transparent und dokumentiert. Das bedeutet - Anwender können mit Standardwerkzeugen (SQL) die Daten sehen, analysieren und bei Bedarf weiter ver - arbeiten - Anwender können an die Datenbank eigene Tabellen anbinden und haben mit DIVA ein zentrales Referenz - system. Z.B. kann man bauliche Ausstattungsmerkmale der Haltestellen hinterlegen und hat die DIVA 4 Datenbankobjekte als Bezugspunkt - Anwender können eigene Auswer - tungen erstellen und eigene Reporting-Tools benutzen Speicherung in Datenbanken (Oracle) Datenbanken sind schnell und benutzerfreundlich geworden, viele Betriebe können bereits vorhandenes Datenbank- Knowhow nutzen. Das bedeutet - Daten sind immer konsistent Sicherheit vor Fehlern entspann - teres Arbeiten für den Benutzer - Wartung kann häufig über bestehende Datenbankadministration abgewickelt werden - Datensicherung von Datenbanken hat Standardverfahren, die im Betrieb bekannt sind und zur Verfügung stehen Datensicherung kann vom Sachbearbeiter zur IT wandern noch mehr Standards DIVA 4 setzt auf europäische und deutsch sprachige Standards wie - CEN IFOPT (Haltestellenmodel- lierung) - CEN TransModel (Fahrplanmodel- lierung) - VDV Schnittstellen Das bedeutet - Standards sind bereits im Daten - modell berücksichtigt - Einfache Verbindung/ einfacher Daten - austausch mit anderen Systemen - DIVA 4 fungiert als Lieferant, aber auch als Leitsystem für zentrale Daten drehscheiben - U.a. XML Schnittstellen für Import und Export einfachere Bedienung durch - standardisierte HTML-Oberfläche für die Grunddatenverwaltung. Browser- Technik, die der Anwender vom Internet kennt - Auch in den Grunddaten gibt es über - all interaktive Karten Anwender wissen sofort, wo ihre Daten räumlich liegen schnelleres und sichereres Arbeiten Anwendung neuester Programmier- und Oberflächentechniken bei den großen Programmen (z.b. Sachbearbeiterfahrplan DIVA Schedule) bringt leichteres und flüssigeres Arbeiten sowie ein Kappen von historisch bedingten sperrigen Programmteilen. viele neue Nutzer im Unternehmen - DIVA 4 ist der zentrale Ort für alle Daten aus der Planung und Präsen - tation - Mit Browser Zugriff kann allen Mitarbeitern, aber auch externen Partnern (Unternehmer, Grafikbüro, ) genau definierter Zugriff auf die Daten ge - währt werden. DIVA 4 kommt mit einem integrierten Tool für das Qualitätsmanagement, dem DMS (Data Management System). Automatisierung der Prozessabläufe DIVA 4 ist prozessorientiert, die Arbeitsphasen Daten Erfassen, Daten Adminis - trieren und die produktive Verwendung dieser werden durch Daten- und Programmstruktur unterstützt. - Prozesse werden wo immer sinnvoll automatisiert weniger Arbeit und höherer Durchsatz höhere Aktualität der Daten - Ablauf der Prozesse wird dokumentiert (Logging) Probleme können leichter nachverfolgt werden - Vollständige Dokumentation in der Datenbank mdv aktuell II/09 3

4 DIVA 4 - die nächste Generation hohen Nutzen für den Fahrgast - höhere Qualität der Daten durch integriertes Qualitätsmanagement System - aktuellere Daten durch einfaches Datenhandling, Import/Export Kontinuität - Gute Funktionalität aus DIVA 3 bleibt erhalten - Kein neues Einlernen in die großen Programme und Oberflächen - es ist und bleibt ein DIVA System DIVA 4 beim VVT Der Verkehrsverbund Tirol ist der erste Anwender, der DIVA 4 für die Planungsaufgaben des Verkehrsverbunds eingesetzt hat. Die folgenden Punkte zeigen einige Beispiele für Funktionen, die für den Verbund von großer Bedeutung waren und einen echten Gewinn für die tägliche Arbeit bringen In der Sammelphase laufen die Daten von verschiedenen Lieferanten ein, beim VVT z.b. von der ÖBB (Österreichische Bundesbahn) und den IVB (Innsbrucker Verkehrsbetriebe). Weitere Fahrplandaten werden mit dem DIVA Schedule, dem Nachfolgeprogramm des DIVA Sachbearbeiterfahrplans erfasst. Vom Arbeitsbestand wird eine selektive Kopie der EFA relevanten Grunddaten und Linien gezogen und in eine eigene Netzversion gekapselt. Hier erfolgt dann der Testlauf der EFA Übernahme. Nach erfolgreichem Test kann dieser Stand auf den LIVE Server gehen und anschließend archiviert werden. Der entscheidende Vorteil dieser Vorgehensweise liegt in der strikten datentechnischen Trennung der unterschiedlichen Bearbeitungsstände. Durch das Verfahren ist jederzeit ein konsistenter Datenstand gewährleistet, der sicherstellt, dass die Fahrplanauskunft vollständige und aktuelle Daten enthält. Gleichzeitig wird aber auch den planerischen (z.b. der rechtzeitigen Umsetzung von Spezialanlässen) und statistischen (alle Änderungen sind in der Jahresstatistik enthalten und werden archiviert) Anforderungen Genüge getan. Gleichzeitig ist es möglich, ohne großen Aufwand und Verzögerung in allen Phasen parallel zu arbeiten. Der erforderliche schnelle und unkomplizierte Wechsel der Netzversion ist in DIVA 4 jederzeit möglich und ein wichtiger Bestandteil des DIVA-Netzes. Die nächste wichtige Neuerung sind die Linienversionen. Linienversionen be - Planung mit Linienversionen Das Fahrplanmodell aus DIVA 3 wurde erweitert. DIVA 4 unterstützt sogenannte Netz- und Linienversionen. Netzver - sionen beschreiben eigenständige Fahrplan- und Grunddaten und finden ihre Anwendung dann, wenn z.b. eine neue Netzvariante parallel zur bestehenden geplant werden soll. Netzversionen werden aber auch für die Versorgung des Auskunftssystems eingesetzt. Um den dafür notwendigen Datenfluss abzubilden, können beispielsweise die folgenden Phasen durchlaufen werden: (siehe Abb. 2): - Datensammelnund Bearbeiten - Testen - Produktion - Archiv Selektive Kopie der EFA relavanten Linen Netzversion 0 (Arbeit) Abbildung 3: Linienversionen Vollständige Kopie Netzversion 1 (TEST) Vollständige Kopie Netzversion 2 (Produktion) Netzversion 3 (Archiv) Abbildung 2: Netzversionen in DIVA 4 Abbildung 4: Haltestellenkarte mit Struktur der Haltestellen 4 mdv aktuell II/09

5 DIVA 4 - die nächste Generation schreiben Gültigkeiten. Im deutschsprachigen Raum sind Fahrplanperioden üblich, meist sind dies Jahresfahrpläne. Diese Untergliederung ist häufig aber nicht ausreichend. So hat z.b. die Postbuslinie 4240, die zum Gletscher nach Ischgl fährt, beim VVT pro Jahr 4 Linienversionen. Die unterschiedlichen Fahrpläne und Routen ergeben sich aus den touristischen Saisonen. (siehe Abb. 3). In DIVA 3 wurde dieses Problem mit mehreren Linien gelöst. DIVA 4 ermöglicht die Modellierung dieser Gültigkeiten auf einer Linie mit Linienversionen. Für die elektronische Fahrplanauskunft EFA können gleichzeitig mehrere Versionen eingesetzt werden. Im Sinne einer einheitlichen Publikation und einer gemeinsamen Auswertung der Linie, ist dieses Verfahren sehr vorteilhaft. Abbildung 5: Bild mit referenziertem Linienweg Die angelsächsische Welt kennt keine Fahrplanperioden, sondern nur Linienversionen, die typischerweise für unbestimmte Zeit gelten. Auch diese Darstellungsform der offenen Projekte unterstützt DIVA 4 jetzt in einfach zu handhabender Weise. Interaktive Karten in der Fahrplanung Die interaktiven Karten waren bisher ein Highlight der Elektronischen Fahrplanauskunft EFA. Mit DIVA 4 wird diese Technik auch für den Fahrplaner nutzbar. Haltestellen werden mit voller Struktur, also - Haltestelle (roter Kreis) - Bereich (Viereck) und - Steig/Haltepunkt (Dreieck) auf der Karte angezeigt und können dort angelegt und bearbeitet (z.b. neu platziert) werden. Tooltips zeigen die Eigenschaften der einzelnen Objekte (siehe Abb. 4). Neben den Haltestellen können auch Linienwege auf der Karte angelegt und editiert werden. Durch geographische Referenzierung auf die zu Grunde liegenden GIS-Daten werden die Wegelängen zwischen den Haltepunkten automatisch errechnet (siehe Abb. 5). Abbildung 6: Fahrplan im DIVA Web Abbildung 7: Die Arbeitsbereiche des VVT Abbildung 8: Folder des Arbeitsbereichs Region West mdv aktuell II/09 5

6 DIVA 4 - die nächste Generation I n Abbildung 9: Einträge des Folders Imst 2 Abbildung 10: Titelseite des Folders Imst2 Abbildung 11: Buchseite aus dem Folder jedem Arbeitsbereich gibt es eine Anzahl Mappen, eben diese Folder (siehe Abb. 8, Seite 5). Eine Mappe wiederum besteht aus Einträgen. Abbildung 12: Signetverwaltung Mit einfachen Befehlen unter Berücksichtigung von Taktangaben kann man den Fahrplan erzeugen oder verwalten (siehe Abb. 6). Über 90 Folder mit dem Web Browser Der VVT erstellt dreimal im Jahr knapp 100 Fahrplanfolder mit ca. 900 Seiten und einmal das große Fahrplanbuch mit knapp 1000 Seiten. Die Linienfolder stellen ein regionales Update des Fahrplanbuches dar und bestehen meist aus 1-5 Linien, Deckblatt und Leerseiten. DIVA 4 unterstützt diese Arbeiten, die stets in einem relativ kurzen Zeitraum erledigt werden müssen, durch geeignete Verfahren. Die Präsentationsprodukte werden beim VVT für drei Gebiete erstellt. Diese räumliche Aufteilung wird in DIVA 4 mit Hilfe so genannter Arbeitsbereiche dargestellt, und zwar - Region Ost - Region Mitte - Region West (siehe Abb. 7, Seite 5). Der Folder Imst 2 (siehe Abb. 9) hat beispielsweise die Einträge - Deckblatt (siehe Abb. 10) - Linie (siehe Abb.11) - Linie m Linie m Leerseiten (für Werbung) Der Anwender erzeugt einen Folder, indem er eine Liste dieser Einträge definiert. Beim Setzen generiert ein Prozess im Hintergrund die Ausgabedatei, in der Regel ein PDF mit entsprechender Seitenzahl. Durch Anklicken des PDF-Symbols kann man die Seite mit dem Acrobat-Reader betrachten oder gleich als ZIP komprimierte Datei speichern (siehe Abb. 7,8 u. 9). Diese PDF-Dateien können direkt von der Druckerei weiterverarbeitet werden. Die oben beschriebene Gliederung in Arbeitsbereiche und Mappen ermöglicht es, alle Folder mit einem Kopfdruck zu 6 mdv aktuell II/09

7 DIVA 4 - die nächste Generation Anbringen von Schnittmarken und das Eindrucken von Griffleisten. Neben der Erzeugung von Buchseiten ermöglicht DIVA 4 die Verwaltung der gesamten Präsenta tions produkte. Dies umfasst neben den zentralen Produkten, wie dem Aushangfahrplan und dem Multiaushang (ehemals ZOB), auch wichtige Komponenten wie Verzeichnisse oder Werbungsdateien. Herr Mag. Stefan Mayr ist Leiter der Abteilung Fahrgastinformation beim Verkehrsverbund Tirol GESMBH (VVT). Herr Mayr ist auf Seiten VVT verantwortlich für die DIVA 4 Einführung und beantwortete mdv-aktuell einige Fragen zum Thema. All das kann der Bearbeiter mit DIVA 4 vom Laptop aus erledigen. Abbildung 13: Steuerung der EFA Übernahme im DIVA Web setzen. Dies ist vor allem deswegen wichtig, weil sich kurz vor dem Satz immer noch Fahrpläne oder die Layoutvorgaben ändern können. DIVA hat eine ausgefeilte, in vielen Jahren erprobte Satztechnik. Zu jedem Fahrplanwechsel setzen DIVA-Programme ca Buchseiten. Die Layouts sind individuell mit dem Anwender abgestimmt und in genauen Vorgaben, wie Satzspiegel und Satzanweisungen, (XML-Konfigurationsdateien) spezifiziert. DIVA 4 verwaltet zusätzlich alle grafischen Satzelemente wie Logos, Signets, Deckblätter, etc.(siehe Abb. 12). DIVA beherrscht die Fontmetrik der Abobe-Schriften. Damit ist der Anwender völlig frei in der Wahl seiner Fonts, Helvetica, Frutiger, Avantgarde, Futura sind beliebte Zeichensätze. Die DIVA Satzprogramme erzeugen alle Schriftgrößen, fett und mager, kursiv, schmal, kerning (ineinander geschachtelt) usw. DIVA füllt die Fahrpläne in definierte Tabellen. Eine wichtige Funktion ist dabei der Tabellenumbruch, der intelligent den verfügbaren Platz nutzt. Auch der Um - bruch über mehrere Buchseiten, das Einfügen von Werbung und das Erzeugen unterschiedlicher Verzeichnisse sind wich tige Funktionen des Satzprogramms. Bei der Erstellung von Büchern oder Foldern ist der letzte Schritt die Endmontage. Dazu gehört die Paginierung, das Automatische Versorgung der Elektronischen Fahrplanauskunft Die elektronische Fahrplanauskunft EFA ( wird direkt aus DIVA 4 versorgt werden. DIVA 4 unterstützt dabei den Workflow und sorgt für die Qualitätskontrolle. Dabei werden - Referenzielle Integrität - Plausibilität - Vollständigkeit und - Aktualität geprüft. Die Erzeugung der EFA Daten ( EFA Übernahme ) wird ebenfalls über DIVA Web, also über den Browser gesteuert (siehe Abb. 13). Einführung und Test Die Einführung von DIVA 4 fand in den ersten Monaten des Jahres statt und wurde im Printbereich mit dem Druck des Zwischenfahrplans im September abgeschlossen. Sie war begleitet von intensiven Schulungen, Workshops und Abstimmungstreffen. Gemeinsam wurden Dialoge und Oberflächen nach den Bedürfnissen der Anwender optimiert und überarbeitet. Die intuitive Programmbedienung, konnte in kurzer Zeit erlernt werden. Ausblick Der VVT ist erfolgreicher Pilot des neuen DIVA 4 Systems. Die Umstellung weiterer Verbünde erfolgt noch in diesem Jahr. Herr Mayr, warum war und ist der VVT ganz vorne mit dabei, wenn es um die Einführung von DIVA 4 geht? Seit der ersten Ankündigung der DIVA 4 Entwicklung hat der VVT das Projekt aufmerksam verfolgt. Die Möglichkeiten, die der VVT sich hier verspricht, sind groß, außerdem wollten wir schon bei der Entwicklung aktiv unsere Vorstellungen, Wünsche und Erfahrungen einfließen lassen. Da war der Schritt zum Piloten die logische Konsequenz. Welchen Mehrwert und Vorteil erwartet sich der VVT jetzt, aber auch in der Zukunft von einem datenbankund browsergestütztem Planungs - system? Eine Datenbank, speziell von Oracle, als Grundlage von DIVA 4 war ausschlaggebend für unsere Entscheidung für DIVA 4. Wir erwarten hier Verknüpfungsmöglichkeiten mit bestehenden Datenbanken, wie z.b. Tarif, DFI (Anm. mdv-aktuell: dynamische Fahrgastinformation) oder unseren Infrastrukturdaten. Der VVT strebt eine Datengrundlage für alle abnehmenden telematischen Systeme an, DIVA 4 bildet diese Basis. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist die Möglichkeit der Linienversionierung. In Tirol gibt es bedingt durch den Tourismus mdv aktuell II/09 7

8 DIVA 4 - die nächste Generation Die Münchener Verkehrsg eine Vielzahl von unterschiedlichen Fahrplangültigkeiten innerhalb eines Jahresfahrplanes. Die unterschiedlichen Fahrpläne wurden in DIVA 3 mit mehreren Linien abgebildet. In DIVA 4 werden diese Fahrpläne in einer Linie mit mehreren Versionen modelliert, dabei entsprechen die Versionen den jeweiligen Gültigkeiten, z.b. Ski-, Wander- und Zwischen - saison. Für die Zukunft ist die online Nutzung des Systems bei Außenterminen angedacht. Denkbar wäre auch ein über Rechteverwaltung gesteuerter Zugang für externe Datenlieferanten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass alle Fahrplandaten nun in höchster Qualität und Konsistenz vorliegen. Ein Umstieg auf ein neues System ist immer mit Schulungen und Einarbeitungszeiten verbunden. Wie hoch fiel dieser Aufwand bei der Umstellung auf DIVA 4 aus? Die Umstrukturierung des gesamten Netzes hat sehr viel Konzeptarbeit erfordert. DIVA 4 bietet viele neue Möglichkeiten. Für die Zukunft gilt es, die Vorteile der datenbankbasierten Anwendung voll auszuschöpfen und in Zusammenarbeit mit mdv Lösungen und Erweiterungen für den VVT zu entwickeln. Die reine Programmbedienung war dagegen kein großes Thema und konnte auch durch die Erfahrungen der Kollegen mit DIVA 3 sehr schnell erlernt werden. Wie haben Sie und Ihre Kollegen die bisherige Einführungsphase empfunden? Die Deadline des Drucktermins hat am Ende für sehr intensive Arbeit und auch Stress gesorgt. In dem neuen System gab es viele Stellen, an denen noch nachgearbeitet werden musste. mdv hat in dieser Phase viel dafür getan, um diese Probleme zu beseitigen. Dies hatte einen sehr hohen Informationsfluss zur Folge, der durch die Updates, die teilweise mehrmals am Tag eingespielt wurden, kaum noch zu bewältigen war. Aktuell sind wir dabei, die bewährte Usability von DIVA 3 auch in DIVA 4 zu integrieren, hier war mdv bei uns im Haus und hat das Feedback unserer Sachbearbeiter in die Entwicklung einfließen lassen. Die neue Linienmodellierung hat einen Umbau der Linienstruktur im gesamten Netz erfordert und ermöglicht. In wieweit konnte DIVA 4 den VVT hier unterstützen? Planen Sie weitere Änderungen? Der VVT wird in Zukunft den Schwerpunkt der Fahrgastinformation mehr hin zu den EFA Linien, also den Linien, die auch in der Auskunft angefragt werden, richten. Wir versprechen uns mehr Aktualität und Qualität, auch hinsichtlich Echtzeit in der EFA. Die Linienmodellierung war daher unbedingt notwendig. Auch soll mit dem neuen System eine komplette Neuvergabe der Liniennummern organisiert werden. Diese umfassende Änderung wäre mit DIVA 3 nicht ohne erheblichen Arbeitsaufwand möglich. Überraschenderweise war der komplette Netzumbau mit DIVA 4 keine große Sache, hier kommt der Nutzen der Datenbank zur Geltung. Welchen Tipp haben Sie für die Kunden, die jetzt DIVA 4 einführen wollen? Der Netzumbau hat die Printproduktion erheblich beeinflusst. Diese Änderungen waren sehr zeitaufwendig. Um den entsprechenden Rahmen sicherzustellen, muss die IT Infrastruktur im vollen Umfang den Anforderungen gerecht werden. Generell gilt, dass bei derartigen Netzumbauten die Randeffekte in den nachfolgenden Systemen nicht unterschätzt werden dürfen. Abschließend möchte ich mich auf diesem Weg nochmals bei mdv und den Mitarbeitern in der Abteilung Fahrgastinformation beim VVT für ihre Arbeit in dieser intensiven Zeit herzlich bedanken. Ihre Ansprechpartner: Gregor Bauer bauer@mentzdv.de Tel.: Jens Krotwaart krotwaart@m.mentzdv.de Tel.: Die Tochterunternehmung der Stadt - werke München (SWM), die MVG hat sich nach einer umfangreichen Ausschreibungs- und Evaluationsphase für DIVA als neues Planungssystem zur Fahr-, Umlauf und Dienstplanung entschieden. Die Ausschreibung erfolgte am im Amtsblatt der Euro - päischen Union. Im Laufe eines mehrstufigen Verfahrens wurden die Anbieter durch die MVG und ein Beratungs - unternehmen bewertet. Umfangreiche Angebote, die ebenfalls Testrechnungen zu vorgegebenen Szenarien der Umlauf und Dienstplanoptimierung enthalten mussten, wurden gesichtet und bewertet. Im Rahmen der dritten Aus schrei - bungsstufe wurden 5 Anbieter eingeladen, in einem eintägigen Workshop Fragen der MVG zu beantworten und Live Demonstrationen der Software und der Optimierungsprodukte durchzuführen. Die abschließende Entscheidung fiel zwischen DIVA von mdv und einem weiteren internationalen Anbieter von Planungs- und Optimierungssoftware. mdv ist stolz, dass wir uns in unserer Heimatstadt in dieser Konkurrenz durchsetzen konnten und freuen uns, gemeinsam mit der MVG in Zukunft den Verkehr in der bayerischen Landeshauptstadt planen und optimieren können. Die MVG betreibt auf 93 km U-Bahnnetz 6 Linien mit 94 Bahnhöfen. Dazu werden 584 U-Bahnwagen eingesetzt. Die Linien fahren je nach Tageszeit im 5-, 10- und 20-Minutentakt. Es gibt in München einen U-Bahnbetriebshof und 27 dezentrale Abstellanlagen. Die Zugbehängung ändert sich im Tagesverlauf. 8 mdv aktuell II/09

9 sellschaft bestellt DIVA Das Straßenbahnnetz ist 71 km lang. Es gibt 10 Linien mit 148 Haltestellen. Bei der Straßenbahn werden 94 Züge eingesetzt. In der Nacht verkehren 4 Nachtlinien. Die Linien fahren je nach Tageszeit im 7,5-, 10- und 20-Minutentakt. Der Straßenbahnbetrieb wird von einem Betriebshof gefahren. Das Busnetz umfasst 464 km. Es besteht aus 68 Buslinien mit 909 Haltestellen. Im Busbereich werden 169 Gelenkbusse und 64 Normalbusse der Stadtwerke München sowie 77 Gelenkbusse, 118 Normalbusse und 3 Kleinbusse von privaten Kooperationspartnern zur Bedienung eingesetzt. In der Nacht verkehren 8 Nachtlinien. Die Linien fahren im 5-, 10-, und 20- Minutentakt. 2 eigene Busbetriebshöfe und mehrere Betriebshöfe der Kooperationspartner stehen für die Erbringung der notwendigen Fahrleistung zur Verfügung. Mit dieser Betriebsleistung werden bei der U-Bahn Mio. Nutzplatzkilometer, bei der Straßenbahn Mio. Nutzplatzkilometer und im Busbereich Mio. Nutzplatzkilometer erbracht. Die Anzahl der beförderten Personen beträgt bei der U-Bahn pro Jahr Fahrgäste, bei der Straßenbahn Fahrgäste und beim Bus Fahrgäste. Im Jahresverlauf finden in München bei Bus und U-Bahn durchschnittlich 100 Fahr- und Dienstplanwechsel pro Jahr statt. Bei der Straßenbahn werden pro Jahr ca. 80 Fahr- und Dienstplanwechsel erreicht. Das bisher eingesetzte Planungsprogramm passte nicht mehr zu den sich wandelnden Anforderungen der SWM. Im Jahr 2007/2008 wurde aus diesen Gründen ein Projekt initiiert, um zu untersuchen, welche Anforderungen an ein zeit- und wettbewerbsgerechtes System zu stellen sind. Sämtliche relevanten Unternehmenseinheiten waren involviert. Es stellte sich heraus, dass ein flexibles Programmsystem angeschafft werden musste, um die wichtigsten Ziele der SWM in der Zukunft zu erreichen. Diese Ziele sind unter anderem: Wirtschaftliche Ziele - Automatisierung der Fahr- und Dienstplanung - Senkung des Arbeitsaufwandes für Planungsprozess - Qualitative Anhebung der Informationsprodukte durch zentralisierte Anpassung im System Funktionale Ziele - Vergleichbare Planungsszenarien erstellen und auswerten können - Einsatz eines flexiblen Optimierungsinstrumentariums für die Fahrund Dienstplanung und transparente und nachvollziehbare Optimierungsergebnisse Nicht Funktionale Ziele - Einführung des Systems binnen 12 Monaten - Betriebsplanungsprozess für alle Betriebszweige in einem zentralen Datenpool - Skalierbarkeit hinsichtlich Funktionalität, Arbeitsplatzanzahl, Fahrzeuge, Linienanzahl - Konsequente Ausrichtung auf einen Branchenstandard Mit DIVA sollen diese Ziele erreicht werden. Das DIVA Paket umfasst sämtliche Module zur Fahr- und Umlaufplanung, zur Umlaufoptimierung, zur Dienstplanung, zur Dienstplanoptimierung, Sämtliche Printerzeugnisse für den internen Gebrauch und für die Fahrgastinformation sind ebenfalls beinhaltet. Weiterhin sind Schnittstellen zur Disposition, sowie zum Oberflächen-ITCS und zur U-Bahnleitstelle beinhaltet. Nachdem die Entscheidung der MVG im Juni diesen Jahres gefallen ist, hat das gemeinsame Projekt nun begonnen. DIVA wurde bei der MVG installiert. Erste Schulungen haben stattgefunden, und das Projekt nimmt Fahrt auf. Ziel ist es, im Laufe des ersten Halbjahres 2010 alle notwendigen Meilensteine des Projektplans abgearbeitet zu haben, um dann den Fahrplanwechsel 2010/11 erstmals aktiv mit DIVA zu planen und durchzuführen. Im Laufe des Projektes wird DIVA um einige Funktionalitäten erweitert, so zum Beispiel um eine Berechnung der Kapazitäten der Abstellanlagen oder die einfache Möglichkeit, die Auslastung der einzelnen Betriebshöfe zu visualisieren und zu verwalten. Diese Änderungen können auch den weiteren DIVA Nutzern zur Verfügung gestellt werden und werden ebenfalls in DIVA 4 vorhanden sein. Wir heißen die SWM/MVG recht herzlich im Kreise der betrieblichen DIVA Anwender willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit und den regen Erfahrungsaustausch. mdv aktuell II/09 9

10 44. DIVA/EFA User Group bei TfL in London Am 23. und 24. April war Transport for London (TfL) Gastgeber der 44. DIVA/EFA User Group. Die Veranstaltung fand erstmals in London statt. Die Tagungssprache war Englisch, was von den Teilnehmern durchwegs positiv aufgefasst wurde. Aufgrund der äußerst hohen Auslastung von Veranstaltungs- und Tagungsmöglichkeiten in London, wurde der Tagungsort viele Monate vor der Veranstaltung von der Journey Planner Services Abteilung ausgewählt. TfL entschied sich für das Millennium Gloucester Hotel in Kensington, das über einen separaten Tagungssaal und ein sehr schönes Restaurant verfügt indem an beiden Tagen ein Mittagsbuffet für die Tagungsteilnehmer bereitstand. Zur Tagung reisten ca. 65 Anwender aus allen Regionen Deutschlands, aus Österreich, der Schweiz, Italien, Spanien, Großbritannien und Australien an, um Neuerungen rund um das intermodale und echtzeitfähige System zu erfahren. Die Tagung wurde von Ian Henderson, dem Direktor des Bereiches Customer Services, eröffnet. In seinen Zuständigkeitsbereich fällt eine Reihe von Abteilungen innerhalb von TfL. Er ist unter anderem verantwortlich für das TfL EFA-System, das Kundenkontakt-Centre (TICC) und die Londoner Oyster Card (Pre-paid Fahrkarte). Er berichtete über Transport for London als Verkehrsverbund und über derzeit laufende und geplante Projekte. Hervorzuheben ist sicher die Olympiade, die 2012 in London stattfinden wird. Hierfür führt TfL eine Vielzahl von Verbesserungen in der ÖV-Infrastruktur durch. Am ersten Tag standen außerdem Neu- und Weiter ent - wicklungen an der schnellen und fehlertoleranten Erkennung von Benutzereingaben, die Systemüberwachung und der Datenaustausch mittels EFA-Cockpit im Vordergrund. Daneben wurden die neuen EFA-Auskunftssysteme in Chicago und Dubai, die Echtzeitauskunft mit Schutzengelfunktion, die mobilen Anwendungen, die Kartenprodukte und Neuerungen im Geographischen Informationssystem in DIVA vorgestellt. Im Rahmen eines Gastvortrages berichtete Nick Illsley - Chief Executive von Transport Direct - über die Rolle der EFA im englandweiten TransportDirect System. Dabei bilden großbritannienweit vorliegende Haltestellen und Ortsdaten die Grundlage für ein verteiltes Auskunftssystem. Lokale Auskunftssysteme bei Verbünden unterstützen ein XML Protokoll (JourneyWeb) und liefern TransportDirect die Fahrtanteile aus ihren Zuständigkeitsgebieten. Nach dem Ende dieses inhaltsreichen ersten Tages durften sich die Teilnehmer bei einer Rundfahrt in zwei Oldtimer- Doppeldeckerbussen entspannen. Die Fahrt endete südlich der Tower Bridge wo von TfL ein komplettes Restaurant mit Blick auf eines der wohl bekanntesten Wahrzeichen Londons gemietet wurde. Im Butlers Wharf Chop House wurde ein hervorragendes Abendessen gereicht. Anschließend ließen die Tagungsteilnehmer den Abend auf der Restaurant-Terrasse an der Themse ausklingen. Der zweite Tag stand nach einem Vortrag über neue Aushangfahrpläne in Essex und einem weiteren Gastvortrag 10 mdv aktuell II/09

11 44. DIVA/EFA User Group bei TfL in London von Stephen Franklin aus Melbourne über Neuerungen am Buchsatz ganz im Zeichen der Weiterentwicklung von DIVA. Hier gab es neben einer Live-Vorführung auch Vorträge über den Einsatz von DIVA 4 im DEFAS-Projekt und das Haltestellenkataster. Ein Vortrag über Neuerungen auf dem Hardware- und Betriebssystemsektor bildete wie üblich den Abschluss der Veranstaltung. Alle Teilnehmer lobten die Organisation der Tagung durch TfL, die einen intensiven Informations- und Erfahrungsaustausch möglich machte. Die schönen Tage in der Weltstadt London werden allen Tagungsteilnehmer in äußerst angenehmer Erinnerung behalten. mdv aktuell II/09 11

12 Erstes intermodales Auskunftssystem im arabischen Raum Sie heißt Wojhati und ist die erste intermodale Verkehrsauskunft, die in Dubai live gegangen ist. Die Werbung für Wojhati ist allgegenwärtig: in den Malls, an den Straßen, auf den Bussen, etc. Wojhati ist arabisch und bedeutet so viel wie Mein Ziel. Abbildung 1: Die Werbeplakate für Wojhati sind in Dubai auf den Bussen, an den Straßen, in den Malls, etc. Die Resonanz auf Wojhati ist auch sehr positiv. Die Gulf News schreiben, dass Wojhati dazu beitragen wird, den ÖPNV extrem nutzerfreundlich zu machen, und dass Shaikh Mohammad Bin Rashid Al Maktoum, Herrscher des Emirats Dubai und Premierminister, Verteidigungsminister sowie Vizepräsident der Vereinigten Arabischen Emirate, das Projekt geprüft habe. Auch das öffentliche Feedback, das im Internet zu finden ist ( Wojhati is actually incredibly useful. Wojhati ist unglaublich nützlich. ) zeigt, wie wichtig es geworden war den ÖPNV-Nutzer über das vorhandene Angebot zu informieren. Dubai ist eines von sieben Emiraten in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). mdv erhielt zusammen mit seinem in Dubai ansässigen Partner International Aeradio (Emirates) LLC (IAL) den Auftrag, für Dubai eine Fahrplanauskunft zu entwickeln, die den neusten technischen Standards genügt. Auftraggeber war die Roads and Transport Authority (RTA) in Dubai. Die intermodale Fahrplanauskunft im Internet, auf dem Mobiltelefon und kombiniert mit Spracherkennung, ist eines von mehreren Verkehrsprojekten in der schnell wachsenden Stadt Dubai. Dieses Projekt soll einen Beitrag leisten, die Verkehrsengpässe der Stadt zu entschärfen. Im Gegensatz zu den übrigen sechs Emiraten gibt es in Dubai seit Jahren ein ÖPNV System, bestehend aus einem Busliniennetz, Abras (kleine Personenfähren) und Taxis. Mit Einführung der Metro wurde auch das Busnetz ausgeweitet. Abbildung 5 macht deutlich in welchem Ausmaß das Busnetz noch im Jahr 2009 erweitert wird (von 78 Linien in 2008 auf 125 Linien). Alle Verkehrsmittelarten werden von RTA selbst betrieben. Das Busfahren in Dubai ist sehr günstig, bei erhöhtem Verkehrsaufkommen jedoch zeitaufwendig. Die 12 km von Sharjah in die Innenstadt von Dubai können je nach Tageszeit 20 Minuten oder zwei Stunden dauern. Daher hat RTA einen Masterplan erstellt, in dem eine Vielzahl von Projekten definiert wurden, die alle ein ehrgeiziges aber klares Ziel verfolgen: Der öffentliche Nahverkehr in Dubai soll auf einen dem westlichen Standard entsprechenden Stand gebracht werden, der zu einer Verbesserung des ÖV-Anteils am Ver kehrs - auf kommen (Modal Split) führt: von 94 Millionen in 2008 auf 132 Millionen Fahrgäste in Einige dieser Maßnahmen sind die Einführung der Metro, sowie einer Fahrplanauskunft. Besondere Rahmenbedingungen in Dubai Beim Aufsetzen einer neuen Fahrplanauskunft gilt es stets, die örtlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen. Fahrplanauskunftssysteme sind in Europa bereits seit vielen Jahren ein bekanntes Mittel zur Planung von Reisen. Dafür entstanden Standardprodukte, die breite Akzeptanz in der Öffentlichkeit haben. Die Herausforderung in Dubai bestand darin, die speziellen Anforderungen vor Ort zu erforschen und die daraus notwendigen Entwicklungen und Anpassungen zu spezifizieren, so dass ein System entsteht, das tatsächlich auf die Bedürfnisse der Fahrgäste in einem arabischen Land und speziell in Dubai eingeht. In Dubai ist das ÖV-Netz zwar sehr klein, dennoch ist die Herausforderung aufgrund verschiedener Rahmenbedingungen groß. Im Rahmen der Projektphase wurden folgende Aspekte analysiert und in der Implementierung berücksichtigt: 12 mdv aktuell II/09 Abbildung 5: ÖPNV Kennzahlen in Dubai

13 Erstes intermodales Auskunftssystem im arabischen Raum - Bevölkerung - Klima - Fußwegenetz - Kartenmaterial - Orientierung in der Stadt Bevölkerung In Dubai lebten im Jahr 2007 rund 1,53 Mio. Einwohner. Etwa dreiviertel der Einwohner sind männlich, bei einem Durchschnittsalter von 32 Jahren bei den Männern. Der Ausländeranteil in den VAE liegt bei ca. 80 %. Die meisten von ihnen kommen aus dem südlichen Asien (Indien, Pakistan, Bangladesch, Philippinen) nach Dubai, um dort zu arbeiten. RTA hat eine Erhebung zu der ÖPNV Nutzung in Dubai durchgeführt. Diese zeigte, dass der ÖPNV-Nutzer in Dubai meist männlich ist (88 %), und oft aus dem südlichen Asien (82 %) stammt. Diese Erhebung hat bestätigt, was in Dubai allgemein bekannt ist: dass VAE Staatsbürger den ÖPNV nicht nutzen. In VAE, und insbesondere in Dubai, wird der ÖPNV, zumindest noch heute, meist von den ärmsten Bevölkerungsgruppen benutzt. Es galt daher einerseits ein System mit modernster Technik zur Verfügung zu stellen (leistungsfähigste Mobiltelefone), andererseits sollte dieses System so einfach wie möglich sein, um der Zielgruppe der heutigen Nutzer des ÖPNV möglichst zu entsprechen. Klima Im Sommer erreicht die Temperatur an manchen Tagen 50 Grad Celsius. Bei solchen Temperaturen werden Umstiege mit langen Fußwegen im Freien als unerträglich empfunden. Die maximale Fußwegzeit von 20 Minuten, die häufig in euro - päischen Fahrplanauskunftssystemen Verwendung findet, ist zumindest in den Sommermonaten deutlich zu reduzieren. Abbildung 8: Klimatisierte Haltestelle Speziell für Dubai wurde eine Lösung entwickelt, um die Wartezeit an der Haltestelle erträglich zu machen: eine klimatisierte Haltestelle. Fußwegenetz Der größte Teil des Emirats Dubai besteht aus Wüste. Die Innenstadt Deira wird vom Dubai Creek (Bucht) durchquert. Brücken befinden sich nur etwas abseits vom Ortskern; Fußgänger werden mit kleinen Personenfähren (Abras) auf die jeweils andere Seite transportiert. Die Abras fahren nicht nach Fahrplan, sondern bedarfsgesteuert. Die Haltestellenmodellierung ist entscheidend für die Fußwege und Umstiege. In zahlreichen Workshops in Dubai wurden zusammen mit RTA entschieden, wie das Haltestellenmodell geregelt wird: Ist die europäische Definition einer Haltestelle gültig in Dubai? Nach welchen Kriterien sollen die Steige zu Haltestellen gruppiert werden? Wie sollen Umstiege definiert werden, um die nicht existierenden Überquerungsmöglichkeiten an vielen innerstädtischen Hauptstraßen zu berücksichtigen? Diese Fragestellungen sind für eine intermodale Fahrplanauskunft essentiell. In Dubai ist das Straßennetz sehr stark auf den Individualverkehr ausgerichtet. Auf Hauptverkehrsstraßen (z. B. Sheikh Zayed Road) gibt es über Kilometer hinweg keine Überquerungsmöglichkeit für Fußgänger. Für die Fahrplanauskunft gilt es sicher zu stellen, dass an solchen Stellen dem Benutzer keine Überquerung vorgeschlagen wird. Abbildung 9: An einigen Innenstädtischen Straßen gibt es über Kilometer hinweg keine Überquerungsmöglichkeit für Fußgänger Kartenmaterial GIS-Daten (Geoinformationssystem) liegen für europäische Städte seit Jahrzehnten vor. In Dubai musste erst ein Routing-fähiges GIS Netz gefunden werden. Solche Systeme werden zwar auch in Dubai kommerziell angeboten, doch die genaue Analyse hat ergeben, dass wichtige Elemente, wie Brücken in dem Netz gefehlt haben. Doch die Qualität der Daten hat sich in den letzten Monaten stark verbessert, so dass diese für die Fahrplanauskunft eingesetzt werden konnten. Weiter müssen die vielen Baustellen in Dubai berücksichtigt werden. Die Aktualisierung der GIS-Daten im Auskunftssystem muss in Dubai laufend stattfinden, in europäischen Systemen ist dagegen eine jährliche Aktualisierung meist aus- Abbildung 10: Karte in der Fahrplanauskunft in Dubai - Die Geschäfte und der Park an der Shaikh Zayed Rd wurden im Rahmen des Projektes eingebaut mdv aktuell II/08 13

14 Erstes intermodales Auskunftssystem im arabischen Raum Adressen und als Haltestellennamen. Module der Elektronischen Fahrplanauskunft EFA für Dubai mdv und sein vor Ort ansässiger Partner IAL lieferten ein komplettes System an RTA, das folgende Module umfasst: Abbildung 11: Die POIs (wie die zahlreichen Malls) werden von einem Team bei RTA ein gepflegt reichend. Verglichen mit der Karte einer Europäischen Stadt, sieht die Karte in Dubai noch sehr leer aus. Um die Karte lesbarer und nutzerfreundlicher zu machen, hat RTA bereits zahlreiche Gebäude, Parks und Wasserflächen eingepflegt. Diese Arbeit wird vermutlich Jahre dauern. Orientierung in der Stadt Kaum jemand in Dubai kennt seine Adresse, weil nur Hauptverkehrsstraßen einen Namen besitzen. Alle übrigen Straßen haben Nummern. Diese Nummern sind nur innerhalb eines Stadtbezirks eindeutig. In dem folgenden Beispiel in Abbildung 12 hat der Nutzer Street 1 eingegeben. Er bekommt eine Liste aller Straßen mit der Nummer 1 in den verschiedenen Stadtbezirken. Er muss also den Namen des Stadtbezirks Abbildung 12: Noch haben viele Straßen in Dubai keine Namen, sondern Nummern, die nur innerhalb einer Community eindeutig sind kennen. Weiterhin sind in Dubai Haltestellennamen dem ÖPNV-Nutzer nicht geläufig. Dadurch nehmen Points of Interest (POIs) eine viel höhere Bedeutung ein als in Europa. Sie sind wichtiger als - EFA im Internet auf Arabisch und auf Englisch - EFA über Mobiltelefon EFACompanion - EFA über Sprachdialog-System SDS EFA im Internet Für Dubai bietet die EFA im Internet (erreichbar unter: eine breite Palette an Funktionalitäten: - Festlegung von Start und Ziel auf Arabisch und Englisch Um Start und Ziel einer Reise festzulegen, kann der Anwender einen beliebigen Text eintippen. Über eine intelligente Suche wird die Eingabe verifiziert, unabhängig vom gewünschten Objekttyp (Haltestelle, wichtiger Punkt (POI), Adresse oder Ort/Stadtviertel). Jeder mögliche Start-/Zielpunkt ist in Wörterbüchern gespeichert und steht dem System als Referenz zur Verfügung. mdv ist es gelungen, diese intelligente und fehlertolerante Erkennung der Benutzereingaben auch auf Arabisch anzuwenden. Der Suchalgorithmus arbeitet mit Hilfe von Teilketten der Buchstabenfolge der Benutzereingabe (N-gram Suche). Dabei wird der gesamte eingegebene Suchtext in Teilworteinheiten zu je N Buchstaben zerlegt (z.b. bei N=3 wird Dubai geteilt in dub, uba, bai). Danach werden die Einträge mit den meisten übereinstimmenden N-Grammen in den Wörterbüchern ermittelt. In der EFA auf Arabisch kommt das Hocharabisch (Al Fus-ha) zum Einsatz. Das Arabische Alphabet hat 28 Buchstaben, was im Grunde dem lateinischen Alphabet ähnelt. Doch Arabisch wird von rechts nach links geschrieben. Die Buschstaben haben vier verschiedene Schreibweisen, abhängig von der Position innerhalb Abbildung 13: Die arabische Start-/Zieleingabe er - kennt auf intelligente Weise, was der Benutzer meint. Abbildung 14: EFA liefert alle Fahrinformationen auf Arabisch eines Wortes. Weitere Herausforderungen der arabischen Sprache waren der bestimmte Artikel der, was im Arabischen EL heißt und Teil des Wortes ist, und die Tatsache, dass die Vokale nicht ausgeschrieben werden (nur in Büchern werden sie explizit ausgeschrieben). Der Leser erahnt die Vokale üblicherweise aus dem übrigen Text und aus Erfahrung. Durch Normalisierung war es möglich diese Einflüsse zu berücksichtigen und eine sehr hohe Trefferquote der Nutzereingabe konnte erreicht werden. - Interaktive Karte: - Personalisierung und Travel Alert - Haltestellen- und Buchfahrpläne (zweisprachig) - Echtzeit Informationen - - EFA für Call Center - EFA Fahrpreisermittlung an den Ticket Automaten 14 mdv aktuell II/09

15 Erstes intermodales Auskunftssystem im arabischen Raum EFACompanion In Dubai hat fast jeder ein Mobiltelefon, auch Geringverdiener. Daher räumt RTA der EFA am Mobiltelefon eine viel höhere Bedeutung ein, als europäische Betreiber von Fahrplanauskunftssystemen es heute tun. Vor der Entwicklung einer speziellen EFA-Anwendung für das Mobiltelefon war es notwendig, mit RTA in mehreren Workshops die Zielgruppen einer solchen Anwendung genauer zu analysieren. Ein Teil der ÖPNV-Nutzer in Dubai kann nicht oder nur schlecht lesen. Es musste eine Anwendung entwickelt werden, die den Spagat schafft zwischen einer sehr einfach zu bedienenden Anwendung und einer Anwendung, die möglichst viele attraktive Funktionalitäten enthält. Die realisierte Anwendung EFACompanion zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: - Hybrid Anwendung: sowohl online (aktuelle Daten) als auch offline (spart Kosten) können Fahrpläne angefragt werden. - Nutzung des vorhandenen Platzes Der Benutzer ist immer am Inhalt interessiert. Daher wurde hierfür der größtmögliche Platz auf dem Display reserviert. - Einfache Eingabe Bei der Vielfalt von Mobiltelefonen ist es wichtig, sicherzustellen, dass eine Anwendung auf den unterschiedlichsten Mobiltelefonen zuverlässig läuft. Zu diesem Zweck wird eine spezielle Plattform verwendet, die über verschiedene Geräteprofile erkennt und die Anwendung speziell für das anfragende Mobilgerät zusammenstellt. Dabei kann z. B. auf die Bildschirmauflösung oder Fehler im Betriebssystem des Geräts Rücksicht genommen werden. Die Installation der Anwendung ist für den Benutzer sehr einfach. Er schickt eine SMS an eine definierte Nummer. Das System schickt eine SMS mit einem Link zum Download der Anwendung zurück. Sprachdialog-System (SDS) Für den Fahrgast, der gerade keinen Internet-Zugang hat und die Handy Applikation nicht nutzt, gibt es die Möglichkeit das Sprachdialog-System (SDS) anzurufen. EFA wird den Fahrgästen über das SDS in englischer und arabischer Sprache zur Verfügung stehen. EXCELSIS Business Technology AG liefert als Subunternehmer das SDS für Dubai. Ein Sprachdialog-System (SDS) für eine Fahrplanauskunft ist aufgrund der Art von Anfragen sehr komplex. Das gesprochene Arabisch unterscheidet sich immens vom geschriebenen Arabisch (Hocharabisch). Zudem wird das gesprochene Arabisch eines Landes häufig von anderen Arabern nicht verstanden ein Libanese versteht nicht unbedingt das marokkanische Arabisch. Für das Sprach dialog-system wurde entschieden, dass es Hocharabisch verstehen und sprechen soll. Arabisch ist nicht die einzige sprachliche Herausforderung für das SDS. Die Mehrheit der Einwohner in Dubai spricht kein Arabisch. Für diese Bevölkerungsgruppen muss das SDS nicht nur Englisch können, es muss in der Lage sein, englische Akzente der Gastarbeiter (wie Indisch und Pakistanisch) zu verstehen. Um dem System diese Akzente beizubringen, wurden vor Ort in Dubai Aufnahmen mit Personen aus den verschiedenen Bevölkerungsgruppen gemacht. Mit diesen Aufnahmen wird das System geschult. Ausblick Dubai ist immer im Umbruch, vieles entsteht neu. Das gilt für den ÖPNV-Bereich ganz besonders. Es wird sehr viel in die Bewältigung des Verkehrsaufkommens investiert, um der rasant wachsenden Stadt gerecht zu werden und die Lebensqualität zu erhöhen. Die intermodale Fahrplanauskunft (EFA) ist ein wichtiges Glied dieser Kette, von dem Dubai sich einiges verspricht: Die ÖPNV-Informationspolitik soll verbessert werden und als Ergebnis soll sich die Nutzung des ÖV erhöhen. RTA hat in viele neue Produkte investiert, die derzeit von Unternehmen aus aller Welt implementiert werden. Für RTA liegt nun die Herausforderung darin, diese Projekte in der operativen Realität stabil und erfolgreich zu betreiben. Die Implementierung der intermodalen Fahrplanauskunft EFA in Dubai ist eines dieser Projekte, das in der Region mit Spannung und großem Interesse erwartet wurde, nicht zuletzt weil Dubai das erste arabische Land ist, das eine Fahrplanauskunft in Auftrag gegeben hat. Ihr Ansprechpartner: Liliane Abdul-Reda abdul-reda@mentzdv.de Tel.: mdv aktuell II/09 15

16 DEFAS FGI BAYERN Die Bayerische Eisenbahngesellschaft mbh (BEG), die im Auftrag des Freistaats Bayern den Schienenpersonennahverkehr in Bayern plant, bestellt und überwacht, hat im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung den Betreiber für das Projekt DEFAS FGI BAYERN (Durch gängiges Eletronisches Fahrgast - in formations- und Anschlusssicherungs - system) ermittelt. Der Zuschlag ging an ein Bieterkonsortium unter Führung von Mentz Datenverarbeitung GmbH (mdv). Das Projekt umfasst den Aufbau und Betrieb eines bayernweiten Fahrgastinformations- und Anschlusssicherungssystems auf Basis von Echtzeitdaten im Öffentlichen Verkehr. Unterzeichnung des Vertrages durch Hr. Fritz Czeschka (rechts, Geschäftsführer BEG) und Dr. Hans-Joachim Mentz (links, Geschäftsführer mdv) am Stehend im Hintergrund von links nach rechts: Dr. Markus Alefeld (Projektleitung mdv), Hr. Kord Simons (Projektleitung BEG), Dr. Wolfgang Kieslich (Systemsteuerung, MRK), Hr. Klaus Eder (Geschäftsführer INTRASYS), Hr. Michael Emmer (Prokurist SpaceNet) und Hr. Werner Kohl (Entwicklungsleitung mdv) Noch im Jahr 2009 sollen erste Komponenten des Systems realisiert sein und für umfassende Tests zur Verfügung stehen. Der Regelbetrieb ist für Ende 2010 geplant. Aufgabenstellung Ein wesentliches Ziel des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie (StM- WIVT) und der BEG ist eine nachhaltige Verbesserung der Qualität und Attraktivität sowohl des schienengebundenen als auch des straßengebundenen Öffentlichen Verkehrs im Freistaat Bayern. Dabei strebt das StMWIVT diese Verbesserung insbesondere auch hinsichtlich einer - bayernweiten, - zukunftsfähigen, - betriebs- und verkehrsmittelübergreifenden - sowie diskriminierungsfreien Fahrgastinformation und Anschluss - sicherung auf der Basis von Echtzeit - daten an. Hierfür müssen die notwendigen telematischen Systeme so konzipiert sein, dass ein - wirtschaftlicher und sparsamer Mitteleinsatz sowie eine - nicht kommerzielle Nutzung der Daten der Verkehrsunternehmen im Öffentlichen Verkehr sichergestellt ist. DEFAS Telematikinitiative des Freistaats Bayern Geordnete bayernweite Datenhaltung im ÖV Zentraler Baustein einer bayernweiten Fahrgastinformation auf Basis von Echtzeitdaten DEFAS IMS Flächige bayernweite Datenerfassung im ÖV Grundlage eines D urchgängigen E lektronischen F ahrgastinformations- und A nschlusssicherungs- S ystems in Bayern DEFAS FIA / ELA 5. Fahrgastinformation über stationäre Systeme und im Fahrzeug DEFAS FGI BAYERN VIB DELFI 4. Datenhaltung 2. Datenschnittstellen 1. Datenerfassung und -aufbereitung DEFAS RBL / DEFAS REGIO-RBL Die prognostizierten demografischen Veränderungen deuten auf eine strukturelle Schwächung ländlicher Gebiete hin. Gleichzeitig wird die notwendige Flexibilität der Bevölkerung im Berufs-, Erledigungs- und Freizeitverkehr durch steigende Energiekosten immer stärker eingeschränkt. Diese Situation verschärft sich zudem, da die Herausforderungen im Straßenverkehr der Ballungsräume trotz Infrastrukturausbau und Verkehrs - managementansätzen kaum mehr zu bewältigen sind und der Öffentliche Verkehr bei weitem nicht mehr den Anforderungen an Quantität und Qualität moderner Verkehrssysteme entsprechen kann. Dies hat der Freistaat Bayern erkannt und strebt mit der DEFAS Telematikinitiative die betriebsübergreifend optimierte Verbesserung der Qualität und der Attraktivität des Öffentlichen Verkehrs an. Dabei sollen die notwendigen telematischen Systeme aufeinander abgestimmt sein. Für die Telematikinitiative DEFAS wurden vom Freistaat Bayern zehn wesentliche Handlungsfelder für die Umsetzung identifiziert (siehe Abb. 2). Die aufeinander abgestimmte Konzeption, Realisierung und Finanzierung von Projekten stellt ein grundsätzlich notwendiges Vorgehen beim Aufbau von Daten erfassenden, steuernden sowie informierenden Systemen im Öffentlichen Verkehr dar. DEFAS - die Fahrgastinformation der Zukunft Im Oktober 2005 hat das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie das Projekt DEFAS FGI BAYERN initiiert und die BEG vom StMWIVT auf Basis eines Ministerratsbeschlusses beauftragt, das bereits bestehende ÖPNV-Auskunftssystem BAYERN-FAHRPLAN technisch wei- DEFAS Mobilitätsdienste 6. Fahrgastinformation im Internet und über mobile Endgeräte DEFAS DÜV 3. Datenmodalitäten 7. Ticketing und Tarif 8. Betriebssteuerung und Störfallmanagement DEFAS QM Abbildung 2: Handlungsfelder der DEFAS Telematikinitative des Freistaats Bayern DEFAS TICKET 9. Qualitätsmanagement 10. Verkehrsmanagement 16 mdv aktuell II/09

17 DEFAS FGI BAYERN terzuentwickeln. Der BAYERN-FAHR- PLAN der BEG ist ein schnelles Online- Reiseauskunftssystem. Unter bietet es den Nutzern schon heute umfassende Fahrplaninformationen zu öffentlichen Verkehrsmitteln in Deutschland und informiert zudem über bayerische Seenschifffahrt und Bergbahnen. Außerdem können sämtliche bayerische Verbindungsdaten des BAYERN-FAHRPLANs über die mobile Fahrplanauskunft bymona auf dem Handy abgerufen werden ( Bayernweite Fahrgastinformation und Anschlussinformation auf Basis von Echtzeitdaten Zukünftig sollen bei der Berechnung von Verbindungen im Öffentlichen Verkehr sowie bei der Anschlussinformation bayernweit auch Echtzeitdaten (z. B. Verspätungen, Störfallmeldungen) berücksichtigt werden, um den Fahrgästen nicht nur im Regelfall, sondern auch bei Störfällen individuelle und situationsbezogene betriebsübergreifende Informationen und Reisealternativen zukommen lassen zu können. Dazu strebt das StMWIVT die Erweiterung des Bayernpools (Pool der bayerischen Fahrplandaten) zu einer bayernweiten Datenbank für alle relevanten Daten, die eine Bayernweite Fahrgastinformation auf Basis von Echtzeitdaten benötigt, an. Auf diesem erweiterten Datenbestand werden dann über einen bayernweit einheitlichen ÖV-Routing Service Verbindungen im Öffentlichen Verkehr entsprechend der Abfrageoptionen der Fahrgäste berechnet. Der ÖV- Routing Service verwendet ausschließlich die von den Datenerzeugern (z. B. Verkehrsunternehmen und -verbünde) der bayernweiten Datenbank zur Verfügung gestellten originären Daten und Textmeldungen und errechnet daraus diskriminierungsfrei Reiseverbindungen im ÖV. Die Reiseverbindungen können über die verschiedensten Auskunftsportale z. B. der BEG, der Verkehrsverbünde oder der Verkehrsunternehmen vom ÖV- Routing Service abgefragt werden. Die Ausgabe der ermittelten Reiseverbindungen des ÖV über die Auskunftsportale muss auf Grund der Zielsetzung des StMWIVT jedoch in nicht kommerzieller Form geschehen. Betriebsübergreifende Anschluss - sicherung über Verkehrsunternehmen und -verbünde hinweg Neben einer deutlich verbesserten Fahrgastinformation soll DEFAS FGI BAY- ERN die technischen Voraussetzungen für eine Anschlusssicherung zwischen unterschiedlichen Verkehrsunternehmen schaffen. Die relevanten Fahrplan- und Echtzeitdaten in Bayern werden von den einzelnen Verkehrsunternehmen zur Verfügung gestellt und in einem bayernweiten Datenpool zusammengeführt. Verkehrsunternehmen, Stationsbetreiber oder auch Kommunen können dann auf diese aktuellen Daten, z.b. für Haltestellen- oder Fahrzeug-Anzeiger, zugreifen und so beispielsweise am Bahnhof ankommende Fahrgäste darüber informieren, dass ein Regionalbus auf Reisende der S-Bahn noch wartet. Realisierung auf Basis von DIVA und EFA DEFAS FGI BAYERN wird auf den Standardkomponenten von DIVA und EFA aufsetzen. Über ByIMS bekommen alle Datennutzer (Fahrgäste) Mobilitätsdienste auf mobilen Endgeräten Fahrgastinformation im Internet Datenverteiler (BEG) Sicherung der nicht kommerziellen und diskriminierungsfreien Fahrgastinformation über den ÖV in Bayern Datenerzeuger (Verkehrsunternehmen) Datenlieferanten Zugriff auf den Bayernpool und können dort ihre Daten hochladen und verifizieren. Im Rahmen der Datenüberlassungsverträge (siehe DEFAS Telematikinitiative, Handlungsfeld 3; Datenmodalitäten) ist auch ein Download der Fahrplandaten möglich, für die entsprechende Berechtigungen vorliegen. DEFAS FGI BAYERN wird die Daten in das gewünschte Zielformat konvertieren und bereitstellen. Auf Basis des DIVA 4 Systems wird DEFAS FGI BAYERN folgende zentrale Funktionen abdecken: - Sammeln der Solldaten: Die Fahrplandaten werden zentral gesammelt und integriert. Dies ist die Grundlage für eine multimodale Auskunft auf Basis von Echtzeitdaten. - Mit dem Haltestellenkataster werden alle Haltestellen in Bayern zentral erfasst und modelliert. Dadurch wird sichergestellt, dass eine einheitliche, diskriminierungsfreie Auskunft insbesondere auch zum Umsteigen zwischen Verkehrsmitteln berechnet werden kann. - Mit der zentralen Geo-Datenbank wird eine Plattform für den Austausch von GIS Daten im Rahmen von DEFAS FGI BAYERN geschaffen. GIS Daten können von allen Datenlieferanten bearbeitet und aktualisiert werden. DELFI (Durchgängige Elektronische FahrplanInformation) Personalisierung Tarifinformation Haltestellenmonitor Buchung Bedarfsverkehre Internetportal BAYERN-FAHRPLAN (BEG) Echtzeit-Fahrplanauskunft Störungsinformationsdienst Handydienst bymona (BEG) Echtzeitdaten-Router ÖV diskriminierungsfreie Verbindungsberechnung GEO-Datenbank ÖV Bayernweiter Datenpool ÖV IMS Bayernweites Informationsmanagementsystem Personalisierung Fahrtauskunft Haltestellenmonitor Störungsinformationsdienst Tarifinformation Sonstige virtuelle Internetportale Regionaler Datenpool Regionaler Datenpool Regionaler Datenpool Regionaler Datenpool Regionaler Datenpool VU VU VU VU VU VU VV VV VV VU VU VU VU VU VU Lokale Datenpools Lokale Datenpools Lokale Datenpools Lokale Datenpools Lokale Datenpools Abbildung 3: DEFAS FGI BAYERN: Bayernweite Fahrgastinformation auf Basis von Echtzeitdaten mdv aktuell II/09 17

18 DEFAS FGI BAYERN - Sämtliche Schnittstellen für Fahrplandaten, GIS Daten und Infrastrukturdaten werden an das DIVA System von DEFAS FGI BAYERN angeschlossen. (siehe Abb. 4). Auf Basis der gesammelten Fahrplandaten (Soll- und Echtzeit) kann die EFA als Bestandteil von DEFAS FGI BAYERN die angeforderten Auskünfte berechnen. DEFAS FGI BAYERN stellt kein Portal für den Fahrgast dar, sondern ein Backend- System für angeschlossene Portale. Durch diesen Ansatz wird sichergestellt, dass bayernweit, betriebs- und verkehrsmittelübergreifend und diskriminierungsfrei auf jedem Portal die gleiche Auskunft kommt. Neben den bereits existerenden Funktionalitäten wird das DIVA/EFA System gemäß den Anforderungen von DEFAS FGI BAYERN weiterentwickelt. Zahlreiche Innovationen sind vorgesehen: - Neben der Berechnung der Fahrplanauskunft auf Basis von Echtzeitinformationen werden auch Prognosedaten und Prognosequalität beim Routing berücksichtigt - Durch die Berücksichtugng der Prognosequalität kann nicht nur die schnellste/kürzeste Verbindung be - rech net werden, sondern auch die zuverlässigste Verbindung. - Echtzeit aus Infrastruktur (Facility Management) - z.b.: Sperrung von Netzelementen, Betriebszustände, Richtung von Rolltreppen, Lifte, Automaten, Zugänge, Auslastung P+R etc. wird beim Routing insbesondere für die Berechnung von Fußwegen (Zugang zur Haltestellen, Umsteigen) berücksichtigt. - Im Rahmen von DEFAS FGI BAYERN soll ein zentrales Archiv von strukturierten Textmeldungen erzeugt werden. Diese können auf verschiedene Medien hin optimiert werden (TPEG, MP3, XML, HTML, SMS, MMS, etc.) - DEFAS FGI BAYERN wird für eine Schutzengelfunktion vorbereitet. Dadurch wird es möglich, den Fahrgast auch noch unterwegs zu informieren, wenn beispielsweise sein Anschluss nicht mehr erreicht wird. Das System soll in Zukunft in dem Fall Alternativen vorschlagen und dabei berücksichtigen, dass der Fahrgast bereits unterwegs ist. Wie geht es weiter? Nach der Pflichtenheftphase (April-Juni 2009) befindet sich das Projekt inzwischen in der Umsetzung. Noch in diesem Jahr werden die ersten Server im Rechenzentrum installiert und das System für den System- und Integrationstest bereitgestellt. Dieser findet mit ausgewählten Datenlieferanten und Portalen für eine Fahrplanauskunft statt. Im ersten Halbjahr 2010 ist das System technisch verfügbar. Es wird dann die Aufgabe sein, die Soll- und Echtzeit-Fahrplandaten aus Bayern vollständig in DEFAS FGI BAY- ERN zu integrieren und dem Auskunftssystem und somit den angeschlossenen Portalen und den Fahrgästen zur Verfügung zu stellen. Ihre Ansprechpartner: Dr. Markus Alefeld alefeld@mentzdv.de Tel.: +49 (0) Christoph Mentz cmentz@mentzdv.de Tel.: +49 (0) Soll-Daten ByIMS Echtzeit-Daten Authentifizierung, Autorisierung und Plausibilitätskontrolle Geräteserver 1..n DFI-Anzeiger n DFI-Anzeiger 2 DFI-Anzeiger 1 Infrastruktur- management- System 1..n DFI-Anzeiger RBL 1..n Fahrpläne Textmeldungen Textmeldungssystem 1..n Infrastruktur- management- System 1..n Fahrpläne Planungswerkzeug 1..n Haltestellen Texte RBL 1..n tagesaktueller Soll-Fahrplan Geoinformationssystem 1..n Abbildung 4: Die Komponente ByIMS (Bayernweiter Informations Management Service) von DEFAS FGI BAY- ERN dient als Datendrehscheibe und als "Steckerleiste" für alle Schnittstellen. 18 mdv aktuell II/09

19 Intelligent Traffic System Vienna Region (ITSViennaRegion) Das Forschungsprojekt VIPVienna- Region war der erste Projektschritt zum umfassenden Projekt ITSViennaRegion mit dem Ziel ein aktuelles, intermodales und dynamisches Verkehrslagebild für Wien, Niederösterreich und das Burgenland zu schaffen und eine darauf aufbauende multimodale Verkehrsauskunft. Die Inhalte und Anwendungen wurden in den mdv-aktuell - Ausgaben I/2007, II/2007 und II/2008 genau beschrieben. AnachB.at Mit dem Slogan AnachB.at - neue Wege, wurde das Auskunftsportal von ITSViennaRegion Mitte Juni 2009 der Öffentlichkeit vorgestellt. Nicht nur das Aussehen des Portals hat sich geändert, die Echtzeitdaten wurden laufend durch neue Lieferanten erweitert, so z.b. die Verfügbarkeit von Leihfahrrädern in Wien (Citybike, siehe Abb.1) und die IV-Ereignismeldungen. Abbildung 1: AnachB mit Echtzeitanzeige der Citybike Verfügbarkeiten Zudem wurde die Datengrundlage für den Radroutenplaner verbessert, wo - durch eine Bevorzugung von Radinfrastruktur ausgewählt werden kann. Zur Ver waltung der Textinhalte wurde bei ITSViennaRegion ein Content Management System auf Basis von Plone implementiert. Dies darf nicht mit dem von mdv entwickelten Incident Capturing System (ICS) verwechselt werden, das die dynamischen Verkehrsmeldungen verwaltet. Echtzeit Die IV-Ereignismeldungen sind aktuell und für die nächsten 3 Viertelstunden verfügbar. Durch Anklicken der jeweiligen Uhr werden die Meldungen und die Verkehrssituation (Level of Service) des entsprechenden Zeitraumes angezeigt. Ein Tooltip in der Karte zeigt den Meldungstext mit Referenz auf die Quelle (siehe Abb. 2). Es ist zudem eine Listenansicht aller IV- Ereignismeldungen auf der Verkehrslage Straße integriert. Bei Anklick öffnet sich die entsprechende Meldung auf der Abbildung 2: Aktuelle Verkehrslage mit Prognose Karte bzw. bei Anklick auf das Symbol in der Karte, öffnet sich die entsprechende Meldung in der Liste, blau markiert (siehe Abb. 2). Radroutenplaner Über den Radroutenplaner bei ITSViennaRegion wurde in der mdv-aktuell II/2008 (S. 14) schon kurz berichtet. Nun soll er genauer vorgestellt werden. Der Radrouter verfügt über verschiedene Funktionen und Optionen. So kann die Fahrtstrecke durch die Optionen attraktiv, schnell und individuell beeinflusst werden. Attraktiv bedeutet eine Bevorzugung von Radinfrastruktur, besonders starke Bevorzugung von Radwegen, Radstreifen und autofreien Strecken. Zudem werden Steigungen vermieden. Die Option schnell bevorzugt die Radin- mdv aktuell II/09 19

20 Intelligent Traffic System Vienna Region (ITSViennaRegion) Abbildung 3: Radroute mit Anzeige der Radinfrastruktur Abbildung 5: Möglichkeit der individuellen Gestaltung der Seiten unter dem Hauptnavigationspunkt Über ITS Abbildung 4: Bike&Ride mit Abfahrtsmonitor frastruktur und vermeidet die Steigungen, es wird aber eine Geschwindigkeit von 20km/h vorausgesetzt. (15 km/h bei attraktiv ). In der individuellen Option können diese Parameter frei gesetzt werden. Die Optionswahl verändert somit nicht nur die Fahrtstrecke, sondern auch die Fahrzeit. Die Wegbeschreibung zeigt die Radinfrastruktur anhand von Symbolen mit Tooltip an. Zusätzlich ist das Höhenprofil der Fahrtstrecke abrufbar. Der Radroutenplaner bietet die Funktionen Fahrradmitnahme und Bike&Ride an. Bei der Fahrradmitnahme sucht das EFA-System ein geeignetes Verkehrsmittel, das die Mitnahme eines Fahrrades erlaubt und zeigt die schnellste Verbindung mit Alternativrouten an. Bei Bike & Ride werden dem Anwender nur diejenigen Haltestellen in der Karte angeboten, die über einen Fahrradabstellplatz verfügen. Zur besseren Orientierung ist für jede Haltestelle ein Abfahrtsmonitor über Tooltip verfügbar (siehe Abb. 3 u. 4). unterstützt, was die Erstellung, die Änderung, sowie die Freigabe von Seiteninhalten betrifft. Bei ITS gibt es einen Administrator und mehrere Redakteure, welche Texte bearbeiten dürfen. Die Inhalte werden in Container gruppiert und somit dem Kunden (ITS- ViennaRegion) leicht zugänglich gemacht. Der Kunde hat die Möglichkeit, sich über den Browser einzuloggen und die dort vom Administrator angelegten Seiten zu editieren. Es besteht die Möglichkeit, mit einer einfachen Eingabeoberfläche kontextsensitiv Hilfetexte zu erstellen und diese zu verwalten. Neben den Hilfeseiten werden auch alle anderen Texte der Seite die keine Funktionen inkludieren, mittels CMS verwaltet. Über ITS ist ein Hauptnavigationspunkt, welcher Seiten enthält, die vom Editor bearbeitet werden können. Bilder, Verweise auf Artikel, Internetverweis, Tabellen oder PDFs lassen sich leicht in die Seite einfügen, was es dem Kunden erleichtert, die eigenen Seiten nach seinen Wünschen zu gestalten und zu verändern (siehe Abb. 5). Plone Plone ist ein Content Management System, das einen mehrstufigen Workflow Ihr Ansprechpartner: Rainer Efinger efinger@mentzdv.at Tel.: +43 (0) mdv aktuell II/09

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Fahrplanauskunft für Dubai 62-67_DNV9-09_Abdul-Reda:Layout 1 31.01.2011 12:11 Seite 62 Dipl.-Ing. Liliane Abdul-Reda, Dr. Hans-Joachim Mentz, Dr. Markus Alefeld; München Fahrplanauskunft für Dubai Erstes intermodales Auskunftssystem

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