Qualitätsbericht 2008 LANGZEITPFLEGE Berichtsperiode: Seniorenzentrum Rigahaus Gürtelstrasse Chur. Nach den Vorgaben von
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1 Qualitätsbericht 2008 LANGZEITPFLEGE Berichtsperiode: 2008 Gürtelstrasse Chur Nach den Vorgaben von
2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Q-Konzept der Institution im Überblick Kontaktangaben Q-Struktur, Organe und Verantwortliche Q-Instrumente, Weitere Q-relevante Strukturen: Liste und Kommentare Kommentare Leistungsnachweis & Schweregradkriterien Kommentare Altersstatistik Therapieangebot Zufriedenheitsmessungen Gesamtzufriedenheit der Patienten / Bewohner Detaillierter Ausweis Mitarbeiterzufriedenheit Zuweiserzufriedenheit Qualitätsindikatoren Umgang mit den BewohnerInnen und Bewohner Freiheitsbeschränkende Massnahmen Pflegeindikator Dekubitus Pflegeindikator Stürze Anzahl Fälle mit Dauerkatheter Auswertung Indikatoren-Sets Kommentare Personalressourcen Weitere Berufsgruppen: Nennung Kommentare Qualitätsaktivitäten Q-Zertifizierungen oder angewendete Normen / Standard Übersicht von laufenden Aktivitäten Übersicht über aktuelle Qualitäts-Projekte Schlusswort und Ausblick Ausgewählte Qualitätsprojekte Langzeit-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 2 von 13
3 2 Einleitung Das ist ein gemischter Betrieb, der fünf verschiedene Wohnformen anbietet: Alterswohnungen Alterszimmer Pflegezimmer Autonome Alterswohngemeinschaft Pflegewohngruppe für Demenzerkrankte Langzeit-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 3 von 13
4 Teil A: Betriebsangaben 3 Q-Konzept der Institution im Überblick 3.1 Kontaktangaben Q-Berichts-Team Titel, Vorname, NAME Telefon (direkt) Qualitätsverantwortlicher Livio Andri, Heimleiter livio,andri@rigahaus.ch (Zust. in der Geschäftsleitung) Qualitätsbeauftragter oder -manager ( Ausfüller ) Mario Riedi, Pflegedienstleiter mario.riedi@rigahaus.ch Datenverantwortlicher (SOMED, BfS etc.) Weitere Mitglieder im Team Edith Egeli, Leiterin Administration und Rechungswesen edtih.egeli@rigahaus.ch 3.2 Q-Struktur, Organe und Verantwortliche Angaben 20% des Pensums des Pflegedienstleiters Der Aufwand und das Engagement des Kaders je nach Bedarf (wird nicht erfasst). 3.3 Q-Instrumente, Angaben Prozessorientiertes Managementsystem Befragungen zur Zufriedenheit werden Jahr für Jahr alternierend bei BewohnerInnen und MitarbeiterInnen durchgeführt. 3.4 Weitere Q-relevante Strukturen: Liste und Kommentare Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 Bereich n 3.5 Kommentare Als Führungs- und Lenkungsinstrument gilt das Managementreview, welches auf 19 Prozesse aufgebaut ist. Die entsprechende Ziele und Erfolgskenngrössen werden fortlaufend überprüft und ausgewertet. Separat ausgewiesen werden weitere Qualitätsindikatoren: Stürze, Dekubiti und freiheitseinschränkende Massnahmen. Langzeit-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 4 von 13
5 Teil B: Leistungen 4 Leistungsnachweis & Schweregradkriterien Kennzahl Erhebungsmethode Werte Einheiten Typ der Institution SOMED KAT 25 Bettenanzahl per SOMED Betten 83 Anzahl Bewohner SOMED Personen 117 gesamt Durchschnittlicher BESA/RAI oder Besa Stufe 2c Schweregrad der gesamten Institution. Patientenstatistik nach Pflegebedarfsstufe. PLAISIR Anzahl Pflegetage gesamt SOMED Tage Verrechnete Pflegetage SOMED Tage Durschnittl. Kosten für Pflege pro gewichteten Pflegetag Durchschittliche Auslastung SOMED Fr SOMED % Total Austritte SOMED Personen 32 Austritte nach Hause SOMED Personen 1 Definitive Verlegungen in eine andere Institution Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Aufnahme aus Spital oder andere vorgelagerte Institution Aufenthalt vor Aufnahme (Wohnung, Heim) SOMED Personen 4 SOMED Tage SOMED Personen 8 SOMED Personen Kommentare Langzeit-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 5 von 13
6 5 Altersstatistik Datenquelle Zahlen des Bundesamtes für Statistik Eigene Erhebung Kategorie Alter Anzahl männliche Patienten Annzahl weibliche Patientinnen 1 0 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis und älter 2 3 Gesamt Therapieangebot Physiotherapie Erhebungsmethode Datenquelle Werte Beschäftigung Erhebungsmethode Datenquelle Werte Alltagsgestaltung Ergotherapie Erhebungsmethode Datenquelle Werte Andere Erhebungsmethode Datenquelle Werte Langzeit-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 6 von 13
7 Teil C: Ergebnisqualität 7 Zufriedenheitsmessungen 7.1 Gesamtzufriedenheit der Patienten / Bewohner Messinstrument Bewohnerumfrage Kommentare Beschreibung Mess- Methode Umfrage durch Interview Anbieter Messperiodizität Datum letzte Messung x intern validiert intern validiert Wert [%] Alle zwei Jahren 2007 Idealwert 100% Zielwert 90% Ergebnis Freiwillige HelferInnen führen als neutrale, aussenstehende Personen Gespräche mit unseren BewohnerInnen und befragen sie zu ihrer Zufriedenheit. Aus der Auswertung halten wir folgendes fest: 5 Hight-Lights: Unterstützung durch Pflegepersonal, Zeitpunkt Begleitung ins Bett, Gesprächsmöglichkeit mit Angehörigen, Service Pflegeabteilung, Platz im Zimmer 4 Low-Lights: Zuhören Pflegepersonal, Warten auf Hilfe, Anschlagbrett, Zimmer abschliessen können 7.2 Detaillierter Ausweis Anbieter / Instrument: Bereich Messperiodizität Datum letzte Messung Wert [%] Gesamte Institution Ärzte Pflege Organisation Hotellerie Öffentliche Infrastruktur Langzeit-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 7 von 13
8 7.3 Mitarbeiterzufriedenheit Name des Anbieters Entwicklung Messinstrument / Messprogramm Beschreibung der Mess- Methode Datum letzte Messung Messperiodizität NPO PLUS Institut für Meinungs- und Sozialforschung, Lachen intern validiert Der Fragebogen geht auf die verschiedensten Problemkreisen ein und ist leicht verständlich 39 geschlossene Fragen (Rating- Fragetechnik) Alle 2 Jahren Anonymer Versand an NPO PLUS Benchmark möglich Resultate Bereich Wert [%] Ärzte Pflege Andere medizinische oder therapeutische Berufe Verwaltung, Ökonomie, Hotellerie Gesamtinstitution Kommentar Bemerkung von NPO PLUS: Das Chur erzielt bei der zum zweiten Mal mit diesem Instrument durchgeführten Messung mit einem Zufriedenheitswert von 80.1% (2006: 80.2%) wiederum ein sehr gutes Resultat. Die MitarbeiterInnen sind mit dem Arbeitsplatz über alles gesehen sehr zufrieden. Die Auswertung zeigt differenziert die Stärken und die Entwicklungspotentiale der Institution auf. 7.4 Zuweiserzufriedenheit Name des Anbieters Messinstrument / Messprogramm Beschreibung der Mess-Methode Datum letzte Messung Entwicklung Messperiodizität intern validiert Resultate Bereich Wert [%] Ärzte Pflege Andere medizinische oder therapeutische Berufe Verwaltung, Ökonomie, Hotellerie Gesamtinstitution Kommentar Langzeit-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 8 von 13
9 Teil D: Prozessqualität 8 Qualitätsindikatoren 8.1 Umgang mit den BewohnerInnen und Bewohner Erhebungsmethode Werte [%] Beschreibung Richtlinien bestehen Richtlinien bestehen nicht 8.2 Freiheitsbeschränkende Massnahmen Erhebungsmethode Werte [%] Dokumentation der Häufigkeit im Verhältnis der Gesamtfälle und der Massnahme pro Fall 100 % Bettgitter, Zewi-Decke 8.3 Pflegeindikator Dekubitus Erhebungsmethode Anzahl Dekubiti bei Eintritt und Rückverlegung Anzahl Dekubiti während dem Aufenthalt in der Institution. Beschreibung des Umgangs mit den beiden Situationen Werte (quantitativ) gesamt Stufe I Stufe II Stufe III Stufe IV Dokumentation + Risikobeurteilung 8.4 Pflegeindikator Stürze Erhebungsmethode Stürze im Verhältnis der Gesamtbewohnerzahl Werte [%] gesamt Mit Behandlungsfolgen Ohne Behandlungsfolgen Anzahl Fälle mit Dauerkatheter Erhebungsmethode Werte: [%] oder quantitativ easydoc 1 Langzeit-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 9 von 13
10 8.6 Auswertung Indikatoren-Sets System Beschreibung 8.7 Kommentare 9 Personalressourcen Betrachtungsfeld Erhebungsmethode Werte Personalstatistik Durchschnittliche Total: Durchschnittliche Anzahl Anzahl Beschäftigte per Pro 100 PT: 0.19 Vollzeitstelle gerechnet Angaben im Total und pro 100 verrechnete Pflegetage Fluktuationsrate % 23 Absenzstatistik Tage 546 Krankheit, Unfall %-Anteil ausländische % 6.7 MitarbeiterInnen Anzahl Weiterbildungstage Tage Pro Vollzeitstelle pro Stellenwert Angestellte oder unter Personen 2 Konsiliarärzte Vertrag stehende Ärzte Angestellte oder unter Personen 20 Vertrag stehende Pflegefachkräfte Gesamte Anzahl Auszubildende (Lehr-, Ausund Weiterbildung) Personen Weitere Berufsgruppen: Nennung Werte 9.2 Kommentare Langzeit-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 10 von 13
11 Teil E: Qualitätsprojekte und -aktivitäten 10 Qualitätsaktivitäten 10.1 Q-Zertifizierungen oder angewendete Normen / Standard Bereich (ganzer Betrieb oder Abteilung / Disziplin) Angewendete Norm Zertifizierungsjahr Jahr der letzten Rezertifizierung Ganzer Betrieb ISO-Norm 9001: Übersicht von laufenden Aktivitäten Auflistung der aktuellen, permanenten Aktivitäten Bereich (ganzer Betrieb oder Abteilung / Disziplin) Aktivität (Titel) Ziel Status Ende 2008 Kommentare Die Prozessziele werden anlässlich der jährlichen Kader-Retraite formuliert und ausgewertet. Als wichtigster Führungs- und Lenkungsinstrument gilt das Managementreview mit seinen 19 Prozesseinheiten Übersicht über aktuelle Qualitäts-Projekte Auflistung der aktuellen Qualitätsprojekte im Berichtsjahr (laufend / beendet) Bereich (ganzer Betrieb oder Abteilung / Disziplin) Projekt (Titel) Pflege + Betreuung Mitwirkzirkus Pipistrello Erhöhung der Lebensqualität 2008 Ziel Laufzeit (von bis) Kommentare Eine Auswahl von zwei vollständig dokumentierten Qualitätsprojekten ist im Anhang beschrieben. Langzeit-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 11 von 13
12 11 Schlusswort und Ausblick Das ist eine von sieben Altersinstitutionen in der Stadt Chur. Es führt seinen Auftrag nach besten Wissen und Gewissen aus, d.h. ausgebildetes Personal bietet den Menschen, die im Rigahaus wohnen und leben, ganzheitliche, zielgerichtete und fortschrittliche Dienstleistungen in einer familiären Wohnatmosphäre an. Dabei werden folgende Leitsätze berücksichtigt: Jeder Mensch soll sein Leben und Wirken im Seniorenzentrum weitgehend selbst bestimmen Allen Menschen im Seniorenzentrum wird die grösstmögliche Sicherheit gewährt Die Bewohnerinnen und Bewohner werden mit Respekt und Toleranz begegnet Zur Heimphilosophie gehört die Pflege einer aktiven, offenen und verständlichen Informationspolitik Die vorhandenen Lebenserfahrungen und Fähigkeiten aller Menschen werden anerkannt und im Alltag eingebracht und gefördert. Das sichert den Bewohnerinnen und Bewohnern durch unterschiedliche Betreuungs- und Pflegeangebote ein selbstbestimmtes Leben zu. Langzeit-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 12 von 13
13 12 Ausgewählte Qualitätsprojekte Beschreibung der zwei wichtigsten, abgeschlossenen Qualitätsprojekte Projekttitel Bereich internes Projekt externes Projekt (z. Bsp. mit Kanton) Projektziel Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Projekt verbessert wird Projektablauf / Methodik Projektergebnisse Einsatzgebiet Involvierte Berufsgruppen Projektevaluation / Konsequenzen Weiterführende Unterlagen Pflege der Lebensqualität Eine Zirkuswoche zusammen mit 75 SchülerInnen und mit dem Circolino Pipistrello Integrierendes Projekt generationenübergreifend Zirkusaufführung mit anderen Betrieben. Welche Betriebe? Schüler des Schulhauses Montalin Chur Ganze Gruppe resp. im gesamten Betrieb Einzelne Standorte. An welchen Standorten?... einzelne Abteilungen. In welchen Abteilungen?... Pflegende, LehrerInnen, Artisten Begeisterung, Erfolg, PR, (nachahmungswert) Hauszeitung Rigamag Langzeit-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 13 von 13
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