Top 4: Fortschreibung des Regionalplanes Hier: Mündlicher Sachstandsbericht zum Runden Tisch Siedlung am

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1 52. Planungsausschuss am Top 4: Fortschreibung des Regionalplanes Hier: Mündlicher Sachstandsbericht zum Runden Tisch Siedlung am (Gewerbe Julia Blinde; Wohnen Christoph van Gemmeren)

2 Gliederung - Gewerbe 1. Umsetzung der Leitlinien Gewerbe - aktueller Stand 2. Zusammenfassung der Stellungnahmen zum Runden Tisch Siedlung am

3 Umsetzung der Leitlinien Textliches Ziel GIB. Inhaltliche Ausrichtung: Vorrang für Emittenten, nicht-störendes Gewerbe als Ausnahme (z.b. zur Gliederung, bei fehlenden anderen geeigneten Reserven) kein großflächiger EZH Bestandsschutz für nicht störendes GE sieht auch planerische Erweiterungen vor. 3

4 Umsetzung der Leitlinien Allgemeine Siedlungsbereiche mit Zweckbindung Gewerbe (ASB-G) Inhaltliche Ausrichtung: für nicht-störendes Gewerbe und nicht-zentrenrel. EZH Kein Wohnen u.ä., kein zentrenrelevanter EZH, Keine starken Emittenten 4

5 Umsetzung der Leitlinien GIB für flächenintensives Gewerbe und Industrie : Inhaltliche Ausrichtung: Betriebsstätten ab 5 ha Endausbau (Entwurf!), sehr gute Verkehrsanbindung (bimodal), oder vorgesehen für kleinere stark emittierende Unternehmen ggf. Baustufen / Interkommunal (Einzelfall) Suche nach geeigneten Standorten (Auswertung reg. Konzepte und Kommunalgespräche) 5

6 Zusammenfassung der Stellungnahmen Ca. 50 schriftliche Eingaben Spektrum der Kritik und Vorschläge so breit wie Aufgabenspektrum der Beteiligten. Viele gute Vorschläge! Aber auch Grundsatzkritik, der wir nicht nachkommen können: Leitlinien und Genehmigungsfähigkeit bilden Rahmen. 6

7 Zusammenfassung der Stellungnahmen 1. Allgemeine Kritik zur Methode: Flächenbedarf wird höher / niedriger bewertet als Ansätze Der Vorschlag der RPB am 7.5., kommunale Besonderheiten stärker zu berücksichtigen, wird begrüßt. 2. Verteilungsschlüssel (HSP 2) Vorschlag der RPB am 7.5.: HSP 2 anwenden, Verteilungskriterien diskutieren. Pro/Contra HSP 1 / 2, je nach Flächeneffekt! Vorschläge für neue Kriterien 7

8 Zusammenfassung der Stellungnahmen 3. Datengrundlagen / - qualität Der Vorschlag der RPB am 7.5., die Daten aus Siedlungsmonitoring zu überprüfen / zu korrigieren, wird begrüßt. Forderung: Konzepte berücksichtigen, bei fehlenden Daten Analogien ziehen. 4. Betriebserweiterungsflächen Vorschlag der RPB am 7.5.: Anrechnung zu 50%, aber Einzelfallregelung, wenn unverhältnismäßige Auswirkung Pro/Contra: Kommunen fordern 0%, Umweltverbände 100%, Einzelfall als Mindestlösung 8

9 Zusammenfassung der Stellungnahmen 5. Brachen Vorschlag der RPB am 7.5.: Brachflächenabschlag (-25%), aber Einzelfalllösung Pro/Contra Brachflächenabschlag: Kommunen fordern teilweise 0% Abschlag, weil keine Brachflächen vorhanden sind, Einige Kommunen führen höhere Aktivierungserfolge aus, so dass pauschale Quote ungerecht wäre. Umweltverbände fordern höhere Pauschalabschläge 9

10 Zusammenfassung der Stellungnahmen 6. Reservebewertung: Erschließung / Topographie Der Vorschlag der RPB am 7.5., Topographie und Zuschnitt konkreter Flächen im Monitoring zugrunde zu legen, wird begrüßt. Anregung: Brutto-/Nettobegriffe einführen (RP Reserve z.b. - 50%) Forderung: Planungszuschlag > 20% Aber auch: Keine pauschalen Zuschläge zu GIB sondern bessere Standorte in der Region suchen! Freiraum darstellen! 10

11 Zusammenfassung der Stellungnahmen 7. Mehr Flexibilität erforderlich Vorschlag der RPB am 7.5.: Tausch, Planungszuschlag, Flächenkonto Forderung: Planungszuschlag >20%, Standortalternativen ermöglichen! Idee des Flächenkontos konkretisieren. Aber auch Forderung: Nicht Über-Bedarf ausweisen! 11

12 Zusammenfassung der Stellungnahmen 8. Kritik zur Umsetzung der Leitlinien: keine Größenbeschränkung für GIB Sonderstandorte, ASB-G: Enge Abstimmung mit Landesplanung und Kommunen Befürchtung von Konkurrenz in Nachbarkommunen Mischnutzung (z.b. Wohnen) an Randbereichen zulassen 9. Sonstiges Sonderbedarfe on-top, Planungszeitraum auf 20 Jahre verlängern Zügig mit Kommunalgesprächen beginnen. 12

13 Gliederung - Wohnen 1. Umsetzung der Leitlinien Wohnen - aktueller Stand Starke Zentren, starke Region In und Um - Umsetzung des Flächenrankings 2. Zusammenfassung der Stellungnahmen zum Runden Tisch Siedlung am Ausblick 13

14 Leitlinie Starke Zentren, starke Region Leitlinie Starke Zentren, starke Region ASB-Flächenauswahl Standortfindung Kommunale Entwicklungsabsichten Vorrang für restriktionsarme Bereiche Wo sind Standorte mit guter Infrastrukturversorgung? 14

15 Grundlage Kommunalgespräch I 15

16 Erhobene Infrastrukturen 16

17 Analyse der Infrastrukturausstattung Kitas Grundschulen Gymnasien (Insgesamt 24 x) 17

18 Entfernungsbewertung (Beispiel KITA) Ist-Situation in allen ASB Was sagt die Literatur? Entwicklung Regionsspezifischer Entfernungswerte für alle Einrichtungen 18

19 Grundlage Kommunalgespräch II 19 Runder Tisch Siedlungsstruktur 07_05_2013

20 IN und UM Konzeptionelle Überlegung zur Umsetzung der Leitlinie Überhang auf geeignete Städte und Standorte lenken Wie kann man die Teilregion abgrenzen? Rankingdurchführung 20

21 Haushaltsvorausberechnung 21 Runder Tisch Siedlungsstruktur 07_05_2013

22 Pendlerverflechtung Einpendler Auspendler

23 Betrachtungsraum Pendlerraum von 30 Minuten Per Bahn und Auto 23

24 Ziele Wohnbaulandentwicklung In und Um 1) Verkehrsaufwand bzw. -belastung minimieren, 2) Flächen sollen ökologisch verträglich entwickelt werden, 3) infrastrukturelle Einrichtungen finden Berücksichtigung, 4) eine qualitative städtebauliche Umsetzung wird ermöglicht 24

25 IN und UM Flächenranking Verhältnis eigener kommunaler Bedarf und Bedarf aus In und Um Alle ASB-Flächen-Reserven und Wünsche der teilnehmenden Kommunen (s.o.) sind erfasst. Zunächst werden die Flächen für den Eigenbedarf für die einzelnen Kommunen aus dem Rankingtopf herausgenommen. (Ranking für den Eigenbedarf Schritt 1) Alle anderen Flächen werden in den In- und Um - Rankingtopf geworfen und werden im Ranking gelistet und bewertet (Ranking für In und um Schritt 2) Die Kommunen mit den besten Flächen erhalten Bedarfszuschlag) - dadurch keine Gießkanne Risiko, dass einzelne Kommunen nur unten rangieren und leer ausgehen Deshalb Testlauf! PA Top 4 Mündlicher Sachstandsbericht zum Runden Tisch Siedlung vom

26 Zusammenfassung der Stellungnahmen 1. Allgemeine Kritik zur Methode Wohnen: Berechnungsansatz transparent Insgesamt viel pro und contra Dichte und Verteilungsschlüssel 2. Verteilungsschlüssel Wohnen Kreis Kleve kritisiert Verteilungsschlüssel, weil er den errechneten Bedarf von rund WE auf rund WE reduziert. Verteilungsschlüssel wird grundsätzlich von Grundzentren kritisch gesehen, weil Stärkung der Mittel- und Oberzentren Rechtsrheinischer Raum eher Zustimmung zum Verteilungsschlüssel 26

27 Zusammenfassung der Stellungnahmen 3. Dichte Entspricht nur in Ausnahmefällen den Gegebenheiten. Viele Kommunen setzen sich für eine Reduzierung der Dichte ein. Stadt Neuss und Kreis Mettmann begrüßt Reduzierungsidee auf 35WE/ha in den Städten Neuss, Monheim, Erkrath und Hilden Landwirtschaft und Naturschutz halten an Dichtewerten fest. Zustimmung einiger Städte 4. Kritik zu den Leitlinien Bisher wenig Kritik an Starke Zentren, starke Region In und Um : Erwartbare Kritik Städte wie Willich kritisieren starken SPNV-Ansatz und Städte wie Neuss würden Verkehrsargument gerne noch stärker gewichtet wissen. Insgesamt aber zustimmende Haltung 27

28 Ausblick Vier Arbeitsschritte laufen derzeit parallel: 1. Auswertung o.g. Kritik: Beurteilungsrahmen bilden 2. Entwurf Zeichnerischer Darstellungen für Kommunalgespräche 3. Entwurf Textlicher Ziele 4. Durchführung Kommunalgespräche 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 29

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