AUFBRUCH INS UNBEKANNTE.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUFBRUCH INS UNBEKANNTE."

Transkript

1 AUFBRUCH INS UNBEKANNTE. Die Klassische Moderne am Bodensee Zeppelin Museum Friedrichshafen Portrait Arbeitsblatt Jahrgangsstufe 6-8 Lehrerinformationen VERMITTLUNGSZIELE - Die SchülerInnen verstehen die Kategorien und Darstellungsweisen von Portraits. - Die SchülerInnen verstehen, wieso sich jemand portraitieren lässt. - Die SchülerInnen verstehen den Hintergrund einer Karikatur. - Die SchülerInnen können ihre Eindrücke zu einem Bild in der Form von Elfchen ausdrücken. - Die SchülerInnen können eine fiktive Biografie der Person auf dem Bild anfertigen. - Die SchülerInnen können einen Zusammenhang mit der/dem Portraitierten und dessen/deren Biografie herstellen. - Die SchülerInnen können die Teile eines Portraits benennen. AUFGABE 1 - PORTRAIT EINFÜHRUNG - An der Tafel hängen verschiedene Portraits aus den folgenden Kategorien: Kopfportrait, Brustbildnis, Ganzkörperportrait, Profilbild, Büste, Skulptur, Portrait eines Monarchen, Familienportrait. Die Begriffe stehen daneben. Im ersten Schritt sollen die SchülerInnen den Begriff Portrait erarbeiten und die Unterschiede zwischen den Bildern besprechen. Im zweiten Schritt sollen die SchülerInnen die Begriffe den Bildern zuordnen. - Im nächsten Schritt sollen die SchülerInnen sich überlegen, was die Gründe für jemanden sein könnten, sich portraitieren zu lassen. Dabei können besonders das Monarchenportrait und das Familienportrait herausgestellt werden. Erarbeitet werden sollte, dass durch Portraits ein besonders positives Bild dargestellt werden, dass jemand ein Portrait als Andenken verwenden, dass es früher noch keine Fotos gab und uns ein Portrait sozusagen ein Bild der Gesellschaft dieser Zeit zeigen kann, dass ein Portrait ein Statussymbol ist. Im Anschluss sollen die SchülerInnen darüber nachdenken, ob sie sich selbst portraitieren lassen würden. - Als letztes wird eine Karikatur gezeigt. Die SchülerInnen sollen sich zuerst dazu äußern, ob sie den Begriff Karikatur kennen und dann Merkmale dieser Form des Portraits herausstellen.

2 Dabei soll herausgearbeitet werden, dass Karikaturen eine Form von Portrait sind, die sich über den zu Portraitierenden lustig macht und häufig eine bestimmte Eigenschaft des Gegenübers verzerrt bzw übertreibt. AUFGABE 2 GRUPPENARBEIT - Verschiedene Gemäldedarstellungen, die sich auch in der Ausstellung finden, werden an der Tafel aufgehängt. Die SchülerInnen sollen sich in Kleingruppen von 3-4 Personen einteilen und sich eines der Bilder aussuchen. Als Informationen werden ihnen Titel und Künstler genannt. - Als Bildbeschreibung sollen die SchülerInnen ein Elfchen über das Bild verfassen. Das kann nach diesem Schema aufgebaut werden: 1 Wort (Farbe, Form), 2 Wörter (Eigenschaften), 3 Wörter (Ort), 4 Wörter (persönlicher Eindruck), 1 Wort (letztes Wort), die SchülerInnen können sich aber auch eine eigene Aufteilung überlegen, solange die Bereiche Farbe, Eigenschaften, Ort und persönlicher Eindruck beachtet werden. - Um das Bild noch näher kennenzulernen, sollen die SchülerInnen sich zu der Person auf dem Bild eine fiktive Biografie überlegen. Vor allem sollten die folgenden vier Fragen geklärt werden: Wer ist die Person auf dem Bild (Name, Wohnort, Alter)? Was macht sie (Beruf)? Wie fühlt sie sich, während sie Portrait sitzt? Wieso lässt sie sich portraitieren? Diese fiktive Biografie und ihr Elfchen stellen die SchülerInnen jeder Gruppe im Plenum vor. - Im Anschluss an die Vorstellung wird in jedem Bild nach Hinweisen zur Biografie des Portraitsitzenden gesucht. Es wirf reflektiert, welche Gegenstände mit abgebildet sind, wie die Person angezogen ist und in welchem Umfeld sie gemalt wurde. AUFGABE 3 PORTRAIT VERTIEFUNG - In diesem Schritt geht es darum, die verschiedenen Teile eines Portraits aufzuzeigen. Die SchülerInnen zählen auf, welche Elemente ein Portrait braucht und suchen sich dann aus den Portraits die verschiedenen Teile aus. Diese werden ausgeschnitten und an der Tafel zu einem neuen Portrait zusammengesetzt. - Im nächsten Schritt sollen sich die SchülerInnen überlegen, wie lange es dauert, bis ein Portrait nicht mehr als solches erkennbar ist. Schritt für Schritt werden einzelne Gesichtsteile von der Tafel genommen, bis die SchülerInnen STOPP sagen, da sie es nicht mehr richtig erkennen können. Anschließend wird dieses Vorgehen reflektiert. AUFGABE 4 AUSSTELLUNG - Die Transferleistung erfolgt in der Ausstellung. Die SchülerInnen sollen zuerst durch die Ausstellung gehen und die Bilder suchen, die sie in ihrer Gruppe bearbeitet haben. Auf einem Block sollen sie ihre Eindrücke notieren: Wie wirkt das Bild für sie im Original? Gefällt es

3 ihnen? War es in der Ausstellung leicht zu finden? Wie und wo hängt es? Diese Eindrücke werden in der Nachbereitung im Kunstunterricht besprochen. Die Kinder sollen sich so mit den Werken im Kontext des Museums auseinandersetzen und sich Gedanken über die Anordnung der Bilder, die Größe und Themenfolgen machen. - An die SchülerInnen werden Biografien von Personen, die auf Bildern in der Ausstellung zu sehen sind, ausgeteilt. Sie sollen versuchen, anhand dieser Biografien das passende Bild zu finden und anschließend im Plenum ihre Entscheidung erklären. Auch hier sollen die SchülerInnen Hinweise im Hintergrund der Bilder suchen, die zur Biografie passen könnten. - Im letzten Schritt sollen sich die SchülerInnen mit der ganzen Ausstellung auseinandersetzen. Sie bekommen Kärtchen, auf denen verschiedene Sätze stehen, wie Das finde ich besonders schön etc. Zu diesen Kärtchen sollen sie Bilder finden und später vorstellen. Einzelne SchülerInnen erklären, wieso sie gerade diese Bilder ausgesucht haben und es wird ein Meinungsbild unter den SchülerInnen erfragt gibt es ein Bild, das besonders viele von ihnen schön / hässlich / lustig oder komisch finden? AUFGABE 5 KREATIVTEIL Im ersten Schritt werden in der Nachbereitung die Eindrücke besprochen, die die SchülerInnen in der Ausstellung von den Bildern ihrer Gruppenarbeit bekommen haben und von der Ausstellung allgemein. Für den Kreativteil bringen die SchülerInnen von zuhause Portraits mit, die sie besonders eindrucksvoll finden und erläutern ihre Entscheidung im Plenum. Im Anschluss geht es darum, die Portraits besonders originalgetreu nachzustellen. Die SchülerInnen sollen dafür die Hintergründe nachmalen, die Kostüme basteln/nachzeichnen etc. Am Ende macht der/die Lehrende ein Foto und Original und nachgestelltes Bild werden nebeneinander aufgehängt.

4 MATERIALIEN (1) ERNST BURSCHE, DER MALER OTTO DIX Ernst Bursche, Der Maler Otto Dix, 1950, Zeppelin Museum Friedrichshafen

5 (2) MARTA HOEPFFNER, SELBSTBILDNIS Marta Hoepffner, Selbstbildnis, 1935, Zeppelin Museum Friedrichshafen

6 (3) OTTO DIX, BILDNIS DES DICHTERS WILHELM VON SCHOLZ Otto Dix, Bildnis des Dichters Wilhelm von Scholz, 1953, VG Bild-Kunst, Bonn 2018

7 (4) ANDREAS FEININGER, WYSSE, DESSAU Andreas Feininger, Wysse, Dessau, 1933, Photo by Andreas Feininger/Getty Images

8 (5) ANDREAS FEININGER, FRAUENBILDNIS Andreas Feininger, Life-Fotografin beim Schneiden ihrer Filme, 1959, Photo by Andreas Feininger/Getty Images

9 (6) BIOGRAFIE MARIA CASPAR-FILSER Ich bin Künstlerin und arbeite als Professorin an der Kunsthochschule. Als erste deutsche Malerin habe ich den Professorentitel bekommen. Mein Mann ist auch Künstler. Ich habe viele Preise gewonnen und war Mitbegründerin des Deutschen Künstlerbunds. (7) BIOGRAFIE ERNST WILHELM LOTZ Ich bin deutscher Lyriker. Mein Vater hat an einer Militärakademie gearbeitet und auch ich habe eine Ausbildung zum Offizier gemacht. Später habe ich als Kaufmann gearbeitet. Ich habe nicht nur selbst Gedichte geschrieben, sondern auch französische Gedichte übersetzt. Im Ersten Weltkrieg habe ich für die Franzosen gekämpft und einen Orden bekommen. (8) BIOGRAFIE R. HAGEN Ich besitze eine Fabrik und verdiene damit sehr viel Geld. Deshalb kann ich mich gut anziehen und bin ein selbstbewusster Mann. (9) BIOGRAFIE ERICH HECKEL Ich bin deutscher Maler. Mein Vater war Eisenbahningenieur und studiert habe ich Architektur. Malen habe ich mir selbst beigebracht. Gemeinsam mit anderen Künstlern habe ich den Künstlerbund Die Brücke gegründet. Später habe ich mich zum Krankenpfleger ausbilden lassen und gehörte zu den Leuten, die für die Nationalgalerie in Berlin Gemälde ankaufen. Leider wurden viele meiner Gemälde im Zweiten Weltkrieg zerstört. (10) BIOGRAFIE DR. WILLIAM MEGGERS Ich bin Physiker. Mein Fachgebiet ist die Spektroskopie, die sich mit der Einteilung von Strahlung befasst. Als Kind musste ich auf der Farm meiner Eltern mitarbeiten, konnte aber mit einem Stipendium Physik studieren. Mit meinem Einsatz auf dem Gebiet der Spektroskopie konnte ich diese Forschungsrichtung in ganz Amerika bekannt machen. Ein Krater auf dem Mond wurde nach mir benannt.

10 (11) KARTEN FÜR DEN MUSEUMSRUNDGANG Das gefällt mir besonders gut Das finde ich ziemlich hässlich Das bringt mich zum Lachen Das sieht irgendwie komisch aus Das finde ich total langweilig

AUFBRUCH INS UNBEKANNTE.

AUFBRUCH INS UNBEKANNTE. AUFBRUCH INS UNBEKANNTE. Die Klassische Moderne am Bodensee Zeppelin Museum Friedrichshafen 11.12.2018 12.05.2019 Landschaften Arbeitsblatt Jahrgangsstufe 6-8 Lehrerinformation VERMITTLUNGSZIEL - Die SchülerInnen

Mehr

Farbe. 6. Welche Farben hat es alles auf Deinem Bild? Lege die Karte weg und versuche aus der Erinnerung die Farben aus den

Farbe. 6. Welche Farben hat es alles auf Deinem Bild? Lege die Karte weg und versuche aus der Erinnerung die Farben aus den Farbe 1. Betrachtet den Farbkreis. Nehmt die Kreisel und lasst die Grundfarben kreisen. Was ergibt sich aus rot und blau? Was ergibt sich aus gelb und rot? Was ergibt sich aus blau und gelb? 2. Nehmt eine

Mehr

Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper

Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper 3SG2 Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper Andrea Falkner Katharina Pfaffeneder Pädagogische Hochschule Linz Inhalt 1. Vorüberlegungen... 2 2. Das Material... 3 3.Stundenbild...

Mehr

OPEN ACCESS LEICHTE SPRACHE 13 BLICKE IN DIE SAMMLUNG. Herausgegeben von. Prof. Dr. Christoph Martin Vogtherr

OPEN ACCESS LEICHTE SPRACHE 13 BLICKE IN DIE SAMMLUNG. Herausgegeben von. Prof. Dr. Christoph Martin Vogtherr IMPRESSUM Heft in Leichter Sprache Ausstellung OPEN ACCESS 13 Blicke in die Sammlung Hamburger Kunsthalle 12. Mai bis 27. August 2017 Hamburger Kunsthalle Stiftung öffentlichen Rechts Glockengießerwall

Mehr

Es entstanden dabei nicht nur Gemälde, sondern auch zahlreiche Zeichnungen, Aquarelle, Holzschnitte und Lithographien.

Es entstanden dabei nicht nur Gemälde, sondern auch zahlreiche Zeichnungen, Aquarelle, Holzschnitte und Lithographien. Liebe Lehrende, Mit der in Dresden 1905 von Max Pechstein, Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff gegründeten Künstlergruppe Brücke begann in Deutschland die Moderne. Emil Nolde

Mehr

Lyonel Feininger. Ausstellung aus den Beständen der Sammlung

Lyonel Feininger. Ausstellung aus den Beständen der Sammlung RÜCKBLICK AUSSTELLUNGEN 1986 2013 1986 17.01.86 29.06.86 05.07.86 28.09.86 04.10.86 30.12.86 Expressionisten in Deutschland / Lyonel Feininger. Weg und Wirkung seiner Kunst 1987 01.02.87 24.05.87 Peter

Mehr

Rallye durch die Ausstellung: Den Flüchtlingen eine Stimme geben ausgearbeitet von der Klasse 11 g (GSB) und Frau Köpsell

Rallye durch die Ausstellung: Den Flüchtlingen eine Stimme geben ausgearbeitet von der Klasse 11 g (GSB) und Frau Köpsell Rallye durch die Ausstellung: Den Flüchtlingen eine Stimme geben ausgearbeitet von der Klasse 11 g (GSB) und Frau Köpsell Zuerst: Lies die große Info-Tafel zu Beginn der Ausstellung durch! Frage an dich:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Johann Wolfgang von Goethe - An den Mond - Unterrichtsnahe Texterschließung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Johann Wolfgang von Goethe - An den Mond - Unterrichtsnahe Texterschließung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Johann Wolfgang von Goethe - An den Mond - Unterrichtsnahe Texterschließung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Surreale Sachlichkeit.

Surreale Sachlichkeit. Dein Kartenset für die Ausstellung Surreale Sachlichkeit. Werke der 1920er- und 1930er-Jahre aus der Nationalgalerie in der Sammlung Scharf-Gerstenberg Willkommen in der Sammlung Scharf-Gerstenberg. Schülerinnen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Jesus - so sehen dich die Menschen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Jesus - so sehen dich die Menschen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Jesus - so sehen dich die Menschen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 4 Jesusdarstellungen in Kunst, Musik,

Mehr

Ein Bild beschreiben und die eigene Meinung dazu äussern

Ein Bild beschreiben und die eigene Meinung dazu äussern netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 6 Ein Bild beschreiben und die eigene Meinung dazu äussern Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Das in diesem Beitrag vorgestellte Unterrichtsmaterial

Mehr

Unterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"

Unterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: Salz trifft Eis Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände

Mehr

3. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen eines Schiffes durch Verdrängung und Auftrieb erklären

3. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen eines Schiffes durch Verdrängung und Auftrieb erklären Verlaufsprotokoll 3. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen eines Schiffes durch Verdrängung und Auftrieb erklären 4. Doppelstunde: Wie kommt es, dass ein großes schweres Schiff

Mehr

Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum.

Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum. Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum. In der Ausstellung "Modellschau" werden dir verschiedene Modelle begegnen, die mit drei Symbolen gekennzeichnet sind. Auge Buch

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: August Macke. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: August Macke. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: August Macke Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen: Auguste Macke Reihe:

Mehr

Materialpaket Mengen von Birgit Kraft mit Illustrationen von Patricia Becker und Tina Theel

Materialpaket Mengen von Birgit Kraft mit Illustrationen von Patricia Becker und Tina Theel Materialpaket Mengen von Birgit Kraft mit Illustrationen von Patricia Becker und Tina Theel Kinder haben schon früh mit Mengen zu tun. Sei es, wenn sie Murmeln gerecht mit einem Freund teilen, Süßigkeiten

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Gedichte reimen sich, Informationen erklären, Geschichten erzählen Textarten unterscheiden Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch über Leseerfahrungen verfügen Lesebuch oder eigene Zusammenstellung

Mehr

Paul Klee und Wassily Kandinsky in Leichter Sprache

Paul Klee und Wassily Kandinsky in Leichter Sprache Zentrum Paul Klee Klee ohne Barrieren Paul Klee und Wassily Kandinsky in Leichter Sprache 2 Die frühen Jahre Paul Klee Paul Klee ist 1879 in Bern geboren. Hier verbringt er seine Kindheit und Jugend. Seine

Mehr

Materialpaket DaZ Kleidung von Birgit Kraft mit Illustrationen von Tina Theel und Anna Maria Zinke

Materialpaket DaZ Kleidung von Birgit Kraft mit Illustrationen von Tina Theel und Anna Maria Zinke Materialpaket DaZ Kleidung von Birgit Kraft mit Illustrationen von Tina Theel und Anna Maria Zinke Orientierung an der Lebenswirklichkeit Im Deutschunterricht für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache sollte

Mehr

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Paul Cézanne. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Paul Cézanne. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Paul Cézanne Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen: Paul Cézanne Reihe:

Mehr

Das kann ich nicht vergessen...

Das kann ich nicht vergessen... Das kann ich nicht vergessen... DVD Das Vermächtnis Verfolgung, Vertreibung und Widerstand im Nationalsozialismus Unterrichtsentwurf für Berufsschulen Verfasserin: Maria Ecker (_erinnern.at_) Erstellt

Mehr

Gestalte deine Lernwelt mit! Umsetzungsvorschläge für Jugendliche von Jahren Nachhaltige Schulkultur, Mitgestaltung, gutes Leben

Gestalte deine Lernwelt mit! Umsetzungsvorschläge für Jugendliche von Jahren Nachhaltige Schulkultur, Mitgestaltung, gutes Leben Gestalte deine Lernwelt mit! Umsetzungsvorschläge für Jugendliche von 13-17 Jahren Nachhaltige Schulkultur, Mitgestaltung, gutes Leben Wie sieht eine Schule aus,... in der sich Lehrende und Lernende gleichermaßen

Mehr

LEHRER SELBST VERLAG Körperformen Schneide aus! Ordne nach Körperformen! Schulz, PAETEC Institut für Therapie Berlin p 1 Hinweise zum Arbeitsblatt Schwerpunkte: Erkennen und Benennen von Körperformen

Mehr

Lesen Lehrerinformation

Lesen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Verschiedene Aspekte des s werden durchleuchtet und mit den SuS besprochen: Wann lesen wir freiwillig, wann müssen wir lesen? Weshalb ist wichtig? früher und lesen

Mehr

Der junge Karl Marx. Vor dem Kinobesuch. Der Trailer. 1. Sehen Sie sich den Trailer des Films an!

Der junge Karl Marx. Vor dem Kinobesuch. Der Trailer. 1. Sehen Sie sich den Trailer des Films an! Der junge Karl Marx Vor dem Kinobesuch Der Trailer 1. Sehen Sie sich den Trailer des Films an! Beschreiben Sie jedes Filmfoto Wo? Wer? Was passiert? Ort Personen Handlung Stimmung Beschreiben Sie jedes

Mehr

Ausstellung fremd / vertraut LVR-Freilichtmuseum Kommern Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule

Ausstellung fremd / vertraut LVR-Freilichtmuseum Kommern Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule Titel Ausstellung fremd / vertraut Museum LVR-Freilichtmuseum Kommern Schule Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule Mechernich Schulform Hauptschule, Realschule,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Arcimboldo. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Arcimboldo. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Arcimboldo Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen: Arcimboldo Bestellnummer:

Mehr

Schritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2).

Schritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2). Hinweise für die Lehrkraft Schritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2). Schritt 2: Machen Sie zusammen einen Arbeitsplan. Legen Sie zuerst die Arbeitsschritte

Mehr

Aufgabe 1: Reise zu verschiedenen Religionen

Aufgabe 1: Reise zu verschiedenen Religionen Schüler/in Aufgabe 1: Reise zu verschiedenen Religionen LERNZIELE: Merkmale von Religionen induktiv in Kriterien ordnen können Merkmale einer Religion beschreiben Achte darauf: 1. Du findest Gemeinsamkeiten

Mehr

DER 5-SINNE-CHECK PERCEPT. Betrachte das Bild aufmerksam, lasse es auf dich wirken und schreibe auf: Schreibe auf:

DER 5-SINNE-CHECK PERCEPT. Betrachte das Bild aufmerksam, lasse es auf dich wirken und schreibe auf: Schreibe auf: PERCEPT Schreibe auf: Was sehe ich? Was denke ich? Was fühle ich? DER 5-SINNE-CHECK Betrachte das Bild aufmerksam, lasse es auf dich wirken und schreibe auf: Was kann man hören / sehen / fühlen / riechen

Mehr

Hinweise für Lehrende. Unterrichtsentwurf Liebeskrank VOR DEM SEHEN. Kurzfilm von Spela Cadez, 9:36 Minuten

Hinweise für Lehrende. Unterrichtsentwurf Liebeskrank VOR DEM SEHEN. Kurzfilm von Spela Cadez, 9:36 Minuten Unterrichtsentwurf Liebeskrank Kurzfilm von Spela Cadez, 9:36 Minuten Zielgruppe: ab A2/B1. Da der Film keinen Dialog hat, ist er bereits auf A2-Niveau einsetzbar. Der vorliegende Unterrichtsentwurf besteht

Mehr

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen

Mehr

DER EXPRESSIONISMUS IN DEUTSCHLAND

DER EXPRESSIONISMUS IN DEUTSCHLAND DER EXPRESSIONISMUS IN DEUTSCHLAND ARBEITSBLATT N 1 I- EINE ALLGEMEINE DEFINITION 1) Lest die Texte auf Seite 1 und füllt das folgende Raster aus! WANN? MERKMALE DER EXPRESSIONISTISCHEN KUNST 2) Kannst

Mehr

Entwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden

Entwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden Entwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden A. Didaktische Erwägungen Diese Überlegungen verstehen sich als Möglichkeit. Die werten Kolleginnen und Kollegen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Franz Marc. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Franz Marc. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Franz Marc Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen: Franz Marc Reihe: Auf

Mehr

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.

Mehr

DIE 12 ODER WAS IST DIR IM LEBEN WICHTIG? UNTERRICHTSEINHEIT FÜR DIE SEK I ZUM THEMA NACHFOLGE

DIE 12 ODER WAS IST DIR IM LEBEN WICHTIG? UNTERRICHTSEINHEIT FÜR DIE SEK I ZUM THEMA NACHFOLGE Religionspädagogisches Institut Loccum DIE 12 ODER WAS IST DIR IM LEBEN WICHTIG? UNTERRICHTSEINHEIT FÜR DIE SEK I ZUM THEMA NACHFOLGE von Jana Milchner und Linda Schnackenberg Was können Schülerinnen und

Mehr

Rolle von Vorbildern und Idolen

Rolle von Vorbildern und Idolen Jahrgangsstufe 8 Rolle von Vorbildern und Idolen Stand: 15.03.2017 Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Sozialwesen Medienbildung Werteerziehung 1 Unterrichtsstunde

Mehr

A BC. Bild 3. Robert Koehler: Der Streik (1886) Bild 4. Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges (September 1916) 1. Gemeinsame Bilderarbeitung im Plenum

A BC. Bild 3. Robert Koehler: Der Streik (1886) Bild 4. Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges (September 1916) 1. Gemeinsame Bilderarbeitung im Plenum A BC 1. Gemeinsame Bilderarbeitung im Plenum Bild 3 Robert Koehler: Der Streik (1886) Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges (September 1916) 14 Bild 4 08216_Arbeiten_mit_Bildern_im_Geschichtsunterricht_01_72.indd

Mehr

1. Die Schülerinnen und Schüler können Naturszenen fotografieren, eine Zusammenarbeit mit Bildender Kunst bietet sich an.

1. Die Schülerinnen und Schüler können Naturszenen fotografieren, eine Zusammenarbeit mit Bildender Kunst bietet sich an. Einstiegsmöglichkeiten in die Unterrichtseinheit Naturlyrik 1. Die Schülerinnen und Schüler können Naturszenen fotografieren, eine Zusammenarbeit mit Bildender Kunst bietet sich an. Zeigt auf selbst fotografierten

Mehr

DaF leicht Unterrichtsmaterialien November 2018

DaF leicht Unterrichtsmaterialien November 2018 Foto: Konrad-Adenauer-Stiftung e.v., Politische Bildung 1 November: Demokratie leben Information Demokratie leben Tim Neumann studiert in Darmstadt Informatik. Am Wochenende fährt er aber oft in seine

Mehr

Sachunterricht. Sachunterricht VORSCHAU. 1. Klasse

Sachunterricht. Sachunterricht VORSCHAU. 1. Klasse Übersichtstabelle zu allen schnellen Stunden Unterrichtsidee Fach Klasse Intentionen Umfrage über Mediennutzung Deutsch 3 und 4 über Medienkonsum nachdenken Medienkonsumverhalten als Tagesprotokoll Deutsch

Mehr

Lesen und Schreiben Handbuch zum Kurs

Lesen und Schreiben Handbuch zum Kurs Lesen und Schreiben Handbuch zum Kurs Inhalt Einleitung zum Handbuch + Begriffserklärungen Modul 1 Ich Modul 2 Wohnen Modul 3 Arbeit Modul 4 Freizeit Modul 5 Unterwegs Modul 6 Essen Modul 7 Jahreszeiten

Mehr

WORAUF DU DICH VERLASSEN KANNST

WORAUF DU DICH VERLASSEN KANNST WORAUF DU DICH VERLASSEN KANNST Eine Konfi-Doppelstunde zum Thema Glauben als Vertrauen Achim Plagentz Zeitbedarf Kurzbeschreibung Kompetenzen/ Ziele Thema Anforderungssituation Eine Doppelstunde (90 Minuten)

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Otto Ernst - Nis Randers - Unterrichtsnahe Texterschließung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Otto Ernst - Nis Randers - Unterrichtsnahe Texterschließung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Otto Ernst - Nis Randers - Unterrichtsnahe Texterschließung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Unterrichtsnahe

Mehr

Wahlpflichtkurse. der 8. Klassen im. Schuljahr 2016/17

Wahlpflichtkurse. der 8. Klassen im. Schuljahr 2016/17 Wahlpflichtkurse der 8. Klassen im Schuljahr 2016/17 Erziehungsberechtigte sowie Schülerinnen und Schüler des zukünftigen 8. Jahrgangs Tel: 05173 98 26 30 Fax: 05173 98 26 36 E-Mail: rsuetze@uetze.de Web:

Mehr

Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Keine; auch für nicht-sprechende Kinder verwendbar, hohes Maß an Differenzierung.

Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Keine; auch für nicht-sprechende Kinder verwendbar, hohes Maß an Differenzierung. Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Natur, Umwelt, Technik (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB) Hauptstufe (SfGB)

Mehr

Beschreibung: Die SchülerInnen versuchen, Sätze über Bildung zu vervollständigen und machen sich dabei Gedanken, was Bildung für sie bedeutet.

Beschreibung: Die SchülerInnen versuchen, Sätze über Bildung zu vervollständigen und machen sich dabei Gedanken, was Bildung für sie bedeutet. Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Bildung und Ausbildung Ab der 7./8. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt 1: Stellenwert der Bildung Beschreibung: Die SchülerInnen sollen sich in die Situation

Mehr

Wie wird sich Deutschland verändern?

Wie wird sich Deutschland verändern? ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Die Debatte um die Gefluchteten Wie wird sich Deutschland verändern? ÜBUNG 4»Und was wollt ihr?« Videomodul:

Mehr

Nutzt du Facebook oder ein anderes soziales Netzwerk? Wenn ja, wofür? Wenn nicht, warum nicht?

Nutzt du Facebook oder ein anderes soziales Netzwerk? Wenn ja, wofür? Wenn nicht, warum nicht? Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Werbespot Check dein Profil, bevor es andere tun (Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein) Jahr: 2011 Länge: 1:03 Minuten AUFGABE 1: SOZIALE NETZWERKE

Mehr

Methodencurriculum. Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs. Informationsbeschaffung. Grundschule Teisbach. Schulstraße 17.

Methodencurriculum. Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs. Informationsbeschaffung. Grundschule Teisbach. Schulstraße 17. Schulstraße 17 84130 Dingolfing Werte in einer wertvollen Schule 0 87 31 / 45 96 0 87 31 / 32 36 46 mailto: grundschule-teisbach@t-online.de Homepage: www.gs-teisbach.de Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs

Mehr

BERLINER REALISMUS. VON KÄTHE KOLLWITZ BIS OTTO DIX

BERLINER REALISMUS. VON KÄTHE KOLLWITZ BIS OTTO DIX BERLINER REALISMUS. VON KÄTHE KOLLWITZ BIS OTTO DIX vom 22. März bis 17. Juni 2018 im Material für eine Vorbereitungsstunde (Klassenstufe 5/6). Die Führung Die Farbe der Armut im Museum baut auf diesem

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS So klappts auch mit den anderen Wir brauchen Klassenregeln Jahrgangsstufen 1/2 Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht, Ethik 2-3 Unterrichtseinheiten Film: "Warum sind Regeln

Mehr

Er gründete sogar mit einigen Künstlerfreunden die Künstlergruppe Brücke. Sie malten zusammen an der Ostsee und machten zusammen Ausstellungen.

Er gründete sogar mit einigen Künstlerfreunden die Künstlergruppe Brücke. Sie malten zusammen an der Ostsee und machten zusammen Ausstellungen. Lesetext für Kindergartengruppen Der Maler Karl Schmidt-Rottluff (1884-1976) Der Künstler Karl Schmidt-Rottluff hieß eigentlich zuerst Karl Schmidt und ist in dem kleinen Ort Rottluff aufgewachsen. Als

Mehr

Das. leichter Sprache

Das. leichter Sprache Das in leichter Sprache Fritz Overbeck Fritz Overbeck ist ein Maler gewesen. Er ist vor mehr als 100 Jahren in Bremen geboren. Als junger Mann hat er mit 4 anderen Malern eine Maler-Kolonie gegründet.

Mehr

e) Die einzelnen Schüler haben ihre Ergebnisse aus der Einzel-Phase mit in die Gruppen- Phase (Konferenz) gebracht.

e) Die einzelnen Schüler haben ihre Ergebnisse aus der Einzel-Phase mit in die Gruppen- Phase (Konferenz) gebracht. Durchführung Bevor die Schüler in Kleingruppen Mathekonferenzen durchführen, sollte zunächst eine gemeinsame Mathekonferenz mit der gesamten Klasse angeleitet werden. Der Lehrer übernimmt hier die Rolle

Mehr

Nur ein paar Strassen voneinander entfernt

Nur ein paar Strassen voneinander entfernt Nur ein paar Strassen voneinander entfernt Kitty und Otto Suschny Unterrichtsentwurf für Berufsschulen Verfasserin: Maria-Theresia Moritz Kunst- und Kulturvermittlerin Erstellt in Kooperation von Inhalt

Mehr

Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau B1

Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau B1 Seite 1 von 9 Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau B1 AUFGABE 1: RUNDGANG Mache einen Rundgang durch die Ausstellung und schau dir alle zwölf Plakate in

Mehr

Klick! Zehn Autoren schreiben einen Roman (ab Klasse 9) Verlauf Material LEK Glossar Literatur. M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge

Klick! Zehn Autoren schreiben einen Roman (ab Klasse 9) Verlauf Material LEK Glossar Literatur. M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge Reihe 52 S 10 Verlauf Material Materialübersicht Modul 1 Hinführung und Einstieg das erste Kapitel des Romans M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge M 2 (Ab) Advance Organizer der Ablauf im Überblick

Mehr

Die Schülerinnen und Schüler sollen einen Eindruck über das Klosterleben bekommen. Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen Gesehenes wiederzugeben

Die Schülerinnen und Schüler sollen einen Eindruck über das Klosterleben bekommen. Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen Gesehenes wiederzugeben Unterrichtsskizze Unterrichtsverlauf 1. Einheit Einführung des Themas Mönche Lehrkraft zeigt den Schülerinnen und Schülern ohne zuvor über das Thema gesprochen zu haben einen Film Schüler sollen einen

Mehr

Verlaufsplan 1. Stunde

Verlaufsplan 1. Stunde Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in

Mehr

Praxisteil Woche 24. Lerntechniken / Merktechniken: Die Loci-Technik

Praxisteil Woche 24. Lerntechniken / Merktechniken: Die Loci-Technik Praxisteil Woche 24 Lerntechniken / Merktechniken: Wenn wir assoziativ lernen, dann stellt unser Gehirn Verbindungen im Gehirn her, dass bestimmte Ereignisse zusammen gehören. Die Methoden beruhen darauf,

Mehr

HEIM UND LEBEN. AUS DEM FOTOARCHIV EINER ILLUSTRIERTEN PUBLIKUMSZEITSCHRIFT

HEIM UND LEBEN. AUS DEM FOTOARCHIV EINER ILLUSTRIERTEN PUBLIKUMSZEITSCHRIFT Ein Forum für Kunst, Fotografie und Geschichte Luzernerstrasse 21 / 6011 Kriens Tel. 041 310 33 81 / Fax 041 310 93 81 museum@bellpark.ch / www.bellpark.ch HEIM UND LEBEN. AUS DEM FOTOARCHIV EINER ILLUSTRIERTEN

Mehr

Geometrische Formen kennenlernen und Wortschatz erweitern

Geometrische Formen kennenlernen und Wortschatz erweitern Mathematik Beitrag 77 Geometrische Formen kennenlernen und Wortschatz erweitern 1 von 20 Ich möchte bitte ein Dreieck kaufen die geometrischen Formen kennenlernen und den Alltagswortschatz erweitern Ein

Mehr

Aufgabe: Fehler und Fehlerquellen am Bsp. Knochenaufbau

Aufgabe: Fehler und Fehlerquellen am Bsp. Knochenaufbau Aufgabe: Fehler und Fehlerquellen am Bsp. Knochenaufbau Jahrgangsstufe 5 Stand: 10.12.2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche

Mehr

DaF leicht Unterrichtsmaterialien Oktober 2018

DaF leicht Unterrichtsmaterialien Oktober 2018 Unterrichtsideen zu Foto: Teena Leitow, Collage home is where the heart is (Ausschnitt) 1 Unterrichtsideen zu Oktober: Heimat Information Heimat, was ist das eigentlich? Das deutsche Wort Heimat ist ein

Mehr

MÖGLICHER ABLAUF EINER NACHMITTÄGLICHEN FILMSCHAU VON METROPOLIS (Dauer: ca. 3,5 Stunden)

MÖGLICHER ABLAUF EINER NACHMITTÄGLICHEN FILMSCHAU VON METROPOLIS (Dauer: ca. 3,5 Stunden) MÖGLICHER ABLAUF EINER NACHMITTÄGLICHEN FILMSCHAU VON METROPOLIS (Dauer: ca. 3,5 Stunden) Der Film Metropolis und seine Rezeptionsgeschichte 1. Die Schüler sollen den Film Metropolis sehen und ihre spontanen

Mehr

AUFGABENBLATT 6 bis 10 Jahre LEHRPERSON

AUFGABENBLATT 6 bis 10 Jahre LEHRPERSON LEHRPERSON HINTERGRUNDINFORMATION WELTBEKANNTE FIGUREN Der berühmteste Teil der imposanten Grabanlage des Ersten Kaisers von China, ist zweifelsohne die Terrakottaarmee. Seit ihrem Fund 1974 begeistern

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std Angestrebte Kompetenzen/Ziele 5 Min. Stundenthema: Globalisierung: Was ist das? Einstieg

Mehr

Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12

Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12 H A U S DERK U N S T Bis 21.09.14 Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12 KÜNSTLER UND WERK Hier tackern Tutti IV ist die zweite Auftragsarbeit in der Serie Der Öffentlichkeit - Von den

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein Lebenstraum. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein Lebenstraum. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein Lebenstraum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Mein Lebenstraum 2.1.15 2.1.15 Mein Lebenstraum Kompetenzen

Mehr

und deuten S S Arbeitsblatt 11: Sich Formen der Kommunikation in Gesprächen anwenden und bewerten über die Bedeutung von Gestik und

und deuten S S Arbeitsblatt 11: Sich Formen der Kommunikation in Gesprächen anwenden und bewerten über die Bedeutung von Gestik und Sich verständigen sich verstehen (Schülerbuch S. 28 41) Interkulturelle Grunderfahrung Kommunikation (Benutzung von Zeichensystemen) Kompetenzschwerpunkte Nonverbale Formen der Kommunikation verstehen

Mehr

Projekt Brot.Kult Exmplarische Lernpfade entlang der Kulturen

Projekt Brot.Kult Exmplarische Lernpfade entlang der Kulturen Projekt Brot.Kult Exmplarische Lernpfade entlang der Kulturen Fächerübergreifende Ideen zu den Themen Brot und Kinderrechte in der 4. Klasse Ausgangspunkt: Bild: Brot vom bosnischen Künstler Safet Zec

Mehr

WORKSHOP BERICHTERSTATTUNG WIRKUNG VON BILDERN UND TEXTEN.

WORKSHOP BERICHTERSTATTUNG WIRKUNG VON BILDERN UND TEXTEN. WORKSHOP BERICHTERSTATTUNG WIRKUNG VON BILDERN UND TEXTEN Berichterstattung I Seite 2 BERICHTERSTATTUNG WIRKUNG VON BILDERN UND TEXTEN Auseinandersetzung mit Klischeebildern Kennenlernen von Standards

Mehr

TLM Leitfaden Daily Soaps 1. Thema: Daily Soaps das richtige Leben? (Video und Audio)

TLM Leitfaden Daily Soaps 1. Thema: Daily Soaps das richtige Leben? (Video und Audio) TLM Leitfaden Daily Soaps 1 Thema: Daily Soaps das richtige Leben? (Video und Audio) Zielgruppe: 5. 12. Klasse Zielsetzung: In der Lebenswelt junger Menschen spielen Daily Soaps eine wichtige Rolle. In

Mehr

Modul 1: Vorbereitung Praktikumswahl

Modul 1: Vorbereitung Praktikumswahl Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiete: 1 - Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 - Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? 3 Berufe A Z Welche Berufe gibt

Mehr

Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden

Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Zeit U-Phase Unterrichtsverlauf Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Stundenthema: Cyber-Mobbing Einstieg (15

Mehr

Forscheraufträge. Arbeitsauftrag. Ziel Die SuS erleben das Thema praxisbezogen. Material. Sozialform. Zeit 45

Forscheraufträge. Arbeitsauftrag. Ziel Die SuS erleben das Thema praxisbezogen. Material. Sozialform. Zeit 45 Arbeitsauftrag Die SuS sind Forscher. Sie erhalten den Auftrag, den Leim zu erforschen. Sie bearbeiten in Gruppen fünf verschiedene Posten und notieren ihre Erkenntnisse ins Forscherheft. Ziel Die SuS

Mehr

Tipp: Hefte die Blätter zum Schreiben mit Büroklammern zusammen, damit das Unterlegblatt nicht verrutscht.

Tipp: Hefte die Blätter zum Schreiben mit Büroklammern zusammen, damit das Unterlegblatt nicht verrutscht. Tipps für dein Gedichte-Portfolio Viele Gedichte findest du in Büchern (z. B. in deinem Lesebuch), in Gedichte-Karteien und im Internet. Verwende dazu Kindersuchmaschinen, wie z. B. www.fragfinn.de www.blinde-kuh.de

Mehr

DATEN-CHECK WAS GEBEN WIR VON UNS PREIS?

DATEN-CHECK WAS GEBEN WIR VON UNS PREIS? DATEN-CHECK WAS GEBEN WIR VON UNS PREIS? Ob beim Chatten, beim Fotos verschicken oder als Mitglied einer Social-Community: Überall geben wir mehr oder weniger persönliche Daten preis und hinterlassen Datenspuren

Mehr

Online-Projekte für das Lehrwerk OptimalB1 Kapitel 5

Online-Projekte für das Lehrwerk OptimalB1 Kapitel 5 Online-Projekte für das Lehrwerk OptimalB1 Kapitel 5 Zusatzmaterial um Ausdrucken Relativsätze: Ein Spiel zu Relativsätzen finden Sie in Spielend Deutsch lernen (Langenscheidt 1997) unter Nr. 14 Nachbarn.

Mehr

ZUNGENSCHNEIDER TUNGESKJÆRERNE

ZUNGENSCHNEIDER TUNGESKJÆRERNE ZUNGENSCHNEIDER TUNGESKJÆRERNE Filmpädagogisches Begleitmaterial Einleitung Mit den filmpädagogischen Begleitmaterialien möchten wir Räume eröffnen, in denen über Filme gesprochen und mit ihnen gearbeitet

Mehr

Eine Unterrichtseinheit zu den Drillingsberichten zum Thema: KUNST

Eine Unterrichtseinheit zu den Drillingsberichten zum Thema: KUNST Eine Unterrichtseinheit zu den Drillingsberichten zum Thema: KUNST Bild: https://s.s-bol.com/imgbase0/imagebase/large/fc/ 8/2/2/9/1001004011309228.jpg Entwickelt von Kaily Faessen, Xander Zwaneveld und

Mehr

Spiel zu Tangram aktuell 1, Lektion 5

Spiel zu Tangram aktuell 1, Lektion 5 LEKTION 5 Partnerspiel Spiel zu Tangram aktuell, Lektion 5 Hinweise für die Kursleiter/innen: Diese Übung wird in Partnerarbeit gemacht. Ein/e Kursteilnehmer/in (A) erhält das Arbeitsblatt A, der/die zweite

Mehr

Aktions- und Unterrichtsideen

Aktions- und Unterrichtsideen Die SchülerInnen lernen Schulwege von Kindern anderer Länder, sowie Unterschiede, bzw. Gemeinsamkeiten von Schulwegen in verschiedenen Ländern der Erde kennen. Anhand von Bildern und kurzen Geschichten

Mehr

Ein Film ist nichts anderes als eine Geschichte, nur dass diese eben nicht nur in Worten sondern vor allem auch mit Bildern erzählt wird.

Ein Film ist nichts anderes als eine Geschichte, nur dass diese eben nicht nur in Worten sondern vor allem auch mit Bildern erzählt wird. Werbefilme Wie sie funktionieren und Tipps und Tricks fürs Filmen cc-by-3.0 Patrick Merz, Directors Cut / ABC Bildungs- und Tagungszentrum e.v. / http://abc-huell.de 1. Was ist ein Film eigentlich? Ein

Mehr

Kongruenz. Körpersprache. Was passiert, wenn der Körper etwas anderes sagt als der Mund? KG US MS OS. Material. Bemerkungen

Kongruenz. Körpersprache. Was passiert, wenn der Körper etwas anderes sagt als der Mund? KG US MS OS. Material. Bemerkungen 01 Kongruenz Was passiert, wenn der Körper etwas anderes sagt als der Mund? Wenn die Körperhaltung und Mimik nicht mit dem Gesagten übereinstimmen, kommt es beim Gegenüber zu einer Verunsicherung. Probiert

Mehr

FORM ABLAUF MATERIAL ZEIT

FORM ABLAUF MATERIAL ZEIT 1 2 3 FORM ABLAUF MATERIAL ZEIT /, PA a Die TN sehen sich zunächst nur das Foto an und beschreiben, was sie darauf sehen. Regen Sie sie dazu an, auch Adjektive zu verwenden. In Kleingruppen schreiben sie

Mehr

Globalisierungs-Talk Lehrerinformation

Globalisierungs-Talk Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Globalisierung kann aus unterschiedlicher Sicht betrachtet werden: Die Schülerinnen und Schüler diskutieren mithilfe des erarbeiteten Vorwissens unterschiedliche

Mehr

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 35 Deutschland LS 08 LS 08 Demokratie leben eine Partei gründen und wählen Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. einem Text Informationen

Mehr

Im Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 4

Im Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 4 Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, EA = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger

Mehr

Kl von. Klasse: Schule:

Kl von. Klasse: Schule: Kl. 57 von Klasse: Schule: Seite 1 Liebe Schülerin, lieber Schüler, dies ist dein persönliches Lesetagebuch. Es eignet sich gut für die Arbeit mit Sachtexten. Du entscheidest selbst, welchen Sachtext du

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Warum sind Zitronen gelb? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Warum sind Zitronen gelb? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Warum sind Zitronen gelb? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Warum sind Zitronen gelb? Reihe: Arbeitsblätter

Mehr

DaF leicht Unterrichtsmaterialien September 2018

DaF leicht Unterrichtsmaterialien September 2018 Unterrichtsideen zu Foto: Klett-Archiv (Klonk), Stuttgart 1 Unterrichtsideen zu September: Musik verbindet Information Wie und wo hört man Musik? Musik ist unser täglicher Begleiter. Man hört sie überall:

Mehr

Stadtzeichner gesucht! kunst-historischer Workshop für die Jahrgangsstufen 3 bis 6

Stadtzeichner gesucht! kunst-historischer Workshop für die Jahrgangsstufen 3 bis 6 Angebot 2 Stadtzeichner gesucht! kunst-historischer Workshop für die Jahrgangsstufen 3 bis 6 Wie sah Euskirchen im Mittelalter aus? Im direkten Vergleich historischer und aktueller Stadtpläne werden die

Mehr

MIX ART FRANCEALLEMAGNE 2013

MIX ART FRANCEALLEMAGNE 2013 MIX ART FRANCEALLEMAGNE 2013 Ein bilaterales, bilinguales deutsch-französisches Projekt organisiert vom Goethe Institut in Frankreich, vom Institut Français in Deutschland und vom Verein ARIANA. Geschichte

Mehr

LENTOS Text zur Ausstellung: 1918 Klimt Moser Schiele Gesammelte Schönheiten

LENTOS Text zur Ausstellung: 1918 Klimt Moser Schiele Gesammelte Schönheiten Der Text entspricht dem capito -Qualitäts-Standard für Leicht Lesen LENTOS Text zur Ausstellung: 1918 Klimt Moser Schiele Gesammelte Schönheiten Einfach verständlich erklärt Herausgeber und Verleger: LENTOS

Mehr

LS 02. LS 02 Mein Lebensstrahl. Zeit. Erläuterungen zur Lernspirale

LS 02. LS 02 Mein Lebensstrahl. Zeit. Erläuterungen zur Lernspirale 9 Zeit LS 02 LS 02 Mein Lebensstrahl Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. 2 EA 10 S ordnen Bildern die Wortkarten Vergangenheit,

Mehr

Was bedeutet Meine Stadt eigentlich für euch? Notiere deine Gedanken und Ideen!

Was bedeutet Meine Stadt eigentlich für euch? Notiere deine Gedanken und Ideen! Was bedeutet Meine Stadt eigentlich für euch? Notiere deine Gedanken und Ideen! Was bedeutet Meine Stadt eigentlich für euch? Notiere deine Gedanken und Ideen! Klasse... Schule... Unsere Programmpunkte

Mehr