Herzlich Willkommen zur AG 8: Spezifika der Internationalisierung bei besonderen Hochschultypen: duale Studiengänge
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- Helmut Kurzmann
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1 Herzlich Willkommen zur AG 8: Spezifika der Internationalisierung bei besonderen Hochschultypen: duale Studiengänge Referentinnen: Katharina Maschke, DAAD, Bonn Theresa Eitel, hochschule dual, München Joanna Rieloff, HWR Berlin Tagung der Leiterinnen und Leiter der Akademischen Auslandsämter und der Auslandsbeauftragten der deutschen Hochschulen und 13. November
2 Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Die Internationalisierung des dualen Studiums Erste Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie AG 8: Spezifika der Internationalisierung bei besonderen Hochschultypen: duale Studiengänge Tagung der Leiterinnen und Leiter der Akademischen Auslandsämter und der Auslandsbeauftragten der deutschen Hochschulen und 13. November
3 Überblick 1. Einführung: einige Zahlen 2. Der DAAD und das duale Studium 3. DAAD-Studie Expansion, Internationalisierung & Transfer von dualen Studiengängen 4. Ausblick und weitere Schritte 3
4 Einführung: einige Zahlen 1600 Entwicklung der Anzahl von dualen Studienangeboten Entwicklung der Anzahl von dualen Studienangeboten
5 Einführung: einige Zahlen (2) Anzahl der Studierenden in dualen Studienangeboten Anzahl der Studierenden in dualen Studienangeboten
6 Der DAAD und das duale Studium (1) Drei strategische Handlungsfelder Stipendien für die Besten vergeben, damit sich künftige Fach- und Führungskräfte an den besten Orten qualifizieren, sich auf verantwortliches Handeln vorbereiten und dauerhafte Verbindungen in die ganze Welt schaffen. STIPENDIEN FÜR DIE BESTEN WELTOFFENE STRUKTUREN WISSEN FÜR WISSENSCHAFTS- KOOPERATIONEN Weltoffene Strukturen schaffen, damit Hochschulen kooperieren, um die Qualität von Forschung und Lehre zu verbessern und mit starken Partnern den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. damit mehr Menschen über Grenzen gehen, erfolgreich studieren und forschen. damit Deutsch eine wichtige Kultur- und Wissenschaftssprache bleibt. damit Hochschulen zu Entwicklung beitragen und Brücken über Grenzen und Konfliktlinien schlagen. Wissen für Wissenschaftskooperationen bereitstellen, damit Wissenschaft und Politik gut informiert entscheiden und gestalten können. 6
7 Der DAAD und das duale Studium (2) Handlungsfeld: Weltoffene Strukturen schaffen Fachhochschulen und duale Studiengänge müssen noch stärker in die internationale Kooperation einbezogen werden. Sie sind ein wichtiger Faktor für mehr Durchlässigkeit im Bildungssystem. Praxisorientierte Studiengänge, die in Deutschland in unterschiedlichen Modellen und an verschiedenen Hochschultypen existieren, entsprechen dem Bedarf vieler Partnerländer und stoßen dort auf zunehmendes Interesse. Daher werden wir unser Programmangebot entsprechend den Bedingungen und Bedürfnissen solcher Studiengänge weiter entwickeln und weitere Modellprojekte im Ausland realisieren. (DAAD Strategie 2020, S.11) 7
8 Der DAAD und das duale Studium (3) Duales Studium als Hybridmodell Duale Berufsausbildung Zusammenspiel von Unternehmen, Berufsschulen und Sozialträgern Beruflicher Abschluss, keine Universität Ziel: Ausbildung von Facharbeitern (Weiterbildung zum Meister/Techniker möglich) Duales Studium Systematische Kooperation von Universitäten und Unternehmen Theorievermittlung mit gleichzeitiger Erwerbung eines berufsqualifizierenden Abschlusses Fachhochschulen Fachhochschulen & Unternehmen betreiben lose Verbindungen Oft Praxissemester im Unternehmen Ziel: Vermittlung von Theoriewissen & Praxiserfahrung i.d.r. 6.Semester und BA-Abschluss 8
9 Der DAAD und das duale Studium (4) 2012: Sachstand Duales Studium 2013: Fachtreffen mit Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Hochschulen 2013/2014: Studie Expansion, Internationalisierung & Transfer von dualen Studiengängen Mai 2014: Vorstellung der Studie und Diskussion mit Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Hochschulen 9
10 Der DAAD-Studie Expansion, Internationalisierung & Transfer von dualen Studiengängen allgemein (1) 10
11 DAAD-Studie Expansion, Internationalisierung & Transfer von dualen Studiengängen allgemein (2) Studie wurde im Herbst 2013 in Auftrag gegeben; sie wird voraussichtlich im Dezember 2014 fertig gestellt werden Durchgeführt wird die Studie von einem Forscherteam um Prof. Dr. Justin Powell (Uni Luxemburg) Ziel: wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn zum Thema Internationalisierung und Transfer dualer Studienangebote Methode: desk research, Experteninterviews (HS, Unternehmen, Handelskammern), vergl. Fallstudien 11
12 DAAD-Studie Expansion, Internationalisierung & Transfer von dualen Studiengängen allgemein (3) Internationalisierung Incomings Outgoings Transfer 5 Fallstudien: F, BRA, MEX, USA, QA Welche Faktoren beeinflussen die Internationalisierung dualer Studiengänge in Deutschland? Welche Faktoren können als förderlich für den Transfer des dualen Studienmodells in unterschiedliche Länder gelten? 12
13 DAAD-Studie Expansion, Internationalisierung & Transfer von dualen Studiengängen allgemein (4) Welche Faktoren beeinflussen die Internationalisierung dualer Studiengänge in Deutschland? Betrachtung von Daten zu deutschen dual Studierenden (Fachrichtungen, Auslandszeitpunkt (Praxis oder Theorie) (Outgoings) Wie können duale Studiengänge auch für Incomings attraktiver werden? Grundproblem: schwierige Datenlage 13
14 Studie Expansion, Internationalisierung & Transfer von dualen Studiengängen Internationalisierung (1) Allgemein: Was wissen wir über dual Studierende (Outgoings) und ihre Auslandsaufenthalte? Zugang (limitiert): Hochschulzugangsberechtigung, mit (sehr) guter Abschlussnote Von Ausbildungsbetrieb ausgewählt und entlohnt Angestrebte Position: mittlere Führungsposition Besonders interessiert: Wirtschafts- u. Ingenieurwissenschaften große Unternehmen, aber auch KMUs Tendenziell, kurze Aufenthalte von ca. 3 Monaten 14
15 Studie Expansion, Internationalisierung & Transfer von dualen Studiengängen Internationalisierung (2) Warum gehen deutsche Studierende in dualen Studiengängen noch seltener ins Ausland? Nicht alle Unternehmen zeigen Interesse Anerkennung und Dualität während des Auslandsaufenthaltes Arbeitsrechtliche Regulierungen im Ausland Finanzielle Förderung des Auslandaufenthaltes: passgenaue Angebote fehlen 15
16 Studie Expansion, Internationalisierung & Transfer von dualen Studiengängen Internationalisierung (3) Ausländische Studierende in dualen Studiengängen (Incomings) Anzahl bisher gering, aber: wachsende Bedeutung in Zeiten des demografischen Wandels, Jugendarbeitslosigkeit Reputation von Berufsausbildungsgängen gering Sprachbarriere, Überforderung im Theorieteil Rechtliche Rahmenbedingungen schwierig 16
17 Studie Expansion, Internationalisierung & Transfer von dualen Studiengängen Internationalisierung (4) Theoriephase Praxisphase Kombination von Theorie- & Praxisphase Tandemmodell oder integrierte Studiengänge Ganzes Studium Deutsche Studierende/Outgoings Einfachste Lösung, aber keine Praxiserfahrung Anspruchsvoll, z.b. wegen komplexer Anrechnung Sehr anspruchsvoll, z.b. bzgl. curricularer Integration Internationale Studierende/Incomings Organisatorisch einfach, aber z.t. inhaltlich zu geballt Anspruchsvoll, z.b. wegen Sprachbarrieren Anspruchsvoll; von der versendenden Hochschule abhängig Königsweg, aber hoher Koordinationsaufwand Kaum funktionale Äquivalente im Ausland Strategie gegen demografischer Wandel 17
18 Studie Expansion, Internationalisierung & Transfer von dualen Studiengängen Internationalisierung (5) Perspektiven/Empfehlungen: Outgoings Bessere Informationen für die Unternehmen Einbindung relevanter Stakeholder Hochschulen vom Mehrwert einer verstärkten internationalen Einbettung der Studiengänge überzeugen Zeitliche Koordination flexibilisieren (z.b. längere Studiendauer), Anerkennung von Studienleistungen sicherstellen 18
19 Studie Expansion, Internationalisierung & Transfer von dualen Studiengängen Internationalisierung (6) Perspektiven/Empfehlungen: Incomings Gezieltes Marketing bei ausl. Studieninteressenten: Alleinstellungsmerkmale international bewerben Interessante Zielgruppe: Absolventen deutscher Auslandsschulen Unternehmen informieren und begeistern Auf die Bedürfnisse internationaler Studierender zugeschnittene Vorbereitung (MOOCs?) 19
20 Studie Expansion, Internationalisierung & Transfer von dualen Studiengängen Ausblick und weitere Schritte Datenlage verbessern Austausch zu Hochschulen und anderen Akteuren im Bereich des dualen Studiums verstärken Neue passgenaue Programme konzipieren 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt Katharina Maschke Referat Grundsatzfragen, Planung, Koordinierung DAAD - Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service Kennedyallee Bonn Tel.: maschke@daad.de 21
22 Studie Expansion, Internationalisierung & Transfer von dualen Studiengängen Transfer (1) Studie analysiert anhand von Fallbeispielen die Transferfähigkeit des Modells des dualen Studiums Ziel: Ableitung allgemeiner Gelingensbedingungen für den Transfer Frankreich Brasilien Mexiko USA Katar 22
23 Studie Expansion, Internationalisierung & Transfer von dualen Studiengängen Transfer (2) Vorhandensein einer dualen Bildungslogik Wirtschaftsstruktur Bildungspolitisches Governance im Zielland Gelingens- Dimensionen Transfer Duales Studium Interesse der beteiligten Akteure Vorhandene Austausch und Partnerschaftsbeziehungen 23
24 Studie Expansion, Internationalisierung & Transfer von dualen Studiengängen Transfer (2) Allgemeine Gelingens-Dimensionen 1. Interesse Akteure: Besteht im Zielland seitens gesellschaftlicher, politischer oder ökonomischer Entscheidungsträger prinzipiell Interesse an der Förderung dualer Ausbildungsmodelle, inklusive deren Aufwertung, beispielsweise durch (bildungs-)politische Reformen und Initiativen? 2. Austausch: Wieviel Austausch besteht zwischen Deutschland und dem Zielland, insbesondere in Bildungsfragen? 24
25 Studie Expansion, Internationalisierung & Transfer von dualen Studiengängen Transfer (3) 3. Wirtschaftsstruktur: Als wie förderlich stellen sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Zielland dar? 4. Duale Bildungslogik: Gibt es bereits ein Verständnis für duale Bildungsmodelle im Zielland und wie tief verankert ist dieses? Sind Praxisphasen im Rahmen von Bildungsprogrammen üblich und anerkannt? 5. Bildungspolitische Governance: Inwieweit ist die bildungspolitische Governance-Struktur für Transferinitiativen förderlich? 25
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