INHALTSVERZEICHNIS DBANT IHR TOOL ZUM KONVERTIEREN UND KOPIEREN VON DATEN (VERSION )
|
|
- Oswalda Holst
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung...2 Schnelleinstieg (HowTo)...2 Installieren des Tools...2 Aufteilung der Oberfläche...4 Navigation...5 Databases/Tables Container Database...5 Databases/Tables Database...6 Databases/Tables Container Table...8 Databases/Tables Table...8 Textfiles - Container...9 Textfiles Textfile...10 XML Files - Container...12 XML Files XML-File...13 Transfers - Container...15 Transfers Transfer...16 Transfers Easy - Container...18 Transfers Easy Transfer...20 Sql-Scripts Sql Script...21 Ant-Scripts - Container...22 Ant-Scripts Ant-Script...22 Settings...25 DbAnt-Cloud...27 Allgemeines
2 EINLEITUNG Was kann das Programm? Daten zwischen verschiedene Datenbanksysteme kopieren. Import und Export von Datenbanken in ein Text- oder XML-Format. Daten zu kopieren die hinter Firewalls liegen. Da ich das Programm hauptsächlich mit Oracledatenbanken verwende sind die in der Anleitung verwendeten Beispiele auch auf die Verwendung einer Oracledatenbank ausgelegt. SCHNELLEINSTIEG (HOWTO) INSTALLIEREN DES TOOLS Installieren Sie das Tool von hier: DATEN ZWISCHEN 2 DATENBANKEN KOPIEREN DATENBANK KONFIGURIEREN Rechts klicken auf Databases/Tables und New auswählen. Datenbankeigenschaften Quelldatenbank festlegen Name der Datenbank Provider (z.b. System.Data.OracleClient) Databasename/User/Passwort Rechts klicken auf Databases/Tables und New auswählen. Datenbankeigenschaften Zieldatenbank festlegen Name der Datenbank Provider (z.b. System.Data.OracleClient) Databasename/User/Passwort TRANSFER KONFIGURIEREN UND STARTEN 2
3 Rechts klicken auf Transfers und New auswählen. Transfereigenschaften festlegen. Name festlegen oder Auto Name From Database auswählen Auf New Table bei From Table drücken (neue Lasche mit Tabellenproperties geht auf) Tabellenname eintragen Auf Get Columns and Close drücken (Tabellenname wird übernommen) Auf Same as From Table drücken Auf Start Transfer drücken 3
4 AUFTEILUNG DER OBERFLÄCHE Die Oberfläche unterteilt sich in 2 Bereiche. Der linke Teil enthält die Funktionen in Form einer Baumansicht. Durch Doppelclick auf einen Eintrag werden, so vorhanden, die Eigenschaften des angewählten Objekts im rechten Teil angezeigt und wenn vorhanden die untergeordneten Einträge angezeigt. Durch Rechtsclick auf einen Eintrag wird das entsprechende Kontextmenü angezeigt. Im rechten Teil werden die Eigenschaften der ausgewählten Einträge angezeigt. 4
5 NAVIGATION DATABASES/TABLES CONTAINER DATABASE Beinhaltet die Liste der definierten Datenbanken. NEW Es wird ein neuer Eintrag "NewDatabase" eingetragen und die für die Eigenschaften der Datenbank angezeigt. 5
6 DATABASES/TABLES DATABASE Beinhaltet die Liste der definierten Tabellen für diese Datenbank. OPEN Die für die Eigenschaften der Datenbank wird angezeigt. Der Datenbankeintrag wird gelöscht. NEW TABLE Es wird ein neuer Eintrag "NewTable" unterhalb der Datenbank eingetragen und die für die Eigenschaften der Tabelle angezeigt. SESSION (NUR ORACLE) Es wird eine Tabelle der aktuellen Sessions der Datenbank angezeigt. GETFIELDLIST (ALL TABLES) Die Feldliste aller Tabellen dieser Datenbank wird aktualisiert. PROPERTIES NAME Frei zu vergebender Name. PROVIDER.NET-Provider für den Zugriff auf die Datenbank. DATABASENAME 6
7 Data Source zum Erzeugen des Connectstrings (Oracle). USER User zum Erzeugen des Connectstrings (Oracle). PASSWORD Passwort zum Erzeugen des Connectstrings (Oracle). CONNECTSTRING Der Connectstring kann entweder direkt eingegeben werden oder über die Felder Databasename/User/Password gebildet werden. POSTCONNECT Diese Sql-Befehle werden nach jedem Connect ausgeführt. Einzelne Befehle müssen mit ; am Schluss oder / in einer eigenen Zeile abgeschlossen werden. Stored Procedures können mit execute spname( param1, param2 ) ausgeführt werden. TRACEFILE PATH Pfad für die Ausgabe von Trace-Informationen (siehe Funktion Sessions). SORT Parameter für das Sortieren im Container wird dieser Wert leer gelassen wird nach dem Namen der Datenbank sortiert. 7
8 DATABASES/TABLES CONTAINER TABLE Liste der definierten Tabellen/Views. OPEN Die für die Eigenschaften diese Tabelle wird angezeigt. Der Tabelleneintrag wird gelöscht. DATABASES/TABLES TABLE FUNKTIONEN - TABELLE Löscht den Eintrag MAKE XML-DEF Erzeugt einen Eintrag im Container XML Files mit Informationen aus der Tabelle. MAKE TEXT-DEF Erzeugt einen Eintrag im Container Textfiles mit Informationen aus der Tabelle. FUNKTIONEN SPALTEN NEW Erzeugt eine neue Zeile in den Spalteninformationen SAVE Löscht die mit Del markierten Spalten und speichert die Spalteninformationen intern. GET COLUMNS Liest die Spalteninformationen aus der Datenbank. GET COLUMNS AND CLOSE Liest die Spalteninformationen aus der Datenbank und schließt das Fenster. PROPERTIERS - TABELLE NAME Name der Tabelle im Container. DEFINITION Im Regelfall der Tabellename oder der Viewname der Tabelle. Wird dieser Eintrag leer gelassen wird der Name verwendet. SORT 8
9 Parameter für das Sortieren im Container wird dieser Wert leer gelassen wird nach dem Namen der Tabelle sortiert. PROPTERTIES SPALTEN DEL Löschkennzeichen. Die markierten Spalten werden beim Save gelöscht. NAME Spaltenname TYPE Spaltentype LEN Länge des Feldes (-1 Länge dynamisch ermitteln). DEC Anzahl Dezimalstellen (-1 dynamisch ermitteln). SORT Parameter für das Sortieren in der Tabelle. TEXTFILES - CONTAINER Liste der definierten Textfiles. NEW Es wird ein neuer Eintrag "NewTextfile" eingetragen und die für die Eigenschaften des Textfiles angezeigt. 9
10 TEXTFILES TEXTFILE OPEN Die für die Eigenschaften des Textfiles wird angezeigt. Der Textfileeintrag wird gelöscht. DUPLICATE Der Textfileeintrag wird dupliziert. FUNKTIONEN - TEXTFILE Der Textfileeintrag wird gelöscht. FUNKTIONEN SPALTEN NEW Erzeugt eine neue Zeile in den Spalteninformationen SAVE Löscht die mit Del markierten Spalten und speichert die Spalteninformationen intern. PROPERTIES TEXTFILE NAME Name im Container. 10
11 FILENAME Filename des Textfiles. BUFFERSIZE Buffergrösse beim Einlesen und Schreiben der Daten. NUMBER HEADERLINES Anzahl der Kopfzeilen. Diese werden beim Einlesen übersprungen. FIELD DELIMITER Delimiter der einzelnen Felder. STRING DELIMITER Abgrenzung von Texten. SORT Parameter für das Sortieren in der Tabelle. PROPTERTIES SPALTEN DEL Löschkennzeichen. Die markierten Spalten werden beim Save gelöscht. NAME Spaltenname TYPE Spaltentype LEN Länge des Feldes (-1 Länge dynamisch ermitteln). DEC Anzahl Dezimalstellen (-1 dynamisch ermitteln). SORT Parameter für das Sortieren. 11
12 XML FILES - CONTAINER Liste der definierten XML-Files. NEW Es wird ein neuer Eintrag "NewXmlFile" eingetragen und die für die Eigenschaften des XML-Files angezeigt. OPEN Eine Tabelle alle XML-Files wird angezeigt. 12
13 XML FILES XML-FILE OPEN Die für die Eigenschaften des XML-Files wird angezeigt. Der XML-Fileeintrag wird gelöscht. DUPLICATE Der XML-Fileseintrag wird dupliziert. FUNKTIONEN XML-FILE Der Eintrag wird gelöscht. FUNKTIONEN SPALTEN NEW Erzeugt eine neue Zeile in den Spalteninformationen SAVE Löscht die mit Del markierten Spalten und speichert die Spalteninformationen intern. PROPERTIES XML FILE NAME Name im Container. FILENAME SCHEMA Filename des in dem die Schemainformationen der XML-Datei gespeichert werden. FILENAME DATA Filename des in dem die Daten der XML-Datei gespeichert werden. Dieser Name wird um die Nummer des geschriebenen Blocks im Format _ erweitert. Die Größe der einzelnen Blocks wird beim Schreiben durch die Größe des angegeben Blocks beim Transfer bestimmt. COMPRESSDATA Bestimmt ob die Ausgabedaten komprimiert werden sollen. BUFFERSIZE Buffergrösse beim Einlesen und Schreiben der Daten. SORT Parameter für das Sortieren. PROPTERTIES SPALTEN 13
14 DEL Löschkennzeichen. Die markierten Spalten werden beim Save gelöscht. NAME Spaltenname TYPE Spaltentype LEN Länge des Feldes (-1 Länge dynamisch ermitteln). DEC Anzahl Dezimalstellen (-1 dynamisch ermitteln). SORT Parameter für das Sortieren. 14
15 TRANSFERS - CONTAINER Liste der definierten Transfers. NEW Es wird ein neuer Eintrag "NewTransfer" eingetragen und die für die Eigenschaften des Transfers angezeigt. 15
16 TRANSFERS TRANSFER OPEN Die für die Eigenschaften des Transfers wird angezeigt. Der Transfereintrag wird gelöscht. DUPLICATE Der Transfereintrag wird dupliziert. FUNKTIONEN TRANSFER Löschte den Eintrag. AUTO NAME Erzeugt aus den Informationen automatisch einen Namen. START TRANSFER Starten den Kopiervorgang. STOP TRANSFER Bricht den aktuellen Kopiervorgang ab. REFRESH TABLES Aktualisiert die Datenbank/Tabelleninformationen der Properties. EDIT TABLE Ruft die Propertyseite von From Table bzw. To Table auf. Diese Funktion ist nur aktiv wenn eine Datenbank in From Database ausgewählt wurde. NEW TABLE Legt einen neuen Tabelleneintrag in From Database bzw. To Database an und ruft die Propertyseite auf. Die neue Tabelle wird automatisch übernommen. Diese Funktion ist nur aktiv wenn eine Datenbank in To Database ausgewählt wurde. SAME AS FROM TABLE Liest die Tabelleninformationen mit demselben Namen in der To Database wie in der From Database definiert wurde ein. Ist diese Tabelleninformation nicht vorhanden wird diese neue angelegt und die Spalteninformationen über die Funktion Get Columns in der Tabelledefinition erzeugt. Diese Funktion ist nur aktiv wenn eine Datenbank in From Database und To Database ausgewählt wurde. CREATE TABLE DDL Erzeugt ein SQL-Script zur Anlage der in From Table angegebenen Tabelle in der To Database und legt dieses auf das Clipboard. FUNKTIONEN SPALTEN 16
17 NEW Erzeugt eine neue Zeile in den Spalteninformationen SAVE Löscht die mit Del markierten Spalten und speichert die Spalteninformationen intern. SET FROM COLUMNS Liest die Spalteninformation von der From Table ein. Diese Funktion wird automatisch durchgeführt wenn eine neue From Table ausgewählt wird. SET TO COLUMNS Liest die Spalteninformation von der To Table ein und versucht diese den From -Einträge zuzuordnen. Diese Funktion wird automatisch durchgeführt wenn eine neue To Table ausgewählt wird. PROPERTIES - TRANSFER NAME Name des Transfers WHERE optional eine Where-Bedingung. Diese wird sowohl für den Select als auch ggf. für den Delete in der Zieldatenbank verwendet. WHERE FOR SELECT optional eine Where-Bedingung für das Lesen der Daten. Diese übersteuert eine ggf. vorhandene generelle Where-Bedingung. WHERE FOR optional eine Where-Bedingung für das Löschen der Daten. Diese übersteuert eine ggf. vorhandene generelle Where-Bedingung. SORT Parameter für das Sortieren. FROM DATABASE Quelldatenbank oder leer für Text/XML-Files. FROM TABLE Quelltabelle oder Text/XML-Definition TO DATABASE Zieldatenbank oder leer für Text/XML-Files. TO TABLE Zieltabelle oder Text/XML-Definition DB BLOCK ROW Gibt an wieviel Zeilen pro einzelnen Lesevorgang maximal gelesen werden. TARGET ROWS Gibt an ob die Daten in der Zieldatenbank vor dem Kopieren gelöscht werden sollen. 17
18 ONE TRANSACTION Gibt on ob der gesamte Vorgang in einer Transaktion laufen soll oder die einzelnen Blöcke bestätigt werden sollen. INFO Laufende Information des Kopiervorgangs. PROPTERTIES SPALTEN DEL Löschkennzeichen. Die markierten Spalten werden beim Save gelöscht. FROM Auswahl Quellspaltenname FROMCOL LEN Länge des Feldes (-1 Länge dynamisch ermitteln). FROMCOL DEC Anzahl Dezimalstellen (-1 dynamisch ermitteln). FROMCOL FORMAT Derzeit nicht benutzt, leer lassen. TO Auswahl Zielpaltenname TOCOL LEN Länge des Feldes (-1 Länge dynamisch ermitteln). TOCOL DEC Anzahl Dezimalstellen (-1 dynamisch ermitteln). TOCOL FORMAT Derzeit nicht benutzt, leer lassen. SORT Parameter für das Sortieren. TRANSFERS EASY - CONTAINER Liste der definierten Transferscontainer. Dieser Container erleichtert die Erstellung von Transfers mit mehreren Tabellen. 18
19 . NEW Es wird ein neuer Eintrag "New" eingetragen und die für die Eigenschaften des Transfers angezeigt. FUNKTIONEN TRANSFER EASY Löschte den Eintrag. GET TRANSFERS Erzeugt die entsprechenden Transfers für alle Tabellen die sowohl in der From als auch in der To -Database laut Maske in Table(s) vorhanden sind. CLEAR TRANSFERS Löscht alle erzeugten Transferdefinitionen. START TRANSFER Starten den Kopiervorgang. 19
20 TRANSFERS EASY TRANSFER OPEN Die für die Eigenschaften des Transfers wird angezeigt. Der Transfereintrag wird gelöscht. 20
21 SQL-SCRIPTS SQL SCRIPT OPEN Die für die Eigenschaften wird angezeigt. Der Eintrag wird gelöscht. FUNKTIONEN Der Eintrag wird gelöscht. READ FILE Liest die Datei ein. Dabei werden Zeilen von Dateien die im angegeben sind rekursive aufgelöst. EXCEUTE Führt die im Text enthaltenen Sql-Befehler durch. Einzelne Befehle müssen mit ; am Schluss oder / in einer eigenen Zeile abgeschlossen werden. Stored Procedures können mit execute spname( param1, param2 ) ausgeführt werden. COPY ALL TO CLIPBOARD Kopiert den Inhalt des Text-Feldes aufs Clipboard. CLEAR TEXT Löscht den Inhalt des Text-Feldes. PROPERTIES NAME Name im Container DATABASE Datenbank für die Ausführung der Befehle FILENAME Dateiname für Read File INSERT FILEINFOS Gibt an ob Kommentarzeilen bei aufgelösten Dateien ins Script eingefügt werden sollen. TEXT Sql-Script 21
22 ANT-SCRIPTS - CONTAINER Liste der definierten Ant-Scripts. NEW Es wird ein neuer Eintrag "NewAntScript" eingetragen und die für die Eigenschaften des Ant-Scripts angezeigt. ANT-SCRIPTS ANT-SCRIPT OPEN Die für die Eigenschaften des Ant-Scripts wird angezeigt. Der Ant-Scriptseintrag wird gelöscht. FUNKTIONEN Führt Scriptbefehle aus. 22
23 Die Eigenschaften auf dieser können nur geändert werden wenn Edit Ant-Scripts in den Settings erlaubt ist. Bei den Namen der Commands und der Options wird die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet. Bei den Optionsparameter schon. Löscht den Eintrag. READ FILE Lesen Script aus Datei EXECUT Script durchführen FELDER NAME Angezeigter Name FILENAME Filename für Einlesen mit Read File TEXT Script 23
24 COMMANDOS Löscht Einträge aus dem Navigationsbaum delete /type all table database xmlfile textfile transfer sqlscript antscript /name <name> [/regex y n] /regex = search with regex, n = default /name = syntax by tables = <database> <table> GETTABLE Legt eine neue Tabellendefintion an wenn diese nicht vorhanden ist. gettable /d <Database> /t <Tablename> [/s y n] [/xml <Basis-Verz>] [/closeonend y n] /s = <Tablename> wird mit Like gesucht. TRANSFER Führt einen Transfer durch transfer /t <Transfername> [/fd <FromDatabase>] [/td <ToDatabase>] [/ft <FromTable>] [/tt <ToTable>] [/where <WhereClause>] [/dbblockrow <Number Rows per Block>] [/deletetargetrows y n] [/onetransaction y n] [/closeonend y n] [/sync y n] EXECUTESQL Führt ein SQL-Statement durch. executesql /d <Database> /c <SqlStatement> CLOSEALL Schliest alle Fenster bis auf das Scriptfenster. closeall COLLAPSETREES Schließt alle Einträge im Navigationsbaum. WAITFORTRANSFER Wartet bis alle laufenden Transfers beendet sind. waitfortransfer DEFAULTOPTION Legt die Default-Option für ein Commando fest. defaultoption /cmdname <Name des Commands> [/<Option> <Optionparameter> ] 24
25 SETTINGS Generelle Settings. OPEN Die für die generellen Settings wird angezeigt. COLLAPSE Schließt alle Einträge im Navigationsbaum. FUNKTIONEN SAVE AS DEFAULT Das aktuell angegebene Configfile wird als default gespeichert. SAVE SETTINGS Die aktuellen Einstellungen werden in das angegebene Configfile gespeichert. Hinweis: Das Programm ist mit der Endung.DbAntCfg verknüpft. Das bedeutet Doppelclick auf eine Datei mit der Endung.DbAntCfg öffnet das Programm und lädt das angegebene Configfile. LOAD SETTINGS Die Einstellungen werden aus dem angegebenen Configfile gelesen. 25
26 PROPERTIES PASSWORT ADMIN Eingabe eines neuen Administratorpassworts. Diese Zeile wird nur angezeigt wenn im Administratormodus. PASSWORT USER Eingabe eines neuen Userpassworts. EDIT DATABASE Änderung/Anzeige der Eigenschaften erlaubt. EDIT TABLES AND FILES Änderung/Anzeige der Eigenschaften erlaubt. EDIT TRANSFERS Änderung der Eigenschaften erlaubt. EDIT ANT-SCRIPT Änderung der Eigenschaften erlaubt. REFRESH COLUMNS Refresh Columns im Transfer erlaubt. LAST CONFIG-FILES Liste der zuletzt verwendeten Configfiles. CONFIG FILE Name der Konfigurationsdatei. SAVE FILENAME Das angegebene Configfile für den nächsten Programmstart nutzen. LICENSEKEY Wird derzeit automatisch vergeben. 26
27 DBANT-CLOUD Daten können auch in der DbAnt-Cloud gespeichert werden. Dafür benötigen Sie einen privaten Datenschlüssel den Sie unter anfragen können. Bei XML-, Text und Konfigurationsdateien können Sie den Dateinamen mit folgender Syntax angeben. dbant:<ihr persönlicher Key>:<Dateiname> Damit werden die Daten in die DbAnt-Cloud gespeichert bzw. von dieser gelesen. Beispiel für Configurationsdatei: dbant:40eda68c-f312-47d7-a60f-afd729caaa01:config.xml ALLGEMEINES Fragen oder Anregungen senden Sie bitte an Copyright (c) Michael Premlechner All rights reserved. DIESE SOFTWARE WIRD AUF DER BASIS "AS IS" (SO WIE SIE IST) ZUR VERFÜGUNG GESTELLT UND JEGLICHE AUSDRÜCKLICHE ODER STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNG WIRD ABGELEHNT. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN BIN ICH FÜR DIREKTE, INDIREKTE, ZUFÄLLIGE, BESONDERE, BEISPIELHAFTE SCHÄDEN ODER FOLGESCHÄDEN AUFGRUND DER NUTZUNG ODER FALSCHEN NUTZUNG DIESER SOFTWARE HAFTBAR. 27
MailUtilities: Remote Deployment - Einführung
MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrIm Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.
Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:
MehrKurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import
Kurzanleitung Toolbox T_xls_Import März 2007 UP GmbH Anleitung_T_xls_Import_1-0-5.doc Seite 1 Toolbox T_xls_Import Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Software Installation...2 Software Starten...3 Das Excel-Format...4
MehrBedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de
GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
Mehra.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung
a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrTel.: 040-528 65 802 Fax: 040-528 65 888 Email: support_center@casio.de. Ein Text oder Programm in einem Editor schreiben und zu ClassPad übertragen.
Ein Text oder Programm in einem Editor schreiben und zu ClassPad übertragen. Die auf dem PC geschriebene Texte oder Programme können über dem ClassPad Manager zu ClassPad 300 übertragen werden. Dabei kann
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
Mehr2. Word-Dokumente verwalten
2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word
MehrMit dem MySQL Migration Toolkit aus ACCESS Datenbank SQL-Skripte generieren
Anleitung Problemstellung: Aus ACCESS-Datenbanken (*.mdb) SQL-Skripts erzeugen, die dann mithilfe der MySQL Workbench auf dem MySQL-server eingerichtet werden. Im nachfolgenden Beispiel sollen zu der ACCESS-Datenbank
MehrAuto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX
Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030
MehrAnleitung - Mass E-Mailer 2.6. 2003 by Patrick Biegel 25.06.2005
Anleitung - Mass E-Mailer 2.6 2003 by Patrick Biegel 25.06.2005 Inhalt Einleitung...3 Neu in der Version 2.6...3 Installation...4 Links...4 E-Mail Form...5 Send E-Mails...7 Edit List...8 Save List...9
MehrBetriebshandbuch. MyInTouch Import Tool
Betriebshandbuch MyInTouch Import Tool Version 2.0.5, 17.08.2004 2 MyInTouch Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bevor Sie beginnen... 3 Einleitung...3 Benötigte Daten...3
Mehrdesk.modul : WaWi- Export
desk.modul : WaWi- Export Die Schnittstelle besteht aus einem Programm, welches die Daten aus der OfficeLine ausliest und in eine XML-Datei exportiert. Die Schnittstelle ist als ein eigenständiges Programm
MehrLoggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.
Ihre Welt spricht teamspace! Anleitung zur Synchronisation 1. Schritt: Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.
MehrOutlook 2000 Thema - Archivierung
interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren
MehrAnleitung für das Content Management System
Homepage der Pfarre Maria Treu Anleitung für das Content Management System Teil 4 Kalendereinträge Erstellen eines Kalender-Eintrages 1. Anmeldung Die Anmeldung zum Backend der Homepage erfolgt wie gewohnt
MehrDaten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer
Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhaltsverzeichnis 1.Synchronisation...aber
MehrImport und Export von Übergängern
Import und Export von Übergängern SibankPLUS bietet Ihnen eine komfortable Schnittstelle, um den Wechsel der Schüler nach der Stufe 4 von der Grundschule auf eine weiterführende Schule zu verarbeiten.
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrLogstar_FTP. Version 1.7. Option. Formatänderung. Option. Upload-Datenmenge
Logstar_FTP Version 1.7. Option Formatänderung Option Upload-Datenmenge Juni 2010 UP GmbH Option Format und Datenmenge Seite 1 von 7 LOGSTAR _FTP Inhaltsverzeichnis Option Format-Änderung...3 Option Upload-Datenmenge...5
MehrARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012
ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen
MehrERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de
ERSTE SCHRITTE info@kalmreuth.de ZUGRIFF AUF KMS Die Kalmreuth Mail Services können über folgende URLs aufgerufen werden: - http://mail.kalmreuth.de - http://kalmreuth.de/mail - http://kalmreuth.de/webmail
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrDOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS
DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP
MehrKlicken Sie auf Weiter und es erscheint folgender Dialog
Datenimport Hier wird der Import von Excel-Daten in das Programm Videka TS beschrieben. Der Import mit den Programmen Aring s AdressMogul und Aring s promptbill läuft genauso ab, wie hier beschrieben.
MehrArtikel Schnittstelle über CSV
Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte
MehrKurz-Anleitung Veranstaltungskalender AHG
Babiel GmbH Moskauer Str. 27 40227 Düsseldorf www.babiel.com info@babiel.com Seite: 2 von 17 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Neue Veranstaltungsansicht im Portal... 3 1.2 Neue Veranstaltungsübersicht
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG
BEDIENUNGSANLEITUNG ba76147d01 04/2013 MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG MultiLab User 2 ba76147d01 04/2013 Inhaltsverzeichnis MultiLab User MultiLab User - Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...................................
MehrInformationen zu den regionalen Startseiten
Informationen zu den regionalen Startseiten Inhaltsverzeichnis Informationen zu den regionalen Startseiten 1 1. Grundlegende Regeln 2 1.1. Was wird angezeigt? 2 1.2. Generelle Anzeigeregeln 2 2. Anpassbare
MehrTitel. SCSM 2012 - ITIL - CMDB - neue CI Klasse erstellen und benutzen. Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab
Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel SCSM 2012 - ITIL - CMDB - neue CI Klasse erstellen und benutzen Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System
MehrBeheben von verlorenen Verknüpfungen 20.06.2005
Vor folgender Situation ist sicher jeder Solid Edge-Anwender beim Öffnen von Baugruppen oder Drafts schon einmal gestanden: Die Ursache dafür kann sein: Die Dateien wurden über den Explorer umbenannt:
MehrGet Started with. Version 0.7, 24.03.2014 1 / 12
Get Started with Version 0.7, 24.03.2014 1 / 12 Symbole / Elemente Da BPM Touch die Modellierungssprache BPMN Easy 1.2 verwendet, benötigen Sie nicht alle Elemente von BPMN 2.0 um Ihre Prozesse zu gestalten.
MehrSoftware-Schutz Client Aktivierung
Software-Schutz Client Aktivierung Die Aktivierung des Software-Schutzes Client kann nur auf Clientbetriebssystemen vorgenommen werden. Es ist auch möglich, einen Software-Schutz auf Server-Betriebssystemen
MehrSoftware-Schutz Client Aktivierung
Software-Schutz Client Aktivierung Die Aktivierung des Software-Schutzes Client kann nur auf Clientbetriebssystemen vorgenommen werden. Es ist auch möglich, einen Software-Schutz auf Server-Betriebssystemen
MehrBenutzer Anleitung Manegger Tourenbuch
Benutzer Anleitung Manegger Tourenbuch Stand: 7.10.2013 Autor: Berthold Müller 1. Login Vorgang... 2 2. Passwort ändern und Benutzerdaten überprüfen und anpassen... 2 2.1. Maske mit Benutzerdaten... 3
MehrAnwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE
AccountPlus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE (vorläufig) ab Version 6.01 INHALTSVERZEICHNIS...1 1 ALLGEMEINES...2 2 INSTALLATION UND PROGRAMMAUFRUF...2
MehrAnleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2
Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)
MehrSeriendruck mit der Codex-Software
Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,
Mehrecaros2 - Accountmanager
ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf
MehrAnbindung an easybill.de
Anbindung an easybill.de Stand: 14. Dezember 2011 2011 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.
MehrOSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer
OSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer Inhalt Beschreibung... 2 Beginn der Nutzung... 2 OSF Integrator für Btracking und Salesforce... 3 1. Fügen Sie Rechnungs- und Versandadressen
MehrAdministrator-Anleitung
Administrator-Anleitung für die Installation und Konfiguration von MySQL 5.0 zur Nutzung der Anwendung Ansprechpartner für Fragen zur Software: Zentrum für integrierten Umweltschutz e.v. (ZiU) Danziger
MehrDokumentation Wettkampf-Tool
des Inhaltsverzeichnis 1. Anleitung:... 3 2. Wettkampfblätter... 7 3. Gesamtwertung... 9 4. Leistungsverlauf... 10 5. Urkunden... 11 6. Scheibennummern... 12 7. Finale... 13 8. Vordruck... 14 9. Wettkampfplan...
MehrAnleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word
Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word 1. Vorbereitung des PCs Um dem Tutorial folgen zu können müssen folgende Programme auf Ihrem PC installiert sein: Ghostskript 8.64: Ghostskript
MehrInstallationsanweisung editit
Bei der Installation wird zwischen dem editit Server und dem editit Client unterschieden. Installieren Sie zuerst den editit Server (ab Seite 1) und anschließend den editit Client (ab Seite 8). Installation
MehrWie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.
Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrKURZANLEITUNG CYBERDUCK MIT CLOUD OBJECT STORAGE
KURZANLEITUNG CYBERDUCK MIT CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...Seite 03 2. Zugriff auf Cloud Object Storage mit Cyberduck...Seite 04 3. Neuen Container
MehrQuartalsabrechnung! " " " " " " " Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern" Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen"
tomedo Quartalsabrechnung Seite 1 von 10 Wie erstelle ich die Quartalsabrechnung! Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen in tomedo? Unser Video-Tutorial finden sie unter
MehrExcel-Anwendung Wartungsplan
Excel-Anwendung Wartungsplan 1. Eigenschaften 2. Installation 3. Makros in Excel 2010 aktivieren 4. Hinweise zur Eingabe der Daten 5. Dateneingabe 6. Suchblatt 7. Autor 1. Eigenschaften (zurück) Wartungsplan
MehrPatselect Profil: Datenübernahme aus Patselect
Patselect Profil: Datenübernahme aus Patselect Datensätze aus Patselect können in die individuelle Patselect Profil übernommen werden. Erstellen Sie dafür in einer Patselect-Datenbank (z.b. in der Europat)
MehrDatenaustausch mit Datenbanken
Datenaustausch mit Datenbanken Datenbanken Einführung Mit dem optionalen Erweiterungspaket "Datenbank" können Sie einen Datenaustausch mit einer beliebigen Datenbank vornehmen. Der Datenaustausch wird
MehrFunktionsübersicht. Beschreibung der zentralen Funktionen von PLOX
Funktionsübersicht Beschreibung der zentralen Funktionen von PLOX Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Überblick Architektur... 2 2. PLOX-Menüleiste: Eine Toolbox voll nützlicher Werkzeuge... 3 2.1 Login... 3
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrSEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders
20.04.2010 SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung ecktion SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung Bevor Sie loslegen
MehrSSH-Zugang zu Datenbanken beim DIMDI
SSH-Zugang zu Datenbanken beim DIMDI Ab November 2013 entsprechen wir dem Wunsch vieler Nutzer nach mehr Sicherheit bei der Recherche. Dazu ermöglichen wir Ihnen eine bessere Alternative zum bisherigen
MehrProzedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung
Idee: Erweiterung von SQL um Komponenten von prozeduralen Sprachen (Sequenz, bedingte Ausführung, Schleife) Bezeichnung: Prozedurale SQL-Erweiterung. In Oracle: PL/SQL, in Microsoft SQL Server: T-SQL.
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrKonfiguration Datenbank-Parameter
Kapitel 2 Programm-Konfigurationsdatei (INI-Datei) - 1 Konfiguration Datenbank-Parameter Die benötigten Parameter und Einstellungen für den Datenbank-Zugriff werden in der INI-Datei gespeichert (s.u.).
MehrDie USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint:
Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Statistik Wenn eine mobile Datenverbindung besteht,
MehrTeil 2: Ablauf der Analyse festlegen
Teil 2: Ablauf der Analyse festlegen 1. Klicken Sie in der Button-Leiste auf den Button Auto, um eine automatisierte Analyse mit einem automatischen Probengeber (Autosampler) zu starten. 2. Überprüfen
MehrHinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung
Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel
Mehr3 Richtlinienbasierte Verwaltung und Multi-Server- Administration
Richtlinienbasierte Verwaltung und Multi-Server-Administration 3 Richtlinienbasierte Verwaltung und Multi-Server- Administration SQL Server Management Studio bietet eine Reihe von Unterstützungsmöglichkeiten,
MehrSpeichern. Speichern unter
Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrDynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München
Kapitel 4 Dynamisches SQL Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München 2008 Thomas Bernecker, Tobias Emrich unter Verwendung der Folien des Datenbankpraktikums aus dem Wintersemester
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrUmstellung News-System auf cms.sn.schule.de
Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de Vorbemerkungen Hinweis: Sollten Sie bisher noch kein News-System verwendet haben, nutzen Sie die Anleitung unter http://cms.sn.schule.de/admin/handbuch/grundlagen/page/25/
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 3: Textverarbeitung Dokument bearbeiten und speichern
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 3: Textverarbeitung Dokument bearbeiten und speichern Dateiname: ecdl3_01_03_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 3 Textverarbeitung
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrPfötchenhoffung e.v. Tier Manager
Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager A.Ennenbach 01.08.2015 Tier Manager Inhalt Administrationsbereich Tiere auflisten & suchen Tier hinzufügen Tier bearbeiten (Status ändern, etc.) Administrationsbereich
MehrHilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen
Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...
MehrVorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen
Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.
MehrHandbuch Offline-Abgleich
Handbuch Offline-Abgleich Inhalt Handbuch Offline-Abgleich...1 Einleitung...3 Voraussetzungen...3 Aufruf des Offline-Abgleichs...3 Übersichtsseite...3 Wahl einer Liste...3 Wahl des Offline Abgleichs...4
MehrDas Organisationssystem für die Fertigung
30.04.2012 CIMSOFT-PRODAT P32 Handbuch 7.3 F2-Fenster-Erstellung Seite 1 Das Organisationssystem für die Fertigung Handbuch Teil 7 7.3 Erstellung von F2-Fenstern 2012 CIMSOFT GmbH Mühlberger Straße 12
MehrProcess4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht. Repository. Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out)
Process4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht Repository Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out) Diagramme können gegen die Bearbeitung von anderen p4b-benutzern und gegen die
MehrHow to install freesshd
Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem
MehrAuswertung erstellen: Liste mit E-Mail-
Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrAccountPlus Systemkonfiguration
Anwenderhandbuch AccountPlus Systemkonfiguration Version 1.10 Inhalt: 1 ANWENDUNG... 3 2 DAS PROGRAMM... 3 2.1 Startparameter...5 2.2 Die Karteikarte ACCTPLUS.INI...5 2.3 Die Karteikarte Datenbanken...5
MehrMicrosoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen Folien gemeinsam nutzen in PowerPoint 2013 Seite 1 von 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Einzelne
MehrErstellen von Mailboxen
Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
MehrLIP Formulare Anleitung zum Speichern, Öffnen und Drucken
LVR Dezernat Jugend Steuerungsdienst LIP Formulare Anleitung zum Speichern, Öffnen und Drucken Verwendeter Browser: Mozilla Firefox 41.0. Bei der Verwendung anderer Browser können die hier erläuterten
MehrMdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.
Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank
MehrVariablen & erweiterte Aktionen nutzen
341 In Captivate können Sie mit Hilfe von Variablen Texte & Werte speichern oder Systeminformationen ausgeben. Außerdem können Sie auf Basis von Variablen komplexere Aktionen entwickeln, wie z. B. eine
MehrSeriendruck mit der Codex-Software
Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen, mit der Sie im Word entweder mit
MehrAnleitung zum. TaxSy-Kassenbuch
Anleitung zum TaxSy-Kassenbuch Inhaltsverzeichnis Installation... 3 Neuanlage Kassenbuch... 4 Erfassung Daten... 10 Auswertungen... 14 Datenexport... 15 Installation 1. Bitte entpacken Sie die Datei "setup_taxsy.zip"
MehrEs gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren.
Elektronische Daten aus Navision (Infoma) exportieren Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren. 1. GDPdU 1.1 Manuelle Einrichtung der GDPdU-Definitionsgruppe und Ausführung
MehrFallbeispiel: Eintragen einer Behandlung
Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben
MehrAnleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten
Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrBedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.
Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer
Mehr