ThyssenKrupp Haus Berlin

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1 wa 2/ ThyssenKrupp Haus Berlin 13/0 ThyssenKrupp Haus Berlin Auslober/ Organizer ThyssenKrupp AG, Essen Koordination/Coordination [phase eins], Berlin Eichelmann Hossbach Lehmhaus Wettbewerbsart/ Type of Competition Nicht offener, zweiphasiger Planungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 25 Teilnehmern zuzüglich 5 Einladungen Zulassungsbereich/ Restriction of admissions Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) Teilnehmer/ Participant Architekten Beteiligung/ Participation 1. Phase: 30 Teilnehmer aus 258 Bewerbungen 2. Phase: 7 Teilnehmer Termine/ Schedule Bewerbungsschluss Abgabetermin Pläne 1. Phase Abgabetermin Modell 1. Phase Preisgerichtssitzung 1. Phase Abgabetermin Pläne 2. Phase Abgabetermin Modell 2. Phase Preisgerichtssitzung 2. Phase Preisrichter/ Jury Prof. Ulrike Lauber, Berlin/München (Vors.) Mels Crouwel, Amsterdam Prof. Dietrich Fink, München Prof. Manuel Scholl, Zürich Dr. Jürgen Claassen, ThyssenKrupp AG, Essen Ralph Labonte, ThyssenKrupp AG, Essen Regula Lüscher, Berlin Dr. Martin Grimm, ThyssenKrupp Real Estate GmbH, Essen Ephraim Gothe, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bezirk Mitte von Berlin Preisgerichtsempfehlung/ Recommendation by the Jury Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung gemäß Auslobung zu beauftragen. 1. Preis/ 1st Prize ( , ) Schweger & Partner Architekten, Hamburg Prof. Peter P. Schweger Mark Schüler Jens-Peter Frahm Mitarbeit: Ralf Hawer Tragwerk: Werner Sobek, Stuttgart Haustechnik/Lüftung/Klima/Kälte/MSR: Ridder und Meyn, Berlin Energie: Werner Sobek, Stuttgart Ridder und Meyn Berlin Fassade: Werner Sobek, Stuttgart Licht: Peter Andres, Hamburg Visualisierung: Bloomimages, Hamburg 2. Preis/ 2nd Prize ( , ) JSWD Architekten GmbH & Co.KG, Köln Chaix & Morel et Associés S.A., Paris Frederik Jaspert Walter Grasmug Mitarbeit: Carolin Amann Fabien Barthelemy Svea Gerland Jan Horst Til Jäger Linh Le Christian Mammel Martin Oehme Bogna Przybylska Cecile Riviere Yohanna Vogt Maximilian Wetzig Visualisierung: Eddie Young Energie/TGA: WSGreenTechnologies GmbH, Stuttgart Statik/Fassade: Werner Sobek, Stuttgart Brandschutz: BFT Cognos GmbH, Aachen L.Arch.: KLA Kiparlandschaftsarchitekten, Duisburg 2. Preis/ 2nd Prize ( , ) Grüntuch Ernst Planungsgesellschaft mbh, Berlin, Armand Grüntuch Mitarbeit: Stefan Schenk Dominik Queck Carolin Döpfer Thiele Nickau Haustechnik: HL Technik, Prof. Klaus Daniels Tragwerk: Schlaich Bergermann und Partner Maik Schlaich 2. Preis/ 2nd Prize ( , ) Kaspar Kraemer Architekten, Köln Kaspar Kraemer Mitarbeit: Marcel Jansen Daniel Böger Nina Schilling Hans-Günter Lübben Fachber.: Pirlet + Partner, Köln Brandschutz: BSCON Brandschutzkonsult, Essen L.Arch.: CLUB L 94, Köln Haustechnik: Pfeil + Koch Ing.-Ges., Köln Wettbewerbsaufgabe Ziel des Wettbewerbs ist der Entwurf des ThyssenKrupp Hauses Berlin ein Treffpunkt für Menschen mit Ideen ein Ort für Innovation und Technologie im Zentrum Berlins. Die Herausforderung der Aufgabenstellung liegt im scheinbaren Widerspruch aus historischen Bezügen und Zukunftsorientierung, der sowohl aus dem Standort wie der Funktion des Gebäudes rührt. Diese Fragestellung gilt es im Einklang mit den programmatischen Potentialen des Projekts und dem Anspruch an eine hochwertige Gestaltung positiv aufzulösen. Mit der Entscheidung für die Rekonstruktion der drei Hauptfassaden des Schlosses und dem Ergebnis des Wettbewerbs für das Humboldt- Forum wurde 2008 der Stadtgrundriss für das Areal zwischen ehemaligem Staatsratsgebäude und der Museumsinsel, inklusive dem rekonstruierten Schloßplatz, definiert (wa 1/2009). Das Grundstück für das ThyssenKrupp Haus ist integraler Bestandteil dieser Planung. Der Neubau ist innerhalb der Grenzen des Wettbewerbsgebietes zu realisieren und soll eine überbaute Fläche von maximal 737,5 m 2 haben. Vor dem Hintergrund genehmigungsrechtlicher Erfordernisse ist in Abwägung mit der Pro gramm - erfüllung, respektive der Dimensionierung des Baukörpers, ein angemessener Ab stand zum ehemaligen Staatsratsgebäude zu rea lisieren. Competition assignment The competition aims for a design for the new ThyssenKrupp House in Berlin a meeting point for people with ideas. The project site is located in the historic city centre, a symbol of the past, present and future alike. The new urban layout for the area between the former State Council, Museum s Island and reconstructed Schlossplatz was decided in 2008 after the decision to reconstruct the three main facades of the castle and the result of the competion for the Humboldt-Forum (wa 1/2009) with the site of the ThyssenKrupp House as an integral part. The built-up area of the building is m 2 and has to comply with the legal requirements and an appropriate distance to the former State Council building has to be maintained.

2 13/0 ThyssenKrupp Haus Berlin 38 2/2012 wa 1. Preis/ 1st Prize Schweger & Partner Architekten, Hamburg EMPFANG Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung Kennzeichen des Entwurfs ist die sorgsame Platzierung und Proportionierung des Baukörpers im Kontext des Staatsratsgebäudes und des weiteren Umfelds. Durch seine homogene Fassadenstruktur, die leichte Drehung und das offene Zwischengeschoss erhält der Neubau eine abstrakte skulpturale Qualität, wodurch der Entwurf eine zeitlose Eleganz von hohem Niveau erreicht. Das Preisgericht würdigt besonders diese städtebauliche Haltung, die eine gelungene Lösung für das Nebeneinander mit dem Staatsratsgebäude und der gemeinsamen Rahmung des Platzraums ist. Zugleich weist sie dem Gebäude selbst eine angemessene Eigenständigkeit zu, ohne pompös aufzutrumpfen. Vielmehr interpretiert die großmaßstäbliche Gliederung des Gebäudes die Typologien der angrenzenden Bauten mit Monumentalordnung. So steht das offene Zwischengeschoss im Dialog mit dem hohen 1. Obergeschoss des Staatsratsgebäudes. Die LAGEPLAN M. 1:3.000 EINGANGSLOBBY offene Terrasse im 2. Obergeschoss gibt dem Projekt eine zusätzliche Qualität mit einer Öffnung in vielfacher Hinsicht. Sie fördert auf ungewöhnliche Weise den Austausch mit dem öffentlichen Leben auf Straßenniveau und schafft die Option für eine öffentliche Nutzung. Sie ermöglicht Durchblicke durch den Baukörper, die u.a. die Wahrnehmung der verdeckten Teile des ehemaligen Staatsratsgebäudes erlauben. Die reflektierende Decke des Zwischengeschosses wertet den Raum in seiner Besonderheit auf und unterstützt den visuellen Kontakt zum Außenraum. Die Gliederung der Funktionen ist nicht nur ein Abbild der Multifunktionalität des Hauses sondern deren höchst sinnvolle Umsetzung. Die Funktionsgruppen werden klug zusammengefasst und zugleich getrennt, so dass die gewünschten vielfältigen Nutzungen genauso ermöglicht werden wie eine Öffnung des Hauses in verschiedenem Umfang, ohne künstliche Grenzen schaffen zu müssen. Der Zugang liegt an der prominenten Ecke, die durch das Einrücken einen größeren Vorplatz am Schlossplatz erhält. Das Café ist dem Außenraum und dem Foyer gleichermaßen zugeordnet, von wo eine großzügige Treppe in das 1. Obergeschoss mit den großen Veranstaltungsräumen führt, die wiederum eine räumliche Verbindung zum offenen Zwischengeschoss haben. Über dem Zwischengeschoss liegen die weniger öffentlichen Bereiche, verbunden durch eigene Lufträume und offene Treppen. Ob allerdings die Flächen für Partner die oberen Etagen einnehmen sollten, wird bezweifelt. Die größten Zweifel stecken noch in der Fassade. Praktische Fragen wie Reinigung und Transparenzgrad bei Tag und bei Nacht sind bei Erhalt der großen Qualität einer homogenen Struktur zu lösen. Das Gebäude könnte so deutlich mehr werden als eine wunderbare, offene Terrasse.

3 wa 2/ ThyssenKrupp Haus Berlin 13/0 PERSPEKTIVE SCHLOSSPLATZ 2. OG M. 1: OG M. 1: OG M. 1:1.000 GRUNDRISS EG M. 1:1.000 UG M. 1:1.000 EG M. 1: OG M. 1:1.000 ANSICHT NORD M. 1:1.000 SCHNITT O-W M. 1:1.000 AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG

4 wa 2/ Neubau Wissensquartier Intelligent Quarters (IQ), HafenCity Hamburg 13/0 Neubau Wissensquartier Intelligent Quarters (IQ), HafenCity Hamburg New Building Intelligent Quarters (IQ), HafenCity Hamburg Auslober/ Organizer ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG, Hamburg Koordination/Coordination D&K drost consult GmbH, Hamburg Wettbewerbsart/ Type of Competition Nicht offener, einstufiger, hochbaulicher Einladungswettbewerb im kooperativen Verfahren Teilnehmer/ Participant Architekten Beteiligung/ Participation 7 Arbeiten Termine/ Schedule Tag der Auslobung Kolloquium Zwischenpräsentation Abgabetermin Pläne Abgabetermin Modell Preisgerichtssitzung Fachpreisrichter/ Jury Prof. Carlo Baumschlager, Dornbirn (Vors.) Prof. Jörn Walter, BSU Hamburg Bodo Hafke, Bezirksamt Hamburg-Mitte Prof. Ulrike Lauber, München Martin Hoffmann, Ges. für Ökol. Bautechnik Berlin mbh Martin Boden-Peroche, Dresden Sachpreisrichter Alexander Otto, CEO, ECE Projektmanagement Dr. Andreas Mattner, ECE Projektmanagement Klaus Lenz, ECE Office Traffic Industries J. Bruns-Berentelg, HafenCity Hamburg GmbH Hans-Detlef Roock, Hamburgische Bürgerschaft Dr. Michael W. Osterburg Bezirksversammlung Sachpreisrichter Prof. Klaus-Michael Kühne, Kühne-Stiftung Karl Gernandt, Kühne-Stiftung Daniel de Zordo, Kühne-Stiftung J. Bruns-Berentelg, HafenCity Hamburg GmbH Hans-Detlef Roock, Hamburgische Bürgerschaft Wettbewerbsaufgabe Mit einer Fläche von rund 157 ha ist die Hafen- City eines der zurzeit größten innerstädtischen Entwicklungsprojekte Europas (wa 12/1999). Unter Wahrung der hafentypischen Strukturen wird es in dem zukünftig gemischt genutzten Innenstadtteil etwa typologisch unterschiedliche Wohnungen für Einwohner und ca Arbeitsplätze der Bereiche Dienstleistung, Handel und Gewerbe geben. Das Wettbewerbsgebiet (9.100 m 2 ) liegt im südlichen Elbtorquartier in der HafenCity, in unmittelbarer Nachbarschaft zur zukünftigen Hafen- City Universität (wa 04/2007). In diesem Bereich östlich des Magdeburger Hafens (wa 06/2009) entsteht mit der HafenCity Universität, der Green - peace-zentrale, dem designport hamburg und weiteren kreativen Nutzungen ein innovatives Wissensquartier. Die vorgesehenen Nutzungsbausteine setzen sich zusammen aus einem Bürogebäude in Form eines Hochpunktes, der Kühne Logistics University KLU sowie einem Wohngebäude. Alle drei Nutzungsbausteine sollen gemeinsam mit der HCU ein zusammenhängendes Ensemble bilden, das in seiner Mitte einen räumlich gefassten Platzraum mit hoher Aufenthaltsqualität schafft. Competition assignment HafenCity Hamburg with its 157 ha is one of the largest development projects in Europe and will provide various apartments for inhabitants and approx jobs. The competition area with m 2 is located at the southern Elbtorquartier directly beside the future HafenCity University (wa 04/2007). Within this area east of the Magdeburger Hafen (wa 06/2009) an innovative Intelligent Quarter will be developed together with the HafenCity University (HCU), Greenpeace Headquarters, designport hamburg and further creative uses. The designated building units comprise an office building, and a residential building. These 3 units together with the HCU shall create a coherent ensemble with an inviting square in the centre. 1. Preis/ 1st Prize ( , ) 1. Preis/ 1st Prize ( , ) Störmer Murphy and Partners, Hamburg Jan Störmer Mitarbeit: Ann-Berit Ahlers Tobias Dechow Ute Eigenwillig Stefan Jürß Matthias Latzke Uta Meins Jan Schiemann Hanns-Jochen Weyland Fachber.: Körting Ing. GmbH, Hamburg Fachber.: Ebert-Ingenieure GmbH, Hamburg Fachber.: Dr. Binnewies Ing.ges.mbH, Hamburg Fachber.: Priedmann Fassadenbetreuung GmbH, Großbeeren/Berlin 2. Preis/ 2nd Prize ( , ) Grüntuch Ernst Architekten, Berlin Armand Grüntuch Energie: Transsolar, Stuttgart Volkmar Bleicher 3. Preis/ 3rd Prize ( , ) Dissing + Weitling architecture, Kopenhagen Stig Mikkelsen Partner: Daniel Hayden Steen S. Trojaborg Mitarbeit: Martin Winding Steen Jastrup Henkrik B. Christensen Signe G. Minding Niels Thorup Christian Støvring Jenne Tofteng Henrik Gurskov Lorenzo Mattozzi Susanne Ottesen Reiko Nara Robert Degele Visualisierungen: Chris Foyd Fachber.: Schmidt Reuter, Köln Marco Ehrlich 2. Preis/ 2nd Prize ( , ) Meding Plan + Projekt GmbH, Hamburg Jan-Oliver Meding Mitarbeit: Anja Meding Liam Early Tanja Tietjen Harro Grimmer Sona Kazemi Fachberater: Drees & Sommer Advanced Building Technologies Christian Knäpper 3. Preis/ 3rd Prize ( 6.900, ) BRT Architekten LLP, Hamburg Kai Richter Mitarbeit: Heike Hillebrand Bernd Muley Kim Fenck Tina Jokschus Ina Kranz Chatharina Gauda Ilga Nelles Sören Senkfeil Fachberater: Institut für Gebäude- und Solartechnik, Prof. Dr. M.N. Fisch, TU BS Dr. Tanja Beier Th. Wilken Fachberater: Ingenierbüro T. Wackermann Tim Barghusen Fachberater: bloom images Preisgerichtsempfehlung/ Recommendation by the Jury Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis für den Büroturm, das Wohngebäude und der Kühne Logostics University ausgezeichneten Arbeit mit der Weiterbearbeitung zu beauftragen. Modellfotos D&K drost consult GmbH, Hamburg

5 13/0 Neubau Wissensquartier Intelligent Quarters (IQ), HafenCity Hamburg 48 2/2012 wa 1. Preis/ 1st prize Büroturm, Wohngebäude und Störmer Murphy and Partners, Hamburg BLICK AUF DEN PLATZ Preisgerichtsbeurteilung Die städtebauliche Gesamtkomposition aus drei Einzelbaukörpern, die geschickt auf die Umgebung reagiert und sich hier angenehm einfügt, wird von der Jury positiv bewertet. Hervorgehoben werden zum Beispiel das Zurückweichen der KLU von der Überseeallee, die dennoch angemessen gefasst wird, und die deutliche Orientierung des Baukörpers zum Wasser. Durch die gewählte Stellung der Gebäude zueinander entstehen interessante, wohlproportionierte Plätze und Außenräume. Bemängelt wird insbesondere vom Oberbaudirektor aus städtebaulicher Sicht die Höhe des Wohnungsbaus, der nicht nur die vorgegebene Höhe überschreitet, sondern damit auch eine ungünstige Proportion aufweist. Der Büroturm, der sich aus zwei leicht verschobenen, trapezförmigen Baukörpern zusammensetzt, zeigt eine großzügige Zonierung der Warft- und Erdgeschosszone, die durch die Anordnung von öffentlichkeitswirksamen Nutzungen zu einer Belebung des Ortes beitragen könnte. Das Wohngebäude zeigt wirtschaftliche und gut vermarktbare Grundrisse. Unterstützt wird die ansprechende Grundrissorganisation durch einen südlich des Baukörpers angeordneten Platz, der sich zum Wasser öffnet und einen beinahe privaten Charakter aufweist. Die KLU überzeugt die Jury mit funktionalen und wirtschaftlichen Grundrissen ebenso wie mit einer angemessen großzügigen Halle. Die Fassaden der Gebäude erscheinen noch nicht vollends ausgereift und sind deshalb zu überarbeiten. LAGEPLAN M. 1:5.000 ERDGESCHOSS M. 1:1.000 GESAMTANSICHT WESTEN GESAMTANSICHT SÜDEN GESAMTANSICHT NORDEN

6 wa 2/ Neubau Wissensquartier Intelligent Quarters (IQ), HafenCity Hamburg 13/0 BLICK ÜBERSEEALLEE BLICK SHANGHAIALLEE OG M. 1: OG M. 1: OG M. 1: OG M. 1: OG M. 1: , , OG M. 1: OG M. 1:1.000 EG M. 1:1.000 SCHNITT BÜRO-TURM M. 1:1.000 SCHNITT UNIVERSITÄT M. 1:1.000 SCHNITT WOHNEN M. 1:1.000

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