BET- UND LEHRHAUS / Vera Vorderegger. Institut für Raumgestaltung TU Graz. Projekt WS Matrikelnummer

Transkript

1 BET- UND LEHRHAUS / Institut für Raumgestaltung TU Graz Projekt WS 2013 Vera Vorderegger Matrikelnummer

2 ANALYSE / bauplatz Höhe 3.5 m Höhe 6.0 m Höhe 12.0 m Höhe 14 m Höhe 16 m Höhe 19 m Höhe 20 m Höhe 21 m Von bodem bis zum Dach 50 m

3 PROZESS / ENTWURF PROZESS Vorentwurf Spannender Form Vier Volumen Entwurfen mit drei Volumen und einem Raster

4 VORENTWURF / MARKT EMPFANG CAFE WC ZENTRALRAUM TREFFPUNKT STÄDTEBAULICHTES KONZEPT GRUNDRISSE Christliche gemeinde Zentralraum MEKKA WC 2. gleiche Größe unterschiedliche Form Putzraum Hausmeister Café Empfang WC Damen und Herren JERUSALEM Buroräume Besprechungsraum 3. drei Wegen, ein Treffpunkt 4. drie Eingänge, gleiche zentralraum Städtebau 1:500 Erdgeschoss 1:200 SCHAUBILDER GRUNDRISSE Beijing Haidian Christian Church Christoph Morlinghaus Javier Sordo Madaleno Bringas INSPIRATION 1. Obergeschoss 1:200 GRUNDRISSE ANSICHT SCHNITT Westansicht 1:200 Südansicht 1:200 Süd schnitt 1:200 Ost schnitt 1: Obergeschoss 1:200

5 ZWISCHENKRITIK / MARKT EMPFANG CAFE WC ZENTRALRAUM TREFFPUNKT GRUNDRISSE GRUNDRISSE SCHAUBILDER MEKKA WC 2. gleiche Größe unterschiedliche Form Sakri stei Stuhl lager Christliche gemeinde Aufzug Küche Zentralraum WC JERUSALEM Café Büroräume Stuhl lager Zentralraum Schaubild von Karmelitermarkt Küche Waschbereich Damen Waschbereich Herren WC Besprechungsraum WC Damen Empfang Hausmeisterwerkstatt Haustechnik 3. städtebauliches konzept 4. zwei Eingänge, gleiche zentralraum Erdgeschoss 1: Obergeschoss 1:200 Schaubild von Karmelitergasse STÄDTEBAULICHES KONZEPT GRUNDRISSE GRUNDRISSE MODELLFOTOS Stuhl lager Rabbiner Kantor Mikwe Jüdische gemeinde Raum für Imam Islamische gemeinde Städtebau 1: Obergeschoss 1: Obergeschoss 1:200 SCHNITT Nord schnitt 1:200 Ost schnitt 1:200

6 EINZELKRITIK /

7

8 MARKT KA EK M ZENTRALRAUM WC WC M JERUSALE TREFFPUNKT CAFE EMPFANG ZENTRALRAUM CAFÉ BESPRECHUNG EMPFANG SPANNENDE ZENTRALRAUM BÜRORAUM

9 SCHLUSSKRITIK / Außenvisualisierung

10 KONZEPT MARKT MEKKA Zentralraum Treffpunkt EMPFANG CAFE WC ZENTRALRAUM TREFFPUNKT WC JERUSALEM 3 volumen, gleiche Größe, unterschiedliche form Das Design ist in drei Volumen unterteilt, drei Eingänge und einen großen zentralen Hallen, wo alles zusammen kommt. Alle Religionen haben das Von weitem sieht man, dass es um drei Religionen geht. Das städtebauliche Konzept basiert sich auf drei Eingänge die die meist besuchte und meist offen kanten beruht. Die Volumen konzentrieren sich auf Mekka, Jeruzalem und das Osten. Und so logischerweise eingeteilt von einem Raster. Jeder Religion beginnt auf einer anderen Etage, wodurch dort eigene Beriechen entstehen, für jeden Religion ein. Alle führen zum zentralen Bereich. Im Erdgeschoss ist eine der Volumen zugeordnet Material, transparent und nicht-transparent, sind die unterschiedlichen lichteintritt erstellt die Atmosphäre und durch das spiel mit der Höhe der Etagen gibt es ein klarer unterschied zwischen den verschiede- abhängig von dem verschiedene Gebete. Das Licht tritt die Sakralräume rein durch verschiedene raum umher laufen auf verschieden stocken. Die zentrale Halle soll eine spielerische raum sein, wo die Verbindungen mit anderen Religionen sich deutlich sichtbar machen. CAFÉ BESPRECHUNG EMPFANG SPANNENDE ZENTRALRAUM BÜRORAUM Einteilung Raumprogramm Innerhalb, bewusst worden von anderen Religionen

11 STÄDTEBAULICH Städtebaulich 1:1000

12 GRONDRISS Erdgeschoss 1:200

13 +1. Obergeschoss 1: Obergeschoss 1:200

14 +3. Obergeschoss 1: Obergeschoss 1:200

15 ANSICHTEN Ansicht Nord 1:200

16 Ansicht West 1:200

17 Ansicht Ansicht Süd 1:200 Süd 1:200

18 SCHNITT Schnitt AA 1:200 Schnitt BB 1:200

19 SCHNITT 1:50 Schnitt Synagoge 1:50

20 MODELL Christliche Gemeinde Jüdische Gemeinde Islamische Gemeinde

21 LICHTPLANUNG Synagoge Abend Synagoge Tageslicht

22 VISUALISIERUNG Städtebaulich Modell 1:200 Café & Empfang

23 Zentralraum

24 Innenvisualisierung

25 Ansicht Nord 1:200 ANSICHTEN 1:200 Erdgeschoss 1:200 GRONDRISS 1:200 Außenvisualisierung Vera Vorderegger Ansicht West 1: Obergeschoss 1: Obergeschoss 1:200 KONZEPT EK KA Städtebaulich 1:2000 STÄDTEBAULICH Zentralraum Treffpunkt M ZENTRALRAUM WC WC M JERUSALE TREFFPUNKT CAFE EMPFANG Ansicht Süd 1: Obergeschoss 1: Obergeschoss 1:200 Projekt WS 2013 raum umher laufen auf verschieden stocken. Die zentrale Halle soll eine spielerische raum sein, wo die Verbindungen mit anderen Religionen sich deutlich sichtbar machen. abhängig von dem verschiedene Gebete. Das Licht tritt die Sakralräume rein durch verschiedene unterschiedlichen lichteintritt erstellt die Atmosphäre und durch das spiel mit der Höhe der Etagen gibt es ein klarer unterschied zwischen den verschiede- Material, transparent und nicht-transparent, sind die Von weitem sieht man, dass es um drei Religionen geht. Das städtebauliche Konzept basiert sich auf drei Eingänge die die meist besuchte und meist offen kanten beruht. Die Volumen konzentrieren sich auf Mekka, Jeruzalem und das Osten. Und so logischerweise eingeteilt von einem Raster. Jeder Religion beginnt auf einer anderen Etage, wodurch dort eigene Beriechen entstehen, für jeden Religion ein. Alle führen zum zentralen Bereich. Im Erdgeschoss ist eine der Volumen zugeordnet Das Design ist in drei Volumen unterteilt, drei Eingänge und einen großen zentralen Hallen, wo alles zusammen kommt. Alle Religionen haben das ERKLÄRUNG 3 volumen, gleiche Größe, unterschiedliche form Institut für Raumgestaltung TU Graz MARKT A A Bet- und Lehrhaus B B

26 Schnitt AA 1:200 SCHNITT 1:200 Christliche Gemeinde MODELL Städtebaulich Modell 1:200 MODELL Innenvisualisierung Vera Vorderegger Jüdische Gemeinde Schnitt BB 1:200 Café & Empfang Bet- und Lehrhaus Islamische Gemeinde Schnitt Synagoge 1:50 SCHNITT 1:50 Zentralraum LICHTPLANUNG Einteilung Raumprogramm CAFÉ BESPRECHUNG EMPFANG KONZEPT INNEN BÜRORAUM Innerhalb, bewusst worden von anderen Religionen Institut für Raumgestaltung TU Graz SPANNENDE ZENTRALRAUM Synagoge Tageslicht Synagoge Abend Projekt WS 2013