Montforthaus Feldkirch Montfort House Feldkirch Auslober/ Announcer Stadt Feldkirch
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1 wettbewerbe aktuell 12/ Montforthaus Feldkirch 5/7 Montforthaus Feldkirch Montfort House Feldkirch Auslober/ Announcer Stadt Feldkirch Koordination/Coordination Amt der Stadt Feldkirch Johann Peer Gabor Mödlagl Wettbewerbsart/ Type of Competition Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren in zwei Bearbeitungsphasen Zulassungsbereich/ Restriction of admissions Europäische Union Beteiligung/ Participation 1. Phase: 18 Arbeiten 2. Phase: 3 Arbeiten zur Überarbeitung Termine/ Schedule Bewerbungsschluß Abgabetermin Pläne Abgabetermin Modell Preisgerichtssitzung Preisgerichtssitzung Überarbeit Preisrichter/ Jury Carl Fingerhuth, Zürich (Vors.) Andreas Meck, München Elmar Nägele, Dornbirn Wilfried Berchtold, Bgm., Stadt Feldkirch, Dr. Günther Keckeis, Kultur-Kongress-Freizeit GmbH (KKF) Preisgerichtsempfehlung/ Recommendation by the Jury Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, mit dem Verfasser des 1. Preises in ein Verhandlungsverfahren einzutreten. Modellfotos Stadt Feldkirch Wettbewerbsaufgabe Mit Montforthaus Feldkirch Vorarlberger Kultur- & Kongresszentrum wird der bestehende Ge bäudekomplex am östlichen Rand der Feldkircher Altstadt bezeichnet. Dieser Bau wurde 1974/75 als Kultur- und Kongresshaus errichtet (damals als Stadthalle bezeichnet) und entspricht nicht mehr den aktuellen Anforderungen. Mit dem beabsichtigten Neubau des Montforthauses Feldkirch auf dem Standort des bestehenden soll dieses ersetzt werden. Mit dem Neubau des Montforthauses ist selbstverständlich auch die Frage der Adaptierung der unmittelbar an das Gebäude anschließenden Plätze und Straßenzüge verbunden. Aussagen zu Funktion und Gestaltung dazu sind deshalb Teil des Wettbewerbes. Die Flächen des Raumprogramms gliedern sich neben Theater und Kinosaal u.a. in m 2 Haupt- und Seitenbühnenbereich, 990 m 2 Graf Hugo Saal, 725 m 2 Galerie, m 2 Foyer, m 2 Graf Rudolf Saal, m 2 Gastronomie, 645 m 2 Konferenzräume und 330 m 2 Verwaltung. Baubeginn ist voraussichtlich im Jahr Competition assignment The existing building complex is named Montfort House Feldkirch Vorarlberger Cultureand Congress Centre and was built 1974/75. Nowadays it doesn`t fit the current requirements. The proposed new building shall re - place the existing one. The nearby places and streets shall be adapted therefore statements to the function and creation thereto are part of the competition.the space program besides theatre and cinema is divided in:1137 sqm mainand side stage area, 990 sqm Graf Hugo Hall, 725 sqm gallery, 1066 sqm lobby, 1045 sqm Graf Rudolf Hall, 1155 sqm gastronomy, 645 sqm conference rooms, 330 sqm administration. Start of construction will be presumably in Preis/ 1st Prize ( , ) Hascher Jehle Architektur, Berlin Mitarbeit: Lars Gebhardt Wojtek Kaminsky Johannes Raible Ricardo di Parodi in Arbeitsgemeinschaft mit mitiska.wäger architekten, Bludenz-Wien Statik: Weischede, Herrmann und Partner, Stuttgart 2. Preis/ 2nd Prize ( , ) Marte.Marte Architekten ZT GmbH, A-Weiler Bernhard Marte Stefan Marte Mitarbeit: Christian Albrecht Marius Cerha Alexandra Fink Stefan Marth David Uhl Robert Zimmermann 3. Preis/ 3rd Prize ( , ) wulf & partner, Stuttgart Prof. Tobias Wulf Kai Bierich Alexander Vohl Mitarbeit: Camilo Hernandez Berit Jennrich Violette Kratzke Victor Gross Energiekonzept: DS-Plan, Stuttgart Bühnentechnik: theater projekte daberto + kollegen planungsges.mbh, München Ankauf/ Mention ( , ) Gerber Architekten, Dortmund Prof. Eckhard Gerber Mitarbeit: Hannes Beinhoff Britta Küest Jens Bentfeld Akustik: Graner + Partner, Bergisch-Gladbach L.Arch.: Gerber Architekten, Birgit Hassenteufel Modell/Modellfotos: Ankauf/ Mention ( , ) Oskar Leo Kaufmann I Albert Rüf ZT GmbH, Dornbirn Mitarbeit: Matthias Bär Ankauf/ Mention ( , ) kadawittfeldarchitektur, Aachen Gerhard Wittfeld Lena Schalenbach Susanne Lüschen Renderings: Sascha Thomas Modell: Andrea Blaschke Orthofoto 2006 Land Vorarlberg
2 5/7 Montforthaus Feldkirch 34 12/2008 wettbewerbe aktuell 1. Preis/ 1st Prize Hascher Jehle Architektur, Berlin mitiska.wäger architekten, Bludenz-Wien AUSBLICK ZUR SCHATTENBURG Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung Städtebauliche Einfügung/Architektur Der Baukörper gliedert sich in die Altstadt in Bezug auf Situierung und Erscheinungsbild geschmeidig ein. Das Gebäude erscheint maßstäblich und weich, es fügt sich in das umgebende Platz- und Straßengefüge harmonisch ein. Die so geschaffenen Außenräume werden in ihrer Proportionierung gut formuliert. Die abgestufte Dachlandschaft wird sehr positiv gewertet. Die Einfügung in das Gesamtbild der Dachlandschaft ist nachvollziehbar und überzeugend gelöst. Die Sichtbeziehung zum Rösslepark wird als positiv gewertet. Funktion/Erschließung Das Gebäude müsste vergrößert werden, um alle geforderten Funktionen aufnehmen zu können. Die Flexibilität in der Verwendung des Gebäudes ist nachvollziehbar. Die Qualität der Innenräume, die räumliche Dimension insbesondere des Foyers erscheinen großzügig und überzeugend. Die Sichtbeziehung zur Schattenburg wird sehr positiv bewertet. Ein Dialog von innen und außen wird gesehen und positiv bewertet. Die Anordnung der Erschließung, Parkierung und die Einbindung in das Straßennetz sind noch zu verfeinern. Das Potential für eine gelungene Realisierung erscheint dem Preisgericht gegeben. Wirtschaftlichkeit Die Einhaltung des Kostenlimits erscheint nach einer Überarbeitung möglich. Die Berücksichtigung der Energieeffizienz (Winter- bzw. Sommerlastfall) muss nachgewiesen werden. Die Wirtschaftlichkeit der laufenden Betriebskosten ist zu optimieren. ANSICHT VOM GYMNASIUMHOF M. 1:1.250 EINBINDUNG IN DEN STADTRAUM ERDGESCHOSS M. 1:1.250 SCHNITT A-A M. 1:1.250
3 wettbewerbe aktuell 12/ Montforthaus Feldkirch 5/7 LAGEPLAN M. 1:3.000 BLICK VOM RÖSSLEPLATZ SCHNITT B-B M. 1: OBERGESCHOSS M. 1: OBERGESCHOSS M. 1:1.250 DACHGESCHOSS M. 1:1.250 ANSICHT VOM LEONHARDSPLATZ M. 1:1.250
4 wettbewerbe aktuell 12/ Institut für Physik der Universität Rostock 4/6 Institut für Physik der Universität Rostock Physical Institute of the University of Rostock Auslober/ Announcer Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung, Mecklenburg-Vorpommern Koordination/Coordination genius loci architektucontor, Hamburg Dietrich Hartwich Wettbewerbsart/ Type of Competition Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungs verfahren zur Auswahl von 6 Teilnehmern sowie 3 Zuladungen: augustinundfrankarchitekten, Berlin Georg Augustin Ute Frank Gerber Architekten, Dortmund Struhk Architekten, Braunschweig Beteiligung/ Participation 9 Arbeiten Termine/ Schedule Bewerbungsschluß Abgabetermin Pläne Abgabetermin Modell Preisgerichtssitzung Fachpreisrichter/ Jury Prof. Volkwin Marg, Hamburg (Vors.) Prof. Joachim Andreas Joedicke, Schwerin Alfred Nieuwenhuizen, Berlin Christoph Weinhold, Hansestadt Rostock Stefan Wenzl, MVBL, Schwerin Sachpreisrichter Prof. Dr. Ronald Redmer, Universität Rostock Uwe Sander, Betrieb für Bau u. Liegenschaften, Rostock Hans-Gerd Voß, MBWK, Schwerin Joachim Wittern, Universität Rostock 1. Preis/ 1st Prize ( , ) Gerber Architekten, Dortmund Prof. Eckhard Gerber Mitarbeit: Hannes Beinhoff Diana Vugner Sandra Kroll Stefan Lemke L.Arch.: Birgit Hassenteufel Fachberater: Dr. Heinkamp Labor- und Institutsplanung, Karlsfeld Happold Ingenieurbüro GmbH, Berlin 2. Preis/ 2nd Prize ( , ) Struhk Architekten Planungsgesellschaft mbh, Braunschweig Prof. Hans Struhk MItarbeit: Jochen Goede Julian Hartwig Julian Genz Burkhard Wilkening Annekathrin Brune Tragwerk: Prof. Drewes & Prof. Speth, Hannover Energie/TGA: Bremer energydesign, Braunschweig Labor: Reidel-Schulz, ifg, Leipzig Modell: Misiek, Braunschweig 3. Preis/ 3rd Prize ( , ) Buchholz McEvoy Architects Ltd., Dublin Merritt Buchholz Annette Wolpert, Berlin Mitarbeit: Nikolai Erichsen Elena Pavlidou-Reisig Geraldine Barette Haustechnik: Winter-Ingenieure, Berlin Statik: RFR, Stuttgart Kosten: Architektur-Kosten, Ch. Kappei Preisgerichtsempfehlung/ Recommendation by the Jury Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurf der weiteren Planung zugrunde zu legen. Modellfotos genius loci architektucontor, Hamburg Wettbewerbsaufgabe Das Institut für Physik der Universität Rostock ist derzeit auf 2 Standorte und 7 Ge bäude verteilt. Die 1997 errichteten Laborcontainer haben die vorgesehene Standzeit bereits überschritten. Eine Realisierung von zeitge mäßen Labor- und Lehrräumen ist an den vorhandenen Stand orten nicht möglich. Die räumliche Zusammenfüh rung der verschiedenen Forschungsbereiche ist aber für eine effiziente Tätigkeit des Instituts für Physik mit seinem Sonderforschungsbereich (SFB) und seinen unterschiedlichen experimentell und theroetisch arbeitenden Forschergruppen un - be dingt notwendig. Nach entsprechenden Voruntersuchungen ist für den Neubau in der Rostocker Südstadt ein im Rahmen des städtebaulichen Masterplanes ausgewiesenes Baufeld N-6 und ergänzend eine Teilfläche des Baufeldes N-2 an der Albert- Einstein-Straße vorgesehen. Für die Baukörper in den gemäß Masterplan 60 x 60 m großen Baufeldern ist eine Gebäudehöhe von maximal 16,5 m festgesetzt. Der Neubau umfasst insgesamt eine Hauptnutzfläche von m 2. Entstehen soll ein Gebäudekomplex, in dem re - lativ viele funktionale Querverbindungen entstehen und geminsame experimentelle und theoretische Arbeiten im Rahmen der laufenden Forschung durchgeführt werden können. Competition assignment At the moment the physical institute of the University of Rostock is located in 7 buildings on 2 locations. Within these buildings up to date work is not possible any longer. The announcer wants to centralize the institute s different facilities. As given in the Masterplan there are two construction areas of 60 x 60 m each. Maximum light of the building is 165 m. Usable floor space should be sqm. 1. Preis/1st Prize Gerber Architekten, Dortmund 2. Preis/2nd Prize Struhk Architekten Planungsgesellschaft mbh, Braunschweig 3. Preis/3rd Prize Buchholz McEvoy Architects Ltd., Dublin
5 4/6 Institut für Physik der Universität Rostock 44 12/2008 wettbewerbe aktuell 1. Preis/ 1st Prize Gerber Architekten, Dortmund Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung Räumliche Qualitäten sind der schönste Luxus, den Architektur zu bieten vermag. In diesem Sinne werden bei diesem Entwurf Innen- und Außenräume und Wechselbeziehungen angeboten, die ebenso stimmig wie großzügig sind. Bei der Umsetzung des Wettbewerbsprogramms in eine architektonisch-räumliche Form ist der Entwurf einer der prägnantesten und stärksten Beiträge. Die Wettbewerbsarbeit unterstützt das Ziel, in der Umsetzung des Rahmenplans am Universitäts-Campus eine bloße Reihung von Funktionsbauten zu vermeiden und unterstützt den Wunsch nach architektonischer Identität. Das Ensemble aus Forschungsgebäude und Lehrgebäude korrespondiert harmonisch und bildet städtebaulich auch ohne einen zukünftigen Erweiterungsbau auf dem nördlichen Baufeld N-2 in sich eine abgeschlossene Einheit. Die innenräumlichen Qualitäten der Gebäude werden durch Wechselwirkungen zum Außenraum gesteigert und so entstehen räumliche Situationen mit hoher Nutzungsqualität. Der Entwurf überzeugt durch das Öffnen des inneren Raums und den geschickten Einsatz von großen Fenstern zum Außenraum sowohl im Forschungs-, als auch im Lehrgebäude. Es entsteht eine offene Hofsituation mit Bezügen nach Außen". Die skulpturale Qualität des Entwurfs setzt sich bis in die Technikaufbauten als gestalterischem Element fort. Die Flächen des Raumprogramms sind leicht übererfüllt. Außerdem ist ein hoher Anteil an Verkehrsfläche erkennbar, der zum einen attraktive und repräsentative Kommunikationsflächen bietet, zum anderen aber über den geforderten Umfang hinausschießt. Der hohe Verkehrsflächenanteil ist allerdings z.t. im Vergleich mit anderen Entwürfen realistischen Treppenhausgrößen im Lehrgebäude geschuldet und auch die Technikflächen sind realistisch und nicht zu knapp bemessen. Es entsteht ein architektonisch großzügiges Gebäude mit Qualitäten, die über einen reinen Zweckbau hinausgehen. Die gewählte Typologie erscheint auch bei einer Überarbeitung zwecks Kostenersparnis veränderungsfähig ohne die Grundstruktur zu verlieren. Die städtebaulichen und architektonischen Qualitäten des Entwurfs erzeugen in dem relativ aufwendigen Gebäude ein großes Raumvolumen, dessen Reduktion zwecks Wirtschaftlichkeit noch unter Beweis zu stellen wäre. Physik sollte nicht nur in Hinsicht auf technische Anwendung, sondern auch als naturwissenschaftliche Ideenschule verstanden werden eine bloße Reduktion auf lediglich funktionale Abläufe wäre für das neue Institut nicht hinreichend. In diesem Sinne präsentiert sich der vorliegende Wettbewerbsbeitrag als hervorragende Arbeit, die allerdings hinsichtlich einer Optimierung der Kennwerte (BGF, BRI, Anteil VF) einer weiteren Überarbeitung bedürfte. Grundriss EG M. 1:1.000 Ansicht Ost M. 1:1.000 Schnitt A-A M. 1:1.000
6 wettbewerbe aktuell 12/ Institut für Physik der Universität Rostock 4/6 Lageplan M. 1:4.000 Grundriss 1. OG M. 1:1.000 Grundriss UG M. 1:2.000 Ansicht West M. 1:1.000 Schnitt C-C M. 1:1.000
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