Additional Margin: Aktienindex:
|
|
- Dennis Burgstaller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Additional Margin: Befindet sich eine Future- bzw. Optionspositionen (zwischenzeitlich) im Verlustbereich, wird diese als zusätzliche Sicherheitsleistung fällig. Sie dient primär der permanenten Gewährleistung der Zahlungsfähigkeit eines Investors für die Gegenseite des Geschäfts. Offene Positionen können auf Initiative der Terminbörse geschlossen werden, wenn seitens des Investors kein Additional Margin erbracht werden kann. Aktienindex: Eine bestimmte Anzahl von Einzelwerten in einem "Aktienkorb", welcher zur quantitativen Repräsentierung separater Länder, Märkte oder Branchen dient, werden hier rechnerisch zusammengefasst. Der DAX 30 ist der bekannteste deutsche Aktienindex. Unter anderem sind der NASDAQ 100, S&P 500, FTSE 350, SMI sowie der CAC 40 wichtige internationale Indizes, deren Berechnungsmethode mitunter erheblich voneinander abweicht. Besonders auf die Trennung von Kursindizes und Performance Indizes ist in diesem Zusammenhang hinzuweisen. Amerikanische Option: Antonym: Europäische Option Das Recht, zu jedem Zeitpunkt während der Laufzeit einen Basiswert zu einem festgelegten Preis entweder zu erwerben oder ihn zu verkaufen, beinhaltetet dieses Ausstattungsmerkmal einer Option. Arbitrage: Risikoloses Ausnutzen von Marktunterschieden, das von vorwiegend institutionellen Marktteilnehmern zur Realisation von Gewinnen praktiziert wird. Während zeitliche Arbitrage darauf beruht, Bewertungsdifferenzen zwischen Kassa- und Terminmarkt ausfindig zu machen, zielt die örtliche Arbitrage darauf ab, zu einem Zeitpunkt vorherrschende lokale Preisdifferenzen auszunutzen. 241
2 Ask: siehe: Brief at-the-money: Synonym: am Geld liegend At-the-money befinden sich sowohl Kauf- als auch Verkaufsoptionen, wenn der Kurs des Basiswertes dem Basispreis der Option entspricht. Barausgleich: Synonym: Cash Settlement Antonym: Physische Lieferung Vorgenommener Ausgleich von Forderungen und Verbindlichkeiten der Marktteilnehmer in Geld am Ende oder nach Glattstellung eines Termingeschäfts. Basis: Bezeichnet im Futurehandel die Differenz zwischen dem Kassakurs eines Wertes und dem entsprechenden Future-Preis. Basispreis: Synonym: Strike Beziffert als Ausstattungsmerkmal einer Option den zwischen den Vertragspartner vereinbarten, an Terminbörsen standardisierten Ausübungspreis einer Option. Bei Put-Optionen quantifiziert der Basispreis den potenziellen Verkaufspreis, welcher bei Ausübung der Optionen vom Stillhalter garantiert ist. Bei Call-Optionen hingegen gibt der Basispreis den Preis an, der während oder am Ende der Laufzeit vom Optionsinhaber für den Erwerb des Basiswertes bezahlt werden muss. Basiswert: Synonym: Underlying Der für das Geschäft zugrunde liegende Wert wird durch dieses Ausstattungsmerkmal eines derivativen Instruments benannt. Der Begriff Basiswert wird im Terminmarktkontext sowohl für die Benennung der Güter der Warenterminmärkte, an denen unter 242
3 anderem Sojabohnen, Weizen oder Schweinehälften auf Termin gehandelt werden, als auch für die Bestimmung von Handelsobjekten des Finanzterminmarkts, welche beispielsweise Aktien oder Indizes sein können, verwendet. bärisch: Antonym: bullisch Wird von fallenden Kursentwicklungen ausgegangen, spricht man von bärisch eingestellten Marktteilnehmern. Bid: siehe: Geld Break-Even-Point: Synonym: Gewinnschwelle Der Break-Even-Point quantifiziert im Optionsgeschäft den Kassakurs des Basiswertes, an dem unter Berücksichtigung der eingenommenen Optionsprämie (im Falle einer Short Position oder eines Credit Spread) bzw. der geleisteten Optionsprämie (im Falle einer Long Position oder eines Debit Spread) eine insgesamt verlust- und gewinnfreie Ausübung aller im Geld liegenden Optionen der Position erfolgen kann. Break-Even-Stop: Im Fall, dass sich der Kurs bzw. die Position nach Eröffnung in die gewünschte Richtung entwickelt hat, wird die manuell oder automatisch erstellte Stopporder platziert. Die Platzierung des Break-Even-Stop zielt darauf ab, ein Engagement bei plötzlich auftretenden Umkehrungen der Marktsituation ohne Verlust beenden zu können und sollte sich demzufolge am Einstiegsniveau evtl. zuzüglich Transaktionskosten orientieren. Brief: Synonym: Ask Verkaufskurs einer bestimmten Menge eines Wertpapiers, zu dem ein Marktteilnehmer bereit ist zu verkaufen. 243
4 bullisch: Antonym: bärisch Wird von steigenden Kursentwicklungen ausgegangen, spricht man von bullisch eingestellten Marktteilnehmern. Call-Option: Gegen Zahlung einer Optionsprämie während oder am Ende der Laufzeit berechtigt eine Call-Option den Optionsinhaber einen bestimmten Basiswert zu einem bei Vertragsabschluss festgelegten Basispreis zu erwerben. Gegen Erhalt der Optionsprämie verpflichtet sich der Stillhalter einer Call-Option hingegen bei Ausübung den Basiswert zu den fixierten Konditionen zu liefern. Cash Settlement: siehe: Barausgleich Clearing House: Überwachungs-, Abrechnungs- und Verwaltungsfunktionen wahrzunehmen gehört zur Hauptaufgabe dieser Institution. Cost of Carry: Synonym: Haltekosten bzw. Halteerträge Die aus dem Besitz des Basisobjektes für die Dauer des Termingeschäfts resultierende Gegenüberstellung von Kosten und Erträgen, z.b. Dividendeneinnahmen und/oder Zinsaufwendungen für Kreditaufnahme). Der faire Wert eines Futures bzw. Forwards wird aus der Summe des Saldo dieser Gegenüberstellung und dem aktuellen Kurs des Basiswertes bestimmt. Day Trader: Der Anlagehorizont dieses Marktteilnehmers konzentriert sich auf den kurzfristigen Bereich. Am Ende eines Handelstages stellt die Mehrzahl der Day Trader in der Regel alle offenen Positionen glatt. Das Risiko unerwarteter Wertschwankungen, die sich aufgrund von Ereignissen nach Handelsschluss ergeben können, vermeiden sie damit. 244
5 Delta: Zur detaillierten Analyse von Optionen sowie zum Vergleich mehrerer alternativer Optionen können die als Griechen bekannten Sensitivitätskennzahlen dienen. Wenn sich der dazugehörige Basiswert um eine Einheit ändert, gibt das Delta an, wie stark der Optionspreis zunimmt oder absinkt. Während das Delta für Put-Optionen immer negative Werte zwischen -1 und 0 aufweist, nimmt der Wertebereich des Delta für Call-Optionen grundsätzlich positive Werte zwischen 0 und 1an. Europäische Option: Antonym: Amerikanische Option Das Recht, ausschließlich am Ende der Laufzeit einen Basiswert zu einem festgelegten Preis entweder zu erwerben oder ihn zu verkaufen, beinhaltetet dieses Ausstattungsmerkmal einer Option. Fairer Wert: Synonym: fair value Der Begriff "fairer Wert" hat im Futurehandel aufgrund der unterschiedlichen Preisbildung eine anderen Hintergrund als im Optionsgeschäft und bedarf demzufolge einer Unterscheidung: Die Projektion eines, mit dem Future in die Zukunft fälligen erworbenen Wertes in die Gegenwart kann mehr oder minder fair sein. Die Einschätzung des Investors muss nicht mit der Rückdatierung des Marktes übereinstimmen. Individuelle Arbitragemöglichkeiten ergeben sich bei Abweichungen vom fairen Wert. Mit der impliziten Volatilität werden Optionen mit einer subjektiven Preiskomponente ausgestattet. Bezüglich der zukünftig vorherrschenden Schwankungsbreite vermag jeder Marktteilnehmer aufgrund seiner verfügbaren Vergangenheitsdaten und seiner Erfahrung nur eine vage Einschätzung vorzunehmen. Seinen persönlichen Preis für eine Option gibt er auf Grundlage dieser Einschätzung anschließend ab. In diesem Zusammenhang spricht man nur dann von einem fairen Wert einer Option, wenn diese Optionsprämien auf einer objektiven, marktgerechten impliziten Volatilität beruhen bzw. wenn die individuelle Einschätzung des Marktteilnehmers mit den am Markt vorherrschenden Optionsprämien übereinstimmt. Forward: Ein Forward beinhaltet, im Gegensatz zu einem standardisierten Future spezifisch zwischen den Vertragsparteien ausgehandelte Vertragsbestandteile. Der individuellen 245
6 Einigung obliegen somit unter anderem die Ausstattungsmerkmale Basiswert und Fälligkeit. Forwards gehören wie auch die Futures zur Kategorie der zweiseitig verpflichtenden Termingeschäfte und verpflichten mit Vertragsbeginn unbedingt zur Lieferung oder zur Abnahme eines bestimmten Gutes. Future: Der Future, im Gegensatz zu einem eigens ausgestalteten Forward, ist ein durch die Terminbörsen hoch standardisiertes Finanzinstrument. Sämtliche Vertragsbestandteile sind festgelegt und werden in Kombinationen untereinander in verschiedenen Ausstattungsformen untergebracht. Die Börse gerät durch diese Vorgehensweise in die Rolle eines Vermittlers und kann folglich Transaktionsvolumina und Risiken unterschiedlicher Größe sowie Fristen verschiedener Länge transformieren, so dass eine außerordentliche Fungibilität der Finanztitel und eine hohe Effizienz des Marktes gewährleistet ist. Futures gehören wie auch die Forwards zur Kategorie der unbedingten Termingeschäfte und verpflichten mit Vertragsbeginn unbedingt zum Kauf oder zum Verkauf eines bestimmten Gutes. Gamma: Zu der detaillierten Analyse von Optionen sowie zum Vergleich mehrerer alternativer Optionen können die als Griechen bekannten Sensitivitätskennzahlen dienen. Wenn sich der dazugehörige Basiswert um eine Einheit ändert, gibt das Gamma an, wie stark das Delta einer Option zunimmt oder absinkt. Während der Wertebereich des Gamma für Short Position immer negative Werte zwischen -1 und 0 aufweist, nimmt das Gamma für Long Positionen grundsätzlich positive Werte zwischen 0 und 1 an. Geld: Synonym: Bid Kaufkurs einer bestimmten Menge eines Wertpapiers, zu dem ein Marktteilnehmer bereit ist zu kaufen. Hedging: Die Gesamtheit aller Absicherungsgeschäfte wird in diesem Überbegriff bezeichnet. Alle Hedgingarten besitzen die Gemeinsamkeit, dass ausgehend vom initiierenden Marktteilnehmer der Transfer eines veränderlichen Risikos hin zu einem Zweiten stattfindet. Der Protective Put auf Einzelwerte sowie die Versicherung über Indexopti- 246
7 onen oder Futures bilden unter anderem klassische Möglichkeiten von Absicherungsgeschäften am Terminmarkt, die zur Egalisierung von Kursrisiken dienen. Historische Volatilität: Die in einem bestimmten Zeithorizont in der Vergangenheit aufgetretene Schwankungsbreite des Kurses wird mit der Historischen Volatilität gemessen und kann so als Grundlage zur Bestimmung zukünftiger Volatilität dienen. Implizite Volatilität: Die von den Marktteilnehmern zukünftig erwartete Schwankungsbreite der Kurse wird durch die Implizite Volatilität quantifiziert. Als Komponente, die in Berechnung der Optionsprämie mit einfließt, kann sie umgekehrt mithilfe von Optionspreismodellen aus den vorherrschenden oder geleisteten Optionsprämien ermittelt werden. Inhaber: Als Inhaber der Option wird nach Vertragsabschluss der Optionskäufer bezeichnet. Initial Risk Stop: Sofort nach Positionseröffnung wird die manuell oder automatisch erstellte Stopporder platziert. Sie bemisst den Maximalverlust, den der Investor im ungünstigsten Fall in Kauf nehmen würde. Der Initial Risk Stop ist Ausdruck konsequenten Money Managements. Er orientiert sich an der Liquidität sowie an der gegebenen Volatilität des Marktes, er richtet sich nach der persönlichen Risikoeinstellung des Marktteilnehmers sowie nach der angestrebten Haltedauer der Position. Innerer Wert: Aus der Differenz zwischen Kurs des Underlying und Basispreis der Option bestimmt sich der Innere Wert einer Option. Je nach Optionstyp differiert, welche Größe dabei als Minuend und welche als Subtrahend fungiert. Ein Innerer Wert der Option tritt immer nur dann auf und nimmt folglich nur dann positive Werte an, wenn die Ausübung eines Optionstyps lohnend ist, d.h. der Kauf oder der Verkauf eines Underlying zum Basispreis im Vergleich zum aktuellen Kassakurs Vorteile erbringt. 247
8 in-the-money: Synonym: im Geld liegend Als im Geld befindend werden Optionen, die einen Inneren Wert besitzen bezeichnet. Wenn der aktuelle Kurs des Basiswertes über dem Basispreis liegt, liegen Call Optionen in-the-money. Wenn sich der aktuelle Kurs des Basiswertes unter dem Basispreis befindet sind Put-Optionen im Geld. Weit im Geld liegende Optionen weisen immer Delta-Werte nahe 111 auf. Kassamarkt: Antonym: Terminmarkt Fällt der Zeitpunkt des Vertragsabschlusses und der Zeitpunkt der physischen Lieferung des Handelsobjektes zusammen, ist dies ein Merkmal von Kassamärkten wie beispielsweise der Aktienmarkt. Auf Basis von Angebot und Nachfrage erfolgt die Preisbildung. Kontraktgröße: In den meisten Fällen bezieht sich ein Optionskontrakt auf eine Vielzahl an Optionen und nicht nur auf eine allein. So sind die meisten Eurex Optionskontrakte auf DAX Werte auf 100 Optionen für 100 Aktien bezogen. Wie viele Optionen mit dem Kauf oder Verkauf eines Kontraktes verbunden sind, gibt demnach die Kontraktgröße an. Leerverkauf: Zuerst wird der Verkauf der Position initiiert und danach die Position zurückgekauft: Diese Umkehrung der typische Reihenfolge von Kauf und anschließendem Verkauf einer Position ist signifikant für den Wertpapierleerverkauf. In Deutschland ist für private Investoren der Leerverkauf von Aktien praktisch unmöglich. Leverage-Effekt: Synonym: Hebeleffekt oder Hebelwirkung Mit begrenztem Eigenkapitaleinsatz die volle Bewegung eines Basiswertes nachzuvollziehen, wird durch die spezielle Konstruktion von Optionen und Futures ermöglicht. Der Profit ist im Vergleich zum zugrunde liegenden Altemativgeschäft überproportional. 248
9 Long Call: Eine der vier Grundpositionen im Optionsgeschäft wird durch den Long Call gebildet und steht als Kurzbezeichnung für den Erwerb einer Kaufoption. Long Position: Antonym: Short Position Der Kauf eines Finanzinstrumentes wird mit dem Begriff Long Position bezeichnet. Long Put: Eine der vier Grundpositionen im Optionsgeschäft wird durch den Long Put gebildet und steht als Kurzbezeichnung für den Erwerb einer Verkaufsoption. Margining: Von allen Marktteilnehmern müssen Sicherheitsleistungen, die beim Handel mit Derivaten zum Zweck der Verlustabsicherung dienen, bereitgestellt werden. Diese Leistungen können in der Form von Bargeld oder Wertpapieren geschehen und werden in dem Überbegriff Margining zusammengefasst. Das Vorhandensein der Hebelwirkung bei Finanzterminmarktprodukten wie Futures oder Optionen ist ursächlich dem Margining zu zuschreiben. Market Maker: Für die von ihnen betreuten Wertpapiere (Kassamarkt) bzw. Finanztitel (Terminmarkt) sind unabhängige professionelle Händler oder Händler diverser renommierter Handelshäuser verpflichtet, jederzeit ein Mindestmaß an Liquidität sicher zu stellen. Dies erfolgt durch das Stellen von Geld- und Briefkursen während der Haupthandelszeit. Money Management: Als ein Aspekt des Risikomanagements beinhaltet Money Management, wieviel Kapital in bestimmte Investments und/oder Positionen eingesetzt wird. Des Weiteren wird ebenfalls individuell festgelegt, wie die jeweilige Position strategisch geplant und organisiert wird. 249
10 Omega: Zu der detaillierten Analyse von Optionen sowie zum Vergleich mehrerer alternativer Optionen können die als Griechen bekannten Sensitivitätskennzahlen dienen. Die theoretische Hebelwirkung einer Option wird durch das Omega quantifiziert. Option: Das Recht, aber nicht die Verpflichtung, einen bestimmten Basiswert zu einem festgelegten Kurs während oder am Ende der Laufzeit entweder zu kaufen (Call) oder zu veräußern (Put) erwirbt der Käufer mit einer Option, welche in die Kategorie der bedingten Termingeschäfte einzuordnen ist. Optionspreis: Die Addition von Zeitwert und Innerem Wert ergibt den Optionspreis. Der Zeitwert wird hinlänglich als Risikokompensation für den Stillhalter einer Option verstanden. Die Höhe des Zeitwerts richtet sich nach den Preis bestimmenden Faktoren implizite Volatilität, Fälligkeit sowie Zinsniveau. Der Innere Wert tritt hingegen immer dann auf, wenn die Ausführung eines Optionstyps lohnend ist, d.h. der Kauf oder der Verkauf eines Underlying zum Basispreis im Vergleich zum aktuellen Kassakurs Vorteile erbringt. Optionsrecht: Das Recht des Optionsinhabers, eine festgelegte Menge eines Basiswertes zu einem bestimmten Strike entweder zu kaufen (CalI) oder zu verkaufen (Put) wird mit dem Begriff Optionsrecht kennzeichnet. out-of-the-money: Synonym: aus dem Geld liegend Als "aus dem Geld liegend" werden Optionen ohne Inneren Wert bezeichnet. Out-ofthe-money befinden sich Call-Optionen, wenn der aktuelle Kurs des Basiswertes unter dem Basispreis liegt. Wenn sich der aktuelle Kurs des Basiswertes dagegen über dem Basispreis befindet, sind Put-Optionen aus dem Geld. Delta-Werte nahe 101 werden immer von weit aus dem Geld liegenden Optionen aufgewiesen. 250
11 Physische Lieferung: Antonym: Barausgleich oder Cash Settlement Vorgenommene tatsächliche Lieferung des Basiswertes bei Ausübung oder nach Ablauf der Laufzeit. Premium Margin: Vom Stillhalter einer Optionsposition im Optionsgeschäft zu hinterlegende Sicherheitsleistung. Seine Berechnung erfolgt börsentäglich. Da bei sofortiger Glattstellung der Stillhalterposition potentielle Verluste auftreten können, dient der Premium Margin zur Abdeckung derselben. Ein sogenannter Margin Call erfolgt seitens der Clearing Stelle, wenn weitere Einlagen im Sinne des Premium Margin erforderlich sind. Put-Option: Gegen Zahlung einer Optionsprämie während oder am Ende der Laufzeit berechtigt eine Put-Option den Optionsinhaber einen bestimmten Basiswert zu einem bei Vertragsabschluss festgelegten Basispreis zu erwerben. Gegen Erhalt der Optionsprämie verpflichtet sich der Stillhalter einer Call-Option hingegen bei Ausübung den Basiswert zu den fixierten Konditionen abzunehmen. Restlaufzeit: Die Zeit, die bis zum Verfall einer Option verbleibt quantifiziert dieses Ausstattungsmerkmal einer Option. Das der Kurs des Basiswertes derart hohen Änderungen unterliegt, dass eine Option ins Geld geraten kann, erscheint desto unwahrscheinlicher, je geringer die Restlaufzeit einer Option. Mit näher rückendem Verfallstag (Zeitwertverlust) fällt die Prämie einer Option folglich ab. Rho: Zur detaillierten Analyse von Optionen sowie zum Vergleich mehrerer alternativer Optionen können die als Griechen bekannten Sensitivitätskennzahlen dienen. Die theoretische Hebelwirkung einer Option wird durch das Rho quantifiziert. Wenn sich das dazugehörige Zinsniveau um eine Einheit ändert, gibt das Rho an, wie stark der Optionspreis zunimmt oder absinkt. Während das Rho für Put-Optionen immer negative Werte aufweist, nimmt der Wertebereich des Rho für Call-Optionen grundsätzlich positive Werte an. 251
12 Risikomanagement: Unter anderem alle Maßnahmen, die zur Minimierung potentieller Risiken (z.b. Risikodiversifikation) sowie zur Erhaltung des eingesetzten Kapitals (z.b. Stoppmanagement im Rahmen des Money Managements) dienen, werden mit dem Begriff Risikomanagement bezeichnet. Settlement-Preis: Am Ende des Handelstages zur Berechnung der Variation Margin herangezogener letzter festgestellter Preis einer Option oder eines Futures. Short Call: Eine der vier Grundpositionen im Optionsgeschäft wird durch den Short Call gebildet und steht als Kurzbezeichnung für die Veräußerung einer Kaufoption. Short Position: Antonym: Long Position Der Verkauf eines Finanzinstrumentes wird mit dem Begriff Short Position bezeichnet. Short Put: Zu einer der vier Grundpositionen im Optionsgeschäft gehört der Short Put. Er steht als Kurzbezeichnung für die Veräußerung einer Kaufoption. Spread: Der Ausdruck Spread hat im Kontext des Finanzmarktes zwei unterschiedliche Bedeutungen: Zum einen bezeichnet man mit ihm die Kombination zweier Finanzinstrumente. Wenn gleichzeitig sowohl der Kauf als auch der Verkauf eines identischen Basiswertes vorgenommen wird, entsteht genau dann der Spread. Die Unterscheidung beider Grundpositionen in lediglich einem Ausstattungsmerkmal (üblich Restlaufzeit bei Futures / Basispreis bei Optionen) ist jedoch logische Bedingung eines Spread. Zum anderen bestimmt der Spread die Differenz zwischen den besten Geld- und Briefgeboten, die am Markt vorzufinden sind. 252
13 Stillhalt er: Als Stillhalter der Option wird nach Vertragsabschluss der Optionsverkäufer bezeichnet. Stoppmanagement: Unter die Kategorie des Money Managements fällt der Begriff Stoppmanagement. Die sorgfältige Planung und die konsequente Platzierung von individuell festgelegten Kursmarken, die eine Positionsglattstellung nach sich ziehen, sobald sie erreicht werden (Stopps), gehören zum Umfang des Stoppmanagement. Strike: Siehe: Basispreis Terminbörse: Antonym: Kassamarkt Fällt der Zeitpunkt des Vertragsabschlusses und der Zeitpunkt der physischen Lieferung des Handelsobjektes auseinander, ist dies ein Merkmal von Terminmärkten, die in Finanzterminbörsen (Eurex, LIFFE, CBOE) und Warenterminbörsen (CME, WTB Hannover) unterschieden werden. An Optionspreismodellen bzw. an Cost of Carry Berechnungen orientiert sich die Preisbildung. Termingeschäft: Liegt zwischen Zeitpunkt des Vertragsabschlusses und der physischen Lieferung des Handelsobjektes eine bestimmte Zeitspanne, wird dieses Geschäft als Termingeschäft bezeichnet. Dieses kann auch zwischen zwei Vertragspartnern individuell ausgehandelt werden, in der Regel wird es jedoch an Terminbörsen abgeschlossen. Theta: Zur detaillierten Analyse von Optionen sowie zum Vergleich mehrerer alternativer Optionen können die als Griechen bekannten Sensitivitätskennzahlen dienen. Wie stark sich der Optionspreis verringert, wenn die Restlaufzeit der Option um einen Tag abnimmt, wird mit dem Theta angegeben. Während das Theta für Long Positionen grundsätzlich negative Werte annimmt, weist der Wertebereich des Theta für Short Positionen immer positive Werte auf (gilt nur für Grundpositionen). 253
14 Totalverlust: Wenn das in eine Position eingebrachte bzw. durch eine Position zu hinterlegende Anfangskapital vollständig verloren ist, spricht man von einem Totalverlust. Dieser ergibt sich im Optionshandel für den Optionskäufer am Laufzeitende, wenn eine Ausübung nicht sinnvoll ist, d.h. sich die Option out-of-the-money befindet. Trailing Stop: Im Fall, dass sich die Position aus dem Verlustbereich über den Break-Even-Point hinweg in die Gewinnzone bewegt, wird die manuell oder automatisch erstellte Stopporder platziert. Um das Ziel des Trailing Stop, entstandene Buchgewinne zu sichern, zu erreichen, wird das Stoppniveau regelmäßig den neuen Marktgegebenheiten (wird meist nach Kursbewegungen praktiziert, jedoch auch bei Änderung der Volatilität durchführbar) angepasst. Diese Anpassung wird auch als "Nachziehen" bezeichnet. Underlying: siehe: Basiswert Variation Margin: Form des täglichen Gewinn- oder Verlustausgleiches, welcher auf Grundlage des am Ende des Handelstages ermittelten Settlement Preises berechnet wird. Vega: Zur detaillierten Analyse von Optionen sowie zum Vergleich mehrerer alternativer Optionen können die als Griechen bekannten Sensitivitätskennzahlen dienen. Wie stark sich der Optionspreis ändert, wenn sich die implizite Volatilität der Option um einen Prozentpunkt erhöht oder erniedrigt., wird mit dem Vega angegeben. Das Theta nimmt grundsätzlich für Call-Optionen als auch für Put-Optionen positive Werte an. Verfallsternnin: vgl.: Restlaufzeit Der letzte Handelstag eines Termingeschäfts wird durch den Verfallstermin benannt. 254
15 Volatilität: Die anband der Daten des zurückliegenden Jahres berechnete Standardabweichung der Tagesrenditen eines Wertpapiers ist ein gängiges Volatilitätsmaß. Die Schwankungsbreite der Kurse, d.h. das Ausmaß von vergangenen Kursänderungen, wird allgemein durch die Volatilität angegeben. Bezüglich der Richtung des zukünftigen Kursausschlags ist aus ihr jedoch keine Aussage abzuleiten. Das wichtigste Element zur persönlichen Preisfindung stellt im Optionshandel die implizite Volatilität dar. Zeitwert: Die Differenz zwischen vereinnahmten Optionspreis und dem Inneren Wert bestimmt den Zeitwert einer Option. Ein beständiger Rückgang des Zeitwertes besteht mit abnehmender Restlaufzeit. Kurz vor Laufzeitende beschleunigt sich dieser Rückgang noch. Nur aus Zeitwert bestehen Optionen, die sich out-of-the-money oder at-themoney befinden. 255
16 Top-Informationen zu Bank, Börse und Finanzierung im 11. In mehr als Stichwörtern erfährt der Nutzer alles, was er über Bank, Börse und Finanzierung wissen muss. Das Gabler Bank-Lexikon liefert umfassende und praxisgerechte Informationen zu allen Finanzprodukten und Finanzdienstleistungen, zum Bankmanagement und zu den neuesten bankrechtlichen Entwicklungen. Die aktuellen Diskussionen in der Finanzwelt werden von Top-Managern der Banken-Szene aufgegriffen und in Schwerpunktbeiträgen fortgeführt. Für tagesaktuelle Informationen werden zu vielen Stichwörtern interessante Internet-Adressen angeboten. Zusätzlich werden alle Inhalte über einen Internet Update-Service aktualisiert. Jürgen Krumnow / Ludwig Gramlich/ Thomas A. Lange/ Thomas M. Dewner (Hrsg.) Ciabler Bank-Lexikon Bank - Börse - Finanzierung 13., vollst. überarb. u. erw. Aufl XVIII, 1485 S. Geb. EUR 74,00 ISBN "Das Lexikon liefert eine ebenso theoretisch fundierte wie praxisgerechte Aufbereitung des Bankeneinmaleins und des bekanntermaßen recht zähen Finanzstoffs:' Die Welt "Auf Fragen zu aktuellen, aber auch klassischen Themen gibt der 'Gabler' prägnante Antworten" Die Bank Änderungen vorbehalten. Stand: Januar Gabler Verlag Abraham-Lincoln-Str Wiesbaden
Optionen. Börsennotierte Finanzanlageprodukte Optionen. Beispiel:
bieten einerseits die Möglichkeit hochspekulative Geschäfte zu machen, andrerseits aber ist es genauso möglich zur Absicherung einzusetzen. Mit lassen sich z.b. Aktiendepots gegen Kursverluste absichern,
MehrOptionsstrategien. Die wichtigsten marktorientierte Strategien 12.05.2014. Jennifer Wießner
Optionsstrategien Die wichtigsten marktorientierte Strategien Jennifer Wießner Yetkin Uslu 12.05.2014 Gliederung Grundlagen Definition einer Option Begriffsbestimmungen Optionen Put Option Call Option
MehrEUREX PRÜFUNG VORBEREITUNG - CLEARING
EUREX PRÜFUNG VORBEREITUNG - CLEARING Unter Clearing wird das Feststellen gegenseitiger Forderungen, Verbindlichkeiten und Lieferverpflichtungen verstanden. Der Clearingprozess beinhaltet die Übermittlung,
MehrWas unterscheidet eine Option von einem anderen, an der Börse handelbaren Finanzprodukt?
Optionen (ein kurzer Überblick) Teil 1 Was unterscheidet eine Option von einem anderen, an der Börse handelbaren Finanzprodukt? Der Hauptunterschied besteht in der Wahrscheinlichkeit des Zahlungsflusses
MehrTermingeschäfte. Bedingte Termingeschäfte. Unbedingte Termingeschäfte, bedingte Ansprüche (contingent claims) unbedingte Ansprüche
Optionen Termingeschäfte Bedingte Termingeschäfte bedingte Ansprüche (contingent claims) Optionen Kreditderivate Unbedingte Termingeschäfte, unbedingte Ansprüche Forwards und Futures Swaps 2 Optionen Der
MehrInhalt. Geleitwort Über die Autoren Vorwort. Abkürzungsverzeichnis
Geleitwort Über die Autoren Vorwort. Abkürzungsverzeichnis V VII IX XI 1 Aufbau von Terminbörsen und Terminmärkten 1.1 Historische Entwicklung von Terminbörsen 1 1.2 Was versteht man unter Termingeschäften?
MehrSchuldverschreibung der Bundesrepublik Deutschland (Option auf einen BUND-Future)
Handels-Bedingungen 2 Abschnitt Kontraktspezifikationen 2.2 Teilabschnitt Kontraktspezifikationen für Optionskontrakte 2.2.3 Unterabschnitt Spezifikationen für Optionskontrakte auf Future-Kontrakte auf
Mehr6 Inhaltsverzeichnis
5 Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 11 1 Das können Sie von diesem Buch erwarten... 13 2 Der Werdegang eines angehenden Options-Traders... 17 3 Mindestanforderungen... 19 3.1 Fachwissen 19 3.2 Der passende
MehrGetreidehandelstag am 11./12. Juni 2012
NETZWERK INNOVATION SERVICE Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Getreidehandelstag am 11./12. Juni 2012 Unsichere
MehrOPTIONSHANDEL. Die Griechen- The Greeks (Kennzahlen zur Optionsbewertung) DER WEG ZUM GEREGELTEN EINKOMMEN AN DER BÖRSE REFERENT: SIMON BETSCHINGER
OPTIONSHANDEL DER WEG ZUM GEREGELTEN EINKOMMEN AN DER BÖRSE REFERENT: SIMON BETSCHINGER Die Griechen- The Greeks (Kennzahlen zur Optionsbewertung) Wir werden verstehen was die 3 Griechen Delta, Theta und
MehrEurex Optionen Strategien für Fortgeschrittene
Eurex Optionen Strategien für Fortgeschrittene optionen 4 Optionen 4 01 Inhaltsverzeichnis 3 3 5 7 9 Volatilitätsbezogene Strategien Long Straddle Short Straddle Long Strangle Short Strangle 11 11 13 Kombinierte
MehrPrivate Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte
Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden
MehrDerivate in Fonds 13. Februar 2017
Derivate in Fonds 13. Februar 2017 0.1 Inhalte 1. Definition Derivate und regulatorische Rahmenbedingungen 2. Überblick über die wichtigsten Derivate für Fonds 2 0.1 Inhalte 1. Definition Derivate und
MehrFutures und Optionen. Einführung
Futures und Optionen Einführung Plan Märkte Kassamarkt Terminmarkt Unterscheidung Funktionsweise Die statische Sichtweise Futures und Forwards Verpflichtungen Optionen Rechte und Verpflichtungen Grundpositionen
MehrThema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps
Thema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps Derivate Der Begriff Derivate kommt aus dem Lateinischen und heißt soviel wie abgeleitet. Derivate ist der Sammelbegriff für Optionen,
MehrTrader Tour: Optionsscheine
Trader Tour: Optionsscheine Geschickt ausgewählt und einfach gehandelt! Thomas Kilian Equity Markets & Commodities Was ist eine Option / ein Optionsschein? Eine Option ist das Recht, aber nicht die Verpflichtung:
Mehrund Optionskontrakte an der Eurex Deutschland Stand und der Eurex Zürich Seite 1
und der Eurex Zürich Seite 1 1 Abschnitt: Kontraktspezifikationen für Future-Kontrakte 1.3 Teilabschnitt: Spezifikationen für Future-Kontrakte auf den Deutschen Aktienindex DAX (DAX-Future) 1.3.1 Kontraktgegenstand
MehrE1.5-2 Was ist ein Optionsschein und welche Rechte werden in ihm verbrieft?
E1.5-1 Die Terminbörse EUREX bietet unter http://www.eurexwbt.de einen online-kurs zur Einführung in Futures und Optionen an. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um sich einen Überblick zu verschaffen über Struktur
MehrDerivative Märkte und Instrumente: Einführung
Finanzmarkttheorie II Derivative Märkte und Instrumente: Einführung 8. September 2017 Dr. Anja Frommherz Universität Basel WWZ, Finanzmarkttheorie anja.frommherz@unibas.ch «Funktionen des Finanzsystems»
MehrGewinnen mit Optionsstrategien
Gewinnen mit Optionsstrategien Erfolgreich in der Königsklasse des Terminhandels. Mit Optionssimulator auf CD-ROM Bearbeitet von Reinhold Fend 1. Auflage 2016. Buch mit CD-ROM. 421 S. Hardcover ISBN 978
MehrVDAX-NEW : Innovatives Indexkonzept und standardisierte Terminkontrakte erschließen eine neue Asset-Klasse
VDAX-NEW : Innovatives Indexkonzept und standardisierte Terminkontrakte erschließen eine neue Asset-Klasse Dr. Hartmut Graf Head of Section, Issuer Data & Analytics Frankfurt, 2. Februar 2006 Die Volatilitätsoberfläche:
MehrAbschnitt 2 Clearing von Futures-Kontrakten
Seite 1 ****************************************************************** ÄNDERUNGEN SIND WIE FOLGT KENNTLICH GEMACHT: ERGÄNZUNGEN SIND UNTERSTRICHEN LÖSCHUNGEN SIND DURCHGESTRICHEN ******************************************************************
MehrInvestition und Finanzierung
Tutorium Investition und Finanzierung Sommersemester 2014 Investition und Finanzierung Tutorium Folie 1 Inhaltliche Gliederung des 3. Tutorium Investition und Finanzierung Tutorium Folie 2 Aufgabe 1: Zwischenform
MehrBonuszertifikate II: Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten
Bonuszertifikate II: Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten 20.01.2015 Martin Szymkowiak 2 Reverse-Bonus Zertifikate Rendite Optimierung für fallende Märkte Rückzahlung in EUR Bonus Zertifikate
MehrÖlsaatenhandelstag am 18./19. September 2012
NETZWERK INNOVATION SERVICE Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Ölsaatenhandelstag am 18./19. September 2012 Unsichere
MehrDeutsche Bank Global Markets Ex-ante-Offenlegung der Kosten 2018
Deutsche Bank Global Markets ExanteOffenlegung der Kosten 2018 Dieses Dokument enthält wichtige Hinweise zu Produkten der Unternehmens und Investmentbank. Es handelt sich nicht um Werbematerial. In diesem
MehrKapitel II Geschäfte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (Eurex-Börsen)
Seite 1 Kapitel II Geschäfte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (Eurex-Börsen) Abschnitt 2 Clearing von Futures-Kontrakten 2.1 Teilabschnitt Allgemeine Bestimmungen 2.1.2 Tägliche Abrechnung
MehrONLINE-SEMINAR REIHE. Devisenoptionen. Schwabe, Ley & Greiner
ONLINE-SEMINAR REIHE Devisenoptionen Warum gibt es Optionen? Begriff un Wesen... Absicherung gegen Währungskursänerungen. Käufer einer Devisenoption: Recht,...... eine bestimmte Währung... zu einem bestimmten
MehrVertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
MehrPedram Payami. Trading mit CFDs
Pedram Payami Trading mit CFDs Teil I Grundlagen des CFD-Tradings 1. Einführung CFDs (Contracts for Difference) sind im institutionellen Handel und vor allem im Interbankenhandel ein seit den 1980er-Jahren
MehrVolatilitätsstrategie mit Optionen
MT AG MANAGING TECHNOLOGY IMPROVING BUSINESS PERFORMANCE Volatilitätsstrategie mit Optionen Referent: Guido Neander, Senior-Berater, MT AG, Ratingen Agenda Begriffsdefinitionen Optionen Volatilität Preisbestimmungsfaktoren
MehrFachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2012 (1. Prüfungstermin) LÖSUNG Bearbeitungszeit: 60 Minuten
MehrÄNDERUNGEN SIND WIE FOLGT KENNTLICH GEMACHT: ERGÄNZUNGEN SIND UNTERSTRICHEN LÖSCHUNGEN SIND DURCHGESTRICHEN
Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Seite 1 ********************************************************************************** ÄNDERUNGEN SIND WIE FOLGT KENNTLICH GEMACHT: ERGÄNZUNGEN SIND UNTERSTRICHEN
MehrShort-Term Interest-Rate Futures EURO Money Market Future
Short-Term Interest-Rate Futures EURO Money Market Future Der EURIBOR-Future : Allgemeines Der 3-Monats-EURIBOR Future kann als standardisierter FRA betrachtet werden. Dabei ist die Laufzeitspezifikation
MehrKontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte. an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (eurex14)
eurex Bekanntmachung Foreign Exchange (FX)-Derivate: Korrektur der Produktgruppenkürzel für FX-Futures, neuer Verfalltag für FX-Futures und FX-Optionen in SIMULATION im Juli 2014 und redaktionelle Änderungen
MehrKORREKTURBLATT 1. AUFLAGE 1 Erwarteter Ertrag μ a1 Borrowing U 3 Lending U 2 U 1 Q M i f P Risiko σ S. 142, Abb. 31: Optimales Aktienportfolio bei Separation. S. 158, Ende d. 2. Abschnitts: Bis zur
MehrFlonia Lengu. Termingeschäfte: Futures und Optionen/Forwards/Futures: Terminkauf und -verkauf
Flonia Lengu Termingeschäfte: Futures und Optionen/Forwards/Futures: Terminkauf und -verkauf Gliederung 1. Einführung in derivative Finanzinstrumente 2. Futures und Optionen 3. Terminkauf und verkauf von
Mehro Over the counter 5 Futures (z. B. Rohwarentermingeschäfte [standardisierte Kontraktbedlnqunqen: Börsenhandeil) Swiss GAAP FER 27: Derivate 219
Swiss GAAP FER 27: Derivate 219 Aufgabe 27.1 Kreuzen Sie bei den folgenden (das Motiv) sein könnte. Fällen an, was der Zweck Zweck Absiche- Handel/ Andere rung Speku- Motive lation 1 Forwards (z. B. Devisentermingeschäft,
MehrGut, wenn man auch in bewegten Märkten überproportionale Chancen hat. Mini-Futures
Gut, wenn man auch in bewegten Märkten überproportionale Chancen hat. Mini-Futures Inhalt Merkmale 4 Anlageidee 4 Konstruktion 5 Transparente Preisbildung 5 Szenario 1 6 Szenario 2 7 Szenario 3 7 Absicherung
MehrPlan. Market Spreads. Volatility Spreads. Straddle Long Straddle Short Straddle. Bull Spread. Strangle. Mit Calls Mit Puts Bear Spread
Spreads Plan Market Spreads Bull Spread Mit Calls Mit Puts Bear Spread Mit Calls Mit Puts Volatility Spreads Straddle Long Straddle Short Straddle Strangle Long Strangle Short Strangle Burkhard Weiss Futures
MehrFakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2011 (1. Prüfungstermin) LÖSUNG Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur Beachtung: 1. Die
MehrDie Cash-Extraction-Strategie
Aktuelle Anlagethemen Juli 2017 Die Cash-Extraction-Strategie Mit Optionen Kursgewinne sichern und mögliche Kurschancen erhalten Aktienmärkte auf All-Time-High?! Ein freundliches Börsenumfeld ließ die
MehrKapitalmaßnahmeinformation
Kapitalmaßnahmeinformation Ausstellungdatum: 21. September 2017 Wirksamkeitsdatum: Wird noch bekannt gegeben Kontakt: Derivatives Trading Operations, Tel. +49-69-211-1 12 10 Kapitalmaßnahme Gesellschaft
MehrInternationale Finanzierung 7. Optionen
Übersicht Kapitel 7: 7.1. Einführung 7.2. Der Wert einer Option 7.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 7.3.1. Regeln für Calls 7.3.2. Regeln für Puts 7.3.3. Die Put Call Parität
MehrVeranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt
Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines
MehrFinanzmanagement 5. Optionen
Übersicht Kapitel 5: 5.1. Einführung 5.2. Der Wert einer Option 5.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 5.3.1. Regeln für Calls 5.3.2. Regeln für Puts 5.3.3. Die Put Call Parität
MehrDerivate. Risikomanagement mit Optionen. Falk Everding
Derivate Risikomanagement mit Optionen Falk Everding Inhalt Einführung Kassa- und Termingeschäfte Basisgüter bei Optionen Handelsplätze von Optionen Optionsarten Funktionsweisen von Optionen Ausstattungsmerkmale
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Xmarkets Optionsscheine. Wissen tanken Optionsscheine Glossar
Deutsche Asset & Wealth Management Xmarkets Optionsscheine Wissen tanken Optionsscheine Glossar Inhalt 2 Optionsscheine Glossar 3 Basisdaten der Beispielrechnungen 4 Aktueller Hebel 4 Amerikanische Option
MehrDr. Peter Putz. Strategisch Investieren. mit. Aktienoptionen. Konservativer Vermögenszuwachs. durch Stillhaltergeschäfte
Dr. Peter Putz Strategisch Investieren mit Aktienoptionen Konservativer Vermögenszuwachs durch Stillhaltergeschäfte INHALT 1. EINLEITUNG 11 1.1 CHARAKTERISIERUNG 11 1.2 ÜBERBLICK 14 2. OPTIONEN 17 2.1
MehrChristian Eck. Matthias S. Riechert. Professionelles. Eurex-Trading. Grundlagen, Strategien und Chancen mit Optionen und Futures
Professionelles Christian Eck Matthias S. Riechert Eurex-Trading Grundlagen, Strategien und Chancen mit Optionen und Futures Inhaltsverzeichnis Danksagung 13 A Einleitung 15 B Optionen 39 1. Der Einstieg
MehrHSBC Zertifikate-Akademie
HSBC Zertifikate-Akademie Wie der Discount ins Discount-Zertifikat kommt von der Theorie in die Praxis! Sehr geehrte Leserinnen und Leser der HSBC Zertifikate-Akademie Es sind mehr als 20 Jahre vergangen,
MehrDie BaFin erklärt: Zertifikate und Optionsscheine - häufige Missverständnisse bei Preisbildung, Market Making & Co. Invest 13./14.
Die BaFin erklärt: Zertifikate und Optionsscheine - häufige Missverständnisse bei Preisbildung, Market Making & Co. Invest 13./14. April 2018 Inhaltsübersicht 1. Einführung 2. Preisbildung im Orderbuch
MehrHSBC Zertifikate-Akademie
INHALT WISSEN ZERTIFIKATE-AKADEMIE 1 / 6 HSBC Zertifikate-Akademie Wie der Zins und die Aktie in die Aktienanleihe kommen Liebe Leserinnen und Leser der HSBC Zertifikate-Akademie, in dieser Ausgabe unserer
MehrOptionen am Beispiel erklärt
Optionen am Beispiel erklärt Long Call Short Call Long Put Short Put von Jens Kürschner Grundlagen 2 Definition einer Option Eine Option bezeichnet in der Wirtschaft ein Recht, eine bestimmte Sache zu
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1: Einführung in die Welt der Optionen 13 1.1 Die Sprache der Optionshändler 13 1.1.1 Long und Short 13 1.1.2 Basiswert 14 1.1.3 Laufzeiten 14 1.1.4 Basispreis 15 1.1.5 Call und
MehrAktien, Derivate, Arbitrage. - 1c -
: Eine Einführung in die moderne Finanzmathematik Prof. Dr. Dietmar Pfeifer Institut für Mathematik chwerpunkt Versicherungs- und Finanzmathematik Kursverläufe des DA: agesgang 5.1.211 Wochengang Jahresgang
MehrWarenterminbörse Preissicherung auf schwanken Agrarmärkten. Bad Hersfeld
Warenterminbörse Preissicherung auf schwanken Agrarmärkten Bad Hersfeld 06.06.2018 Geschäftsfelder/Produkte Brokerage/Maklertätigkeit Online Brokerage, Telefonbrokerage Großhandelsmaklertätigkeit für Getreide,
MehrMöglichkeiten im Niedrigzinsumfeld durch Covered-Call-Writing
Aktuelle Anlagethemen Dezember 2016 Möglichkeiten im Niedrigzinsumfeld durch Covered-Call-Writing Negative Renditen?! Das aktuelle Niedrigzinsumfeld mit zum Teil negativen Renditen stellt Anleger vor eine
MehrFinanzierung. Prof. Dr. Rolf Nagel
BWL I - Teil B Finanzierung Kapitel 5 -Instrumente der Risikoabsicherung - Prof. Dr. Rolf Nagel Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Wirtschaft 5.1 Absicherung des Zinsänderungsrisikos 5 5.1.1 Zinsbegrenzungsverträge
Mehr1. FUTURES UND OPTIONEN ALLGEMEIN... 2 2. KASSAMARKT VS. TERMINMARKT...
INHALTSVERZEICHNIS 1. FUTURES UND OPTIONEN ALLGEMEIN... 2 2. KASSAMARKT VS. TERMINMARKT... 2 2.1. KASSAMARKT... 3 2.2. TERMINMARKT... 3 2.2.1. Unbedingte Termingeschäfte... 4 3. FUTURES... 5 3.1. ARTEN
MehrEurex Optionen und Futures Grundstrategien
Eurex Optionen und Futures Grundstrategien optionen 3 Optionen 3 01 Inhaltsverzeichnis 3 Unterschiede Traded-Options vs. Warrants 5 6 8 Der Handel mit Traded-Options Handel mit Eurex-Optionen via Swissquote
MehrUnterabschnitt Spezifikationen für Optionskontrakte auf Aktien französischer Aktiengesellschaften (Französische Aktienoptionen)
Handels-Bedingungen 2 Abschnitt Kontraktspezifikationen 2.2 Teilabschnitt Kontraktspezifikationen für Optionskontrakte 2.2.23 Unterabschnitt Spezifikationen für Optionskontrakte auf Aktien französischer
MehrUser Manual (DE): Option Calculator / Optionsrechner [Options Analyzer]
User Manual (DE): Option Calculator / Optionsrechner [Options Analyzer] Inhaltsverzeichnis Optionsrechner Nach Optionen und Basiswerten suchen Schnellsuche Basiswert-Suche Optionen filtern Marktszenarien
MehrDerivate in Fonds über- oder unterschätzt? Bündnis für Fonds, Mai / Juni 2013
Derivate in Fonds über- oder unterschätzt? Bündnis für Fonds, Mai / Juni 2013 Agenda 1. Definition Derivate und regulatorische Rahmenbedingungen 2. Überblick über die wichtigsten Derivate für Fonds 3.
MehrMistrade Ranges für Options-Strategien: Anpassung der Regel zur Bestimmung von Mistrade Ranges
eurex rundschreiben 070/17 Datum: 3. Juli 2017 Empfänger: Alle Handelsteilnehmer der Eurex Deutschland und Eurex Zürich sowie Vendoren Autorisiert von: Dr. Randolf Roth Aktion erforderlich Mistrade Ranges
MehrNutzungsanleitung. Der Optionsscheinrechner
Nutzungsanleitung Der Optionsscheinrechner Hinweis: Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Dokument um eine reine Hilfestellung für die Nutzung des Tools Der Optionsscheinrechner handelt. Die TARGOBANK
MehrRISK DISCLOSURE STATEMENT FOR FUTURES AND OPTIONS
RISK DISCLOSURE STATEMENT FOR FUTURES AND OPTIONS Stand: 10.05.2018 Risikoausschlusserklärung für Futures und Optionen Stand 10.05.2018 Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass diese Übersetzung lediglich Ihrem
MehrRisikomanagement aus aufsichtsrechtlicher und ökonomischer Perspektive p. 1 Aufgaben des Risikomanagements und gesetzliche Vorgaben p.
Risikomanagement aus aufsichtsrechtlicher und ökonomischer Perspektive p. 1 Aufgaben des Risikomanagements und gesetzliche Vorgaben p. 1 Zielsetzungen des Risikomanagements aus ökonomischer Perspektive
MehrMinimale Preisbewegung: 1 Punkt, entsprechend einem Wert von 10 Franken März, Juni, September, Dezember
Exkurs 5 Derivate Logistik Exkurs Anlage in Derivaten Derivate (lat. derivare = ableiten) sind entwickelt worden, um Risiken an den Waren- und Finanzmärkten kalkulierbar und übertragbar zu machen. Es sind
MehrTransaktionen an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich
Kapitel II der Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Transaktionen an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (Eurex-Börsen) Stand 02.12.2016 Seite 1 *******************************************************************************
MehrOptionspreistheorie Seminar Stochastische Unternehmensmodelle
Seminar Stochastische Unternehmensmodelle Lukasz Galecki Mathematisches Institut Universität zu Köln 1. Juni 2015 1 / 30 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist eine Option? Definition einer Option Übersicht über
MehrODAX Call / Put Open Interest Übersicht
ODAX Call / Put Open Interest Übersicht Alle Verfallsmonate 05.2017 -- 12.2021 23 Kalendertage bis kleiner Verfall (19.05.17) D Hedge S Fut. Basis Veränd. 26.04.17 25.04.17 24.04.17 21.04.17 20.04.17 19.04.17
MehrOptionen und Zertifikate
Börsenführerschein Teil III Dat Tran Ziel der Veranstaltungsreihe Informationen rund um das Thema Börsen mit den Schwerpunkten: 23.10.2012 Börse, Kapitalmarkt und Handel 30.10.2012 Aktien, Renten und Fonds
MehrODAX Call / Put Open Interest Übersicht
ODAX Call / Put Open Interest Übersicht Alle Verfallsmonate 05.2017 -- 12.2021 2 Kalendertage bis kl. Verfall Nur Frontmonat 05/2017 (bis 19.05.2017) D Hedge S Fut. Basis Veränd. 17.05.17 16.05.17 15.05.17
MehrODAX Call / Put Open Interest Übersicht
ODAX Call / Put Open Interest Übersicht Alle Verfallsmonate 05.2017 -- 12.2021 14 Kalendertage bis kl. Verfall Nur Frontmonat 05/2017 (bis 19.05.2017) D Hedge S Fut. Basis Veränd. 05.05.17 04.05.17 03.05.17
MehrEinführung von Futures und Optionen auf Xetra-Gold
eurex Bekanntmachung Einführung von Futures und Optionen auf Xetra-Gold Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland (eurex14) - Die Geschäftsführung der
MehrAlternative Investmentstrategien: Definitionen und Perspektiven. Dirk Arning, Juni/Juli 2014
Alternative Investmentstrategien: Definitionen und Perspektiven Dirk Arning, Juni/Juli 2014 Agenda 1. Definition 2. Volatilität - Eigene Asset-Klasse oder deren derivative Dimension? 3. Einordnungsversuch
MehrErfolgreich handeln mit Optionen
Erfolgreich handeln mit Optionen INHALT 01 GRUNDLAGEN VON 05 OPTIONEN 02 GRIECHEN 13 Delta 15 Gamma 19 Vega 22 Theta 25 03 VOLATILITÄT 28 Historische Volatilität 30 Implizite Volatilität 32 Volatility
MehrEdelmetallderivate: Einstellung des Handels auf das Londoner Gold- und Silberfixing
eurex Bekanntmachung Edelmetallderivate: Einstellung des Handels auf das Londoner Gold- und Silberfixing Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und
MehrSCHRIFTENREIHE DES INSTITUTS FÜR KREDIT- U. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT OPTIONEN. Investitions-, Finanzierungs-, und anlagestrategische Möglichkeiten
SCHRIFTENREIHE DES INSTITUTS FÜR KREDIT- U. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT ABTEILUNG BANKBETRIEBSLEHRE Michael Zorn 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries
MehrSpezifikationen für Future-Kontrakte auf den Deutschen Aktienindex (DAX- Future)
Handels-Bedingungen 2 Abschnitt Kontraktspezifikationen 2.1.3 Unterabschnitt Spezifikationen für Future-Kontrakte auf den Deutschen Aktienindex (DAX- Future) 2.1.3.1 Kontraktgegenstand (1) Ein DAX-Future
MehrE1.5-4 Wie hoch istdas Aufgeld (absolut undrelativ) bei den beiden unter E1.5-3 dargestellten Optionsscheinen?
E1.5-1 Was ist ein Optionsschein und welche Rechte werden in ihm verbrieft? E1.5-2 Die A-Aktie notiert an der Börse mit 110. a) Ein Kaufoptionsschein auf die A-Aktie verbrieft das Recht,innerhalb der Optionsfrist
MehrOpen Interest-Analyse zum kleinen Verfallstag 11/2018 ( ) Datenbasis Eurexchange.com Datenstand
Open Interest-Analyse zum kleinen Verfallstag 11/2018 (16.11.2018) Datenbasis Eurexchange.com Datenstand 09.11.2018 Disclaimer: Die auf www.formationenundmuster.com zur Verfügung gestellten Analysen und
MehrGERMAN RISK DISCLOSURE
GERMAN RISK DISCLOSURE Stand 10.05.2018 German Risk Disclosure Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, bei Börsentermingeschäften stehen den Gewinnchancen hohe Verlustrisiken gegenüber. Jeder Anleger,
MehrRüdiger Götte. Optionsscheine. Das Kompendium. Tectum Verlag
Rüdiger Götte Optionsscheine Das Kompendium Tectum Verlag Die in diesem Buch erwähnten eingetragenen Warenzeichen sind gesetzlich geschützt. Verlag und Autor übernehmen keinerlei Haftung für die Richtigkeit
MehrWGZ Discount-Zertifikat
ALLGEMEINES ZU WGZ BANK-ZERTIFIKATEN Stand: November 2010 WGZ Discount-Zertifikat ZERTIFIKATE AUF AKTIEN ODER INDIZES Werbemitteilung! Bitte lesen Sie den Hinweis am Ende des Dokuments! Produktbeschreibung
Mehr23 Minuten 26. März Was ist Hedging?
23 Minuten 26. März 2018 Was ist Hedging? o hedge Englisch Hecke, o to hedge Englisch mit einer Hecke umgeben, auch: absichern o hedge Englisch Hecke, o to hedge Englisch mit einer Hecke umgeben, auch:
MehrBenjamin Feingold Roland Lang. Handeln mit Futures und Optionen. Ein Leitfaden für den Privatanleger FBV
Benjamin Feingold Roland Lang Handeln mit Futures und Optionen Ein Leitfaden für den Privatanleger FBV Benjamin Feingold Roland Lang Handeln mit Futures und Optionen Ein Leitfaden für den Privatanleger
MehrOptionskontrakte auf Exchange Traded Funds (EXTF-Optionen): 1. Einführung von sieben ETF-Optionen 2. Zulassungswiderruf von 15 ETF-Optionen
eurex Bekanntmachung Optionskontrakte auf Exchange Traded Funds (EXTF-Optionen): 1. Einführung von sieben ETF-Optionen 2. Zulassungswiderruf von 15 ETF-Optionen Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte
MehrModul: Derivate INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS 1. FUTURES UND OPTIONEN ALLGEMEIN... 2 2. KASSAMARKT VS. TERMINMARKT...2 2.1. KASSAMARKT...3 2.2. TERMINMARKT...3 2.2.1. Unbedingte Termingeschäfte...3 3. FUTURES... 5 3.1. ARTEN VON
MehrSensitivitätsfaktoren
Sensitivitätsfaktoren Überblick Sensitivitätsfaktoren zeigen die Änderungen des Optionspreises, wenn sich eine Einflussgröße ändert Sensitivitätsfaktoren werden mit einem Optionspreismodell errechnet Einflussgrößen:
MehrTrader-Ausbildung. Teil 1 Einleitender Teil
Trader-Ausbildung Teil 1 Einleitender Teil Teil 1 - Einleitender Teil - Was ist "die Börse" (und wozu brauche ich das)? - Was kann ich an der Börse handeln? (Aktien, Zertifikate, Optionsscheine, CFDs)
MehrOpen Interest-Analyse zum kleinen Verfallstag 11/2018 ( ) Datenbasis Eurexchange.com Datenstand
Open Interest-Analyse zum kleinen Verfallstag 11/2018 (16.11.2018) Datenbasis Eurexchange.com Datenstand 26.10.2018 Disclaimer: Die auf www.formationenundmuster.com zur Verfügung gestellten Analysen und
MehrFINANZMATHEMATIK. Toker Claudia, Hackner Denise
FINANZMATHEMATIK Toker Claudia, Hackner Denise AKTIEN Aktien Ökonomische Grundlagen Graphische Darstellung von Aktienkursverläufen Aktienkurs und Aktienindex Die Rendite einer Aktie Statistik der Aktienmärkte
MehrOpen Interest-Analyse zum großen Verfallstag 12/2018 ( ) Datenbasis Eurexchange.com Datenstand
Open Interest-Analyse zum großen Verfallstag 12/2018 (21.12.2018) Datenbasis Eurexchange.com Datenstand 16.11.2018 Disclaimer: Die auf www.formationenundmuster.com zur Verfügung gestellten Analysen und
MehrElemente einer Option
II. Hebelprodukte 1. Elemente von Optionen und Optionsscheinen 2. Preisbildung bei Optionen 3. Märkte und Produkte in Deutschland 4. Turbo-Scheine 5. Optionsscheine und Turbo-Scheine im Vergleich II.1.
MehrDie besten (und schlechtesten) Handelstage des Monats beim DAX
Die besten (und schlechtesten) Handelstage des Monats beim DAX Risikohinweise Die bereitgestellten Informationen stellen weder ein Angebot noch eine Angebotsaufforderung in einem solchen Staat dar, in
Mehr