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1 5 Inhalt Abkürzungsverzeichnis Das können Sie von diesem Buch erwarten Der Werdegang eines angehenden Options-Traders Mindestanforderungen Fachwissen Der passende Broker Der Optionssimulator Ein Chartprogramm Zeit für das Studium Startkapital Disziplin 23 4 Ein kurzer Rückblick auf die Anfänge des Terminhandels Einführung in die Funktionsweise von Optionen Die grundsätzliche Funktionsweise von Optionen Die Kaufoption Call Die Verkaufsoption Put Die wichtigsten Fachbegriffe Standardisierung der Kontrakte Die vier Grundpositionen Grundposition I Long Call (Kauf einer Kaufoption) Grundposition II Short Call (Verkauf einer Kaufoption) Grundposition III Long Put (Kauf einer Verkaufsoption) Grundposition IV Short Put (Verkauf einer Verkaufsoption) Die Grundpositionen Short Call und Long Put mit Einbeziehung des Underlyings Covered Call Protective Put Die Einflussfaktoren auf die Optionsprämie Der innere Wert einer Option Der Zeitwert einer Option Der Einfluss der Dividenden auf die Optionsprämie 70 6 Die historische Volatilität Skalierung der Volatilität Verfahren zur Berechnung der historischen Volatilität Die Volatilität der historischen Volatilität Defizite der historischen Volatilität Alternative Berechnungsmethode der historischen Volatilität nach Fend 87

2 6 Inhaltsverzeichnis 7 Die Sensitivitätskennzahlen von Optionen: Die (großen) Griechen Kennzahlen nur eine Momentaufnahme Der Einfluss der Griechen auf eine Optionsposition Delta ( ) Gamma ( ) Vega (K) Theta ( ) Rho (R) Erweiterte Kennzahlen Der Hebel Omega ( ) Die Optionspreismodelle von Black & Scholes und Cox, Ross, Rubinstein Die Entwicklungsgeschichte der Optionspreismodelle Die Unterschiede des Black-Scholes- zum CRR-Modell Das Optionspreismodell nach Cox, Ross und Rubinstein das Binomialmodell Das einperiodige Binomialmodell Das mehrperiodige Binomialmodell Das Optionspreismodell nach Fischer Black und Myron Samuel Scholes Die grundsätzliche Annahme von Black und Scholes Die Anforderungen an das Modell:»keine Möglichkeit der Arbitrage« Der idealisierte Markt als Grundannahme für das Modell Die Black-Scholes-Formel Die Put/Call-Parität Keine Arbitrage Nur eine korrekte Berechnungsgrundlage führt zu einem korrektem Ergebnis Die Basisdaten Ermittlung des risikolosen Zinssatzes Der korrekte Kurs des Underlyings Bestimmung des risikolosen Zinssatzes für langlaufende Optionen Der Optionssmile Ausprägungsformen der impliziten Volatilität Die Ursache des Optionssmiles Die Häufigkeitsverteilung Die Verteilung der Renditen anhand der Restlaufzeit 136

3 Inhaltsverzeichnis Die Lognormalverteilung Der Smile wandert mit dem Underlying Die Wings Die implizite Volatilität am Geld in Bezug zum korrespondierenden Volatilitätsfuture Die Dynamik der impliziten Volatilität Die Berechnung des Skews für einen definierten Zeitpunkt aus den Settlement Daten Die Änderung der impliziten Volatilität auf Grund von schnellen Kursbewegungen Die Dynamik der impliziten Volatilität in Abhängigkeit der Restlaufzeit Die implizite Volatilität billig oder teuer? Futures Unterschiede zwischen Futures und Forwards Future/Forward Preisbildung Single-Stock-Futures der»billige«ersatz für Aktien? Bestimmung der Dividende mit Hilfe von Single-Stock-Futures Grundstrategien Reduktion des Risikos beim Einstieg Reduktion der Slippage Die wichtigsten Optionskombinationen im Detail Die Margin Grundsätzliche Funktionsweise einer vollelektronischen Terminbörse Der Margin Call Der Market-Maker garantiert eine Mindestliquidität Die Einflussfaktoren auf die Margin-Belastung Die Margin-Typen bei Optionen Die Margin-Typen bei Futures Strategieentwicklung Die Positionsgröße Der Handelsansatz Langfristige Strategien Kurz- bis mittelfristige Strategien Die Systemlaufzeit Follow-up-Aktionen Systemtest mittels Backtest 207

4 8 Inhaltsverzeichnis 15.6 Kontraktanzahl Erweiterte Outperformance durch das Rollen des Systems Auslenkung Kosten der Gewinnsicherung Markteinstieg Restlaufzeit, Systemlaufzeit und Maximallaufzeit Was tun bei Ausübung? Simulation von Follow-up-Aktionen Strategiesammlung Langfristige Strategien Zinsstrategien Strategien auf der Basis von Zertifikaten Kurz- bis mittelfristige Strategien Swing-Trading Strategien auf Volatilitäts-Futures Short-Selling mit Put-Optionen Bidirektionale Strategien mit Calendar-Spreads Volatilitätsstrategien mit Time-Spreads Dividendenstrategien Volatilitätsarbitrage-Strategien Algorithmen Überblick und Hinweise Quellcode Der Vandermart-Tracker Der Strategy Advisor Einleitung und Überblick Was ist ein»intelligenter Assistent«? Welche Unterstützung erhalte ich? Technologie Strategieoptimierung mit Intelligenten Assistenten Ziele: Was will ich mit einer Optimierung erreichen? Optimierungskriterien: Wie bewerte ich eine Strategie? Strategieanpassungen: Wie erreiche ich eine Verbesserung? Welche Optimierungen helfen dem Trader? Fallbeispiele Fallbeispiel Fallbeispiel 2 352

5 Inhaltsverzeichnis 9 21 Maßgeschneiderte Strategien für Vermögensverwalter Strategietypen Outperformance Absicherung Beidseitiger Gewinn Finanzierung Dividenden Futures Synthetischer Future Beispiele Outperformance: Fallbeispiel Outperformance: Fallbeispiel Absicherung: Fallbeispiel Absicherung: Fallbeispiel Beidseitiger Gewinn: Fallbeispiel Beidseitiger Gewinn: Fallbeispiel Follow-up-Aktionen Ziele: Was soll mit einer Strategieanpassung erreicht werden? Aktionen: Welche Strategieanpassungen sind sinnvoll? Delta-Hedging Gewinnsicherung Risikoverminderung Beispiele Gewinnsicherung: Fallbeispiel Gewinnsicherung: Fallbeispiel Literaturverzeichnis Über die Autoren Stichwortverzeichnis

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