6 Inhaltsverzeichnis
|
|
- Maria Hafner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5 Inhalt Abkürzungsverzeichnis Das können Sie von diesem Buch erwarten Der Werdegang eines angehenden Options-Traders Mindestanforderungen Fachwissen Der passende Broker Der Optionssimulator Ein Chartprogramm Zeit für das Studium Startkapital Disziplin 23 4 Ein kurzer Rückblick auf die Anfänge des Terminhandels Einführung in die Funktionsweise von Optionen Die grundsätzliche Funktionsweise von Optionen Die Kaufoption Call Die Verkaufsoption Put Die wichtigsten Fachbegriffe Standardisierung der Kontrakte Die vier Grundpositionen Grundposition I Long Call (Kauf einer Kaufoption) Grundposition II Short Call (Verkauf einer Kaufoption) Grundposition III Long Put (Kauf einer Verkaufsoption) Grundposition IV Short Put (Verkauf einer Verkaufsoption) Die Grundpositionen Short Call und Long Put mit Einbeziehung des Underlyings Covered Call Protective Put Die Einflussfaktoren auf die Optionsprämie Der innere Wert einer Option Der Zeitwert einer Option Der Einfluss der Dividenden auf die Optionsprämie 70 6 Die historische Volatilität Skalierung der Volatilität Verfahren zur Berechnung der historischen Volatilität Die Volatilität der historischen Volatilität Defizite der historischen Volatilität Alternative Berechnungsmethode der historischen Volatilität nach Fend 87
2 6 Inhaltsverzeichnis 7 Die Sensitivitätskennzahlen von Optionen: Die (großen) Griechen Kennzahlen nur eine Momentaufnahme Der Einfluss der Griechen auf eine Optionsposition Delta ( ) Gamma ( ) Vega (K) Theta ( ) Rho (R) Erweiterte Kennzahlen Der Hebel Omega ( ) Die Optionspreismodelle von Black & Scholes und Cox, Ross, Rubinstein Die Entwicklungsgeschichte der Optionspreismodelle Die Unterschiede des Black-Scholes- zum CRR-Modell Das Optionspreismodell nach Cox, Ross und Rubinstein das Binomialmodell Das einperiodige Binomialmodell Das mehrperiodige Binomialmodell Das Optionspreismodell nach Fischer Black und Myron Samuel Scholes Die grundsätzliche Annahme von Black und Scholes Die Anforderungen an das Modell:»keine Möglichkeit der Arbitrage« Der idealisierte Markt als Grundannahme für das Modell Die Black-Scholes-Formel Die Put/Call-Parität Keine Arbitrage Nur eine korrekte Berechnungsgrundlage führt zu einem korrektem Ergebnis Die Basisdaten Ermittlung des risikolosen Zinssatzes Der korrekte Kurs des Underlyings Bestimmung des risikolosen Zinssatzes für langlaufende Optionen Der Optionssmile Ausprägungsformen der impliziten Volatilität Die Ursache des Optionssmiles Die Häufigkeitsverteilung Die Verteilung der Renditen anhand der Restlaufzeit 136
3 Inhaltsverzeichnis Die Lognormalverteilung Der Smile wandert mit dem Underlying Die Wings Die implizite Volatilität am Geld in Bezug zum korrespondierenden Volatilitätsfuture Die Dynamik der impliziten Volatilität Die Berechnung des Skews für einen definierten Zeitpunkt aus den Settlement Daten Die Änderung der impliziten Volatilität auf Grund von schnellen Kursbewegungen Die Dynamik der impliziten Volatilität in Abhängigkeit der Restlaufzeit Die implizite Volatilität billig oder teuer? Futures Unterschiede zwischen Futures und Forwards Future/Forward Preisbildung Single-Stock-Futures der»billige«ersatz für Aktien? Bestimmung der Dividende mit Hilfe von Single-Stock-Futures Grundstrategien Reduktion des Risikos beim Einstieg Reduktion der Slippage Die wichtigsten Optionskombinationen im Detail Die Margin Grundsätzliche Funktionsweise einer vollelektronischen Terminbörse Der Margin Call Der Market-Maker garantiert eine Mindestliquidität Die Einflussfaktoren auf die Margin-Belastung Die Margin-Typen bei Optionen Die Margin-Typen bei Futures Strategieentwicklung Die Positionsgröße Der Handelsansatz Langfristige Strategien Kurz- bis mittelfristige Strategien Die Systemlaufzeit Follow-up-Aktionen Systemtest mittels Backtest 207
4 8 Inhaltsverzeichnis 15.6 Kontraktanzahl Erweiterte Outperformance durch das Rollen des Systems Auslenkung Kosten der Gewinnsicherung Markteinstieg Restlaufzeit, Systemlaufzeit und Maximallaufzeit Was tun bei Ausübung? Simulation von Follow-up-Aktionen Strategiesammlung Langfristige Strategien Zinsstrategien Strategien auf der Basis von Zertifikaten Kurz- bis mittelfristige Strategien Swing-Trading Strategien auf Volatilitäts-Futures Short-Selling mit Put-Optionen Bidirektionale Strategien mit Calendar-Spreads Volatilitätsstrategien mit Time-Spreads Dividendenstrategien Volatilitätsarbitrage-Strategien Algorithmen Überblick und Hinweise Quellcode Der Vandermart-Tracker Der Strategy Advisor Einleitung und Überblick Was ist ein»intelligenter Assistent«? Welche Unterstützung erhalte ich? Technologie Strategieoptimierung mit Intelligenten Assistenten Ziele: Was will ich mit einer Optimierung erreichen? Optimierungskriterien: Wie bewerte ich eine Strategie? Strategieanpassungen: Wie erreiche ich eine Verbesserung? Welche Optimierungen helfen dem Trader? Fallbeispiele Fallbeispiel Fallbeispiel 2 352
5 Inhaltsverzeichnis 9 21 Maßgeschneiderte Strategien für Vermögensverwalter Strategietypen Outperformance Absicherung Beidseitiger Gewinn Finanzierung Dividenden Futures Synthetischer Future Beispiele Outperformance: Fallbeispiel Outperformance: Fallbeispiel Absicherung: Fallbeispiel Absicherung: Fallbeispiel Beidseitiger Gewinn: Fallbeispiel Beidseitiger Gewinn: Fallbeispiel Follow-up-Aktionen Ziele: Was soll mit einer Strategieanpassung erreicht werden? Aktionen: Welche Strategieanpassungen sind sinnvoll? Delta-Hedging Gewinnsicherung Risikoverminderung Beispiele Gewinnsicherung: Fallbeispiel Gewinnsicherung: Fallbeispiel Literaturverzeichnis Über die Autoren Stichwortverzeichnis
6
Christian Eck. Matthias S. Riechert. Professionelles. Eurex-Trading. Grundlagen, Strategien und Chancen mit Optionen und Futures
Professionelles Christian Eck Matthias S. Riechert Eurex-Trading Grundlagen, Strategien und Chancen mit Optionen und Futures Inhaltsverzeichnis Danksagung 13 A Einleitung 15 B Optionen 39 1. Der Einstieg
MehrDr. Peter Putz. Strategisch Investieren. mit. Aktienoptionen. Konservativer Vermögenszuwachs. durch Stillhaltergeschäfte
Dr. Peter Putz Strategisch Investieren mit Aktienoptionen Konservativer Vermögenszuwachs durch Stillhaltergeschäfte INHALT 1. EINLEITUNG 11 1.1 CHARAKTERISIERUNG 11 1.2 ÜBERBLICK 14 2. OPTIONEN 17 2.1
MehrTermingeschäfte. Bedingte Termingeschäfte. Unbedingte Termingeschäfte, bedingte Ansprüche (contingent claims) unbedingte Ansprüche
Optionen Termingeschäfte Bedingte Termingeschäfte bedingte Ansprüche (contingent claims) Optionen Kreditderivate Unbedingte Termingeschäfte, unbedingte Ansprüche Forwards und Futures Swaps 2 Optionen Der
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1: Einführung in die Welt der Optionen 13 1.1 Die Sprache der Optionshändler 13 1.1.1 Long und Short 13 1.1.2 Basiswert 14 1.1.3 Laufzeiten 14 1.1.4 Basispreis 15 1.1.5 Call und
MehrPlan. Market Spreads. Volatility Spreads. Straddle Long Straddle Short Straddle. Bull Spread. Strangle. Mit Calls Mit Puts Bear Spread
Spreads Plan Market Spreads Bull Spread Mit Calls Mit Puts Bear Spread Mit Calls Mit Puts Volatility Spreads Straddle Long Straddle Short Straddle Strangle Long Strangle Short Strangle Burkhard Weiss Futures
MehrNikolay Kachakliev Volatilitätsprodukte Eigenschaften, Arten und Bewertungen
Nikolay Kachakliev Volatilitätsprodukte Eigenschaften, Arten und Bewertungen IGEL Verlag Nikolay Kachakliev Volatilitätsprodukte Eigenschaften, Arten und Bewertungen 1.Auflage 2009 ISBN: 978 3 86815 358
MehrOptionspreistheorie Seminar Stochastische Unternehmensmodelle
Seminar Stochastische Unternehmensmodelle Lukasz Galecki Mathematisches Institut Universität zu Köln 1. Juni 2015 1 / 30 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist eine Option? Definition einer Option Übersicht über
MehrMusterlösung Übung 3
Musterlösung Übung 3 http://www.hoadley.net/options/ http://www.eeh.ee.ethz.ch/en/power/power-systems-laboratory/services 1. Optionsbewertung nach Black / Scholes a) Bewerten Sie eine Call-Option mit den
MehrSensitivitätsfaktoren
Sensitivitätsfaktoren Überblick Sensitivitätsfaktoren zeigen die Änderungen des Optionspreises, wenn sich eine Einflussgröße ändert Sensitivitätsfaktoren werden mit einem Optionspreismodell errechnet Einflussgrößen:
MehrMusterlösung Übung 2
Musterlösung Übung 2 http://www.hoadley.net/options/ http://www.eeh.ee.ethz.ch/en/power/power-systems-laboratory/services 1. Optionsbewertung nach Black / Scholes a) Bewerten Sie eine Call-Option mit den
MehrDynamik von Optionen
Dynamik von Optionen Plan Der Optionspreis und seine Einflussfaktoren Wert des Calls / Puts bei unterschiedlichen Marktbedingungen Änderung des Optionspreises bei Änderung eines oder mehrerer Einflussfaktoren
MehrGeneralthema: Derivate Finanzinstrumente: Bewertung und Einsatzmöglichkeiten
- 1 - Institut für Geld- und Seminar zur Bankbetriebslehre Kapitalverkehr der und Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre Universität Hamburg Sommersemster 2000 Prof. Dr. Hartmut Schmidt Zuständiger Mitarbeiter:
MehrFinanzierung und Investition
Kruschwitz/Husmann (2012) Finanzierung und Investition 1/46 Finanzierung und Investition Kruschwitz/Husmann (2012) Oldenbourg Verlag München 7. Auflage, Kapitel 7 Kruschwitz/Husmann (2012) Finanzierung
MehrNotationen. Burkhard Weiss Futures & Optionen Folie 2
Optionspreismodelle Notationen S t : X: T: t: S T : r: C: P: c: p: s: aktueller Aktienkurs Ausübungspreis (Rest-)laufzeit der Option Bewertungszeitpunkt Aktienkurs bei Verfall risikofreier Zinssatz Preis
MehrB.A. Seminar Derivate: Märkte & Produkte
B.A. Seminar Derivate: Märkte & Produkte B. Nyarko S. Opitz Lehrstuhl für Derivate Sommersemester 2014 B. Nyarko S. Opitz (UHH) B.A. Seminar Derivate: Märkte & Produkte Sommersemester 2014 1 / 23 Organisatorisches
MehrBenjamin Feingold Roland Lang. Handeln mit Futures und Optionen. Ein Leitfaden für den Privatanleger FBV
Benjamin Feingold Roland Lang Handeln mit Futures und Optionen Ein Leitfaden für den Privatanleger FBV Benjamin Feingold Roland Lang Handeln mit Futures und Optionen Ein Leitfaden für den Privatanleger
MehrDie Welt der Strukturierten Produkte
Die Welt der Strukturierten Produkte Das Buch zur SVSP Swiss Derivative Map Martin F. Meier, Daniel Sandmeier Teil 1 1 Einleitung 8 4 2 Der Markt für Strukturierte Produkte 12 2.1 Einführung 12 2.1.1 Entwicklung
MehrInternationale Finanzierung 7. Optionen
Übersicht Kapitel 7: 7.1. Einführung 7.2. Der Wert einer Option 7.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 7.3.1. Regeln für Calls 7.3.2. Regeln für Puts 7.3.3. Die Put Call Parität
MehrInhaltsübersicht. Vorwort 15 Einleitung 17 Das Termingeschäft 21 Der Future Kontrakt 29 Die Option - eine Vereinbarung
Inhaltsübersicht Vorwort 15 Einleitung 17 Das Termingeschäft 21 Der Future Kontrakt 29 Die Option - eine Vereinbarung 49 Die theoretische Bewertung von Futures und Optionen 77 Arbitrage 123 Hedging 145
MehrFinanzmanagement 5. Optionen
Übersicht Kapitel 5: 5.1. Einführung 5.2. Der Wert einer Option 5.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 5.3.1. Regeln für Calls 5.3.2. Regeln für Puts 5.3.3. Die Put Call Parität
MehrONLINE-SEMINAR REIHE. Devisenoptionen. Schwabe, Ley & Greiner
ONLINE-SEMINAR REIHE Devisenoptionen Warum gibt es Optionen? Begriff un Wesen... Absicherung gegen Währungskursänerungen. Käufer einer Devisenoption: Recht,...... eine bestimmte Währung... zu einem bestimmten
MehrFlonia Lengu. Termingeschäfte: Futures und Optionen/Forwards/Futures: Terminkauf und -verkauf
Flonia Lengu Termingeschäfte: Futures und Optionen/Forwards/Futures: Terminkauf und -verkauf Gliederung 1. Einführung in derivative Finanzinstrumente 2. Futures und Optionen 3. Terminkauf und verkauf von
MehrODAX Call / Put Open Interest Übersicht
ODAX Call / Put Open Interest Übersicht Alle Verfallsmonate 05.2017 -- 12.2021 14 Kalendertage bis kl. Verfall Nur Frontmonat 05/2017 (bis 19.05.2017) D Hedge S Fut. Basis Veränd. 05.05.17 04.05.17 03.05.17
MehrOptionen und Zertifikate
Börsenführerschein Teil III Dat Tran Ziel der Veranstaltungsreihe Informationen rund um das Thema Börsen mit den Schwerpunkten: 23.10.2012 Börse, Kapitalmarkt und Handel 30.10.2012 Aktien, Renten und Fonds
MehrDIE WELT DER STRUKTURIERTEN PRODUKTE DAS BUCH ZUR SVSP SWISS DERIVATIVE MAP
DIE WELT DER STRUKTURIERTEN PRODUKTE DAS BUCH ZUR SVSP SWISS DERIVATIVE MAP Martin F. Meier Paolo Vanini Philippe Béguelin Daniel Manser Eric Wasescha HERAUSGEBER PARTNER Teil 1 1 Einleitung 8 1.1 Die
MehrPrivate Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte
Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden
MehrFutures und Optionen. Einführung
Futures und Optionen Einführung Plan Märkte Kassamarkt Terminmarkt Unterscheidung Funktionsweise Die statische Sichtweise Futures und Forwards Verpflichtungen Optionen Rechte und Verpflichtungen Grundpositionen
MehrHerzlich Willkommen in der Welt der CFDs von CMC Markets. October 7, 08
Herzlich Willkommen in der Welt der CFDs von CMC Markets Risikowarnung 2 Unsere Produkte beinhalten Verlustrisiken und sind nur für erfahrene und risikobereite Anleger geeignet. Beim Trading Account können
MehrVolatilitätsstrategie mit Optionen
MT AG MANAGING TECHNOLOGY IMPROVING BUSINESS PERFORMANCE Volatilitätsstrategie mit Optionen Referent: Guido Neander, Senior-Berater, MT AG, Ratingen Agenda Begriffsdefinitionen Optionen Volatilität Preisbestimmungsfaktoren
MehrOptionen. Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft SS 2001 Prof. Dr. Mark Wahrenburg
Optionen Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft SS 2001 Prof. Dr. Mark Wahrenburg 1 Übersicht Der Optionsvertrag Pay Offs / Financial Engineering Wertgrenzen Put-Call-Paritätsbedingung Bewertung von Optionen
MehrGeneralthema: Derivate Finanzinstrumente: Bewertung und Einsatzmöglichkeiten
Institut für Geld- und Seminar zur Bankbetriebslehre Kapitalverkehr der und Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre Universität Hamburg Sommersemster 2000 Prof. Dr. Hartmut Schmidt Zuständiger Mitarbeiter:
MehrÖlsaatenhandelstag am 18./19. September 2012
NETZWERK INNOVATION SERVICE Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Ölsaatenhandelstag am 18./19. September 2012 Unsichere
MehrE1.5-2 Was ist ein Optionsschein und welche Rechte werden in ihm verbrieft?
E1.5-1 Die Terminbörse EUREX bietet unter http://www.eurexwbt.de einen online-kurs zur Einführung in Futures und Optionen an. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um sich einen Überblick zu verschaffen über Struktur
MehrRüdiger Götte. Optionsscheine. Das Kompendium. Tectum Verlag
Rüdiger Götte Optionsscheine Das Kompendium Tectum Verlag Die in diesem Buch erwähnten eingetragenen Warenzeichen sind gesetzlich geschützt. Verlag und Autor übernehmen keinerlei Haftung für die Richtigkeit
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Xmarkets Optionsscheine. Wissen tanken Optionsscheine Glossar
Deutsche Asset & Wealth Management Xmarkets Optionsscheine Wissen tanken Optionsscheine Glossar Inhalt 2 Optionsscheine Glossar 3 Basisdaten der Beispielrechnungen 4 Aktueller Hebel 4 Amerikanische Option
MehrInhaltsverzeichnis XVII. Abkürzungsverzeichnis... XXIII. Symbolverzeichnis...XXVII. Abbildungsverzeichnis...XXXI. Tabellenverzeichnis...
XVII Abkürzungsverzeichnis... XXIII Symbolverzeichnis...XXVII Abbildungsverzeichnis...XXXI Tabellenverzeichnis... XXXV 1 Einführung...1 1.1 Entwicklung und Bedeutung der Optionsbewertung...1 1.2 Problemstellung...4
MehrRüdiger Götte. Optionsscheine. Das Kompendium. Tectum Verlag
Rüdiger Götte Optionsscheine Das Kompendium Tectum Verlag INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 15 2. GRUNDLAGEN DER OPTIONSSCIIEINE 17 2.1. Was sind Optionsscheine? 17 2.2. Optionstypen 19 2.2.1. Kaufoptionsschein
MehrGrundlagen der Finanzierung
Matthias Übelhör Christian Warns Grundlagen der Finanzierung anschaulich dargestellt mit vielen Beispielen und Übungsaufgaben PD-Verlag Heidenau Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 4 Verzeichnis
MehrBewertung von Optionen auf CO2- Zertifikate mittels des Verfahrens von Black-Scholes
www.markedskraft.com Bewertung von Optionen auf CO2- Zertifikate mittels des Verfahrens von Black-Scholes Diplomarbeit von Florian Frank Arendal Postboks 62 NO-4801 Arendal Norway Tel +47 37 00 97 00 Fax
MehrSpekulation ist die meist kurzfristige, gewinnorientierte Ausnutzung erwarteter Preisänderungen.
2. Spekulation Spekulation ist die meist kurzfristige, gewinnorientierte Ausnutzung erwarteter Preisänderungen. Dazu kann auf verschiedene Szenarien spekuliert werden: ( nur eine Auswahl ) Spekulation
MehrMarktpreismodelle für Optionen im internationalen Vergleich mit KNN
Marktpreismodelle für Optionen im internationalen Vergleich mit KNN Rouven Wiegard wiegard@iwi.uni-hannover.de Königsworther Platz 1 D-30167 Hannover Gäste-, Doktoranden- und Diplomandenkolloquium Agenda
MehrDas theoretische Konzept eines Volatilitätsderivates und seine Anwendung auf die DAX-Optionen
Randolf Roth Das theoretische Konzept eines Volatilitätsderivates und seine Anwendung auf die DAX-Optionen Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr.
MehrOptionspreistheorie von Black & Scholes
Optionspreistheorie von Black & Scholes Vortrag zum Seminar Econophysics Maximilian Eichberger 20. November 2007 Zusammenfassung Nach einer kurzen Erläuterung zu den Grundbegriffen und -prinzipien des
MehrEinführung in die Optionspreisbewertung
Einführung in die Optionspreisbewertung Bonn, Juni 2011 MAF BN SS 2011 Huong Nguyen Gliederung Einführung Definition der Parameter Zwei Komponente zur Ermittlung der Optionsprämie Callwert-Kurve Wirkungen
MehrLong Optionen traden mit Earnings-Edge
Gratis Schnupper-Webinar zur vierstündigen Webinar-Reihe: Long Optionen traden mit Earnings-Edge 21. Juli 2016, 18:00 Uhr mit Dr. Tom Hoffmann von OptionsUniversum.de Dr. Tom Hoffmann Gratis-Webinar: Long
MehrSusanne Kruse. Formelsammlung. Aktien-, Zins- und. Währungsderivate. Springer Gabler
Susanne Kruse Formelsammlung Aktien-, Zins- und Währungsderivate Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Notations- und Abkürzungsverzeichnis XI Teil I Finanzmathematische Grundlagen 1 Grundprinzipien der Finanzmathematik
MehrInvestition und Finanzierung
Tutorium Investition und Finanzierung Sommersemester 2014 Investition und Finanzierung Tutorium Folie 1 Inhaltliche Gliederung des 3. Tutorium Investition und Finanzierung Tutorium Folie 2 Aufgabe 1: Zwischenform
MehrTheorie und Praxis der Geldanlage
Max Lüscher-Marty Theorie und Praxis der Geldanlage Band 3: Derivatprodukte und alternative Investments Verlag Neue Zürcher Zeitung Inhaltsverzeichnis 1 Aktien- und Aktienindexoptionen 15 Einführung und
MehrKurzbeschreibung. Eingaben zur Berechnung. Das Optionspreismodell. Mit dem Eurex-OptionMaster können Sie
Kurzbeschreibung Mit dem Eurex-OptionMaster können Sie - theoretische Optionspreise - Optionskennzahlen ( Griechen ) und - implizite Volatilitäten von Optionen berechnen und die errechneten Preise bei
MehrErfolgreich handeln mit Optionen
Erfolgreich handeln mit Optionen INHALT 01 GRUNDLAGEN VON 05 OPTIONEN 02 GRIECHEN 13 Delta 14 Gamma 18 Vega 21 Theta 24 03 VOLATILITÄT 27 Historische Volatilität 29 Implizite Volatilität 31 Volatility
Mehrzu Aufgabe 3b) Binomialmodell: C 0 = S 0 B(a n;p ) E r -n B(a n;p*) Hier: C 0 = S 0 0,909 165,28 = 16,53
zu Aufgabe 3b) Binomialmodell: C 0 S 0 B(a n;p ) E r -n B(a n;p*) Hier: C 0 S 0 0,909 65,8 6,53 Frage: Wie setzt sich das Duplikationsportfolio des Calls (anteiliger Aktienkauf teilweise kreditfinanziert)
MehrInhalt. Danksagungen... 11 Zur Motivation, mit Optionen zu handeln... 13 Einleitung... 17
FBV Danksagungen... 11 Zur Motivation, mit Optionen zu handeln... 13 Einleitung... 17 Teil I: Optionsgrundlagen... 25 Kapitel 1: Was sind Optionen?... 26 Warum Optionen handeln?... 27 Bestandteile einer
MehrSCHRIFTENREIHE DES INSTITUTS FÜR KREDIT- U. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT OPTIONEN. Investitions-, Finanzierungs-, und anlagestrategische Möglichkeiten
SCHRIFTENREIHE DES INSTITUTS FÜR KREDIT- U. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT ABTEILUNG BANKBETRIEBSLEHRE Michael Zorn 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries
MehrWichtige Begriffe in der Finanzmathematik
Wichtige Begriffe in der Finanzmathematik Forward: Kontrakt, ein Finanzgut zu einem fest vereinbarten Zeitpunkt bzw. innerhalb eines Zeitraums zu einem vereinbarten Erfüllungspreis zu kaufen bzw. verkaufen.
MehrAndrei Anissimov DAS GROSSE HANDBUCH DER OPTIONS STRATEGIEN. Die Schritt-fiir-Schritt-Anleitung für ein. stabiles Einkommen an der Börse FBV
Andrei Anissimov DAS GROSSE HANDBUCH DER OPTIONS STRATEGIEN Die Schritt-fiir-Schritt-Anleitung für ein stabiles Einkommen an der Börse FBV INHALT Danksagungen 11 Zur Motivation, mit Optionen zu handeln
MehrThema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps
Thema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps Derivate Der Begriff Derivate kommt aus dem Lateinischen und heißt soviel wie abgeleitet. Derivate ist der Sammelbegriff für Optionen,
MehrVorwort 19. Kapitel 1 Einführung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 19 Kapitel 1 Einführung 23 1.1 Börsenhandel 25 1.2 Over-the-Counter-Handel 26 1.3 Forward-Kontrakte 28 1.4 Futures-Kontrakte 30 1.5 Optionen 31 1.6 Händlertypen 34 1.7 Absicherer
MehrMoment Swaps. Volatilität, Korrelation und andere Verteil ungsmomente als eigene Asset-Klasse. Stephan Krügel
Stephan Krügel Moment Swaps Volatilität, Korrelation und andere Verteil ungsmomente als eigene Asset-Klasse Frankfurt School of Finance & Management Bankakademie-Verlag 1. Moment Swaps: Anlagemedium zum
Mehrinstitut für banken und finanzplanung institute for banking and financial planning www.ibf-chur.ch / max.luescher@ibf-chur.ch
institute for banking and financial planning www.ibf-chur.ch / max.luescher@ibf-chur.ch Weiterbildungsseminar vom Freitag, 27. März 2009 in Nuolen im Auftrag von Volkswirtschaftsdepartement, Kanton Schwyz
MehrDerivate. Risikomanagement mit Optionen. Falk Everding
Derivate Risikomanagement mit Optionen Falk Everding Inhalt Einführung Kassa- und Termingeschäfte Basisgüter bei Optionen Handelsplätze von Optionen Optionsarten Funktionsweisen von Optionen Ausstattungsmerkmale
MehrEurex Optionen Strategien für Fortgeschrittene
Eurex Optionen Strategien für Fortgeschrittene optionen 4 Optionen 4 01 Inhaltsverzeichnis 3 3 5 7 9 Volatilitätsbezogene Strategien Long Straddle Short Straddle Long Strangle Short Strangle 11 11 13 Kombinierte
MehrTotal Börse! Machen Sie mehr aus Ihrem Geld. Hugo Zimmermann. Versus Zürich. 5., überarbeitete und erweiterte Auflage
Total Börse! Machen Sie mehr aus Ihrem Geld 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Hugo Zimmermann Versus Zürich Inhaltsverzeichnis 1: Wie legen Sie Ihr Geld an? 1 Anlagestrategien, Ziele von Kapitalanlagen
Mehr- die Akademie für aktuelles Finanz Know-how - Derivate & Zertifikate Basisseminar. Sehr geehrte Damen und Herren,
Derivate & Zertifikate Seite 1/5 - die Akademie für aktuelles Finanz Know-how - Derivate & Zertifikate Basisseminar Sehr geehrte Damen und Herren, das Modul "Derivate und Zertifikate" gibt einen komprimierten
MehrSchuldverschreibung der Bundesrepublik Deutschland (Option auf einen BUND-Future)
Handels-Bedingungen 2 Abschnitt Kontraktspezifikationen 2.2 Teilabschnitt Kontraktspezifikationen für Optionskontrakte 2.2.3 Unterabschnitt Spezifikationen für Optionskontrakte auf Future-Kontrakte auf
MehrModul: Derivate INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS 1. FUTURES UND OPTIONEN ALLGEMEIN... 2 2. KASSAMARKT VS. TERMINMARKT...2 2.1. KASSAMARKT...3 2.2. TERMINMARKT...3 2.2.1. Unbedingte Termingeschäfte...3 3. FUTURES... 5 3.1. ARTEN VON
MehrOptionen, Futures und andere Derivate
John C. Hull Optionen, Futures und andere Derivate 6. Auflage Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Prof. Dr. Manfred Steiner, Dr. Wolfgang Mader und Dipl.-Kfm. Martin Wenger, M.Sc. ein Imprint
MehrRisikomanagement mit Option, Futures und Swaps.
Risikomanagement mit Option, Futures und Swaps. Warum existieren Derivate? Ilya Barbashin Das Grundprinzip eines jeden Derivats ist, dass Leistung und Gegenleistung nicht wie bei Kassageschäft Zug-um-
MehrInhaltsübersicht VII. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsübersicht 1 Einleitung 1 2 Strategie und Risikomanagement 8 3 Zins, Zinskurven und Kennzahlen 20 4 Modellierung von Zinsstrukturkurven 44 5 Derivate 64 6 Überleitung Projekt 77 7 Zins-Derivate 86
MehrOptionsscheine als Anlagealternative
Optionsscheine als Anlagealternative von Gerd Weger GABLER Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis 5 1 Einleitung 7 2 Der Optionsschein als Optionsrecht 11 2.1 Definition und Ursprung 11 2.2 Ausgestaltungsmerkmale
MehrAnlagestrategien mit Hebelprodukten. Optionsscheine und Turbos bzw. Knock-out Produkte. Investitionsstrategie bei stark schwankenden Märkten
Anlagestrategien mit Hebelprodukten Hebelprodukte sind Derivate, die wie der Name schon beinhaltet gehebelt, also überproportional auf Veränderungen des zugrunde liegenden Wertes reagieren. Mit Hebelprodukten
MehrLeistungsvereinbarung
1 Leistungsvereinbarung zwischen der Alster Kontor Wagner GmbH Papenhuder Strasse 34 22087 Hamburg -Leistungserbringer- und -Leistungsempfänger- 1. Präambel Der Handel an der Eurex erfordert fundiertes
MehrElemente einer Option
II. Hebelprodukte 1. Elemente von Optionen und Optionsscheinen 2. Preisbildung bei Optionen 3. Märkte und Produkte in Deutschland 4. Turbo-Scheine 5. Optionsscheine und Turbo-Scheine im Vergleich II.1.
MehrHandbuch FXFlat FX Optionen
Handbuch FXFlat FX Optionen FXFlat Traden mit FX Optionen Wenn Sie bei FXFlat ein FX Optionen-Konto eröffnen, können Sie Optionen auf Währungspaare 24 Stunden am Tag, 5.5 Tage in der Woche handeln. Das
MehrOptionen. Univ.- Ass. Dr. Helmut Elsinger Institut für BWL an der Universität Wien. Optionen
Univ.- Ass. Dr. Helmut Institut für BWL an der Universität Wien Der Käufer einer Option (long position) hat das Recht, einen bestimmten Basiswert (Aktie, Anleihe, Waren, etc.) an (bis) zu einem bestimmten
MehrBewertung von europäischen und amerikanischen Optionen
Bewertung von europäischen und amerikanischen en 1. Vortrag - Einführung Technische Universität Berlin Institut für Mathematik 8. November 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen amerikanische / europäische
MehrFRM 2011 Übungsklausur
FRM 2011 Übungsklausur 1 Example 5-1: FRM Exam 1999----Question 49/Capital Markets 1 Nehmen Sie an, dass der Kassakurs (Spot Rate) USD/EUR 1,40 ist. Eine amerikanische Bank offeriert 1,5% (jährliche Verzinsung)
MehrOptionsstrategien. Die wichtigsten marktorientierte Strategien 12.05.2014. Jennifer Wießner
Optionsstrategien Die wichtigsten marktorientierte Strategien Jennifer Wießner Yetkin Uslu 12.05.2014 Gliederung Grundlagen Definition einer Option Begriffsbestimmungen Optionen Put Option Call Option
MehrDie Performance von Stillhaltergeschäften
Thomas Schmidt Die Performance von Stillhaltergeschäften Covered Call Writing im Backtest Masterarbeit Schmidt, Thomas: Die Performance von Stillhaltergeschäften: Covered Call Writing im Backtest. Hamburg,
MehrQuantitative BWL 2. Teil: Finanzwirtschaft
Quantitative BWL 2. Teil: Finanzwirtschaft Mag. Tomáš Sedliačik Lehrstuhl für Finanzdienstleistungen Universität Wien 1 Themenübersicht 1. Portfoliotheorie und Portfoliomodelle i. Grundbegriffe: Rendite,
MehrEurex Optionen und Futures Grundstrategien
Eurex Optionen und Futures Grundstrategien optionen 3 Optionen 3 01 Inhaltsverzeichnis 3 Unterschiede Traded-Options vs. Warrants 5 6 8 Der Handel mit Traded-Options Handel mit Eurex-Optionen via Swissquote
Mehr1. FUTURES UND OPTIONEN ALLGEMEIN... 2 2. KASSAMARKT VS. TERMINMARKT...
INHALTSVERZEICHNIS 1. FUTURES UND OPTIONEN ALLGEMEIN... 2 2. KASSAMARKT VS. TERMINMARKT... 2 2.1. KASSAMARKT... 3 2.2. TERMINMARKT... 3 2.2.1. Unbedingte Termingeschäfte... 4 3. FUTURES... 5 3.1. ARTEN
MehrGlobal Equities. Der Einsatz von Aktienoptionen
Der Einsatz von Aktienoptionen Der Einsatz von Aktienoptionen aus Anwendersicht Aktienoptionen Anleger Unternehmen privat institutionell Wandelanleihen Optionsanleihen Exchangeables Aktienrückkauf Anlagerenditestrategien
MehrBewertung von Forwards, Futures und Optionen
Bewertung von Forwards, Futures und Optionen Olaf Leidinger 24. Juni 2009 Olaf Leidinger Futures und Optionen 2 24. Juni 2009 1 / 19 Überblick 1 Kurze Wiederholung Anleihen, Terminkontrakte 2 Ein einfaches
MehrFinanzmathematik Wie funktioniert eigentlich Hedging?
Finanzmathematik Wie funktioniert eigentlich Hedging? Dr. Michael J. Winckler IWR, Universität Heidelberg AK Anwendungsorientierte Mathematik 10. Mai 2016,Karlsruhe-Neureuth Dr. Michael J. Winckler IWR,
MehrOptionen und Futures verstehen
Beck-Wirtschaftsberater Optionen und Futures verstehen Grundlagen und neue Entwicklungen Von Igor Uszczapowski 6., aktualisierte und erweiterte Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort Inhaltsübersicht
MehrDie Deutsche Terminbörse
Die Deutsche Terminbörse Ein Überblick über Grundlagen, Strukturen, Möglichkeiten 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com
MehrÜbung zu Forwards, Futures & Optionen
Übung zu Forwards, Futures & Optionen Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft Dr. Eric Nowak SS 2001 Finanzwirtschaft Wahrenburg 15.05.01 1 Aufgabe 1: Forward auf Zerobond Wesentliche Eckpunkte des Forwardgeschäfts:
MehrVolatilitätsbetrachtungen im Rahmen von Marktanalysen und -strategien. Januar 2012
Volatilitätsbetrachtungen im Rahmen von Marktanalysen und -strategien Januar 2012 Helfen Volatilitätsbetrachtungen bei der Prognose? Wir denken, Volatilitäten helfen bei der Prognose! Wir analysieren Volatilität
MehrDerivate in Fonds über- oder unterschätzt? Bündnis für Fonds, Mai / Juni 2013
Derivate in Fonds über- oder unterschätzt? Bündnis für Fonds, Mai / Juni 2013 Agenda 1. Definition Derivate und regulatorische Rahmenbedingungen 2. Überblick über die wichtigsten Derivate für Fonds 3.
MehrKontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (eurex14)
eurex Bekanntmachung Behandlung von Derivaten auf Aktien, Aktiendividenden-Futures, Exchange Traded Funds (ETFs), Exchange Traded Commodities (ETCs) und Xetra-Gold im Fall des Delistings eines Basiswerts
MehrBinäre Optionen im Eigenbau mit 100:100 Chance-Risiko-Verhältnis 9. Mai 2016 beim VTAD in Freiburg
Binäre Optionen im Eigenbau mit 100:100 Chance-Risiko-Verhältnis 9. Mai 2016 beim VTAD in Freiburg tom@optionsuniversum.de Von Beruf Akustiker & Geo-Wissenschaftler, mit einem Faible für statistische Methoden
MehrAnlage in Finanzderivaten / Strukturierten Wertpapieren
Anlage in Finanzderivaten / Strukturierten Wertpapieren Prof. Dr. Martin Schmidt Friedberg, 24.10.2012 UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Seite 1 Übersicht 1. Wovon reden wir eigentlich? 2. Wie bekommt man
MehrOptionskennzahlen. 1 Man beachte, daß die mittels dieser Verhältnisse berechneten Veränderungen nur für kleine Veränderungen rich-
Optionskennzahlen 1 Einführung Die Abhängigkeit des Optionspreises von den verschiedenen Parametern wird analysiert, indem diese marginal 1 verändert und ins Verhältnis zu der daraus resultierenden Veränderung
MehrIndikatoren nicht Alles oder alles Nichts?
Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts? Technische Analyse mit einem neuen Indikator! Trendfolgeindikatoren Gleitende Durchschnitte MACD Trendbestimmungs -indikatoren Momentum Oszillatoren Bollinger
MehrFinanzmathematik - Wintersemester 2007/08. http://code.google.com/p/mitgetexed/
Finanzmathematik - Wintersemester 2007/08 http://code.google.com/p/mitgetexed/ Stand: 4. November 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation und erste Begriffe 2 2 Endliche Finanzmärkte 4 3 Das Cox-Ross-Rubinstein-Modell
MehrDevisenoptionen und Risikofaktoren
Devisenoptionen und Risikofaktoren Skriptum für ACI Dealing und Operations Certificate und ACI Diploma In Zusammenarbeit mit den ACI-Organisationen Deutschland, Luxembourg, Österreich und Schweiz Stand:
MehrSchriftliche Ausarbeitung zum Thema Optionsbewertung. Von Ralph Schunn und Nina Schieferbein
Schriftliche Ausarbeitung zum Thema Optionsbewertung Von Ralph Schunn und Nina Schieferbein Gliederung I.) Einleitung : (Nina Schieferbein) 1.) Bedeutung der Optionen am Finanzmarkt 2.) Definition von
MehrEUREX-Derivate. zum Beta-Hedging am Beispiel der ACC Alpha select Strategie. Köln, 22. August 2014
EUREX-Derivate Einsatz von Futures und Optionen zum Beta-Hedging am Beispiel der ACC Alpha select Strategie Köln, 22. August 2014 Agenda 1. Definition Derivate und regulatorische Rahmenbedingungen 2. Überblick
Mehr