Gruppentraining sozialer Kompetenzen CSK
|
|
- Käte Hauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rüdiger Hinsch Ulrich Pfingsten Gruppentraining sozialer Kompetenzen CSK Grundlagen, Durchführung, Anwendungsbeispiele 5., vollständig überarbeitete Auflage BEOZPVU
2 Vorwort Teil I Grundlagen \ Soziale Kompetenzen und Kompetenzprobleme Soziale Kompetenzen Soziale Kompetenzprobleme Soziale Kompetenzen als Ressourcen 10 2 Ein Erklärungsmodell sozialer Kompetenzen und Kompetenzprobleme Das Modell im Überblick Problematische Teilprozesse Situationale Überforderung Kognitive Probleme: Wahrnehmung, Interpretation und Antizipation Kognitive Probleme: Hintergrundfaktoren Emotionale Probleme Ungünstiges motorisches Verhalten Verhaltenskonsequenzen Zur Bedeutung einzelner Teilprozesse Ätiologische Aspekte Entstehung sozialer Überforderung Entstehung von Verhaltensdefiziten Erwerb inkompetenter Verhaltensgewohnheiten Erwerb sozialer Ängste Entstehung kognitiver Dysfunktionen Ungünstige Selbstverstärkungsgewohnheiten 71 3 Interventionen Trainings sozialer Kompetenzen Konzepte und Anwendungsgebiete 73 V
3 mmm&um Die Ansätze von Salter und Wolpe Der lerntheoretische Ansatz der Social-Skills-Trainings Kognitive Ansätze Prozessorientierte Ansätze Ansätze für verschiedene Klientengruppen Konzeption des CSK Sozial kompetentes Verhalten und Ziele des GSK Drei Typen sozialer Situationen Struktur und Aufbau des GSK Evaluation des CSK Empirische Befunde zu den Interventionstechniken des GSK Wirksamkeit des Gesamtprogramms Langfristige Effekte 124 Teil II Praktisches Vorgehen 4 Manual zum Cruppentraining sozialer Kompetenzen (CSK) Voraussetzungen Organisatorische und materielle Voraussetzungen Ablauf der Sitzungen Einführungsveranstaltung Durchführung Erste Sitzung: Einführung des Erklärungsmodells Zweite Sitzung: Diskriminationstraining und Recht durchsetzen" Dritte Sitzung: Analyse von Selbstverbalisationen Vierte Sitzung: Selbstsicheres Verhalten in Beziehungen" (Teil 1) Fünfte Sitzung: Selbstsicheres Verhalten in Beziehungen" (Teil 2) Sechste Sitzung: Sympathie gewinnen" Siebte Sitzung: Diskrimination der Situationstypen Ergänzende Hinweise und Materialien Durchführung der Rollenspiele Ablauf der Rollenspiele Generelle Probleme 189 VI
4 5.2 Der projektive Videofilm Entspannungstraining Maßnahmen zur Erfolgskontrolle Notwendigkeit von Erfolgskontrollen Probleme Messinstrumente Auswertung 212 Teil IM Anwendungsbeispiele 7 Anpassung des CSK an spezielle Aufgaben und Klientengruppen Klinische Anwendungen Allgemeine Informationen Allgemeinpsychiatrie Psychiatrische Psychotherapiestation Suchtbereich einer psychiatrischen Klinik Patientinnen mit Essstörungen Sozial unsichere Kinder Anwendungen in anderen Bereichen Allgemeine Informationen Zielgruppen in spezifischen Lebenssituationen Präventives Training für Kinder Jugendliche Eltern geistig und mehrfach Behinderter Frauen Migrantinnen Abwandlungen für den beruflichen Bereich Ausbildung von Pädagogen Was tun gegen Gewalt?" - Ein Trainingsprogramm für Lehrer und Lehramtsstudenten 301 VII
5 9-4 Das GSK in der beruflichen Weiterbildung Weiterbildung für Ingenieure Leitungskräfte im Pflegedienst Medizinisches Fachpersonal Führungskräfte aus Wirtschaft und Verwaltung 9.5 Abschließende Bemerkung Arbeitsblätter: Verzeichnis der Materialien und Fragebogen Arbeitsblatt i Arbeitsblatt z Arbeitsblatt 3 Arbeitsblatt 4 Arbeitsblatt 5 Arbeitsblatt 6 Arbeitsblatt 7 Arbeitsblatt 8 Arbeitsblatt 9 Arbeitsblatt 10 Arbeitsblatt 11 Arbeitsblatt 12 Arbeitsblatt 13 Arbeitsblatt 14 Arbeitsblatt 15 Arbeitsblatt 16 Arbeitsblatt 17 Arbeitsblatt 18 Arbeitsblatt 19 Arbeitsblatt 20 Arbeitsblatt 21 Arbeitspapier 1: Arbeitspapier 2: Arbeitspapier 3: Arbeitspapier 4: Arbeitspapier 5: Arbeitspapier 6: Arbeitspapier 7: Arbeitspapier 8: Arbeitspapier 9: Erklärungsmodell 143 Rollenspielsituationen Typ R - Recht durchsetzen 144 Diskriminationstraining (Lang- und Kurzfassung) 152 Instruktion für selbstsicheres Verhalten (R - Recht durchsetzen) 157 Hausaufgaben - Recht durchsetzen 158 Rollenspielsituationen Typ B - Beziehungen 166 Gefühle entdecken und benennen 169 Hausaufgaben - Gefühle benennen 170 Instruktion für selbstsicheres Verhalten (B - Beziehungen) 171 Arbeitspapier 10: Rollenspielsituationen Typ S - um Sympathie werben 177 Arbeitspapier 11: Instruktion für selbstsicheres Verhalten ~- (S - um Sympathie werben) 180 Arbeitspapier 12: Hausaufgaben - um Sympathie werben 181 Anleitung zur Entspannung 1: Lange Version (ca Minuten) 194 Anleitung zur Entspannung 2: Verkürzte Fassung (ca. 18 Minuten) 198 Anleitung zur Entspannung 3: Verkürzte Fassung (ca. 9 Minuten) mit Ruhebild 201 Anleitung zur Entspannung 4: Verkürzte Fassung (ca. 7 Minuten) mit Ruhebild und Entspannungswort 203 Fragebogen 1: IE-SV-F 215 Fragebogen 2: Problemfragebogen 220 Fragebogen 3: Stundenbogen 222 Fragebogen 4: Feedbackbogen 223 IE-SV-F Vergleichswerte für verschiedene Gruppen 224 VIII
6 Literatur 311 Sachverzeichnis 337 Liste der Autorinnen und Autoren 342 Fn / / Hinweis auf Arbeitsblätter jeweils am Kapitelende der beiliegenden CD-ROM Diesem Buch liegt eine CD-ROM bei. Auf ihr befinden sich: Alle Arbeitsblätter und Fragebogen als PDF-Dateien. Sie benötigen dafür den Acrobat Reader (Sie können ihn kostenlos direkt von der CD-ROM installieren). Um die Arbeitsblätter 1-12 an eigene Bedürfnisse anpassen zu können, stehen sie auch als Word-Dateien zur Verfügung. Drei Beispiele des projektiven Videofilms als AVI-Files in hoher Qualität, so dass eigene Videobänder davon erstellt werden können. Hinweis: Diese Filme sind ohne Ton., IX
1.1 Soziale Kompetenzen Soziale Kompetenzprobleme Soziale Kompetenzen als Ressourcen 10
Vorwort Teil I Grundlagen 1 Soziale Kompetenzen und Kompetenzprobleme 2 1.1 Soziale Kompetenzen 2 1.2 Soziale Kompetenzprobleme 6 1.3 Soziale Kompetenzen als Ressourcen 10 2 Ein Erklärungsmodell sozialer
MehrGSK. Gruppentraining sozialer Kompetenzen BEL1ZPVU. Rüdiger Hinsch Ulrich Pfingsten. Grundlagen, Durchführung, Anwendungsbeispiele
Rüdiger Hinsch Ulrich Pfingsten Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK Grundlagen, Durchführung, Anwendungsbeispiele 5., vollständig überarbeitete Auflage BEL1ZPVU Vorwort Teil I Grundlagen I Soziale
MehrVorwort Manual zum Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) Ergänzende Hinweise und Materialien Maßnahmen zur Erfolgskontrolle 216
Inhaltsübersicht Vorwort 11 I Grundlagen 15 1 Soziale Kompetenzen und Kompetenzprobleme 16 2 Ein Erklärungsmodell sozialer Kompetenzen und Kompetenzprobleme 25 3 Ätiologie sozialer Kompetenzprobleme 73
MehrGruppentraining sozialer Kompetenzen CSK
Rüdiger Hinsch Ulrich Pfingsten Gruppentraining sozialer Kompetenzen CSK Grundlagen, Durchführung, Anwendungsbeispiele 4., völlig neu bearbeitete Auflage BEUZPVU Vorwort Teil I Theoretischer Hintergrund
Mehr1 Einleitung 1. 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation. 3 Theoretischer Handlungsrahmen 23. Inhalt. und Diagnostik 7
Inhalt Vorwort XIII 1 Einleitung 1 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation und Diagnostik 7 2.1 Symptomatik: Wie äußern sich Angststörungen und Depressionen bei Jugendlichen? 8 2.1.1 Angststörungen
MehrTraining mit sozial unsicheren Kindern
Training mit sozial unsicheren Kindern Einzeltraining, Kindergruppen, Elternberatung. Mit CD-ROM überarbeitet BELTZ Weinheim 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 621 27597 2 Zu Leseprobe
Mehr1.1 Ein Fallbeispiel Zwangsgedanken und Zwangshandlungen Epidemiologie und Verlauf der Zwangsstörung 7
Vorwort XII Teil I Störungsbild 1 Was ist eine Zwangsstörung? 2 1.1 Ein Fallbeispiel 2 1.2 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen 4 1.3 Epidemiologie und Verlauf der Zwangsstörung 7 2 Diagnostik 9 2.1 Klassifikation
MehrPetra Warschburger Franz Petermann Carmen Fromme. Training mit Kindern und Jugendlichen
Petra Warschburger Franz Petermann Carmen Fromme Adipositas Training mit Kindern und Jugendlichen 2., vollständig überarbeitete Auflage BEHZPVU Vorwort zur 2. Auflage IX Teil I Grundlagen 1 Erscheinungsbild
MehrTagung 1. Juni 2012 Klinische Sozialarbeit als Förderung sozialer Kompetenzen
Tagung 1. Juni 2012 Klinische Sozialarbeit als Förderung sozialer Kompetenzen Soziale Kompetenzen von psychisch kranken Menschen fördern Sonja Tröndle Workshop Teil 1 10.45-12.30 Uhr 1.Begrüßung 3. Einführung
MehrGruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) im Strafvollzug (GSKnast) Jörg-Uwe Thomalla Psychologischer Dienst JVA Herford
Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) im Strafvollzug (GSKnast) Jörg-Uwe Thomalla Psychologischer Dienst JVA Herford GSK (Hinsch & Pfingsten) verhaltenstherapeutisches Programm Grundlage: Lerntheorie
MehrLeseprobe aus: Hinsch/Pfingsten, Gruppentraining sozialer Kompetenzen, ISBN 978-3-621-27989-5 2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27989-5 4 Manual zum Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) (Rüdiger Hinsch) Die praktische Durchführung des GSK wird
MehrTraining mit sozial unsicheren Kindern
Ulrike Petermann Franz Petermann Training mit sozial unsicheren Kindern Einzeltraining, Kindergruppen, Elternberatung Materialien für die klinische Praxis Mit CD-ROM 10., überarbeitete Auflage BELIZ Inhalt
MehrTeil I Grundlagen 15
Inhaltsübersicht Vorwort zur 3. Auflage 12 Teil I Grundlagen 15 1 Wozu braucht man ein Sozialtraining in der Schule? 16 2 Grundlagen des Sozialtrainings " 22 3 Ziele des Sozialtrainings 28 Teil II Training
MehrCarmen Oelkers Martin Hautzinger Miriam Bleibel. Zwangsstorungen. Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual. Mit CD-ROM BB3ZPVU
Carmen Oelkers Martin Hautzinger Miriam Bleibel Zwangsstorungen Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual Mit CD-ROM BB3ZPVU Vorwort XII Teil I Storungsbild 1 Was ist cine Zwangsstorung?
MehrBewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft
Therapeutische Praxis Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft Ein psychoonkologisches Behandlungsprogramm für Paare Bearbeitet von Nina Heinrichs, Tanja Zimmermann 1. Auflage
MehrKatholische Fachhochschule Karlstrasse Freiburg
Katholische Fachhochschule Karlstrasse 63 79104 Freiburg Hausarbeit zum Thema Soziales Kompetenztraining in der Therapie und Rehabilitation psychisch Erkrankter von Kerstin Hasenfratz Ricarda-Huch-Str.32
Mehr... der Mensch sagt und ist stolz darauf, ich gehe in meinen Pflichten auf doch bald nicht mehr so munter, geht er in seinen Pflichten unter *
... der Mensch sagt und ist stolz darauf, ich gehe in meinen Pflichten auf doch bald nicht mehr so munter, geht er in seinen Pflichten unter * * Quelle:Eugen Roth Aktivierungs übung: Was geht ab? Hausaufgaben
MehrPsychoedukation mit Krebspatienten
Psychoedukation mit Krebspatienten Therapiemanual für eine strukturierte Gruppenintervention Bearbeitet von Joachim Weis, Dario Brocai, Ulrike Heckl, Susanne Seuthe-Witz 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 199
MehrAgenda Die Pflegerisch-erzieherische erzieherische Idee des SKT s Die SKT- Gruppe stellt sich vor Teilnehmer der SKT-Gruppe Der Ablauf einer SKT-Stund
Fit für das Leben Die Soziale-Kompetenz-Gruppe der Station 3.7. an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Bezirkskrankenhaus Landshut Agenda Die Pflegerisch-erzieherische erzieherische Idee des
MehrBEUZPVU. Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Corinna Jacobi Andreas Thiel Thomas Paul. Mit CD-ROM
Corinna Jacobi Andreas Thiel Thomas Paul Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa Mit CD-ROM 3., vollstandig iiberarbeitete Auflage BEUZPVU Vorwort zur III. Auflage IX Teil I Stdrungsbild
Mehr2. THEORETISCHER UND EMPIRISCHER HINTERGRUND
Theoretischer und empirischer Hintergrund 11 2. THEORETISCHER UND EMPIRISCHER HINTERGRUND Der theoretische und empirische Hintergrund gibt Informationen über die Definition von sozialen Kompetenzen, stellt
MehrHinsch Pfingsten. Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK. 6. Auflage E-BOOK INSIDE +
Hinsch Pfingsten 6. Auflage Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK E-BOOK INSIDE + ONLINE-MATERIAL ARBEITSMATERIAL Hinsch Pfingsten Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK Rüdiger Hinsch Ulrich Pfingsten
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrInhalt. Teil I Störungsbild 15. Vorwort 12. Inhalt 7
2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27934-5 Inhalt Vorwort 12 Teil I Störungsbild 15 1 Geschichte des Autismus 16 2 Definitionen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11
Vorwort 11 1 Theoretische Einführung 13 1.1 Klassifikation und Diagnostik der Autismus-Spektrum-Störungen... 13 1.1.1 Frühkindlicher Autismus (gem. ICD-10 F84.0) 13 1.1.2 Asperger-Syndrom (gem. ICD-10
Mehrh Erklärungsmodell 33 Inhalt Teil 1 Störungsbild 1 Erscheinungsbild 1 2 Klassifikation 11 3 Epidemiologie und Prognose 21 Vorwort l.
Vorwort XI Teil 1 Störungsbild 1 Erscheinungsbild 1 l.i Merkmale 4 1.2 Problemsituationen 5 1.3 Begleit- und Folgeprobleme 6 2 Klassifikation 11 2.1 Begri ffsgesch ichte 11 2.2 Diagnosekriterien 12 2.3
MehrUlrich Stangier Thomas Heidenreich Monika Peitz. Soziale Phobien. I Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual BEUZPVU
Ulrich Stangier Thomas Heidenreich Monika Peitz Soziale Phobien I Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual BEUZPVU Vorwort IX Teil I Störungsbild ( Das Erscheinungsbild Sozialer Phobien:
MehrAbkürzungsverzeichnis... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis... VI. 1 Einleitung. 10
Inhalt Abkürzungsverzeichnis.... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis...... VI 1 Einleitung. 10 1.1 Motivation für die Thematik 10 1.2 Thematik im Rahmen von Theorie und Praxis..... 11 1.3 Aufbau,
Mehr1.4 Soziale Defizite Psychosoziale Beeinträchtigung und Lebensqualität 27
Inhalt Vorwort 14 Teil I Störungsbild 1 Was ist eine 18 1.1 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen 20 1.2 Klinische Erscheinungsbilder mit Fallbeispielen 22 1.3 Epidemiologie und Verlauf der Zwangsstörung
Mehr1.4 Soziale Defizite Psychosoziale Beeinträchtigung und Lebensqualität 27
Inhalt Vorwort 14 Teil I Störungsbild 1 Was ist eine 18 1.1 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen 20 1.2 Klinische Erscheinungsbilder mit Fallbeispielen 22 1.3 Epidemiologie und Verlauf der Zwangsstörung
MehrPsychologische Schmerzbehandlung bei Rheuma
H.P.Rehfisch H.-D.Basler H.Seemann Psychologische Schmerzbehandlung bei Rheuma Unter Mitarbeit von H.-H. Raspe und S. Mattussek Mit 14 Abbildungen, 26 Tabellen und einer Materialsammlung als Anhang Technische
Mehr1 Tinnitus als sensorische und psychologische Problematik 2
sverzeichnis aus: Kröner-Herwig et al., Tinnitus Vorwort XII Teil ITheorie 1 1 Tinnitus als sensorische und psychologische Problematik 2 1.1 Definition 2 1.2 Primärsymptomatik undklinischesbild 2 1.3 Symptomeeiner
Mehr1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt
1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt psychotherapeutischer Gruppen 1 1.1 Die Gruppenvielfalt in der psychosozialen Versorgung 2 1.1.1 Selbsthilfegruppen 2 1.1.2 Präventive Aufklärungsgruppen 4 1.1.3 Die
MehrHochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter
Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter Verhaltenstherapeutisches Gruppenmanual. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Astrid Gawronski, Kathleen Pfeiffer, Kai Vogeley Originalausgabe 2012. Buch.
MehrTherapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten THOP
Materialien für die klinische Praxis Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten THOP Mit CD-ROM von Manfred Döpfner, Stephanie Schürmann, Jan Frölich, Klaus Gehrmann
MehrKONZEPT SOZIAL-KOMPETENZ-TRAINING (SKT)
KONZEPT SOZIAL-KOMPETENZ-TRAINING (SKT) 1 1 Einleitung 1.1 Begründung und Ziele für das Sozialkompetenztraining in der Klinik Sonnenhof 2 Ausgangslage 3 Realisierung des Sozial-Kompetenz-Trainings in der
Mehr1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4. 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14
Inhalt Vorwort XI Teil I Störungsbild 1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14 3 Epidemiologie, Verlauf,
MehrVorwort zur 3. Auflage Prävention von Verhaltensproblemen Prävention durch das Sozialtraining 21
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27971-0 Inhalt Vorwort zur 3. Auflage 12 Teil I Grundlagen 15 1 Wozu braucht man ein Sozialtraining in der Schule? 16 1.1
MehrGerüstet für den Schulalltag
Uwe Schaarschmidt / Ulf Kieschke (Hrsg.) Gerüstet für den Schulalltag Psychologische Unterstützungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer Beltz Verlag Weinheim und Basel Vorwort des Bundesvorsitzenden des
Mehr1 Einleitung Auftrag und Ziele der Expertise Wissenschaftlicher Beirat der Expertise 3
VIII Anschriften der Autoren V Verzeichnis der Abkürzungen VI 1 Einleitung Auftrag und Ziele der Expertise 1 1.1 Wissenschaftlicher Beirat der Expertise 3 2 Epidemiologischer und gesundheits politischer
MehrStefan Schmidtchen Kinderpsychotherapie. Grundlagen, Ziele, Methoden. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln
Stefan Schmidtchen Kinderpsychotherapie Grundlagen, Ziele, Methoden Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt I. Einleitung 11 II. Gestörtes seelisches Verhalten von Kindern und Jugendlichen 16
MehrI Autismus-Spektrum-Störungen... 15
Geleitwort der Autorinnen...... 5 Vorwort...... 7 I Autismus-Spektrum-Störungen... 15 1 Erscheinungsbild... 17 1.1 Hauptsymptome... 17 1.2 Klassifikation.... 19 1.3 Komorbide Erkrankungen und häufige Begleitsymptome...
MehrE-Learning - das Drehbuch
Daniela Mair E-Learning - das Drehbuch Handbuch für Medienautoren und Projektleiter Mit 48 Abbildungen und CD-ROM Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Frank Thissen ^Spri rineer g< Inhaltsverzeichnis 1 Wie
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Warum und für wen dieses Buch Ziele Überblick Benutzungshinweise... 4
V 1 Warum und für wen dieses Buch... 1 1.1 Ziele... 2 1.2 Überblick... 2 1.3 Benutzungshinweise... 4 2 Grundposition... 7 2.1 Entscheidungsorientiertes psychologisch-diagnostisches Handeln... 8 2.2 Auffassung
MehrVorwort zur 3. Auflage. Entspannungsverfahren eine Einführung 1 Franz Petermann Dieter Vaitl
Vorwort zur 3. Auflage XV Entspannungsverfahren eine Einführung 1 Franz Petermann 1 Vom Alltagsverständnis zur wissenschaftlichen Methode 1 2 Durchbrechen der Schulenbarrieren 2 3 Das Wirkungsspektrum
MehrSoziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen
Tina Malti Sonja Perren (Hrsg.) Soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen Entwicklungsprozesse und Förderungsmöglichkeiten 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Einführung...
MehrVeränderung der Lernfähigkeit durch innovative Konzepte zur Personalentwicklung
Martina Stangel-Meseke Veränderung der Lernfähigkeit durch innovative Konzepte zur Personalentwicklung Das Beispiel Lernpotential-Assessment-Center Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrIn den Trainingsstunden werden genau die Situationen geübt, die die Kinder oder Eltern
Trainingsprogramm für sozial unsicherer Kinder im Alter von 6-8 Jahren Mutig werden mit Til Tiger Konzeption und Aufbau des Trainings Konzeptionelles Vorgehen In den Trainingsstunden werden genau die Situationen
MehrSprachentwicklung beim Kind
Gisela Szagun Sprachentwicklung beim Kind 6., vollständig überarbeitete Auflage BELIg Psychologie VerlagsUnion Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 6. Auflage IX Einleitung 1 Teill Grammatik 1 Beschreibung der
MehrNicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter
JULIU S-MAXIMILIANS-UNIVERS IT AT WURZBURG Nicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter Externe Evaluation eines multimodalen Behandlungskonzepts für 11-17-Jährige vorgelegt von
MehrInhaltsübersicht. Anhang. Vorwort 12 Vorwort der Übersetzer 15
Inhaltsübersicht Vorwort 12 Vorwort der Übersetzer 15 1 Theorie der Metakognitiven Therapie 17 2 Psychometrische Instrumente und Befunderhebung im Rahmen der Metakognitiven Therapie 38 3 Basisfertigkeiten
MehrInhalt. Vorwort 1. I. Einleitung 3
VII Inhalt Vorwort 1 I. Einleitung 3 II. Spezifische Phobie 6 A Diagnostische Merkmale 6 B Ätiologische Modelle 7 1. Klassische Konditionierung 7 1.1. Miller-Mowrer-Modell 7 1.2. Inkubationstheorie 8 1.3.
MehrEintluss der Unternehmenskultur auf Communities of Practice als Instrumente des Wissensmanagements
Eintluss der Unternehmenskultur auf Communities of Practice als Instrumente des Wissensmanagements 1. Auflage Damaris Omasits / facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort der Geschäftsführung Vorwort der
MehrBindung in der mittleren Kindheit
Gabriele Gloger-Tippelt Lilith König Bindung in der mittleren Kindheit Das Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung 5- bis 8-jähriger Kinder (GEV-B) Mit DVD BEUZPVU Vorwort Geleitwort von Inge Bretherton
MehrInhaltsübersicht. Teil I Bindungsforschung. Teil II Das Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung (CEV-B) Anhang
sübersicht Teil I Bindungsforschung 1 Grundlagen der Bindungstheorie und Bindungsforschung 2 2 Bindung in der Kindheit 23 3 Anwendung bindungstheoretischer Konzepte in Beratung und Psychotherapie 34 4
MehrKinderverhaltenstherapie
Kinderverhaltenstherapie Grundlagen, Anwendungen und manualisierte Trainingsprogramme 2., völlig veränderte Auflage Herausgegeben von Franz Petermann HLuHB Darmstadt 15601566 Schneider Verlag Hohengehren
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf in Europa
Melanie Kupsch Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Europa Auswirkungen beruflicher und familiärer Stressoren und Ressourcen in Doppelverdienerhaushalten mit jungen Kindern auf die Konfliktübertragung
MehrVerhaltens-Einzelpsychotherapie von Depressionen im Alter (VEDIA)
Verhaltens-Einzelpsychotherapie von Depressionen im Alter (VEDIA) Ein standardisiertes Programm Bearbeitet von Georg Adler 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 167 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2403 7 Format (B
MehrPlan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz
CAMPUS INNENSTADT Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz (in Anlehnung an Schwenk & Reichert, 2012) vorgestellt von Verena Pehl und Melanie
MehrSoziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen
Soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen Entwicklungsprozesse und Förderungsmöglichkeiten Bearbeitet von Dr. Tina Malti, Prof. Dr. Sonja Perren 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage 2015. Buch.
MehrSterben,Tod und Trauer
Joachim Wittkowski (Hrsg.) Sterben,Tod und Trauer Grundlagen Methoden Anwendungsfelder Verlag W. Kohlhammer Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Vorwort XI XIII Teil I: Einführung Robert Fulton 1 Prolog:
MehrWeiterbildungen der Psychologie
Weiterbildungen der Psychologie Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe Nordhessen Weiterbildung durch klinisch und wissenschaftlich äußerst erfahrene und kompetente Referenten. Es bietet die Basis für
MehrDie nicht-direktive Beratung
CARL R. ROGERS Die nicht-direktive Beratung Counseling and Psychotherapy KINDLER STUDIENAUSGABE Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort des Verfassers 13 i. Teil: Ein Überblick I. KAPITEL. Die Stellung der
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrInhaltsübersicht. Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort der Übersetzer Über die Autoren
sübersicht Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort der Übersetzer Über die Autoren XIII XV XVIII 1 Borderline-Persönlichkeitsstörung 1 2 Grundlagen der Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung
MehrPANIK. Angstanfälle und ihre Behandlung. J. Margraf S. Schneider. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
J. Margraf S. Schneider PANIK Angstanfälle und ihre Behandlung Zweite, überarbeitete Auflage Mit 17 Abbildungen und 2 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Prof. Dr. JURGEN MARGRAF TU Dresden
MehrEinführung in die Sportpsychologie
H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 2: Anwendungsfelder unter Mitarbeit von Dorothee Alfermann, Achim Conzelmann, Dieter Hackfort, Jörg Knobloch, Peter Schwenkmezger,
MehrPsychologisches Grundwissen für die Polizei
Günter Krauthan Psychologisches Grundwissen für die Polizei Ein Lehrbuch 4., vollständig überarbeitete Auflage BEÜZPVU Vorwort zur 4. Auflage und Anmerkungen X Teil I Einführung 1 Psychologie für Polizeibeamte:
MehrSeminar Kognitive Entwicklung G H R D ab 2 HSe/se 2stg. Di IV 206
Seminar Kognitive Entwicklung G H R D ab 2 HSe/se 2stg. Di 10 12 IV 206 Prof. Dr. C. Mischo Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/entkss06/ Benutzername: Teilnehmer Kennwort: entkss06
MehrGrundlagen der Organisationspsychologie
Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise - Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage C. E. Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung
MehrSimone Munsch. Binge Eating. I Kognitive Verhaltenstherapie bei Essanfällen BEUZPVU
Simone Munsch Binge Eating I Kognitive Verhaltenstherapie bei Essanfällen BEUZPVU Vorwort Teil I Grundlagen 1 Erscheinungsbild der Binge Eating Disorder (BED) 3 2 Epidemiologie und Komorbidität 9 2.1 Verbreitung
MehrDas Konzept des Mentorings: Vom Kindergarten bis in die Schule D I P L. - P S Y C H. STEPHANIE L A U X
Das Konzept des Mentorings: Vom Kindergarten bis in die Schule D I P L. - P S Y C H. STEPHANIE L A U X Das Konzept des Mentorings Zwei Freunde, ein großer und ein kleiner, fahren Tandem. Sie tun sich zusammen,
MehrSoziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen
Tina Malti Sonja Perren (Hrsg.) Soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen Entwicklungsprozesse und Förderungsmöglichkeiten Verlag W. Kohlhammer Einführung 9 Tina Malti und Sonja Fetten A Entwicklung
MehrInhaltsverzeichnis. Beziehungen im pädagogischen Alltag aufbauen. Berufliche Identität entwickeln
Berufliche Identität entwickeln 1 Auseinandersetzung mit der Berufsrolle 1 1.1 Berufsbild Aufgaben und Anforderungen 2 1.1.1 Aufgaben 3 1.1.2 Anforderungen 4 1.2 Vorbildrolle 6 1.3 Eigene Entwicklung und
MehrSelbstreguliertes Lernen
Beate Schreiber Selbstreguliertes Lernen Entwicklung und Evaluation von Trainingsansätzen für Berufstätige Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt Zusammenfassung und Überblick 1 1 Theoretische
MehrDas Kind weist ausreichende Fertigkeiten in der Addition und Subtraktion auf, kann also in der Regel Aufgaben wie und 70-7 richtig lösen.
Einführung Das Einmaleins wird häufig in der dritten Klasse eingeführt und entsprechend gute Kenntnisse in diesem Bereich erleichtern das Lösen vieler Aufgaben. Weiterhin wird ab der vierten Klasse das
MehrKognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen
Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen Ein Therapiemanual von Annette Schaub, Elisabeth Roth und Ulrich Goldmann GÖTTINGEN-BERN-WIEN TORONTO- SEATTLE -OXFORD- PRÄG Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19
9 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 5 Danksagung... 7 Tabellenverzeichnis... 15 Abbildungsverzeichnis... 19 0 Einleitung und Zielbestimmung... 21 THEORETISCHER TEIL... 27 1 Veränderte Anforderungen
MehrSelbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN
MehrVerhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen
Heil- und Sonderpädagogik Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Erscheinungsformen - Ursachen - Hilfreiche Maßnahmen von Prof. Dr. Norbert Myschker, Prof. Dr. Roland Stein 7., überarbeitete
MehrSelbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie
Berichte aus der Psychologie Mahena Stief Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie D 29 (Diss. Universität Erlangen-Nürnberg) Shaker Verlag Aachen 2001 Inhaltsverzeichnis
MehrZentrum Bayern Familie und Soziales
Zentrum Bayern Bayerisches Landesjugendamt Ganztag, Hort und HPT Entwicklungen und Rahmenbedingungen der aktuellen Betreuungsformen III Hilfen zur Erziehung / Eingliederungshilfe Nürnberg, 11. November
MehrW- 377? Einführung in die Verhaltensgestörtenpädagogik. Clemens Hillenbrand. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
W- 377? Clemens Hillenbrand Einführung in die Verhaltensgestörtenpädagogik Mit 24 Abbildungen, 6 Tabellen und 45 Übungsaufgaben 2., aktualisierte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort
MehrEinführung in die sonderpädagogische Diagnostik
Konrad Bundschuh Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 7 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrResilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus. Dagmar Zeller-Dittmer
Resilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus Dagmar Zeller-Dittmer Gliederung 1. Wie komme ich zu diesem Thema? 2. Was haben Theaterprojekte mit Resilienz
MehrTherapie emotionaler Turbulenzen
Harlich H. Stavemann Therapie emotionaler Turbulenzen Einfuhrung in die Kognitive Verhaltenstherapie 3., vollständig überarbeitete Auflage vu i Vorwort IX Einführung 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.2 1.2.1 1.2.2
MehrWortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)
Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter
MehrRegine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen
Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort
Mehr1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen... 1 H. Förstl
Inhaltsverzeichnis 1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen......................... 1 H. Förstl Neurobiologie und Neuropsychologie 2 Neurobiologische Grundlagen der Stirnhirnfunktionen.....
MehrGrundlagen der Organisationspsychologie
Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise - TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Foo.he-Tk" 1 Gesa m l L < h i i o t h e k l ;; ; i.. vv i r -., < I. u
MehrInhalt. Kapitel 1. Kapitel 2. Kapitel 3
Einführung 13 Kapitel 1 1 Begriffsbestimmung 17 1.1 Interkultureller Aspekt: Rituale der Selbstverletzung 17 1.2 Terminologie 20 1.3 Definition 22 Kapitel 2 2 Selbstverletzendes Verhalten als klinisches
MehrTheorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie
Irvin D.Yalom Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie Ein Lehrbuch Unter Mitarbeit von Molyn Leszcz Aus dem Amerikanischen von Teresa Junek, Theo Kierdorf und Gudrun Theusner-Stampa Klett-Cotta Inhalt
MehrUm dem Problem eine Dimension zu geben:
Um dem Problem eine Dimension zu geben: Beispiel Vernachlässigung Jährlich kommen in Niedersachsen ca. 68.000 Kinder auf die Welt Davon werden 30-40 Kinder im 1. Lebensjahr schwerste körperliche Misshandlungen
MehrPraxis der Kognitiven Verhaltenstherapie
Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie Mit Online-Materialien Bearbeitet von Judith S. Beck Lizenzausgabe, 2., überarbeitete Aufl. 2013. Buch. 368 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27955 0 Format (B x L):
MehrManuela Glaboniat, Martin Müller, Paul Rusch, Helen Schmitz, Lukas Wertenschlag
Profile deutsch: Lernzielbestimmungen, Kannbeschreibungen und kommunikative Mittel für die Niveaustufen A1, A2, B1, B2, C1 und C2 des "Gemeinsamen... Referenzrahmens für Sprachen". Buch + CD- ROM Manuela
MehrDie Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen
Die Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen Das Hamburger Kursprogramm Bearbeitet von Klaus Lang, Christoph Schmeling-Kludas, Uwe Koch 1. Ndr. 2011 der 1. Aufl. 2007 2008. Taschenbuch. 207 S.
Mehr