Inhalt. Vorwort 1. I. Einleitung 3
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1 VII Inhalt Vorwort 1 I. Einleitung 3 II. Spezifische Phobie 6 A Diagnostische Merkmale 6 B Ätiologische Modelle 7 1. Klassische Konditionierung Miller-Mowrer-Modell Inkubationstheorie Preparedness-Theorie Belongingness Modell-Lernen Auftretenshäufigkeit auslösender Ereignisse Individuelle Unterschiede Zusammenfassung 16 C Diagnostische und experimentelle Befunde Auftretenshäufigkeit Diagnostik Maße subjektiver Angst und des Verhaltens Physiologische Reaktionen Zusammenhang zwischen den Reaktionsebenen Phobische Angst und Aufmerksamkeitsmechanismen Phobische Angst und Orientierungsreaktion Phobische Angst und Schreckreaktion (startle) Präattentive phobische Reaktion Neurophysiologische Modelle phobischer Angst 27 D Behandlung Systematische Desensibilisierung Habituationstraining Alternative Erklärungsansätze Implosive Therapie In-vivo-Konfrontationstherapie Partizipierendes Lernen am Modell (Modell-Lernen, Kontaktdesensibilisierung) 45 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 VIII I Inhalt III. Soziale Phobie 49 A Diagnostische Merkmale Soziale Phobie Vermeidende Persönlichkeitsstörung 49 B Ätiologische Modelle Konditionierungsmodell Mangelnde soziale Fertigkeiten Kognitive Faktoren 52 C Diagnostische und experimentelle Befunde Auftretenshäufigkeit und Verlauf Diagnostik Fragebogeninventare Verhaltensmaße Physiologische Maße 57 D Behandlung Konfrontationstherapie Training sozialer Kompetenz Konditionierte Reflextherapie Rollenspiel, Selbstsicherheitstraining Kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungsvorgehen Selbstinstruktionstraining/Streßimpfungstraining Rational-emotive Therapie (RET) Kognitive Restrukturierung 71 IV. Agoraphobie 73 A Diagnostische Merkmale 73 B Ätiologische Modelle Konditionierung Persönlichkeit Partnerschaft Genetik 76 C Diagnostische und experimentelle Befunde Auftretenshäufigkeit Diagnostik Fragebogeninventare Verhaltenmaße Physiologische Maße 78 D Behandlung Konfrontationstherapie Einbeziehung der Partner 84
3 Inhalt I IX 2. Kognitive Interventionen Multimodale Therapie Varianten der In-vivo-Konfrontation Gruppenbehandlung Konfrontation als Hausaufgabe Tranquilizer 88 V. Panikstörung mit und ohne Agoraphobie 89 A Diagnostische Merkmale 89 B Ätiologische Modelle Trennungsangst Assoziatives Lernen Katastrophisierende Interpretation Genetik 92 C Diagnostische und experimentelle Befunde Auftretenshäufigkeit und Verlauf Diagnostik Fragebogeninventare Provokationsmethoden Tagebuch Empirische Befunde Körperempfindungen und Angstreaktionen Katastrophisierende Mißinterpretation harmloser Inhalte D Behandlung Konfrontationsmethoden Angstbewältigungstraining Kognitive Restrukturierung 103 VI. Zwangsstörung 106 A Diagnostische Merkmale 106 B Ätiologische Modelle Persönlichkeit Konditionierung Kognitive Modelle Neurologische Störungen 109 C Diagnostische und experimentelle Befunde Auftretenshäufigkeit und Verlauf Komorbidität mit anderen Störungen Diagnostik Fragebogeninventare Verhaltenstest und Problemanalyse 113
4 Inhalt 4. Informationsverarbeitung Biologische Befunde Autonom-vegetative Reaktionen Endokrine Befunde Neuroanatomische und -physiologische Befunde Schlaf-EEG Langsame Hirnpotentiale Ereignis-korrelierte Potentiale (ERP) Contingente Negative Variation (CNV) 120 D Behandlung Reizkonfrontation und Reaktionsverhinderung Einbeziehung des Partners Aufmerksamkeitszuwendung versus -abienkung Spezifische Wirksamkeit von Reizkonfrontation und Reaktionsverhinderung Behandlungsversagen Kognitive Techniken Behandlung von Zwangsgedanken Somatische Behandlungsvorgehen Medikamentöse Behandlung Psychochirurgie Zusammenfassung 134 VII. Die posttraumatische Belastungsreaktion 135 A Diagnostische Merkmale 135 B Ätiologische Modelle Dysfunktionale kognitive Schemata Assoziative Modelle Neuronales Netzwerk 137 C Diagnostische und experimentelle Befunde Auftretenshäufigkeit Diagnostik Fragebogeninventare Empirische Befunde Risikofaktoren der PTB Psychophysiologische Befunde 140 D Behandlung Debriefing" Konfrontation in sensu oder in vivo Streßimpfungstraining
5 Inhalt XI VIII. Generalisierte Angststörung 149 A Diagnostische Merkmale 149 B Ätiologische Modelle Kindheitsentwicklung Biologische Vulnerabilität Persönlichkeit 151 C Diagnostische und experimentelle Befunde Auftretenshäufigkeit und Verlauf Diagnostik Fragebogeninventare Tagebuch Biologische Befunde Habituation Herzratenreaktion Elektromyogramm (EMG) Aufmerksamkeitsprozesse 157 D Behandlung Angstbewältigungstraining Streßmanagement-Training Kognitive Restrukturierung 161 Literatur 165 Autorenregister 187 Sachregister 191 Abbildungsnachweis 195
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