Release-Informationen Fiery X3eTY 35C-KM Version 2.0 und Fiery X3eTY 30C-KM Version 1.0

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1 Release-Informationen Fiery X3eTY 35C-KM Version 2.0 und Fiery X3eTY 30C-KM Version 1.0 Dieses Dokument enthält Informationen über die Software Version 2.0 für den Fiery X3eTY 35C-KM und die Version 1.0 für den Fiery X3eTY 30C-KM. Stellen Sie allen Anwendern diese Release-Informationen in Kopie zur Verfügung, bevor Sie den Fiery X3eTY 30C-KM/ 35C-KM in Betrieb nehmen. HINWEIS: In diesem Dokument steht Fiery X3eTY für den Fiery X3eTY 30C-KM/ 35C-KM. Führen Sie die folgenden Schritte aus, bevor Sie auf dem Fiery X3eTY drucken: Stellen Sie sicher, dass auf dem Fiery X3eTY die korrekte Version der Software (Version 2.0 für Fiery X3eTY 35C-KM bzw. Version 1.0 für Fiery X3eTY 30C-KM) installiert ist. Installieren Sie die Anwendersoftware auf den Client-Computern. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Dienstprogramme. Setup und Installation Aus- und Einschalten des Ausgabegeräts nach der Installation der Systemsoftware oder dem Zurücksetzen der Konfiguration Nach dem Installieren der Systemsoftware auf dem Fiery X3eTY oder dem Zurücksetzen des Fiery X3eTY auf dessen werkseitige Standardeinstellungen müssen Sie den Kopierer/Drucker und den Fiery X3eTY ausschalten und zunächst den Kopierer/Drucker und anschließend den Fiery X3eTY wieder einschalten. USB-Geräte Wenn ein USB-Gerät angeschlossen ist, startet der Fiery X3eTY nicht ordnungsgemäß. Entfernen Sie alle USB-Geräte, bevor Sie den Fiery X3eTY starten oder neu booten. Änderung des Serverkennworts Nach dem Ändern des Kennworts für den Fiery X3eTY sollten Sie nicht die Serverdaten löschen. In diesem Fall wird das Kennwort nicht geändert. IPv6 Wenn Sie das IP-Protokoll IPv6 auf dem Fiery X3eTY aktivieren möchten, müssen Sie zunächst IPv4 aktivieren. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Konfiguration und Setup. Abweichungen in Übersichtsseiten Die Angaben auf den gedruckten Übersichtsseiten weichen an einigen Stellen von den tatsächlich auf dem Display angezeigten Bildschirmen und Optionen ab. Copyright 2006 Electronics for Imaging, Inc. Artikelnummer: Mai 2006

2 Seite 2 Konfigurieren des Auftragsprotokolls Bei der Konfiguration des Auftragsprotokolls werden für die Seitengröße die Begriffe Tabloid und Letter anstatt der Größen 11x17 bzw. 8,5 x 11 verwendet. PCL-Setup Die PCL-Setup-Optionen Seitenlänge (Zeilen), Fontnummer, Breite (Zeichen/Inch) und Schriftgröße sind nur im Setup-Programm über das Display verfügbar. Über die Komponente Configure der WebTools können Sie diese Optionen nicht festlegen. Windows-Setup Wenn Sie die Option WINS-Namenserver verwenden aktivieren, müssen Sie auch die Option Windows-Drucken aktivieren aktivieren. Anderenfalls funktioniert der WINS- Server nicht ordnungsgemäß. Option Drucken ohne Konto und Authentifizierung Wenn Sie im Setup-Programm über das Display die Option Drucken ohne Konto und Authentifizierung aktivieren, werden bestimmte Weiterverarbeitungsoptionen u. U. nicht korrekt angewendet. Deaktivieren Sie diese Option, um eine korrekte Ausgabe zu gewährleisten. Native Dokumente Wenn Sie die Option Konvertieren nativer Dokumente mit PrintMe aktivieren über die Funktion Native Dokumente im Abschnitt PDL der Komponente Configure der WebTools aktivieren, müssen Sie diese Einstellung manuell neu konfigurieren, nachdem Sie eine Sicherung und Wiederherstellung der Systemkonfigurationseinstellungen vorgenommen haben. Datum und Uhrzeit Wenn Sie die Einstellungen für das Datum und die Uhrzeit aus einer Sicherungskopie wiederherstellen, werden die Einstellungen auf der Konfigurationsseite nicht aktualisiert, wenn Sie den Fiery X3eTY nicht ein zweites Mal neu booten (zusätzlich zum automatischen Neustart nach der Wiederherstellung der Einstellungen). Wenn Sie Änderungen an den Einstellungen für das Datum und die Uhrzeit vornehmen und danach eine Fehlermeldung angezeigt wird, wenn Sie zum Speichern der Einstellungen auf OK klicken, müssen Sie zum Einstellungsfenster zurückkehren, die korrekte Uhrzeit einstellen und anschließend auf OK klicken, um die Einstellungen zu speichern. Port 80 und Port 445 Das Deaktivieren der Ports 80 und 445 kann dazu führen, dass aktive Sitzungen der Anwendung Command WorkStation oder der WebTools nicht mehr reagieren.

3 Seite 3 Name der SNMP-Gemeinschaft für den Schreibzugriff Für den Namen der SNMP-Gemeinschaft für den Schreibzugriff wird anfänglich (aus Sicherheitsgründen) ein nach dem Zufallsprinzip generierter Wert verwendet. Sie können diesen Wert ggf. ändern. Option USB-Port-Setup Die Option USB-Port-Setup ist nur im Setup-Programm über das Display verfügbar. Über die Komponente Configure der WebTools können Sie diese Option nicht festlegen. USB-Verbindung Wenn Sie einen USB-Port auf dem Fiery X3eTY installieren und den Fiery X3eTY anschließend neu starten, werden über den USB-Port gesendete Aufträge nicht auf dem Fiery X3eTY verarbeitet. Ziehen Sie das USB-Kabel in diesem Fall vom Computer oder dem Fiery X3eTY ab und stecken Sie es wieder ein, damit die Druckerverbindung wieder hergestellt werden kann. Verwaltung von Zertifikaten Wenn Sie in der Komponente Configure der WebTools versuchen, über die Option Zertifikate (Menüfolge Netzwerk > Protokoll > TCP/IP ) einen nicht unterstützten Zertifikatstyp hinzuzufügen, wird kein Fehler gemeldet. Wenn Sie ein Zertifikat hinzugefügt haben, es aber nicht auf dem Server angezeigt wird, müssen Sie den Zertifikatstyp überprüfen. Verschieben eines LDAP-Benutzers Wenn Sie im Setup-Programm einen LDAP-Anwender mithilfe der Option Verschieben nach im Fenster mit den Gruppendetails verschieben, wird der Name u. U. nicht korrekt wiedergegeben. Wenn Sie einen LDAP-Anwender verschieben wollen, müssen Sie den Anwender aus der Originalgruppe entfernen und ihn einer neuen Gruppe hinzufügen. Sichere Kommunikation (SSL) in LDAP-Setup Geben Sie den Hostnamen anstatt der IP-Adresse ein, um LDAP für Verbindungen über SSL zu konfigurieren. Der Hostname muss mit dem Namen des SSL-Zertifikats übereinstimmen. Beispiel: Bei der URL z. B. wird eine Warnung angezeigt. Bei der URL ist dies nicht der Fall. Passend skalieren Wenn Sie die Option Passend skalieren im Menü PS-Setup aktivieren, wird diese Einstellung als Standardeinstellung für die Option Passend skalieren im Fenster Auftragseigenschaften in der Anwendung Command WorkStation verwendet. Wenn Sie die Einstellung für die Option Dokumentgröße bei aktivierter Option Passend skalieren ändern, werden die Auftragsseiten auf die neue Dokumentgröße skaliert.

4 Seite 4 Bindery-Einstellungen Nachdem Sie mit der Komponente Configure der WebTools unter der Rubrik PServer Bindery-Einstellungen festgelegt haben, können Sie diese nicht mehr entfernen. Greifen Sie über das Display am Kopierer auf das Setup-Programm des Fiery X3eTY zu, um festgelegte Bindery-Einstellungen zu entfernen. Kennwort für die Aktivierung von Funktionen Wenn Sie ein Kennwort für die Aktivierung von Demo-Funktionen herunterladen, wird das Ablaufdatum des Kennworts nicht auf der Konfigurationsseite angezeigt. Die Gültigkeit von Demo-Funktionen endet 30 Tage nach deren Aktivierung. Windows- Druckertreiber Angezeigte Seitenminiatur inkorrekt (Windows 2000/XP/Server 2003) Im Druckertreiber für Windows 2000/XP/Server 2003 werden die Einstellungen 4-fach, 6-fach, 9-fach und 16-fach für die Option Layout in der Seitenminiatur nicht korrekt angezeigt. Diese Einstellungen werden bei der Druckausgabe jedoch korrekt angewendet. Job Monitor und Point-and-Print-Funktionalität unter Windows 98 Wenn Sie den Druckertreiber für Windows 98 per Point-and-Print über einen gemeinsam genutzten Drucker auf einem Druckserver im Netzwerk installieren, stellt Job Monitor keine Verbindung zum Fiery X3eTY her. Druckertreiber für Windows NT 4.0 und Point-and-Print-Funktionalität Wenn Sie den Druckertreiber für Windows NT 4.0 per Point-and-Print installieren, werden bestimmte Druckeinstellungen im Druckertreiber nicht auftragsübergreifend beibehalten. Sie müssen die Druckoptionen für jeden Auftrag neu festlegen. Gemeinsam genutzte Drucker mit dem Druckertreiber für Windows NT 4.0 Wenn Sie versuchen, den PostScript- oder PCL-Druckertreiber für Windows 2000 bzw. Windows XP zu installieren, den Drucker für die gemeinsame Nutzung freigeben und dann den PostScript- oder PCL-Druckertreiber für Windows NT 4.0 hinzufügen, erhalten Sie eine Fehlermeldung und der zusätzliche Druckertreiber wird nicht installiert. Nehmen Sie vor der Installation die folgenden Änderungen im Druckertreiber für Windows NT 4.0 vor, um diese Situation zu vermeiden: Ändern Sie die Zeichenfolgen mit den Namen ShortNickName, ModelName und NickName in der PPD-Datei für Windows NT 4.0 so, dass sie mit den entsprechenden Zeichenfolgen in der PPD-Datei für Windows 2000/XP übereinstimmen. Ändern Sie im letzten Abschnitt (Localizable Strings) der Datei oemsetup.inf für Windows NT 4.0 die Zeichenfolgen Printer1 und Printer2 so, dass sie mit der Zeichenfolge ShortNickName in der PPD-Datei für Windows 2000/XP übereinstimmen.

5 Seite 5 Mac OS X Druckertreiber PPD-Auswahl Wenn Sie den Druckertreiber für Mac OS X im Drucker-Dienstprogramm bzw. Print Center konfigurieren, kann es vorkommen, dass über die Einstellung Automatisch auswählen nicht die korrekte PPD ausgewählt wird. Sie müssen die korrekte PPD-Datei manuell der Liste wählen. Behebung von Konflikten zwischen Druckoptionen im Druckertreiber für Mac OS X v10.4 Wenn Sie im Druckertreiber für Mac OS X v10.4 die Einstellungen von Druckoptionen ändern (insbesondere der Optionen auf den Seiten der Rubrik Druckeroptionen ), werden entstehende Konflikte zwischen Druckoptionen nicht korrekt behoben. Wenn Sie beispielsweise eine Einstellung für die Druckoption Broschüre festlegen möchten, müssen Sie zunächst die Option Duplexdruck aktivieren (Einstellungen Bindung links, Bindung oben, Bindung rechts ), damit die Einstellungen für die Option Broschüre bereitgestellt werden. Das bedeutet: Die für die Option Broschüre angebotenen Einstellungen sind abhängig von der Einstellung, die Sie für die Option Duplexdruck wählen. In früheren Mac OS Versionen wurden Konflikte zwischen Druckoptionen automatisch behoben. Führen Sie die folgenden Schritte aus, damit Konflikte zwischen Druckoptionen auf den Seiten der Rubrik Druckeroptionen behoben werden. KONFLIKTE ZWISCHEN DRUCKOPTIONEN AUF DEN SEITEN DER RUBRIK DRUCKEROPTIONEN BEHEBEN 1 Öffnen Sie die Seite Zusammenfassung und wählen Sie anschließend erneut Druckeroptionen. Die Seiten der Rubrik Druckeroptionen werden aktualisiert. Es besteht aber eine Diskrepanz zwischen der gewählten Optionengruppe und den tatsächlich angezeigten Optionen. 2 Damit die angezeigten Druckoptionen aktualisiert werden, müssen Sie die jeweilige Optionengruppe ein weiteres Mal wählen (z. B. die Seite Bild 1 ). 3 Legen Sie die richtigen Einstellungen für die Druckoptionen fest und drucken Sie danach den Auftrag. Nicht verfügbare Optionen (Mac OS X v ) Wenn im Druckertreiber für Mac OS X v eine Option auf den Seiten der Rubrik Druckeroptionen nicht verfügbar ist, müssen Sie die Einstellung für diese Option auf der Seite Zusammenfassung festlegen oder ein Upgrade auf Mac OS X v10.4 durchführen. Einstellungen für Option Farbe für Verteilernummern Wenn die Einstellungen für die Option Farbe für Verteilernummern im Druckertreiber für Mac OS X nicht verfügbar sind, müssen Sie sicherstellen, dass Sie auf der Seite Eignerinformationen einen Wert für die Option Beginn mit Verteilernummer angegeben haben. Erst nachdem Sie einen Wert in dieses Feld eingegeben haben, können Sie eine Einstellung für die Option Farbe für Verteilernummern wählen.

6 Seite 6 Benutzerdefinierte Seitengröße Wenn Sie im Druckertreiber für Mac OS X v10.4 eine eigene Seitengröße mit bestimmten Abmessungen (90 mmx140 mm oder 90 mmx457,2 mm) erstellen und ein Dokument dieser Größe drucken, werden Sie trotzdem aufgefordert, Papier im Format A4 oder 8,5x11 für den Auftrag einzulegen. Doppelte Einstellung für automatische Auswahl Im Druckertreiber für Mac OS X gibt es für die Option Papiereinzug zwei Einstellungen für die automatische Auswahl. Diese Einstellungen haben eine identische Funktion. Sie können jede der beiden Einstellungen wählen. Vertauschte Bildoffsetwerte X und Y Wenn Sie im Druckertreiber für Mac OS X die Option Bildoffset für ein Dokument im Querformat verwenden, sind die Einstellungen für X und Y vertauscht. Die Werte für X und Y sind ebenfalls vertauscht, wenn Sie Einstellungen für den Bildoffset vornehmen, danach eine Einstellung für eine andere Druckoption vornehmen und dann zu den Einstellungen für den Bildoffset zurückkehren. Druckoptionen Option Composite-Ausgabe überdrucken und Separationen Wenn Sie eine Datei, die Farbseparationen enthält, mit aktivierter Option Composite- Ausgabe überdrucken senden, ist die Bildqualität in manchen Fällen schlecht. Deaktivieren Sie die Option Composite-Ausgabe überdrucken, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Optionen Composite-Ausgabe überdrucken und Schwarz überdrucken Die Option Composite-Ausgabe überdrucken funktioniert nicht einwandfrei, wenn die Option Schwarz überdrucken gleichzeitig aktiviert ist. Seitenbereich bei gemischten Medien Wenn Sie in den Einstellungen für die gemischten Medien -x eingeben, um einen Seitenbereich vom Beginn des Dokuments bis Seite x anzugeben, wird der Bindestrich ignoriert, so dass die Einstellungen nur auf Seite x angewendet werden. Geben Sie die erste und die letzte Seite eines Seitenbereiches immer explizit an. Gemischte Medien und Option Broschüre Wenn Sie die Option Broschüre aktivieren, können Sie die Funktion Gemischte Medien nicht verwenden. Optionen Proof-Ausgabe und Speichern auf Kopierer Wenn Sie einen Auftrag mit aktivierter Option Proof-Ausgabe oder Speichern auf Kopierer an die direkte Verbindung senden, wird der Auftragsname im Display als Unbekannt angezeigt.

7 Seite 7 Optionen Master-Datei erstellen und Master-Datei verwenden Verwenden Sie im PostScript-Druckertreiber nur die Einstellungen 1 15 für die Optionen Master-Datei erstellen und Master-Datei verwenden. Wenn Sie eine größere Einstellung als 15 verwenden, funktionieren die Optionen in manchen Fällen nicht korrekt. Speichern von PDF- oder PostScript-Dateien unter Mac OS X Wenn Sie im Druckertreiber für Mac OS X für einen Auftrag Bildoffseteinstellungen festlegen und die doppelseitige Ausgabe veranlassen, danach diesen Auftrag als PDF- oder als PS-Datei speichern und anschließend drucken, wird der Auftrag einseitig und ohne Berücksichtigung der festgelegten Bildoffseteinstellungen gedruckt. Wenn Sie den Auftrag mit den betreffenden Einstellungen über den Druckertreiber direkt an den Druckserver senden, d.h. ohne ihn als PDF- oder PS-Datei zu speichern, wird er wie erwartet unter Verwendung der festgelegten Einstellungen ausgegeben. Optionen Duplexdruck und Bildoffset Wenn Sie die Optionen Duplexdruck und Bildoffset gemeinsam verwenden, werden die Einstellungen für die Rückseite in manchen Fällen nicht korrekt angewendet. Titelblatt Wenn Sie mit dem PostScript-Druckertreiber eine HTML-Datei mit aktivierter Option Titelblatt senden, kann bei der Verarbeitung des Auftrags ein PostScript-Fehler auftreten. Speichern Sie die HTML-Datei an einem anderen Ort und drucken Sie sie erneut. Ablagefach (nur Fiery X3eTY 30C-KM) Wenn das Zusatzfach an die Postfacheinheit angeschlossen ist, bezieht sich die Einstellung Zusatzfach der Option Ablagefach auf ein unteres internes Fach. Titelblatt und Abschlussblatt Wenn Sie für die Option Titelblatt oder Abschlussblatt die Einstellung Bedruckt wählen, dürfen Sie für die Option Papierzufuhr nicht die Einstellung Automatisch auswählen vornehmen. Anderenfalls fordert Sie der Kopierer/Drucker dazu auf, für den Auftrag Papier in die Zusatzzufuhr einzulegen. Virtuelle Drucker PostScript-Dateien Wenn Sie eine mit einer älteren PPD-Datei und einem älteren Druckertreiber generierte PostScript-Datei an einen virtuellen Drucker senden, wendet der virtuelle Drucker in manchen Fällen nicht alle für ihn festgelegten Druckoptionseinstellungen auf den Auftrag an. Ändern Sie mit der Anwendung Command WorkStation die Auftragseigenschaften, um die Einstellungen wie gewünscht zu korrigieren, und drucken Sie den Auftrag erneut.

8 Seite 8 USB-Medienserver Drucken mit Option USB-Medienserver Die Option USB-Medienserver bietet Ihnen die Möglichkeit, auf einem USB-Gerät/ Laufwerk befindliche Auftragsdateien auf dem Fiery X3eTY zu drucken. Die auf dem USB- Gerät/Laufwerk befindlichen Aufträge werden zum Drucken direkt auf den Fiery X3eTY geladen. Sie können mit dieser Option sowohl Aufträge von Mac OS Computern als auch Aufträge von Windows-Computern drucken. Die Option USB-Medienserver unterstützt zwei Verfahren zum Laden der zu druckenden Dateien. Welches Verfahren verwendet wird, hängt davon ab, welche Einstellung im Setup- Programm für die Option USB: Autom. Drucken festgelegt wurde. HINWEIS: Die Setup-Option USB: Autom. Drucken ist standardmäßig deaktiviert (Einstellung Aus ). Beim ersten Verfahren werden die auf dem USB-Gerät/Laufwerk befindlichen Dateien automatisch an eine standardmäßige Druckverbindung gesendet: Warteschlange Drucken, Warteschlange Halten oder direkte Verbindung (sofern diese Druckverbindungen im Setup- Programm freigegeben wurden) oder ein freigegebener virtueller Drucker. Beim zweiten Verfahren können Sie selbst bestimmen, welche der auf dem USB-Gerät/Laufwerk befindlichen Dateien gedruckt und an welche Druckverbindung sie gesendet werden sollen; bei diesem Verfahren können Sie außerdem einige wenige Druckoptionen einstellen. Weitere Informationen über virtuelle Drucker finden Sie im Dokument Dienstprogramme. HINWEIS: Es wird immer nur ein USB-Gerät/Laufwerk gleichzeitig unterstützt. Entfernen Sie ein angeschlossenes Gerät/Laufwerk, bevor Sie ein neues anschließen. Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator nach der aktuellen Einstellung der Setup-Option USB: Autom. Drucken, bevor Sie Dateien mit der Option USB-Medienserver drucken. Sie können alternativ auch eine Konfigurationsseite drucken; dort ist die aktuelle Einstellung vermerkt. Automatisches Drucken Damit die auf dem USB-Gerät/Laufwerk befindlichen Dateien automatisch und unter Verwendung der Einstellung Alles drucken gedruckt werden, müssen Sie auf dem Gerät/ Laufwerk Ordner anlegen, die die englischen Bezeichnungen der Standarddruckverbindungen als Namen haben ( print für Warteschlange Drucken, hold für Warteschlange Halten oder direct für die direkte Verbindung) bzw. deren Namen mit den Namen der als Ziel gewünschten virtuellen Drucker übereinstimmen. Alle Dateien in den betreffenden Ordner werden automatisch an die entsprechende Druckverbindungen geleitet, sobald das USB- Gerät/Laufwerk an den USB-Anschluss am Fiery X3eTY angeschlossen wird. Manuelles Drucken Wenn die Setup-Option USB: Autom. Drucken (unter der Rubrik Server ) deaktiviert ist (Einstellung Aus ), können Sie selbst bestimmen, welche der auf dem USB-Gerät/Laufwerk befindlichen Dateien gedruckt werden sollen und welche Druckverbindung verwendet werden soll.

9 Seite 9 AUFTRÄGE MIT OPTION USB-MEDIENSERVER DRUCKEN 1 Schließen Sie das USB-Gerät/Laufwerk an den USB-Anschluss am Fiery X3eTY an. 2 Öffnen Sie auf dem Display am Kopierer das Menü Funktionen und wählen Sie USB- Medienserver. 3 Navigieren Sie im Bildschirm mit der Meldung Datei zum Drucken wählen zum Speicherort der Datei, die Sie drucken wollen, und wählen Sie danach OK. Auf dem Display werden daraufhin die auf dem USB-Gerät/Laufwerk befindlichen Dateien aufgelistet. Die Liste umfasst sowohl die Dateien als auch die Ordner im Root-Verzeichnis des Geräts/Laufwerks. 4 Geben Sie das gewünschte Ziel an. Sie haben die folgenden Auswahlmöglichkeiten: Senden an Halten Druck mit Optionen Senden an Direkt Senden an Drucken Senden an freigegebenen virtuellen Drucker 5 Wählen Sie OK, wenn Sie sich für die Warteschlange Halten, die Warteschlange Drucken, die direkte Verbindung oder einen virtuellen Drucker als Ziel entschieden haben. Fahren Sie mit Schritt 7 fort. Auf dem Display erscheint die Bestätigung, dass der Auftrag gesendet wurde, zusammen mit der Frage, ob Sie eine weitere Datei senden wollen. 6 Legen Sie die folgenden Druckoptionen fest, wenn Sie sich in Schritt 4 für die Einstellung Druck mit Optionen entschieden haben; wählen Sie nach jeder Festlegung OK. Sie haben die folgenden Auswahlmöglichkeiten: Anzahl der zu druckenden Kopien Simplex- oder Duplexausgabe Seitengröße Nachdem Sie die Einstellungen für die Druckoptionen vorgenommen haben, können Sie auswählen, wohin die Datei gesendet werden soll (siehe Schritt 4 und 5). 7 Wählen Sie Ja, wenn Sie einen weiteren Auftrag auf dem USB-Gerät/Laufwerk drucken wollen. Wählen Sie Nein, wenn Sie die Schnittstelle der Option USB-Medienserver schließen wollen.

10 Seite 10 8 Trennen Sie die Verbindung des USB-Geräts/Laufwerks zum Fiery X3eTY. HINWEIS: Wenn Sie ein Dokument im Querformat aus Microsoft Word, Excel oder PowerPoint mit der Option USB-Medienserver senden, wird das Dokument nicht korrekt gedruckt. Konvertieren Sie die Datei zunächst in eine PostScript- oder PDF-Datei, bevor Sie sie mit der Option USB-Medienserver drucken. HINWEIS: Wenn die Option Konvertieren nativer Dokumente aktivieren auf dem Fiery X3eTY deaktiviert ist und Sie ein Dokument aus Microsoft Office mit der Option USB-Medienserver senden, wird der Auftrag ignoriert. Vergewissern Sie sich, dass die Option Konvertieren nativer Dokumente aktivieren aktiviert ist. Direktes Drucken per FTP Drucken per FTP Wenn auf dem Fiery X3eTY die FTP-Dienste aktiviert werden, kann der Fiery X3eTY die Funktion eines FTP-Servers übernehmen. In diesem Fall können Aufträge, die gedruckt werden sollen, per FTP auf den Fiery X3eTY geladen werden. Weitere Informationen über das Konfigurieren der FTP-Dienste finden Sie im Dokument Konfiguration und Setup. Zum Laden von Aufträgen kann jede FTP-Client-Software verwendet werden. Damit Sie Aufträge per FTP drucken können, müssen in der FTP-Client-Software die folgenden Angaben konfiguriert werden; (die entsprechenden Informationen erhalten Sie von Ihrem Administrator): IP-Adresse oder DNS-Name des Fiery X3eTY Zielverzeichnis oder Zielpfad für die Auftragsdateien (z. B. Warteschlange Drucken, Warteschlange Halten oder (sofern unterstützt) ein freigegebener virtueller Drucker) Anwendername und Kennwort (sofern erforderlich) Sie können Aufträge in den Formaten PostScript (PS), Printer Control Language (PCL), Tagged Image File Format (TIFF) und Portable Document Format (PDF) per FTP auf den Fiery X3eTY laden. Dateien im Format Encapsulated PostScript (EPS) werden von der FTP-Druckfunktionalität nicht unterstützt. Scannen Scannen nach dem Einschalten Nachdem Sie den Kopierer/Drucker oder den Fiery X3eTY eingeschaltet haben, müssen Sie warten, bis der Fiery X3eTY den Betriebszustand Bereit erreicht, bevor Sie über das Netzwerk oder direkt am Kopierer/Drucker einen Scanvorgang einleiten. Scannen für Windows SMB Wenn Sie mit der Funktion Scannen für Windows SMB einen Scanauftrag an einen Windows 98/Me-Computer senden, müssen Sie den Hostnamen anstelle der IP-Adresse des Computers verwenden.

11 Seite 11 Scannen für Internetfax Wenn Sie einen Scan an ein Internetfaxziel senden, müssen Sie sich vergewissern, dass der Zieldrucker die gewählte Scanauflösung (dpi) unterstützt. Ist dies nicht der Fall, tritt ein Übertragungsfehler auf. Die Auflösung 200 dpi wird von allen Internetfaxdruckern unterstützt. Zusatzmodul Remote Scan Wenn Sie das TWAIN-Zusatzmodul Remote Scan für Adobe Photoshop zum Scannen von mehr als 10 aufeinanderfolgenden Seiten verwenden, werden manche Seiten möglicherweise nicht gescannt. Scannen Sie immer maximal nur 10 Seiten in einem Durchgang. Scannen im Modus Gemischte Seitengrößen Wenn Sie einen Scanvorgang im Modus Gemischte Seitengrößen ausführen, erscheint im Scan in manchen Fällen ein zusätzliches Bild. Fiery Dienstprogramme Verbindungsaufbau zu einem Fiery X3eTY Server (Mac OS X) Wenn Sie unter Mac OS X von einem Fiery Dienstprogramm aus eine Verbindung zu einem Fiery X3eTY herstellen wollen (z. B. Anwendung Command WorkStation, Macintosh Edition), müssen Sie die IP-Adresse anstelle des Hostnamens des Servers eingeben. Anwendung Command WorkStation Mehrere Serververbindungen Wenn die Anwendung Command WorkStation mit mehreren Servern verbunden ist und eine der Verbindungen beendet wird, während das Fenster Auftragseigenschaften geöffnet ist, wird das Fenster Auftragseigenschaften geschlossen, wenn Sie die Fehlermeldung schließen; danach können Sie das Fenster Auftragsoptionen für keinen Auftrag mehr öffnen. Um die Funktion des Fensters Auftragseigenschaften wiederherzustellen, müssen Sie die Anwendung Command WorkStation beenden und neu starten. Komponente Configure (Setup) In der Anwendung Command WorkStation müssen die Webdienste aktiviert werden, damit die Komponente Configure funktioniert. Wenn Sie Server>Setup auf einem Fiery X3eTY mit deaktivierter Option Webdienste auswählen, kann es geschehen, dass die Anwendung Command WorkStation nicht mehr reagiert. Verdeckte Auftragsprotokollinformationen Im Auftragsprotokoll haben manche Aufträge mehr Informationem, als im Fenster angezeigt werden können. Ändern Sie in diesem Fall die Hauptspalten, damit die Liste breit genug ist, um alle Spalten der Untertabellen anzuzeigen.

12 Seite 12 Keine Aktualisierung der aktiven Aufträge Wenn es mehrere aktive Aufträge gibt, wird das Fenster Aktive Aufträge in manchen Fällen nicht aktiviert und abgeschlossene Aufträge werden mit dem Status Drucken oder Auf Druckausgabe warten angezeigt. Melden Sie sich beim Server ab und wieder an ( Server > Abmelden / Server > Anmelden ), um das Fenster Aktive Aufträge zu aktualisieren. Wenn das Fenster Aktive Aufträge danach immer noch nicht aktualisiert ist, müssen Sie die Anwendung Command WorkStation beenden und neu starten. Fenster Auftragseigenschaften und Druckertreiberoptionen Die Druckoptionen, die im Fenster Auftragseigenschaften zum Überschreiben angezeigt werden, entsprechen nicht exakt den Druckoptionen, die in den Druckertreibern angezeigt werden. Weitere Informationen über eine bestimmte Option finden Sie im Dokument Druckoptionen. Automatische Überfüllung in Auftragseigenschaften Wenn Sie im Fenster Auftragseigenschaften der Anwendung Command WorkStation die Option Automatische Überfüllung aktivieren, wird eine Konfliktmeldung angezeigt. Wenn Sie die Option Automatische Überfüllung aktivieren wollen, müssen Sie den Auftrag erneut drucken und die Option im Druckertreiber aktivieren. Benutzerdefinierte Seitengröße in Auftragseigenschaften Wenn Sie im Fenster Auftragseigenschaften der Anwendung Command WorkStation versuchen, eine benutzerdefinierte Seitengröße zu ändern, wird eine Warnmeldung angezeigt, dass die Seitengröße außerhalb des zulässigen Bereichs liegt. Ändern Sie eine benutzerdefinierte Seitengröße entweder im Druckertreiber beim Senden des Auftrags oder mithilfe der Anwendung Command WorkStation, Macintosh Edition. Bildoffset in Auftragseigenschaften Wenn Sie im Fenster Auftragseigenschaften der Anwendung Command WorkStation negative Werte für den Bildoffset eingeben, werden die Einstellungen nicht korrekt angewendet. Geben Sie negative Werte für den Bildoffset beim Senden des Auftrags im Druckertreiber ein. Gleichzeitiges Bearbeiten desselben Auftrags auf mehreren Clients Wenn in der Anwendung Command WorkStation auf mehreren Client-Workstations gleichzeitig Aktionen für denselben Auftrag ausgeführt werden, können unerwünschte Effekte auftreten, für die keine Warnmeldung angezeigt wird. Aktualisieren Sie immer zuerst die Auftragsliste, bevor Sie eine Aktion für einen Auftrag ausführen. Importierte oder heruntergeladene Aufträge Sie können nicht mehr als 5000 Aufträge in die Warteschlange Halten herunterladen. Wenn Sie versuchen, eine größere Anzahl herunterzuladen, wird der Ladevorgang mit einem Fehler abgebrochen.

13 Seite 13 Importieren von TIFF-Dateien Wenn Sie eine TIFF-Datei über die direkte Verbindung importieren, wird die Einstellung der Option Kopien in manchen Fällen nicht korrekt angewendet. Importieren Sie die TIFF- Datei stattdessen über die Warteschlange Drucken. Importieren von EPS-Dateien Das Importieren von EPS-Dateien über die direkte Verbindung wird nicht unterstützt. Importieren Sie EPS-Dateien stattdessen über die Warteschlange Drucken. Auftragseigenschaften gemischter Aufträge Wenn Sie in der Anwendung Command WorkStation zwei Aufträge mischen und danach die Auftragseigenschaften des gemischten Auftrags anzeigen oder ändern, kehrt der Auftrag in seinen ursprünglichen (ungemischten) Auftrag zurück. Windows 98/Me und Windows NT Unter Windows 98/Me und Windows NT wird das Setup-Programm von der Anwendung Command WorkStation nicht unterstützt. Die Option Server>Setup steht nicht zur Verfügung. Im Fenster Auftragseigenschaften der Anwendung Command WorkStation wird unter Windows 98/Me und Windows NT kein Bild der Druckerkonfiguration angezeigt. Die Standardgröße des Fensters des Dienstprogramms Impose reicht unter Windows 98/Me in manchen Fällen nicht aus, um alle verfügbaren Funktionen anzuzeigen. Vergrößern Sie das Fenster, um die verdeckten Schaltflächen anzuzeigen. Druckgruppen Druckgruppen werden nicht unterstützt, obgleich die Funktion in der Online-Hilfe der Anwendung Command WorkStation, Windows Edition, beschrieben wird. Anstelle von Druckgruppen wird die Funktion für die Anwenderauthentisierung verwendet. Informationen zur Anwenderauthentisierung finden Sie in den Dokumenten Konfiguration und Setup und Druckoptionen. Keine Seitenanzeige in der Miniaturvorschau (Mac OS X) In der Anwendung Command WorkStation, Macintosh Edition, wird in manchen Fällen im Abschnitt Verarbeiten des Bereichs Aktivität keine Miniaturvorschau angezeigt, wenn die Anwendung auf einem langsamen Macintosh Computer ausgeführt wird. Auftragseigenschaften (Mac OS X) Wenn in der Anwendung Command WorkStation, Macintosh Edition, das Fenster Auftragseigenschaften länger als 40 Minuten geöffnet ist, werden das Fenster Auftragseigenschaften und die Anwendung Command WorkStation, Macintosh Edition, automatisch geschlossen.

14 Seite 14 ColorWise Pro Tools Profile Manager In der Komponente Profile Manager können Sie die untere Kante des Bereichs RGB- Quellprofile nicht ziehen, um den Bereich zu vergrößern. Sie müssen zunächst das gesamte Fenster der Komponente Profile Manager vergrößern, um diesen Bereich vergrößern zu können. Sie können nun nacheinander die unteren Kanten der Bereiche Ausgabe, Simulation und RGB-Quellprofil ziehen. Kalibrierung ColorCal Seitennummer Wenn Sie Colorcal über das Display ausführen, können Sie für die ColorCal Seitennummer eine größere Zahl als 255 eingeben, obwohl ein solcher Wert nicht gültig ist. In diesem Fall wird der Wert 255 verwendet. Original auf Glas Wenn Sie AutoCal oder ColorCal über das Display ausführen und die Meldung Original auf Glas verhindert, dass Sie die Kalibrierungsdaten speichern können, müssen Sie die Messwerteseite vom Vorlagenglas am Kopierer/Drucker entfernen, damit die Meldung gelöscht wird. Fehlender Graustufenstreifen Wenn Sie bei der Kalibrierung mit AutoCal oder ColorCal die Messwerteseite ohne den Graustufenstreifen auflegen, wird keine Fehlermeldung ausgegeben. Sie können die Kalibrierung abschließen, aber die Ergebnisse sind nicht korrekt. WebTools Protokoll HTTPS Wenn Sie mit dem Protokoll HTTPS eine Verbindung zu den WebTools herstellen und sich nicht anmelden können, um auf die Komponente Configure zuzugreifen, müssen Sie das Browserfenster schließen, ein neues Fenster öffnen und den Vorgang wiederholen. Wenn Sie auf die Komponente Configure der WebTools mit dem Protokoll HTTPS zugreifen, werden Sie gefragt, ob zwei Sicherheitszertifikate akzeptiert werden sollen. Akzeptieren Sie beide Zertifikate. Java-Sicherheitswarnung Wenn Sie in den WebTools auf Konfigurieren klicken und ein Dialogfenster mit einer Java- Sicherheitswarnung angezeigt wird, müssen Sie Ja als Antwort wählen. Wenn Sie auf Nein klicken, wird das Fenster der Komponente Configure ohne Inhalt angezeigt. Um auf die Komponente Configure zugreifen zu können, müssen Sie in diesem Fall das Browserfenster schließen, ein neues Fenster öffnen und dann die Verbindung zu den WebTools erneut herstellen.

15 Seite 15 Maximale Länge des Anwendernamens Der Anwendername im Bereich Anwender und Gruppen>Kontakte der Komponente Configure der WebTools darf nicht länger als 50 Zeichen sein. Fehlende Gruppenbeschreibung Wenn Sie in der Komponente Configure der WebTools die Eigenschaften einer neuen Gruppe bearbeiten, um eine Beschreibung hinzuzufügen, wird diese Beschreibung nicht angezeigt. Damit die Beschreibung angezeigt wird, müssen Sie die Änderungen speichern und den Fiery X3eTY neu starten. Schließen Sie den Browser, öffen Sie ihn wieder und starten Sie dann die Komponente Configure der WebTools. Danach wird die Änderung angezeigt. Hot Folders Überwachte Ordner und virtuelle Drucker Über einen überwachten Ordner können keine Aufträge an einen virtuellen Drucker gesendet werden. Anwendungen Microsoft Excel Wenn Sie mehrere geheftete Kopien für ein Dokument aus Microsoft Excel drucken, müssen Sie die Option Sortieren im Dialogfenster Drucken der Anwendung aktivieren. Anderenfalls werden alle Kopien zusammen geheftet. Wenn Sie ein Microsoft Excel Dokument drucken, das mehrere Arbeitsblätter enthält, wird für jedes Arbeitsblatt ein separater Auftrag erstellt. Einstellungen von Druckoptionen wie Broschüre werden auf jeden einzelnen Auftrag und nicht auf das gesamte Excel-Dokument angewendet. Microsoft Word Wenn Sie mit dem PostScript-Druckertreiber einen Auftrag mit einer benutzerdefinierten Seitengröße aus Microsoft Word drucken wollen, müssen Sie wie folgt vorgehen: 1 Wählen Sie Datei > Seite einrichten. 2 Wählen Sie die Einstellung Benutzerdefinierte Seitengröße für PostScript (nicht Benutzerdefiniertes Format ), ohne Seitenabmessungen einzugeben. 3 Wählen Sie Datei > Drucken. 4 Markieren Sie den Fiery X3eTY als aktuellen Drucker und klicken Sie auf Eigenschaften. 5 Wählen Sie im Menü Dokumentgröße den Eintrag Benutzerdefinierte Seitengröße für PostScript. 6 Klicken Sie auf Eigene, um die Seitenabmessungen einzugeben.

16 Seite 16 Adobe Illustrator Adobe Illustrator v9 und v10 verfügen über eine Option, mit der das Überdrucken in einer Composite-Ausgabe ignoriert wird. Diese Option überschreibt die Einstellung der Druckoption Composite-Ausgabe überdrucken. Wenn Sie ein Dokument aus Adobe Illustrator drucken, wird jede Seite als separater Auftrag gedruckt. Einstellungen von Druckoptionen wie Broschüre werden auf jeden einzelnen Auftrag und nicht auf das gesamte Illustrator-Dokument angewendet. Online-Hilfe Online-Hilfedateien Die Online-Hilfedateien für die Fiery Dienstprogramme wurden für Microsoft Internet Explorer v5.5 und neuere Versionen entwickelt. Wenn Sie zum Anzeigen der Online-Hilfe andere Browser (z. B. Safari) oder frühere Versionen von Internet Explorer verwenden, kann es zu einer fehlerhaften Anzeige der Hilfetexte kommen. Wenn Sie die Hilfedateien mit Microsoft Internet Explorer auf einem Computer anzeigen, auf dem Windows XP Service Pack 2 installiert ist, kann es in folgenden Situationen geschehen, dass die Hilfedateien nicht oder nicht richtig angezeigt werden: Wenn im Browser ein Popupblocker aktiviert ist, kann es geschehen, dass die Hilfedateien abgeblockt werden. Deaktivieren Sie in diesem Fall vorübergehend den Popupblocker, damit die Hilfedatei angezeigt werden kann. Wenn im Browser die erweiterte Option zum Anzeigen von Skriptfehlern aktiviert ist, kann es geschehen, dass eine Warnung angezeigt wird, bevor die Online-Hilfe geöffnet und angezeigt wird. Sie können diese Warnung umgehen, indem Sie im Dialogfenster Internetoptionen auf der Registerkarte Erweitert die Option Skriptfehler anzeigen deaktivieren. Es ist außerdem möglich, dass in der Statusleiste eine Warnung angezeigt wird. Dieser Fehler hat aber keine Auswirkung auf den Inhalt oder die Darstellung der Hilfedateien.

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