Ein Stadtentwicklungskonzept für Charlottenburg Nord

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1 Ein Stadtentwicklungskonzept für Charlottenburg Nord Bürgerwerkstatt : 18:30 21:00 Uhr, Stadtteilzentrum Halemweg 18 1

2 Inhalt Das Förderprogramm Stadtumbau West und das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Was bisher geschah? Wie stellt sich das Untersuchungsgebiet dar? Bisherige Erkenntnisse aus der Beteiligung Bisherige Maßnahmen und Projekte 2

3 Das Städtebauförderungsprogramm Stadtumbau West Programmziele Anpassung der sozialen Infrastruktur (Schulen, Kitas, Stadtteilzentren etc.) Verbesserung und Anpassung der Grün- und Spielflächen an neue Nutzungsanforderungen Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur Aktivierung von Partnern vor Ort Fördervolumen ca. 17 Million Euro für den Stadtumbau West in 2017 (derzeit 6 Fördergebiete, 4 weitere in Festlegung) Beteiligte Verwaltung, Politik, Bewohnerinnen und Bewohner, Einrichtungen und Akteure Wohnungsbaugesellschaften und Eigentümer/innen 3

4 Ein integriertes Stadtentwicklungskonzept für Charlottenburg Nord Inhalte Bestandsaufnahme u.a. zu den Bereichen: - BewohnerInnenstruktur - Versorgung mit sozialen Angeboten (Kitas, Schulen, Treffpunkte) - Versorgung mit Grün- und Spielflächen - Zustand der Verkehrsinfrastruktur - Wohnungsbestand und -zustand Feststellen der Stärken, Schwächen und Zukunftspotenziale Definition der Ziele für das Gebiet Zusammenstellen von Maßnahmen und Projekten zur Verbesserung der Situation Erarbeitung einer Umsetzungsstrategie und eines Konzeptes für die weitere Beteiligung und Öffentlichkeitsarbeit 4

5 Was bisher geschah und wie es weiter geht 5

6 Das Stadtumbaugebiet Charlottenburg-Nord Größe 533 ha Bevölkerung ca EW TXL Reinickendorf A111 Eigentümer A100 Analyse überwiegend Wohnungsbaugesellschaften, darunter: Gewobag Deutsche Wohnen Charlottenburger Baugenossenschaft Spandau City West Westhafen 6

7 Sozialstruktur Analyse Quartier der Alleinerziehenden & Senioren 8

8 Wie stellt sich Charlottenburg-Nord dar - Stärken und Schwächen 9

9 Stadtgestaltung und Einbindung + Hohe stadtgestalterische Qualität + Starke Durchgrünung der Wohnquartiere + Gut funktionierende Gewerbegebiete mit Einbindung in die Gesamtstadt + Gedenkstätte Plötzensee - Sehr isolierte Lage(n) - Geringe Wahrnehmbarkeit des Wassers - Starke Lärmbelastungen - Energetischer Anpassungsbedarf - z.t. umständliche bzw. fehlende Verknüpfungen zu übergeordneten Rad- und Grünwegeverbindungen Stärken und Schwächen 10

10 Soziale Infrastruktur und Angebote + Vorhandene Potenzialflächen zum Ausbau der Infrastruktur + gute Angebote für Jugendliche und Familien +/- Funktionierendes Stadtteilzentrum mit Ausbaubedarf +/- Hohe Bedarfe an familiengerechten und sozialen Angeboten - Hohes Kitaplatzdefizit - Defizit an Grundschulplätzen - Hohes Defizit an gedeckten Sportanlagen - Zunehmendes Defizit an ungedeckten Sportanlagen Stärken und Schwächen 11

11 Grünflächen und Spielplätze + Hoher Anteil an Grün-, Frei- und Erholungsflächen + Hoher Anteil privater Spielflächen, jedoch überwiegend für die Altersgruppe 0-6 Jahre - wenige öffentliche Spiel- und Bolzplätze, z.t. schlechter Pflegezustand oder nicht mehr zugänglich - fehlende Verknüpfung von überörtlichen Grünanlagen - Grünanlagen z.t. ungepflegt / schlecht beleuchtet Stärken und Schwächen 12

12 Verkehr und Umwelt + gute Verkehrsanbindung an ÖPNV und Autobahn + ausreichende Parkplatzangebote + Einbindung in das übergeordnete Radwegenetz +/- unmittelbare Nähe zum Flughafen Tegel - Hohe Lärm- und Luftbelastung - Starke Barrierewirkungen der großen Verkehrstrassen - Teilw. Fehlende überörtliche Verknüpfungen für den Fuß- und Radwegeverkehr Stärken und Schwächen 13

13 Wirtschaft und Gewerbe + Gut ausgelastete zusammenhängende Gewerbegebiete + Klare Trennung von Wohnen und Gewerbe (wenig neg. Auswirkungen) + Gute Anbindung an Flughafen, Autobahn, Westhafen und Innenstadt +/- Nahversorgungszentren mit Aufwertungspotenzial - Geringes Nachverdichtungs-/ Erweiterungspotenzial für Gewerbe - Leerstand im Zentrum Halemweg Stärken und Schwächen 14

14 Was sich die Bewohnerinnen und Bewohner für die Jungfernheidesiedlung gewünscht haben Ergebnisse Infostand Stadtteilzentrum Halemweg am Schlechte Orientierung zwischen den Gebäuden - Bessere Beleuchtung - Bekämpfung der Drogenkriminalität - Mehr Sitzgelegenheiten und Mülleimer - Verbesserung der Grünflächenpflege - Barrierefreiheit der Wege und U-Bahnhöfe - Mehr Fachärzte - Toiletten im Volkspark Jungfernheide Beteiligung 15

15 Was sich die Bewohnerinnen und Bewohner für die Paul-Hertz-Siedlung gewünscht haben Ergebnisse Infostand Einkaufszentrum Heckerdamm Bessere Beleuchtung - Kriminalität ist ein Problem - Wunsch nach Wochenmarkt oder Flohmarkt - Mehr Sauberkeit - Eindämmen der Rattenplage - Treffpunkt oder Café - Parkraumkonflikte zwischen Mietern und Kleingärtnern - Spielplatz am Heckerdamm wieder herstellen - Ergänzung der Nahversorgungsangebote Beteiligung 16

16 Was sich die Kinder und Jugendlichen wünschen oder nicht wünschen Saubere Spielplätze Kaputte Geräte auswechseln Mehr Angebote für größere Kinder (ab 6 J.) Spielplatz Heckerdamm neu herstellen Beteiligung Jugendclubs stärken Mehr Einkaufs- und Beauty-Angebote Keine Dreckecken 17

17 Schlussfolgerungen und Ziele Infrastruktur ausbauen und qualifizieren Zentrum Schaffung von Begegnungs- und Verweilorten Konzept Grün- und Freiflächen mit Qualität und vielfältigen Angeboten Verbindungen zum Überbrücken der Insellagen 18

18 Bisherige Maßnahmen und Projekte Konzept 19

19 Angedachte Maßnahmen Infrastruktur Neubau des Anna-Freud-Oberstufenzentrums für Sozialwesen Wettbewerbsentwurf des Büros Bruno Fioretti Marquez, Berlin Konzept H. - J. Wuthenow 20

20 Angedachte Maßnahmen Infrastruktur - Teil(Umbau) Hort Helmuth-James-von-Moltke-Grundschule zu einer Kita - Neubau einer Kita am Halemweg mit 150 Plätzen - Ggf. Abriss und Neubau der Kita Halemweg mit 120 Plätzen - Erweiterung Erwin-von-Witzleben-Grundschule um 144 Plätze, eine Sporthalle und unter Ausbau der Mensa - Erweiterung des Funktionsgebäudes am Sportplatz Heckerdamm um einen Mehrzweckraum Konzept 21

21 Angedachte Maßnahmen Zentrum - Verlagerung Familienzentrum zum Heckerdamm Erweiterung Stadtteilzentrum Halemweg 18 - Aufwertung des Zentrums Halemweg und Schaffung eines zentralen Platzes - Ertüchtigung der Gustav-Böß-Freilichtbühne - Privat: Wohnungsneubau mit Mischnutzung im EG entlang des Halemweg - Gestaltung des Zentrums am Heckerdamm für mehr Sicherheit - Privat: Umgestaltung und Sanierung ev. Gemeindezentrum Plötzensee und Umfeld für mehr Aufenthaltsqualität (Paul-Hertz-Siedlung) Konzept 22

22 Maßnahmen öffentliche/ private Grün- und Freiflächen / Sportflächen - Ertüchtigung Sportplatz Heckerdamm Erweiterung Sportplatz Heckerdamm Umgestaltung Grünverbindung Halemweg/ Popitzweg privat - Überprüfung von Verbesserungen in der grünen Achse Paul-Hertz-Siedlung (Beleuchtung, Sicherheit) Konzept 23

23 Maßnahmen Verknüpfungen - Verbindungsbrücke vom Saatwinkler Damm zum Plötzensee - Verbindungsbrücke über die Schleuseninsel zum Schlosspark - Attraktivere Gestaltung der Fußgängerunterführung U-Bhf. Jakob-Kaiser-Platz zwischen Grünverbindung Halemweg und Paul-Hertz-Siedlung privat - Verbindungsweg Paul-Hertz-Siedlung / Kleingärten Konzept 24

24 Und jetzt sind Sie dran Was macht Charlottenburg-Nord aus, was finden Sie unbedingt erhaltenswert? Wo sehen Sie Probleme, was sollte sich unbedingt verändern? Was sind ihre Ideen zur Verbesserung ihrer Wohnsiedlung? Wo sollte man als erstes ansetzen? Diskutieren Sie mit! 25

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