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2 Wer sind wir Die Unternehmensgruppe Informationsdienstleister Hochwertiger Content rund um die Ressource Wissen Event-Organisator Themenspezifische Kongresse & Kundenveranstaltungen Projektberater Kompetente Unterstützung für Ihr WM-Vorhaben Wissensvermittler Kompetenznetzwerk aus Wissensmanagement-Experten Seminaranbieter Weiterbildung aus erster Hand

3 Was ist Wissen? Kenntnisse Können Fertigkeiten Erfahrungen Kompetenzen Intuition Fähigkeiten Intelligenz Weisheit Informationen 2

4 Was ist Wissen? Wissen ist die einzige Ressource, die sich durch Teilen vermehrt! E T G A Tage Tage 1 Jahr hat 365 Tage außer Schaltjahre Zeichen Daten Informationen Wissen Buchstaben Ziffern Worte Zahlen Sätze/Texte Strukturierte Daten Mengenangaben Interpretation Verknüpfung Erfahrung 3

5 Arten von Wissen Explizites Wissen Implizites Wissen de.pinterest.com 4

6 Wir haben keine Zeit den Zaun zu reparieren, wir sind damit beschäftigt die Hühner einzufangen! 5

7 Herausforderung: Erfahrungswissen sichern 6

8 Werkzeugkoffer Wissenssicherung Expertenauswahl Wege zur Expertenidentifikation Priorisierung der Wissensgebiete Methoden der Wissenssicherung Formulare und Checklisten Moderierte Übergaben Visualisierung mittels Mindmapping-Methode

9 Identifikation der Experten Spezielle Tätigkeit Experte Erfahrungshintergrund Wissensvergänglichkeit Offenheit und Motiviertheit Zeitrestriktion

10 9 Wege zur Expertenidentifikation 1. Das Kompetenzrad (einzelner Wissensträger)

11 10 Wege zur Expertenidentifikation 2. Die Wissensträgerkarte (kleinere Teams)

12 11 Wege zur Expertenidentifikation 3. Die Skill-Matrix (größere Teams)

13 Priorisierung des Wissens Aktualität Dokumentierbarkeit Impliztheit Wissensgebiet Dynamik Relevanz

14 Methoden der Wissenssicherung 13

15 Formulare und Checklisten

16 Moderierte Übergabe

17 Professionell begleiteter Wissenstransfer durch strukturierte Interviews

18 Die Qualitätsstufen der Wissenssicherung Anteil des gesicherten Wissens steigt >80 % des Erfahrungswissens lassen sich mit professionell begleiteten Transfers heben.

19 PROFESSIONELLE WISSENSSICHERUNG DAS VORGEHEN

20 Visualisierung Professionelle Wissenssicherung durch Mindmapping Schnelle Erhebung des Wissens Rasche Dokumentation Einfache Strukturierung Leicht erkennbare Zusammenhänge Adaptionsmöglichkeit Motivierung des Experten Wachstum der Wissenslandkarte Förderung der Assoziationen Kein Schulungsbedarf Über Sitzungen zur Wissenssicherung mit der Mindmap unterstreichen die Vorteile der Visualisierung.

21 Wissenssicherung mittels Mindmapping Wie funktioniert es? Hauptthemen als erster Knotenpunkt Strukturierung des Wissens durch Anordnung der Äste Direkte Dokumentation während der Interviews Arbeit mit Symbole, Farben, Bilder, etc. Ø Je verzweigter die Äste desto tiefer das Wissen. Eine Wissenslandkarte ist ein lebendes Dokument, das immer wieder erweitert wird.

22 Was mache ich? Was mache ich? Wie mache ich es? Wie mache ich es? 21

23 Vom Kopf in die Map Erst-Entwurf der Wissenslandkarte Definition wesentlicher Themenschwerpunkte auf Basis der Tätigkeit Dokumentenanalyse Stellenbeschreibung Prozessdefinitionen eigene Dokumentationen Organigramm etc. Wichtiger Gliederungspunkt Das Wichtigste in Kürze Schneller Einstieg und strukturiertes Vorgehen durch die Erstellung einer individuellen Entwurf-Karte.

24 Vom Kopf in die Map Entstehung der Wissenslandkarte die richtigen Fragen Wobei haben Sie am meisten gelernt? Haben Sie Ihre Vorgehensweise im Laufe der Zeit verändert? Welches Vorwissen ist dafür notwendig? Woher beziehen Sie Ihre aktuellen Informationen? Was sind Ihre wichtigsten Ansprechpartner? Worauf muss man dabei achten? etc. Gezielte Fragestellungen sind notwendig, um das richtige implizite Wissen vollständig und verständlich zu dokumentieren.

25 Vom Kopf in die Map Wesentliche Erfolgsfaktoren während des Gespräches Schaffen einer angenehmen Atmosphäre Ermöglichen einer offene Kommunikation Motivation und Freiwilligkeit des Experten Durchführung der Interviews ohne Vorgesetzten Ø Best Case: Anwesenheit des Nachfolgers

26 Die 4 Phasen der Wissenssicherung Nachbereitung Dokumentation Einarbeitung des Feedbacks Anpassung der Ausdrucksform Erstellung des Dokumentes Durchführung der Interviews Erhebung des Wissens Erstellung des Wissenslandkarte Strukturaufbau Dokumentenanalyse Wissensstrukturierung Erstentwurf der Map Vorbereitung Kennenlernen des Arbeitsplatzes Verständnis für das Wissensgebiet erlangen Überblick über die Tätigkeit bekommen

27 Beispiel einer Wissenslandkarte Eine Wissenssicherung ergibt im Durchschnitt bis zu 350 dokumentierte wichtige Hinweise.

28 Kontakt SBZ Wissensmanagement Leiter: Dipl.-Kfm. Oliver Lehnert Dipl.-Kfm. Wolfgang Scharf Hauptsitz: Müllerstr Augsburg Fon: Fax: Büro Köln: Dipl.-Kfm. Wolfgang Scharf Weißenburgstr Köln Fon: Fax: wolfgang.scharf@stw.de Internet: Unser Angebot für Sie: - Zusendung Whitepaper Wissenssicherung - 30 minütiges kostenloses Telefoncoaching zur Erstellung einer Mindmap

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