Das Portfolio Management für das Sondervermögen ist an die Frankfurter Bankgesellschaft (Deutschland) AG ausgelagert.
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- Beate Kurzmann
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1 Tätigkeitsbericht HI-FBG Global Return Strategy für den Zeitraum bis Ziele und Anlagepolitik: Anlageziel des Fonds ist es gleichmäßige, angemessene Wertzuwächse durch die Vereinnahmung laufender Erträge sowie durch eine positive Entwicklung der Kurse der im Fonds enthaltenen Vermögensgegenstände zu erwirtschaften. Um dies zu erreichen, investiert das Fondsmanagement innerhalb der Anlagegrenzen flexibel in die verschiedenen Anlageklassen weltweit, um die aktuellen Renditepotenziale der verschiedenen Anlageklassen auszuschöpfen. Die Gewichtung der Anlageklassen wird gemäß der jeweiligen taktischen Ausrichtung innerhalb der Bandbreiten an die sich ändernden Marktsituationen angepasst. Anlageschwerpunkt sind Anleihen und Anleihefonds. Aktien, Aktienfonds und Zertifikate auf Aktien und Aktienindizes können beigemischt werden, deren Anteil darf zusammen maximal bis 30% betragen. Der Fonds investiert weltweit und kann auch in Vermögensgegenstände anderer Währungen als seiner Referenzwährung, dem Euro, investieren. Der Fonds setzt Derivatgeschäfte ein, um mögliche Verluste in Folge von Zinsschwankungen / Währungskursschwankungen zu verringern oder um höhere Wertzuwächse zu erwirtschaften. Das Portfolio Management für das Sondervermögen ist an die Frankfurter Bankgesellschaft (Deutschland) AG ausgelagert. Für das Sondervermögen existieren folgende Anteilsklassen: - HI-FBG Global Return Strategy - HI-FBG Global Return Strategy Tranche II Entwicklung der Kapitalmärkte Die Renditen von Staatsanleihen in den Kernmärkten sind im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich gestiegen. Die Rendite von 10jährigen deutschen Staatsanleihen stieg von -0,10% zu Beginn des Geschäftsjahres auf 0,54% zum Ende des Geschäftsjahres. Nachdem Ende September 2016 ein Tief von -0,14% erreicht wurde, ist die Rendite vor allem bis Anfang Dezember 2016 deutlich auf 0,4% gestiegen. Spekulationen darüber, dass die EZB aufgrund der guten Konjunkturentwicklung die expansive Geldpolitik zurückfahren könnte, haben die Entwicklung noch beschleunigt. Danach bewegte sich die Rendite in einem recht breiten Band zwischen 0,20% und 0,50% bis in den Juni 2017 hinein. Ende Juni beschleunigte sich der Renditeanstieg nochmals; innerhalb von zwei Wochen stieg die Rendite von 0,25% auf 0,60% und ging danach leicht auf 0,54% zurück. Auch in den USA ist die Rendite der 10 jährigen Staatsanleihen gestiegen: von 1,52% auf 2,29% zum Ende des Geschäftsjahres. Vor allem von November 2016 bis Mitte Dezember 2016 war der größte Teil des Anstiegs zu verzeichnen. In diesem Zeitraum stieg die Rendite um 80 BP auf bis zu 2,6% Mitte Dezember. Gründe waren vor allem die erwartete Anhebung der Fed-Funds-Rate um 25 BP im Dezember 2016 sowie die verbesserten Wachstumsaussichten für die U.S. Konjunktur aufgrund des erwarteten Fiskalpakets aus niedrigeren Steuern und höheren Ausgaben für Verteidigung und Infrastruktur nach der überraschenden Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten am Die Fed hat im März und Juni 2017 den Leitzins nochmals um jeweils 25 BP erhöht. Fast spiegelbildlich hierzu haben sich die Kreditrisikoprämien von Unternehmensanleihen entwickelt. Die Rendite einer Unternehmensanleihe ergibt sich aus der Rendite einer laufzeitkongruenten Staatsanleihe und der Kreditrisikoprämie. In der Eurozone sind die Aufschläge für Euro-Unternehmensanleihen aus dem Investmentgrade Bereich (gemessen am BofA Merrill Lynch Euro Non-Financial Index) im November zunächst stark gestiegen, nachdem sie in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres seitwärts tendiert hatten. Auch hier führte die Sorge vor einem abrupten Ende der Anleihekäufe durch die EZB zu einem
2 Anstieg der Aufschlag um 20 Basispunkte (BP) auf 117 BP Anfang Dezember. Nachdem die EZB auf ihrer Sitzung im Dezember 2016 beschlossen hatte, die monatlichen Käufe von 80 Mrd. auf 60 Mrd. EUR zu senken, aber das Anleihenkaufprogramm bis Ende 2017 zu verlängern, endete der Anstieg. Ab April 2017 gingen die Kreditrisikoprämien wieder zurück, nachdem die Konjunkturdaten eine positive Entwicklung der Konjunktur in der Eurozone signalisierten. Im Geschäftsjahr ist die Gesamtrendite von Euro-Unternehmensanleihen aus dem Investmentgrade Bereich in Summe jedoch von 0,53% auf 0,85% gestiegen. Die Aufschläge für Unternehmensanleihen aus dem Investmentgrade Bereich in USD (gemessen am BofA Merrill Lynch US Corporate Index) sind von 150 BP zu Beginn des Geschäftsjahres auf 109 BP zum Ende des Geschäftsjahres ohne große Schwankungen gesunken und haben sich damit deutlich besser entwickelt. Steigende Risikoprämien sorgen für Kursverluste bei den Unternehmensanleihen, fallende Risikoprämien sorgen für Kursgewinne. Ein noch positiveres Bild bot sich bei den höherverzinslichen Euro-Unternehmensanleihen (BofA Merrill Lynch BB Euro High Yield Index): Analog der Entwicklung bei den Euro- Investment Grade Unternehmensanleihen sind die Aufschläge im November zunächst bis auf 323 BP gestiegen; ab Dezember 2016 sind sie bis zum Ende des Geschäftsjahres wieder deutlich gefallen. In der Stichtagsbetrachtung sind die Aufschläge von 305 BP zu Beginn des Geschäftsjahres auf 211 BP am Ende des Geschäftsjahres gefallen. Hier haben auch die im langfristigen Vergleich immer noch niedrigen Ausfallraten bei Emittenten aus diesem Segment zur positiven Entwicklung beigetragen. Ebenfalls erfreulich war die Entwicklung von Unternehmensanleihen aus den Emerging Markets: Deren Kreditrisikoprämien für Anleihen in Hartwährungen (gemessen am BofA Merrill Lynch Emerging Markets Corporate Plus Index) fiel von 343 BP zu Beginn bis auf 254 BP zum Ende des Geschäftsjahres. Die Aktienmärkte tendierten in den ersten drei Monaten des Berichtszeitraums seitwärts. Die Unsicherheiten über den Wahlausgang in den USA haben die Märkte belastet. Nach dem überraschenden Wahlsieg von Donald Trump hat der U.S. Aktienmarkt (gemessen am S&P 500 Index) deutlich zugelegt, und 6,2% innerhalb von vier Wochen gewonnen. Gründe waren vor allem die verbesserten Wachstumsaussichten für die U.S. Konjunktur aufgrund des erwarten Fiskalpakets aus niedrigeren Steuern und höheren Ausgaben für Verteidigung und Infrastruktur. Auch die europäischen Aktienmärkte konnten sich im Dezember 2016 aus ihrer Seitwärtsbewegung lösen und bis zum Jahresende 2016 deutlich zulegen. So stieg der DAX beispielsweise um 9,2%, der Stoxx Europe 50 um 7,1%. Auch hier waren die im Dezember veröffentlichten Konjunkturdaten (allen voran die Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone) positiv ausgefallen und deuteten auf ein weiterhin gutes Wachstum in Europa hin. Darüber hinaus sind im dritten Quartal 2016 die Unternehmensgewinne erstmals seit über einem Jahr sowohl in der Eurozone (+1% Gesamtmarkt, +3% ohne Energiesektor) als auch in den USA (+3% bzw. +6%) wieder gewachsen. Die Aktienmärkte konnten den Schwung auch ins Kalenderjahr 2017 mitnehmen, sie konnten bis Ende März 2017 nochmals deutlich zulegen. Der DAX stieg von Januar bis März 2017 um 7,3%, der Stoxx Europe 50 um 5,0% und der U.S. amerikanische S&P 500 um 5,5%. Unterstützt wurde der Aufschwung abermals durch positive Konjunkturdaten; die Einkaufsmanagerindizes sind nochmals deutlich gestiegen. Bereits Ende März kehrte wieder die Unsicherheit an die Märkte zurück. Die Präsidentschaftswahlen in Frankreich rückten in den Fokus der Märkte. Nachdem in der ersten Wahlrunde am der europa-freundliche Kandidat Emanuel Macron deutlich führte (die Umfragen deuteten auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Macron und der Kandidatin der Anti-EU Partei Front National Le Pen hin) konnten die europäischen Aktienmärkte am Tag nach der Wahl deutliche Kursgewinne verzeichnen. Der Stoxx Europe 50 stieg um 2,0%, der DAX um 3,4%. Die Aktienmärkte stiegen noch bis in den Juni hinein, vor allem der deutsche und U.S. amerikanische Aktienmarkt. In den letzten Wochen des Berichtszeitraums divergierte die
3 Entwicklung zwischen den U.S. amerikanischen und europäischen Aktienmärkten. Während der S&P 500 bis zum Ende Berichtszeitraums stieg, gaben der DAX und Stoxx Europe 50 6,0% bzw. 4,4% seit Mitte Juni nach. Auch die Aktienmärkte der Emerging Markets haben sich im Berichtszeitraum positiv entwickelt. Nach dem schwierigen Jahr 2016 haben vor allem in 2017 die Wirtschaftsdaten wieder auf eine Beschleunigung des Wachstums in dieser Region hingedeutet, was zu einer positiven Reaktion an den Aktienmärkten geführt hat. Die unterschiedlichen geldpolitischen Pfade der EZB und der Fed sorgten zunächst für Aufwertung des US-Dollar. Der Wechselkurs des Euro zum US-Dollar erreichte Ende 2016 ein Tief bei 1,0388. Die Europäische Zentralbank hat im März 2017 ihre Kommunikation dahingehend angepasst, dass die wirtschaftlichen Risiken im Euroraum nachgelassen haben, was für Spekulationen über eine Normalisierung der Geldpolitik gesorgt hat. Der Wechselkurs des Euro zum US-Dollar stieg darauf hin bis zum Ende des Berichtszeitraums auf 1,1842. Im gesamten Berichtszeitraum hat der US-Dollar zum Euro 5,6% verloren. Auch gegenüber dem Schweizer Franken und dem britischen Pfund konnte der Euro zulegen: Der Schweizer Franken verlor gegen über dem Euro 5,4%, das Britische Pfund 5,8%. Deutsche Staatsanleihen (BofA Merrill Lynch German Government Index) und Euro- Staatsanleihen (BofA Merrill Lynch Euro Government Index) verzeichneten aufgrund der gestiegenen Rendite im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Verlust von 4,65% und 3,81%. Aufgrund des höheren laufenden Ertrags war der Verlust bei US-Staatsanleihen (BofA Merrill Lynch US Treasury Index) nicht ganz so hoch; sie verloren 2,72% in USD. Auch Euro-Unternehmensanleihen Investment-Grade (BofA Merrill Lynch Euro Non-Financial Index TR) verloren 0,74% aufgrund der gestiegenen Renditen. Bei den anderen Unternehmensanleihen-Segmenten war die Entwicklung besser ausgefallen: US- Unternehmensanleihen Investment-Grade (BofA Merrill Lynch US Corporate Index) erzielten einen Ertrag von 1,62% in USD. Höherverzinsliche Euro-Unternehmensanleihen (BofA Merrill Lynch BB Euro High Yield Index TR) erzielten einen Gewinn von 7,19% und Emerging Markets Unternehmensanleihen in Hartwährungen (BofA Merrill Lynch Emerging Markets Corporate Plus Index) generierten einen Ertrag von 5,45% in USD. Im Berichtszeitraum gewann der Index für europäische Aktien Stoxx Europe 50 (Total Return) 10,7%, der deutsche Aktienindex DAX stieg sogar um 17,2%. Positiv auch der amerikanische S&P 500 Index mit einem Plus von 16,0% in USD. Auch der globale Aktienindex MSCI World in USD gewann 16,8%. Die Aufwertung des Euro hat jedoch die Wertentwicklung der beiden Indices belastet. In Euro gerechnet liegt die Performance des S&P 500 Index bei 9,6%, die des MSCI World Index bei 10,3%. Der MSCI Emerging Market in USD stieg im Berichtszeitraum um 25,3%, in Euro gerechnet liegt das Plus noch bei 18,4%. Positionierung des Portfoliomanagements: Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir unsere grundsätzliche Positionierung nicht geändert und uns weiterhin auf Unternehmensanleihen und Aktienanlagen (über Aktienfonds) konzentriert. Der Positionierung lag die Erwartung zugrunde, dass aufgrund der konjunkturellen Entwicklung Unternehmensanleihen besser abschneiden als Staatsanleihen der Kernländer (bspw. Deutschland, USA) und Aktienanlagen einen positiven Ergebnisbeitrag abliefern. Anleihen (incl. Renten -und Wandelanleihenfonds) waren zum Ende des Geschäftsjahres mit einem Anteil am Fondsvolumen von 72,5% gewichtet (nach 77% zu Beginn des Geschäftsjahres). Davon sind 41,6% der Fondsvolumens in einzelne Anleihen investiert und 30,9% in Rentenfonds.
4 Der Anteil von Unternehmensanleihen an den Anleihen blieb über das Geschäftsjahr hinweg bei 100%. Auch die Rentenfonds investieren in Unternehmensanleihen (auch höherverzinsliche Unternehmensanleihen). Die Ratingstruktur der im Fonds gehaltenen Anleihen hat sich im Laufe des Geschäftsjahres verändert, lag aber im Durchschnitt am Geschäftsjahresende mit BBB auf dem gleichen Niveau wie zum Geschäftsjahresbeginn (BBB). Der Schwerpunkt lag weiterhin bei Anleihen einem Rating BBB, der Anteil hat sich aber reduziert (aktuell 34,0%, 42,0% zu Beginn des Geschäftsjahres). Im Gegenzug haben wir Anleihen mit einem Rating von A von 10,3% auf 25,5% erhöht. Auch der Anteil von Anleihen ohne Agenturrating ist gesunken (aktuell 16,1%, 23,8% zu Beginn Geschäftsjahres). Nahezu unverändert ist der Anteil von Anleihen mit einem Rating von BB (aktuell 24,4%, 23,9% zu Beginn des Geschäftsjahres). Die zu Beginn des Geschäftsjahres bestehende risikoadjustierte Aktienquote (Aktieneinzeltitel und Aktienfonds inkl. aktienähnlicher Vermögensgegenstände) des Fonds in Höhe von 5,1% haben wir im August 2016 auf 11,5% erhöht. Im März 2017 haben wir zur Teilabsicherung der Aktienquote über Index Puts gegen die politischen Risiken vorgenommen, was zu einer Reduktion der Aktienquote führte. Diese Absicherung haben wir Ende Juni 2017 aufgelöst. Zum Geschäftsjahresende betrug die risikoadjustierte Aktienquote 12,4%. Die Brutto-Fremdwährungsquote stieg während des Geschäftsjahres von anfänglich 16,4% auf 21,1% zum Ende des Geschäftsjahres. Dies sind vor allem Britische Pfund mit einem Anteil von 5,5% (0,1% zu Beginn des Geschäftsjahres) und US-Dollar mit 15,4% (16,3% zu Beginn des Geschäftsjahres). Die US-Dollar Position ist aber seit November 2016 zum Großteil abgesichert so dass die Netto-Fremdwährungsquote bei 8,6% (nach 16,4%) am Geschäftsjahresende lag. Um die Zinsänderungsrisiken zu begrenzen haben wir die Duration in einem recht engen Band zwischen 3 und 4 Jahren gehalten. Im Stichtagsvergleich war sie nahezu unverändert: Am Ende Geschäftsjahres lag sie bei 3,5 Jahren nach 3,6 Jahren zum Beginn. Zum Geschäftsjahresende am lag die Investitionsquote des Fonds bei 96,45%, die Liquidität (zzgl. Forderungen/Verbindlichkeiten) bei 3,55% des Fondsvolumens. Die jeweiligen Anteilsklassen des Sondervermögens weisen für das abgelaufene Geschäftsjahr folgende Wertentwicklungen auf: - HI-FBG Global Return Strategy: 2,69% - HI-FBG Global Return Strategy Tranche II: 2,68% Die Hauptrisikofaktoren im Berichtszeitraum waren vor allem das Aktienrisiko und das Zinsänderungsrisiko. Die aus Vermögensgegenständen in Fremdwährung resultierenden Währungsrisiken (Devisenrisiken) lieferten aufgrund der Teilabsicherung einen geringeren Beitrag zum Gesamtrisiko. Adressenausfallrisiken/ Kreditrisiken bestanden vor allem im Zusammenhang mit dem Bankguthaben und den Unternehmensanleihen. Kontrahentenrisiken bestanden bei Devisentermingeschäften; durch den Einsatz von börsengehandelten Derivaten bestand bei Futures kein Kontrahentenrisiko. Zusätzlich bestanden Liquiditätsrisiken: Diese umfassen das Risiko, dass Wertpapiere am Markt nicht sofort oder nur mit gewissen Abschlägen verkauft werden können, da es nicht genügend Marktteilnehmer gibt. Generell ist das Liquiditätsrisiko für Anleihen aus dem Non- Investmentgrade Bereich (höherverzinsliche Anleihen) und Zertifikaten größer als für Anleihen aus dem Investment Grade Bereich, Aktien und Investmentfonds. Daneben bestanden auch operationelle Risiken. Dies sind Verlustrisiken, die durch Missverständnisse oder Fehler von Mitarbeitern der Kapitalverwaltungsgesellschaft oder externer Dritter oder durch äußere Ereignisse wie z.b. Naturkatastrophen auftreten können.
5 Die realisierten Kursgewinne und verluste (Veräußerungsergebnis) resultieren aus Wertpapiergeschäften, Devisenkassa- und Devisentermingeschäften sowie Futures- und Optionsgeschäften.
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