Marte Meo Entwicklung unterstützen, Unterstützung entwickeln Monika Wiegand-Timmermann
|
|
- Julia Krämer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen der Arbeitsgruppe Kind & Familie im Zentrum 2009 Moderation: Monika Wiegand-Timmermann Elisabeth Voss Termin: Donnerstag, 19. November Uhr Rathaus Paderborn, kleiner Sitzungssaal Tagesordnung Uhr Begrüßung Monika Wiegand-Timmermann Aktuelles aus Kind & Ko Gabriele Mikus Aktuelles aus dem Netzwerk Alle TeilnehmerInnen Marte Meo Entwicklung unterstützen, Unterstützung entwickeln Monika Wiegand-Timmermann Aktueller Stand: Checkliste Kindeswohlgefährdung Monika Wiegand-Timmermann, Elisabeth Voss Kleingruppenarbeit zum Umgang Checkliste Kindeswohlgefährdung Austausch im Plenum Pause Uhr Ende Arbeitshilfen - Ablaufschema - Ansprechpartner - Dokumentation - Einverständniserklärung Ausblick und Planung 2010
2 Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen der AG Kind & Familie im Zentrum Begrüßung Monika Wiegand-Timmermann Die TeilnehmerInnen des Netzwerks Kind & Familie im Zentrum werden zum letzten Treffen im Jahr 2009 begrüßt und der Tagesablauf wird kurz vorgestellt. Aktuelles aus Kind & Ko Gabriele Mikus Am Samstag, wird eine Fortbildung für gewählte Elternvertretungen zum Thema Soziale und kommunikative Kompetenz angeboten. Die Kommunikationstrainerin Frau Beatrix Reininghaus führt diese Fortbildung zum zweiten Mal durch und die Rückmeldungen der Eltern waren bisher sehr positiv. Ziel dieser Fortbildungen ist es, die Eltern in ihrem Amt zu stärken und ihnen Handwerkszeug mitzugeben. Eine zweite Fortbildung findet am Samstag, zum Thema Organisatorische Kompetenz statt und dazu nimmt das Bildungsbüro noch gerne Anmeldungen entgegen. Neuer Termin für den Workshop Eltern MitWirkung in Kindergarten und Grundschule für Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen steht fest: Samstag, von Uhr im Pfarrheim St. Elisabeth. Dort geht es vordergründig um Austausch und das miteinander Arbeiten zur Verstärkung der Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern, Kita und Schule. Anmeldungen sind hier ab sofort möglich! Fertigstellung der zweiten Auflage des Elternbegleitbuches, das im Januar 2010 erscheint: o 40 Seiten mehr Inhalt, insgesamt jetzt 160 Seiten o Schöne und ansprechende Zeichnungen o Gutschein für ein Frühstück im Mütterzentrum o Sachregister o Informationen / Checklist für die wichtigsten Erledigungen nach der Geburt o Thema U-Untersuchungen aufgenommen Alle Anbieter, die im Elternbegleitbuch stehen, können sich ein Elternbegleitbuch im Bildungsbüro ab Januar 2010 abholen!
3 Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen der AG Kind & Familie im Zentrum Das Bildungsbüro ist um zwei neue Projekte reicher: Gemeinschaft Bildungshaus-Partner und Modellprojekt Kinderbildungshaus o Als Bildungshaus-Partner können sich alle Kitas und Grundschulen bewerben, die ihre Zusammenarbeit beim Übergang bereits intensiv gestalten und diese noch ausbauen und vertiefen möchten. Grundlage ist die Umsetzung des Maßnahmenkatalogs, in dem Eckpfeiler der Übergangsgestaltung festgeschrieben sind. Das Ziel dabei ist, dass es für Kinder egal ist, von welcher Kita sie in welche Grundschule wechseln der Übergang wird von allen gemeinsam gestaltet. o Seit gestern steht das Modellprojekt Kinderbildungshaus fest: - Grundschule Stephanus - Städt. Kindertageseinrichtung Fontante - Städt. Kindertageseinrichtung Lange Wenne / Familienzentrum auf dem Weg o Das Modellprojekt hat zum Ziel, den Übergang von der Kita in die Grundschule noch fließender zu gestalten, so dass Kinder schon in der Kita sehr vertraut mit der Schule umgehen und der Wechsel keine große Veränderungen darstellt. o In NRW gibt es bisher noch kein Kinderbildungshaus, in dem Kinder von zwei bis zehn Jahren ihren Kita- und Schulweg bestreiten Paderborn beginnt, sich auf den Weg dorthin zu machen. Schwerpunkt im Netzwerk Rund um die Geburt : o Referentin Frau Dr. Mauri Fries wurde eingeladen, um zum Thema: Sprache des Babys verstehen Feinzeichen erkennen und Umsetzungsmöglichkeiten für Eltern bieten. o Im Vordergrund des Vortrags stand die Beratung von Eltern bei Alltagssorgen mit Babys und Kleinkindern. Es ist dabei wichtig, dass aus Sicht des Kindes gedacht und gesprochen wird, um so Eltern die Signale und Feinfühligkeit ihres Kindes zu verdeutlichen. Schwerpunkt im Netzwerk Übergang Kita - Grundschule : o Das Thema Hochbegabten-Förderung wird in den nächsten drei Treffen aus Sicht der Eltern, Kita und Grundschule näher beleuchtet. Damit wurde ein Thema der Mitglieder dieses Netzwerkes aufgegriffen, zu dem ReferentInnen eingeladen werden. o Termine: Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Die TeilnehmerInnen äußern den Wunsch, dass alle Mitglieder informiert werden, wenn interessante ReferentInnen in den anderen Netzwerken eingeladen sind. Für die Planung im Bildungsbüro ist es wichtig, dass sich die TeilnehmerInnen vorher anmelden!
4 Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen der AG Kind & Familie im Zentrum Aktuelles aus dem Netzwerk Alle TeilnehmerInnen Fachtag Frühe Hilfen am vom Caritas-Verband; Rückmeldung von Herrn Johannes Tönsing: o Referentin: Dr. Ute Ziegenhain: Zusammen mit ihren beiden Kolleginnen Frau Dr. Mauri Fries und Frau Bärbel Derksen hat sie ein Konzept entwickelt, in dem es um den Aufbau von Bindungen zum Kind geht. Im Vordergrund steht dabei, dass Eltern die Signale des Kindes verstehen lernen, da Bindung elementar wichtig für die gute Entwicklung eines Kindes ist. o Der Caritas-Verband möchte ein Projekt zum Thema Frühe Hilfen in Kooperation mit der Stadt und dem Kreis Paderborn entwickeln: - Welche Angebote / Beratungen zu Frühe Hilfen gibt es? - Multiprofessionelles Team zusammenstellen o Hinweis von Frau Mikus: Das Thema Frühe Hilfen wird als Schwerpunkt in dem Netzwerk Rund um die Geburt behandelt und die Inhalte sollten in das Projekt mit einfließen; Absprachen sind an dieser Stelle sehr wichtig. o Frau Erger ist in die Planung des neuen Projektes einbezogen, so dass parallele Strukturen bedacht werden können. Familienzentrum St. Liborius hat eine Mobbing-Gruppe für jährige Mädchen eingerichtet. Die Gruppe findet im Mütterzentrum statt und wird von Frau Britta Limberg durchgeführt. Interessierte können sich an die Leiterin des Familienzentrums, Frau Claudia Bremshey, wenden.
5 Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen der AG Kind & Familie im Zentrum Marte Meo Entwicklung unterstützen, Unterstützung entwickeln Monika Wiegand-Timmermann Kurzzusammenfassung von Frau Monika Wiegand-Timmermann in Anlehnung an ihre Präsentation: FreiesBeratungsZentrum Paderborn Monika Wiegand Timmermann/ 2009 MarteMeo Marte Meo bezieht sich auf das lateinische mars martis und meint sinngemäß etwas aus eigener Kraft erreichen. Dieser Name soll den zentralen Gedanken der Methode ausdrücken: Menschen zu ermutigen, ihre eigene Kraft zu nutzen, indem sie ihre Fähigkeiten zu konstruktiven Interaktionen und Entwicklungen erkennen, sie aktivieren und dann gezielt weiter entwickeln lernen. Marte Meo wurde 1987 von Maria Aarts auf der Basis ihrer Erfahrungen als Mitbegründerin des Orion Videohometrainings in den Niederlanden entwickelt. Heute ist Marte Meo ein internationales Netzwerk mit Sitz in Harderwijk, Niederlande. Marte Meo ist eine geschützte Bezeichnung für eine Kommunikationsmethode. Nach dieser Methode werden mit Videoaufnahmen Ausschnitte aus Alltagssituationen festgehalten, analysiert und auf Entwicklungsmöglichkeiten hin besprochen. Marte Meo richtet sich an Personen, die im Mittelpunkt von Fürsorge stehen: Säuglinge, Kleinkinder, Schulkinder, Jugendliche, Kinder mit Behinderungen oder alte Menschen und andererseits richtet Marte Meo das Augenmerk auf die Personen von denen Beratung oder Fürsorge ausgeht: Eltern, ErzieherInnen, LehrerInnen, TherapeutInnen, BeraterInnen. Ziel der Methode ist: bei Eltern und Kindern Fähigkeiten zu identifizieren, zu aktivieren und zu entwickeln die Förderung von positiven Entwicklungen in Kommunikation und Interaktion Fragen und Anliegen der Eltern sind die Basis der Arbeit. Im Umgang mit ihren Kindern zeigen sich sowohl Probleme, wie auch die natürlichen Ressourcen der Eltern. Videoaufnahmen von familiären Alltagssituationen (z.b.spielsituation, Essenssituation, Hausaufgaben, je nach Fragestellung) bilden das Material für die Veränderungsarbeit im Marte Meo Prozess. Die Videoaufnahmen haben in der Regel eine Dauer von Minuten. Aus der Aufnahme werden kurze, positive Sequenzen herausgefiltert und mit diesem Material mit den Eltern gearbeitet. Im Review, dem Gespräch über die Videoaufnahmen, wird eine Verbindung zwischen dem als problematisch erlebtem Verhalten, der Frage der Eltern und den Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der elterlichen Fähigkeiten hergestellt.
6 Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen der AG Kind & Familie im Zentrum Kernpunkte der Marte Meo Methode sind die Basiselemente. Maria Aarts hat bei gesund entwickelten Familien beobachtet, welche Elemente vorhanden sind und ist auf folgende gestoßen: 1. gute Atmosphäre schaffen: guter Tonfall, gutes Gesicht, Blickkontakt, Körpersprache 2. Initiative folgen: das Gegenüber nimmt wahr, was das Kind interessiert. Die Aufmerksamkeit des Kindes liegt je nach Situation auf unterschiedlichen Ebenen. Sie kann auf Personen, Objekte oder auf innere Prozesse wie Bedürfnisse oder Gefühle gerichtet sein. Es ist wichtig das Tempo des Kindes zu erfassen. ( Grundlage weitere Elemente) 3. Initiative bestätigen/ auf die Initiativen des Kindes eingehen: das Gegenüber reagiert mit Nicken, körperlicher Zuwendung, Wiederholen des Gesagtem, zeigt dem Kind, das es wahrgenommen wird. 4. Initiative benennen: Gefühle und Handlungen des Kindes werden benannt. Somit werden diese dem Kind bewusst und es bekommt das Gefühl, dass das Gegenüber mit der Aufmerksamkeit bei ihm ist (emotionales Teilen). Mit dem Benennen geben die Eltern den Initiativen ihres Kindes Worte. Das Benennen ist für jedes Kind und in allen Altersphasen von zentraler Bedeutung. Wichtige Mittler zwischen Kind und Gesellschaft sind die Eltern o.a. an ihrer Stelle. Sie machen das Kind schrittweise mit den gesellschaftlichen Symbolen bekannt, so dass das Kind mehr und mehr Verhaltenssicherheit entwickeln kann. Jedes Benennen kommt insofern einer Einladung gleich, an der sozialen Welt teilzunehmen. Neben dem Benennen der Initiativen des Kindes ist es auch wichtig eigene Initiativen zu benennen. Sie vermitteln dem Kind eine soziale Ordnung und Strukturen, bieten Orientierung und Sicherheit, schaffen eine vertraute und vorhersagbare Welt für das Kind. 5. sich in der Kommunikation abwechseln ( take turns ) Die Eltern tragen Sorge dafür, dass alle in der Runde Aufmerksamkeit bekommen und dass abgewechselt wird. Das Kind lernt zu warten und zuzuhören. Die Gewissheit, anerkannt zu sein, gesehen und wertgeschätzt zu werden, muss stärker sein, als die Frustration, die beim Abwarten erlebt wird. 6. Leiten und Lenken umfasst Aspekte wie Aufsicht, Sicherheit vermitteln, Anleitung, Bestätigung, Verstärkung und Schutz. Die Fähigkeit zu leiten und zu lenken zeigt sich vor allem daran, wenn für das Kind erkennbare Anfangs- und Endsignale gesetzt werden. Die Signale können verbal oder nonverbal sein. Auch Kinder setzen Anfangs- und Schlusssignale (z.b. Gähnen eines Kindes beim Spiel). Gehen Eltern auf Signale der Kinder ein, zeigen sie Respekt vor der Persönlichkeit ihres Kindes und vermitteln auch eine Struktur für kooperatives Verhalten. Durch die Signale der Eltern erfahren die Kinder Orientierung, Klarheit und Grenzsetzung. MarteMeo Prozess: 1. Erstkontakt ( Klärung des Anliegens, Anamnese, Information und schriftl. Vereinbarung 2. 3 Diagnosefilme ( aufgabenorientierte Situation, Essenssituation, Spielsituation) 3. 3 Videointeraktionsanalysen (VIA)/ Entwicklungsdiagnostik/ Erstellung der Arbeitsliste 4. 1 Review 5. 8 Folgeeinheiten bestehend aus Aufnahme, Videointeraktionsanalyse und Review 6. Abschlussgespräch
7 Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen der AG Kind & Familie im Zentrum Fragen zur Videointeraktionsanalyse Zeigt das Kind Initiativen? Zeigt es Kontakt-, Erkundungs- und Ausdruckssignale? Sind die Signale altersgemäß, der Situation und sozial angemessen? Das Verhalten des Kindes wird unter der Fragestellung betrachtet, ob es auf einen besonderen Entwicklungsbedarf schließen lässt oder die Eltern vor besondere Anforderungen stellt. Wie gehen Eltern mit Initiativen ihrer Kinder um? Nehmen sie die Initiativen wahr, benennen sie die Vorhaben? Können sie darauf reagieren? Ist bei den Eltern Verhalten zu sehen oder in Ansätzen sichtbar, das der Unterstützung des Kindes dient? Sind Eltern in der Lage den Aktivitäten des Kindes eine Struktur zu geben? Können die Eltern dem Kind positive Leitung geben? Wechseln Eltern und Kind sich im Gespräch ab? Benennen die Eltern was das Kind fühlt oder tut oder was sie selber fühlen und tun? Ressource Zeit Entwicklungsbedarf Kontraindikation Der Einsatz von Marte Meo ist dann nicht zu verantworten, wenn Kinder oder Jugendliche durch die gegeben Situation ernsthaft gefährdet sind (Misshandlung ) Die Probleme der Eltern so zahlreich sind, dass eine konstruktive Mitarbeit unmöglich erscheint Literatur Hawellek,Ch., von Schlippe,A.: Entwicklung unterstützen Unterstützung entwickeln, Göttingen 2005 Bünder, P., Sirringhaus-Bünder, A., Helfer, A.: Praxisbuch MarteMeo, Köln 2005 Aarts, Maria: MarteMeo Ein Handbuch 2.Aufl., Eindhoven 2009
8 Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen der AG Kind & Familie im Zentrum Aktueller Stand: Checkliste Kindeswohlgefährdung Monika Wiegand-Timmermann, Elisabeth Voss Entwurf des Inhaltsverzeichnisses der neuen Broschüre Handlungsplan für ErzieherInnen bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung : 1. Einleitung / Ausgangslage 2. Definition Kindeswohlgefährdung: Seelische Misshandlung, Körperliche Misshandlung, Vernachlässigung, Sexueller Missbrauch 3. Gesetzliche Grundlage SGB VIII 8a (Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung) 4. Checkliste Kindeswohlgefährdung Wahrnehmen = Gefahrenpotenziale erkennen und Sensoren entwickeln. Wahrnehmung bewerten, prüfen und filtern. Einsatz der Checkliste zur Kindeswohlgefährdung als Absicherung Warnen / Hinweisen Ablaufschema Handeln = Konsequentes und zeitnahes Reagieren der Einrichtung Liste Ansprechpartner, z.b. Kinderschutzfachkraft, Jugendamt Dokumentationsbogen zur Vorbereitung von einem Elterngespräch Einverständniserklärung 5. Fortbildungen: Schulung der ErzieherInnen zum Umgang mit dem Handlungsplan Kleingruppenarbeit zum Umgang mit der Checkliste Kindeswohlgefährdung Alle TeilnehmerInnen Alle TeilnehmerInnen: Sammlung möglicher AnsprechpartnerInnen für die Kindertageseinrichtungen bei einem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung auf Moderationskarten Sortierung durch das Bildungsbüro Kind & Ko Besprechung der Checkliste in Murmelgruppen, um Ergänzungen etc. einarbeiten zu können
9 Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen der AG Kind & Familie im Zentrum Arbeit in 3 Kleingruppen: 1. Auswertung der Checkliste: Bei wie vielen mit Ja beantworteten Fragen soll die Leitung eingeschaltet werden? Es soll keine Anzahl von Fragen festgelegt werden, sondern nach dem Ausfüllen der Checkliste soll immer ein Gespräch mit der Leitung erfolgen. Bei Beantwortung einer roten Frage mit Ja, muss am gleichen Tag das Gespräch mit Leitung gesucht werden. 2. Erstellen von Arbeitshilfen: Checkliste und Vorbereitungsfragen sowie Dokumentationsbogen für Elterngespräche, Einverständniserklärung (Abschrift der Stellwände) Dokumentationsbogen = Art Formular für Vorgang I Name, Alter, Datum, Beobachtung, Unterschrift, Name MA II Checkliste: Grüner Bereich Weitere Beobachtungen werden schriftlich fixiert Roter Bereich ASD; Jugendamt Elterngespräch: Teilnehmende, Daten, Ablauf, Vereinbarungen Hilfeplan für das Kind Überprüfung der Vereinbarung Vorbereitungsfragen Elterngespräch Wer nimmt teil? (vom Team, ASD, andere) Wo findet das Gespräch statt? Was ist mein Ziel? Wie komme ich dahin? Wie kann ich erreichen, dass Eltern bereit sind, Hilfe anzunehmen? Welche Strategie habe ich für das Gespräch? Welche Konsequenzen zeige ich auf? Welche Vereinbarung könnte ich vorschlagen und wie könnte ich die Einhaltung überprüfen?
10 Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen der AG Kind & Familie im Zentrum Erstellen eines Ablaufschemas / -verfahrens der nächsten Schritte Nachträglich bearbeitet, Stand:
11 Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen der AG Kind & Familie im Zentrum Austausch im Plenum Überarbeitete Checkliste wird beim Treffen ausgehändigt Checkliste soll erst in Kindertageseinrichtungen ausprobiert werden, bevor die Broschüre gedruckt wird Als Test fungieren die Kitas, die in dem Netzwerk Kind & Familie im Zentrum teilnehmen und bei der Entwicklung der Checkliste beteiligt waren: o Kath. Kita / Familienzentrum St. Liborius o Kath. Kita St. Hedwig o Städt. Kita Am Schlosspark / Familienzentrum Schloß Neuhaus o Städt. Kita Heidehaus / Familienzentrum NRW o St. Christophorus Kindergarten / Familienzentrum NRW o AWO Kinder- und Familiencentrum Riemekepark o Städt. Kita / Familienzentrum Mistelweg o Städt. Kita Lippekinder / Familienzentrum Schloß Neuhaus o Kath. Kita St. Franziskus Kitas erhalten 5 Exemplare der Checkliste mit einem kurzen erklärendem Anschreiben und können direkt mit der Probephase starten, die zunächst bis zum nächsten Termin des Netzwerkes am dauern soll. Vorschlag / Überlegung: o Checkliste und Handlungsplan sollten als Verpflichtung für die Kindertageseinrichtungen in der Stadt Paderborn eingeführt werden: Träger einbeziehen; ggf. Aufnahme in Vereinbarungen mit den freien Trägern Checkliste auch als Grundlage für Gespräche mit dem ASD zu nutzen o Frau Voss wird diesen Vorschlag den anderen BezirksleiterInnen und Frau Erger vorstellen o Gute Basis für den Vernetzungsprozess Frühe Hilfen o Vorstellung in der Steuerungsgruppe von Kind & Ko, da dort alle Trägervertreter teilnehmen Ausblick und Planung 2010 Termine Netzwerk Kind & Familie im Zentrum in 2010: 1. Donnerstag, Donnerstag, Jeweils in der Zeit von Uhr; 3. Donnerstag, Räumlichkeiten werden mit der Einladung mitgeteilt 4. Donnerstag, Bildungsbüro Kind & Ko Britta Vollmann (Koordinatorin)
Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Die Sprache des Babys sehen und verstehen / Feinzeichen des Befindens Dr.
Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2009 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Dienstag, 8. September 2009 14.00 16.30 Uhr Rathaus Paderborn, Kleiner Sitzungssaal
MehrFertigstellen der Checkliste Kindeswohlgefährdung Elisabeth Voss
Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Kind und Familie im Zentrum 2009 Moderation: Elisabeth Voss Termin: Donnerstag, 27. August 2009 14.00 17.00 Uhr Rathaus Paderborn, kleiner Sitzungssaal
MehrErgebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt
Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 30.11.2016 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung
MehrErgebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie im Zentrum 2011
Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie im Zentrum 2011 Moderation: Termin: Donnerstag, 31.03.2011 14.00 bis 17.00 Uhr Ort: Stadtverwaltung, Unter den Arkaden Raum 0.10 Tagesordnung:
MehrErgebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt
Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 27. Mai 2015 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles
MehrH A N D L U N G S P L A N ZUM K I N D E R S C H U T Z. Auszug. Handlungsplan zum Kinderschutz. für Kindertageseinrichtungen in der Stadt Paderborn
H A N D L U N G S P L A N ZUM K I N D E R S C H U T Z für Kindertageseinrichtungen in der Stadt Paderborn I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Vorwort 4 1. Ausgangslage 5 2. Formen der Kindeswohlgefährdung
MehrAktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Standortbestimmung: Netzwerk Rund um die Geburt
Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2009 Moderation: Termin: Mittwoch, 2. Dezember 2009 14.00 16.30 Uhr VHS Rathausplatz 7, 2. Etage, Raum 4 Tagesordnung 14.00 Uhr Begrüßung
MehrTermin: Donnerstag, Uhr Am Hoppenhof 33, Paderborn, Konferenzraum 4. Etage
Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie 2014 Moderation: Monika Wiegand-Timmermann Elisabeth Voss Termin: Donnerstag, 06.11.2014 14.00-16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, 33104 Paderborn,
MehrErgebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Kind & Familie
Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Kind & Familie Moderation: Monika Wiegand-Timmermann Termin: Donnerstag, 11. Juni 2015 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung 14.00 Uhr Begrüßung
MehrAktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus / Vanessa Sroka. Mitentscheiden & Mithandeln Partizipation im Übergang
Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Moderation: Birgit Hericks Termin: Donnerstag, 17.11.2016 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.30 Uhr Begrüßung
MehrAustausch zu abgestimmten Bildungsangeboten Vorstellung Projektidee: Andrea Woitschek, Grundschule Stephanus
Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule 2009 Moderation: Ludwig Koch Termin: Donnerstag, 5. Februar 2009 14.30 17.00 Uhr Rathaus Paderborn, Kleiner Sitzungssaal Tagesordnung
MehrMarte Meo. - Aus eigener Kraft - Entwicklungsförderung mit Videounterstützung. Kurzkonzept vom Kontaktadresse: SOS-Hilfeverbund Hamburg
Wir sind Familie Marte Meo - Aus eigener Kraft - Entwicklungsförderung mit Videounterstützung Kurzkonzept vom 06.11.2012 Kontaktadresse: SOS-Hilfeverbund Hamburg Ambulante Hilfen Eimsbüttel Lutterothstraße
MehrErgebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt
Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 16. März 2016 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles
MehrErgebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015
Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Claudia Wolff Termin: Donnerstag, 03.03.2016 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum,
MehrFachlicher Input zum Thema: Zusammenarbeit von Elementar- und Primarbereich Prof. Dr. Tassilo Knauf, Universität Essen
Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule 2009 Informationsveranstaltung Kinderbildungshaus Moderation: Heike Rebbert Ludwig Koch Termin: Dienstag, 5. Mai 2009 17.00
MehrErgebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt
Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 3.September 2014 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung 14.00 Uhr
MehrErgebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2011
Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2011 Moderation: Birgit Hericks Heike Rebbert Ludwig Koch Datum: Donnerstag, den 24.02.2011 von 14.30 16.30 Uhr Ort: Rathaus
MehrVorstellung des Sozialen Frühwarnsystems im Kreis Paderborn Referentin: Edith Rehmann-Decker, Kreis Paderborn, Fachbereich Jugend, Familie und Sport
Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2008 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 3. September 2008 14.00 16.30 Uhr Rathaus (Kleiner Sitzungssaal, Erdgeschoss)
MehrErgebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule Tagesordnung: Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich
Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2017 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Termin: Donnerstag, 23.03.2017 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung:
MehrErgebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2011
Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2011 Moderation: Termin: Donnerstag, 14.09.2011 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum Tagesordnung: 14.30 Uhr Begrüßung Aktuelles
MehrErgebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015
Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Termin: Donnerstag, 23.06.2016 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung:
MehrErgebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt
Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 06. Juli 2016 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles
MehrDie insoweit erfahrene Fachkraft
Die insoweit erfahrene Fachkraft im 8a des SGB VIII Der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung 8a (2) In Vereinbarungen mit den Trägern und Einrichtungen, die Leistungen nach diesem Buch erbringen ist
MehrErgebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2011
Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2011 Moderation: Birgit Hericks Ludwig Koch Termin: Donnerstag, 26.05.2011 Jugendamt Stadt Paderborn, Konferenzraum Tagesordnung:
MehrErgebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2013
Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2013 Moderation: Termin: Mittwoch, 20.03.2013 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles
MehrErgebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang KiTa - Grundschule 2008
Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang KiTa - Grundschule 2008 Moderation: Heike Rebbert Ludwig Koch Termin: Donnerstag, 29. Mai 2008 14.30 16.45 Uhr Verwaltungsgebäude Nebenstelle
MehrTermin: Donnerstag, Uhr Am Hoppenhof 33, Paderborn, Konferenzraum 4. Etage
Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie im Zentrum 2013 Moderation: Monika Wiegand-Timmermann Elisabeth Voss Termin: Donnerstag, 12.12.2013 14.00-16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, 33104
MehrErgebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule Tagesordnung. Heike Rebbert
Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2013 Moderation: Birgit Hericks Heike Rebbert Termin: Donnerstag, 16.05.2013 14.30 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum 4.Etage
MehrErgebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015
Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Termin: Donnerstag, 22.10.2015 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung:
MehrTermin: Donnerstag, Uhr Am Hoppenhof 33, Paderborn, Konferenzraum 4. Etage
Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie 2014 Moderation: Monika Wiegand-Timmermann Elisabeth Voss Termin: Donnerstag, 28.08.2014 14.00-16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, 33104 Paderborn,
MehrAktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus
Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie im Zentrum 2012 Moderation: Monika Wiegand-Timmermann Elisabeth Voss Termin: Donnerstag, 13.12.2012 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum
MehrEinstieg in das Thema: Besondere Begabung, besondere Bedürfnisse, besondere Herausforderung?
Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule 2010 Moderation: Heike Rebbert Ludwig Koch Termin: Donnerstag, 25. März 2010 14.30 17.00 Uhr Rathaus, kleiner Sitzungssaal Tagesordnung
MehrAktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Vanessa Sroka
Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2014 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Claudia Wolff (entschuldigt) Termin: Donnerstag, 27.11.2014 14.30-16.30
MehrErgebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt
Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 3. Dezember 2014 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung 14.00 Uhr
MehrNeuer Auftrag des Netzwerks: Übergangsregion 2014 in der Stadt Paderborn Maxi Brautmeier-Ulrich / Birgit Hericks
Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2014 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Claudia Wolff (entschuldigt) Termin: Donnerstag, 10.03.2014 14.00-17.00
MehrErgebnisprotokoll zum 4. Treffen der Arbeitsgruppe Kind & Familie im Zentrum 2008
Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen der Arbeitsgruppe Kind & Familie im Zentrum 2008 Moderation: Elisabeth Voss Monika Wiegand-Timmermann Termin: Donnerstag, 13. November 2008 14.00 17.00 Uhr Rathaus Paderborn,
Mehrmars martis Aus eigener Kraft
mars martis Aus eigener Kraft Maria Aarts o Entwickelt MM in den frühen 1980er Jahren o Beobachtung von Eltern mit ihren natürlichen Kommunikationsmustern o Mittlerweile in mehr als 40 Ländern und in verschiedenen
MehrGesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft)
Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft) Krisenpräventionsmodell Demenz (Demenzgesetze nach Buijssen) Desorientierung
MehrErgebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2015
Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2015 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Claudia Wolff Termin: Donnerstag, 22.01.2015 14.30-16.30 Uhr Grundschule
MehrAktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Rückmeldung Fachtag Frühe Hilfen Ulrike Timmer
Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen der Arbeitsgruppe I Rund um die Geburt 2010 Moderation: Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 03. März 2010 14.00 16.30 Uhr Rathaus, kleiner Sitzungssaal Tagesordnung 14.00 Uhr
MehrMarte Meo. Kindergarten
Marte Meo im Kindergarten Ablauf Persönliche Vorstellung Implementierung von Marte Meo im Kinderland Nutzen der Methode für Kinder, ErzieherInnen und Eltern Bitte notieren Sie entstehende Fragen und Anliegen
MehrMarteMeo-Methode Entwicklungsförderung mit Video
MarteMeo-Methode Entwicklungsförderung mit Video Eine Einführung für den Grundkurs Prof. Dr. Peter Bünder Kölner Verein für systemische Beratung e.v. MarteMeo: abgeleitet von lateinisch mars martis, sinngemäß:
MehrEntwicklung aus eigener Kraft
Entwicklung aus eigener Kraft mit Marte Meo (Selbst)Verständnis für mehr Lebens- und Lernfreude 13. Fachsymposium im Landkreis Fürth 2017 Dr. Sibylle Grevenkamp Kinder- und Jugendärztin, systemische Familientherapeutin,
MehrErgebnisprotokoll zum 1. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Tagesordnung. Elisabeth Hake Ulrike Timmer.
Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2008 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 14. Mai 2008 14.00 16.30 Uhr Rathaus (voraussichtlich) Tagesordnung
MehrMarte Meo. gut leben - gut arbeiten. Christoph Venedey. geschäftsführender Heimleiter, systemischer Supervisor DGSF, lizenzierter Marte Meo Supervisor
Marte Meo gut leben - gut arbeiten Christoph Venedey geschäftsführender Heimleiter, systemischer Supervisor DGSF, lizenzierter Marte Meo Supervisor Angebote des Seniorenzentrums Am Haarbach Marte Meo im
Mehr6 Kindeswohlgefährdung Dokumentation
Wenn es um den Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII geht, sind Klarheit, Eindeutigkeit und Verbindlichkeit von großer Wichtigkeit für alle Beteiligten. Fehleinschätzungen können gravierende
MehrErgebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014
Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 19.03.2014 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum Tagesordnung:
MehrAnkommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016
Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016 Eine Dokumentation der Arbeiterwohlfahrt in Brandenburg Das haben wir auf den Konferenzen gemacht In Brandenburg gab es im September und Oktober
MehrMedienpaket Wach, neugierig, klug Kinder unter 3 Elke Vowinkel. Diskussion in Murmelgruppen mit anschließendem Austausch im Plenum
Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2009 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Donnerstag, 25. Juni 2009 14.00 16.30 Uhr Rathaus Paderborn, kleiner Sitzungssaal
MehrTermin: Mittwoch, Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum 4. Etage (Gebäudeteil D)
Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2013 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer (entschuldigt) Termin: Mittwoch, 11.09.2013 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum
MehrFortbildungen 2017 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Fortbildungen 2017 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg Modul 2: Wie Institutionen Kinder und Jugendliche vor institutionellem Missbrauch schützen können? Unterstützung bei der Erstellung
Mehr8. Schweizerische Tagung für Systemische Beratung & Familientherapie
8. Schweizerische Tagung für Systemische Beratung & Familientherapie 14. 15.9.2018 Programm Was ist Marte Meo? Theoretische Grundlagen Erkenntnisse aus der Forschung - Neurobiologie Grundannahmen Praktische
MehrRegulationsstörungen erkennen. Bindung fördern
Caritasverband im Kreisdekanat Warendorf e.v. Regulationsstörungen erkennen Bindung fördern Stefan Hunfeld, Leiter der Frühförderung caritas. leben verbindet 1 Liebe TeilnehmerInnen, Regulationsstörungen
MehrErgebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Kind & Familie im Zentrum 2008
Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Kind & Familie im Zentrum 2008 Moderation: Elisabeth Voss Monika Wiegand-Timmermann Termin: Donnerstag, 21. August 2008 14.00-17.00 Uhr Rathaus Paderborn,
MehrBeschluss-Reg.-Nr. 81/07 der 10. Sitzung des LJHA am in Erfurt
Landesjugendhilfeausschuss des Freistaates Thüringen - 4. Legislaturperiode- Beschluss-Reg.-Nr. 81/07 der 10. Sitzung des LJHA am 04.06.2007 in Erfurt Verfahrensablauf und Dokumenationsvorlage zur Umsetzung
MehrGuten Morgen und guten Appetit!
Guten Morgen und guten Appetit! MARTE MEO Grundsätzliches Was ist Marte Meo?! Marte Meo = aus eigener Kraft Entwicklung mit Video unterstützen Die Stärke von Marte Meo ist, die Kraft der Bilder zu nutzen
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen dem Amt für Jugend, Familie und Schule der Stadt Oldenburg Adresse: Bergstr. 25; 26105 Oldenburg Tel./Fax/Mail: 0441 235 3097 / 0441 235 21 54 familie-schule@stadt-oldenburg.de
MehrFortbildungen 2018 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Fortbildungen 2018 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg Modul 5 und 6: Sicherheit gewinnen in Gesprächen mit Eltern und Kindern bei vermuteter Kindeswohlgefährdung (2 Tage) Fachkräfte
Mehr1 Beobachtungen Begründeter Verdacht. Information der Leitung/des Dienstvorgesetzten. Siehe I. und II. der Dokumentationsvorlage
Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII durch freie Träger) 1 Verfahrensablauf für Kindertageseinrichtungen vom 4. Juni 2007 Hinweis: Es besteht grundsätzlich
MehrKinderschutz macht Schule - erfolgreich nur im Tandem
Kinderschutz macht Schule - erfolgreich nur im Tandem Zusammenwirken mit dem Allgemeinen Sozialpädagogischen Dienst Frank Schwebke Sachgebietsleiter des ASD (Fach- und Finanzcontroller) Fachveranstaltung
MehrREGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH
REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis
MehrErgebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Kind & Familie im Zentrum 2008
Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Kind & Familie im Zentrum 2008 Moderation: Elisabeth Voss Monika Wiegand-Timmermann Termin: Donnerstag, 8. Mai 2008 14.00-17.00 Uhr Rathaus Paderborn
MehrErgebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule Tagesordnung. Ludwig Koch Heike Rebbert Birgit Thöne.
Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule 2009 Moderation: Ludwig Koch Heike Rebbert Termin: Donnerstag, 17. September 2009 14.30 17.00 Uhr Rathaus Paderborn, Großer
MehrErgebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt
Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 9. Dezember 2015 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles
MehrGEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE
GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in Münster Veranstalter:
MehrErgebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Programmablauf. Elisabeth Hake Ulrike Timmer.
Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2008 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 10. Dezember 2008 14.00 16.00 Uhr Rathaus (Café im 1. Obergeschoss)
MehrAktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Programmvorstellung SAFE Sichere Ausbildung für Eltern Referentin: Martina Hensel, Bielefeld
Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2010 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 07. Juli 2010 14.00 16.30 Uhr VHS Paderborn, Rathausplatz 7, 33098
MehrDie Wiesbadener Vereinbarung
Melanie Junk Die Wiesbadener Vereinbarung Zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII Inhalt Organisatorischer Rahmen Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung im Spiegel der
MehrEINLADUNG. Expertenworkshop Interkulturelle Ausrichtung von Auswahlverfahren in der öffentlichen Verwaltung Duisburg
EINLADUNG Expertenworkshop Interkulturelle Ausrichtung von Auswahlverfahren in der öffentlichen Verwaltung 11.12.2008 Duisburg 2 Einladung zum Expertenworkshop am 11.12.2008 in Duisburg Ausgangspunkt und
MehrErgebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014
Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014 Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 02.07.2014 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung
MehrQualitätsmerkmal Eltern Stammblatt QS Regelmäßige Gespräche zwischen Kita und Familien
Qualitätsmerkmal Eltern Stammblatt QS Regelmäßige Gespräche zwischen Kita und Familien Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Eltern. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Regelmäßige Gespräche zwischen
MehrELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung
ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Funktionen 1. Einschätzung der Fähigkeiten 2. Bestimmung
MehrMarte Meo Grundkurs 2016, Chemnitz
Marte Meo Grundkurs 2016, Chemnitz Qualifizierung zum Marte Meo Practitioner Foto: fabianfoto-photocase Marte Meo - aus eigener Kraft Dialoge bewusst gestalten Foto: itlookslikemaik-photocase Alles wirkliche
MehrWeiterbildungsprogramm zur Qualitätsentwicklung im Übergang mit dem Paderborner Qualitätsstern. Netzwerk Übergang Kita - Grundschule
Förderer und Kooperationspartner: Weiterbildungsprogramm zur Qualitätsentwicklung im Übergang mit dem Paderborner Qualitätsstern Netzwerk Übergang Kita - Grundschule Donnerstag, 7. Dezember 2017 14.30
MehrQualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft
Ausschreibung Qualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft Kindeswohlgefährdung erkennen, einschätzen und entsprechend
MehrVereinbarung zur Umsetzung des Schutzauftrages in der Jugendhilfe Umsetzung im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Vereinbarung zur Umsetzung des Schutzauftrages in der Jugendhilfe Umsetzung im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Programm: Begrüßung Informationen zur Umsetzung des Schutzauftrages: Was ist der Hintergrund?
MehrWie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule
Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen
MehrZur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder
Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Ein Konzept der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle für den Landkreis
MehrMarte Meo Ausbildungen autismus. Mülheim Duisburg Wesel e.v. Therapie Zentrum
Marte Meo Ausbildungen 2018 autismus Mülheim Duisburg Wesel e.v. Therapie Zentrum Terminüberblick der Weiterbildung / Ausbildungen autismus Mülheim Duisburg Wesel e.v. Therapie Zentrum Kassenberg 32 45479
MehrKinderschutzbund Köln Kinderschutz-Zentrum. Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien. im Kinderschutz- Zentrum Köln
Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien im Kinderschutz- Zentrum Köln Was trägt zum Aufbau einer gelingenden Mutter-Kind-Beziehung Entwicklung der Fähigkeit, die Gefühle des Kindes wahrzunehmen,
MehrBEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt
BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung
MehrTrägerinterne Umsetzung des 8a SGB VIII bei Kindeswohlgefährdung während einer laufenden Hilfe zur Erziehung
Arbeitshilfe Trägerinterne Umsetzung des 8a SGB VIII bei Kindeswohlgefährdung während einer Exemplarische Darstellung des Verfahrens Trägerinterner Schutzplan Checkliste Unterausschuss Hilfen zur Erziehung
MehrMarte Meo Grundkurs 2019, Leipzig
Start: 25. - 26.10.2019 Marte Meo Grundkurs 2019, Leipzig Qualifizierung zum Marte Meo Practitioner Marte Meo - aus eigener Kraft Dialoge bewusst gestalten Foto: itlookslikemaik-photocase Alles wirkliche
MehrAuswertung. Rückmeldebogen Fachtreffen der Insoweit erfahrenen Fachkräfte nach 8a, 8b SGB VIII im Lahn Dill Kreis und der Stadt Wetzlar 07.
Abteilung Kinder- und Jugendhilfe Auswertung Rückmeldebogen Fachtreffen der Insoweit erfahrenen Fachkräfte nach 8a, 8b SGB VIII im Lahn Dill Kreis und der Stadt Wetzlar 07. März 2017 Teilnehmer_innen insgesamt
MehrFamilienzentrum im Diakoniewerk Ruhr
1.Halbjahr 2009 Informatives für Eltern Beratung Spiel- und Spaß und vieles mehr Familienzentrum im Diakoniewerk Ruhr Pferdebachstraße 58455 Witten Alle Interessierten sind herzlich zu unseren Veranstaltungen
MehrZusammenspiel von Schutzauftrag und Frühen Hilfen
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster, FB Sozialwesen Christine Gerber Nationales Zentrum Frühe Hilfen/DJI Zusammenspiel von Schutzauftrag und Frühen Hilfen Workshop 4 der Tagung Guter Start ins Leben:
MehrFachtag. Gespräche führen mit Kindern bei der Vermutung einer Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt. Kinder auf Augenhöhe begleiten
Fachtag Kinder auf Augenhöhe begleiten Gespräche führen mit Kindern bei der Vermutung einer Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt 04. Dezember 2018 10.00 bis 16.00 Uhr Veranstaltungsort Kurfürstliche
MehrMARTE MEO an der Christian-Heinrich-Zeller-Schule in Kleingartach. Eine Präsentation von Yvonne Mayer-Britsch und Irene Enke
MARTE MEO an der Christian-Heinrich-Zeller-Schule in Kleingartach Eine Präsentation von Yvonne Mayer-Britsch und Irene Enke 18.11.2014 Maria Aarts In den 70er Jahren als Fachkraft in einem Kinderheim in
MehrDokumentationsvorlage bei Wahrnehmung von gewichtigen Anhaltspunkten für eine mögliche Kindeswohlgefährdung
Dokumentationsvorlage bei Wahrnehmung von gewichtigen Anhaltspunkten für eine mögliche Kindeswohlgefährdung Vordrucke für Erhebung von Ausgangsdaten Dokumentation eines Gespräches mit den Betroffenen (Personensorgeberechtigte/
MehrInfoveranstaltung: Ergänzungen und neue BETA-Prozesse. Sandra Wehrle 1
Infoveranstaltung: Ergänzungen und neue BETA-Prozesse 1 Ergänzungen und Neuerungen im BETA Ordner Ehrenamt F 2.3.7 Begleitung Ehrenamtlicher/ Freiwilliger Ev. Gütesiegel 2 Neuerungen im BETA Ordner Häufig
MehrVorhaben heute. Einstieg kurze Vorstellungsrunde
Vorhaben heute Einstieg kurze Vorstellungsrunde Umgang mit Mehrsprachigkeit Mythen und Fakten über Mehrsprachigkeit Umsetzungsmethoden der Mehrsprachigkeit/Wege zur Mehrsprachigkeit Die Funktion der Kita
MehrMarte Meo Grundkurs 2016, Chemnitz
Marte Meo Grundkurs 2016, Chemnitz Qualifizierung zum Marte Meo Practitioner Foto: fabianfoto-photocase Marte Meo - aus eigener Kraft Dialoge bewusst gestalten Foto: itlookslikemaik-photocase Alles wirkliche
MehrMarte Meo Grundkurs. 2017, Magdeburg. Qualifizierung zum Marte Meo Practitioner. GK17.1-Magdeburg MARTE MEO INSTITUT
Marte Meo Grundkurs 2017, Magdeburg GK17.1-Magdeburg Qualifizierung zum Marte Meo Practitioner Foto: fabianfoto-photocase Marte Meo - aus eigener Kraft Dialoge bewusst gestalten Foto: itlookslikemaik-photocase
MehrHandeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII) Verfahrensablauf für Jugendeinrichtungen 1
Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII) Verfahrensablauf für Jugendeinrichtungen 1 Ebene Handlungsschritt Hinweise Einrichtung/ Team 1. Beobachtung/Verdacht
MehrMarte Meo Grundkurs 2017, Leipzig
Start: 29. - 30.08.2017 Marte Meo Grundkurs 2017, Leipzig Qualifizierung zum Marte Meo Practitioner Marte Meo - aus eigener Kraft Dialoge bewusst gestalten Foto: itlookslikemaik-photocase Alles wirkliche
MehrQualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft
Ausschreibung Qualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft Kindeswohlgefährdung erkennen, einschätzen und entsprechend
MehrMarte Meo Grundkurs 2017, Leipzig
Start: 29. - 30.08.2017 Marte Meo Grundkurs 2017, Leipzig Foto: fabianfoto-photocase Qualifizierung zum Marte Meo Practitioner Marte Meo - aus eigener Kraft Dialoge bewusst gestalten Foto: itlookslikemaik-photocase
Mehr