Sanierung in Eigenverwaltung Ludwig Leuchten

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1 Magazin für Sanierungsmanagement Auszüge von perspektiv Beiträgen Sanierung in Eigenverwaltung Ludwig Leuchten Großverfahren 2014 Sanierungsmonitor

2 Hälfte unter Schutzschirm Großverfahren 2014 in Eigenverwaltung Text: Andreas Fröhlich In 28 Großverfahren über Unternehmen mit einem Umsatz von über 20 Millionen Euro Umsatz und mit mehr als 100 Mitarbeitern ordneten Gerichte im Jahr 2014 die Eigenverwaltung an. Dies entspricht einem Anteil von 26 Prozent an allen Insolvenz-Anträgen, die Unternehmen dieser Größe betrafen. Bei Unternehmen mit über 100 Millionen Euro Umsatz liegt der Anteil an Eigenverwaltungen sogar mit 35 Prozent an allen Antragsverfahren noch deutlich höher. Der Anteil der Eigenverwaltungsverfahren an der Gesamtanzahl an Verfahren von Unternehmen in der oben genannten Größenkategorie ist seit ESUG-Einführung im März 2012 leicht rückläufig. Ausgehend von einem Anteil von 32 Prozent im ESUG-Einführungsjahr ist dieser auf nunmehr 26 Prozent leicht gesunken. Einfache Eigenverwaltungen werden dabei häufiger beantragt als Schutzschirmverfahren. Bei allen Eigenverwaltungsverfahren liegt der Anteil der Schutzschirmverfahren in 2014 allerdings schon bei 46 Prozent. Der Anteil an Eigenverwaltungsverfahren, in denen ein Insolvenzrechtsexperte in die Organstellung geht, hat ebenfalls zugenommen und zwar auf 75 Prozent aller Antragsverfahren auf Eigenverwaltung. Das entspricht der Komplexität der Aufgabe einer Sanierung unter Insolvenzschutz und den gewachsenen Anforderungen der Gerichte. Gleichzeitig hat sich die Anzahl gekippter Eigenverwaltungsverfahren reduziert. Maßgebliche Akteure und Kanzleien aufseiten der Schuldnerunternehmen in Eigenverwaltung, sei es in Form einer beratenden Unterstützung oder in Form einer Organschaft als Geschäftsführer bzw. Vorstand, sind: Buchalik Brömmekamp, hww Unternehmensberater sowie die auch als Insolvenzverwalter tätigen Kanzleien Görg, Schultze & Braun und Pluta. ~ Entwicklung von Eigenverwaltungen in Insolvenz-Großverfahren Quelle: perspektiv GmbH 4

3 * perspektiv-schätzung (S) Schutzschirmverfahren 270b InsO Quelle: perspektiv GmbH 5

4 Licht in Sicht Aktuelle Fälle: Ludwig Leuchten Text: Andreas Fröhlich Nur sechs Monate nach Insolvenzantragstellung geht das Traditionsunternehmen mittels eines Insolvenzplanverfahrens in Eigenverwaltung nachhaltig saniert und gestärkt aus der existenzbedrohlichen Krise hervor. Die Ludwig Leuchten GmbH & Co. KG ist ein Vorzeigeunternehmen in der Leuchten- Industrie. Seit mehr als 60 Jahren entwickelt, fertigt und vertreibt die Gesellschaft technische Beleuchtung für Industrie und Handel, aber auch Sonderlösungen im Projektgeschäft. Referenzprojekte sind der Terminal 2 des Münchener Flughafens, der Flughafen in Athen, die BMW Zentrale ( Vierzylinder ) in München sowie die Vereinten Nationen in Wien, die Europäische Zentralbank in Frankfurt, der Zentralbahnhof in Den Haag, die Metro in Amsterdam und andere herausragende Objekte. 500 Mitarbeiter beschäftigte das Unternehmen in Spitzenzeiten bis ins Jahr Danach begann jedoch die sich stetig verschärfende Krise, die am 5. Mai 2014 in dem Insolvenzantrag mündete. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigte Ludwig Leuchten an den Standorten in Mering bei Augsburg und Bergen in Sachsen noch 280 Mitarbeiter. Die Ursachen der Krise lagen vor allem in einer unvorteilhaften familiären Gesellschafterstruktur, die sich in einer dreiköpfigen Geschäftsführung zeigte, die in den Zeiten der Krise zunächst kein gemeinsames Sanierungskonzept formulieren und umsetzen konnte. Als sich die Krise allerdings zu einer existenzgefährdenden Situation zuspitzte, haben die Gesellschafter unternehmerische Verantwortung für die Mitarbeiter und für die Region als größten Arbeitgeber übernommen: Durch die Wahl des Schutzschirmverfahrens als Sanierungsinstrument und durch die Hereinnahme von Florian Möckel als Geschäftsführenden Sanierungs- Gesellschafter wurde der Weg zu einer nachhaltigen Sanierung geebnet. Florian Möckel hat sich zwar auch in anderen mittelständischen Unternehmen schon erfolgreich als Sanierungs-Geschäftsführer beweisen können. Für die Rolle als Eigenverwalter ließ er sich jedoch zusätzlich von Rechtsanwalt Peter Umbach aus Augsburg sowie von dem vom Gericht als Sachwalter bestellten Anwalt Dr. Paul Abel von Anchor Rechtsanwälte in Augsburg unterstützen. Den Insolvenzplan erarbeitete die Führung unter dem Schutzschirm des vorläufigen Verfahrens. Nur knapp drei Monate nach An- 6

5 tragstellung wurde der Insolvenzplan eingereicht. Der Insolvenzantrag zu einem frühen Zeitpunkt ging in einer Phase ein, als das Unternehmen erst drohend zahlungsunfähig war. Dies begrenzte den Schaden für die beteiligten Stakeholder. Die Gläubiger konnten die Sanierung in Eigenregie konstruktiv begleiten. Das Sanierungskonzept des Insolvenzplans sah vor allem folgende Maßnahmen vor: u eine Bereinigung der Gesellschafterstruktur, u die Umsetzung leistungswirtschaftlicher Sanierungsmaßnahmen, u die Anpassung der Mitarbeiterschaft von 280 auf 200 Arbeitnehmer, u die Aufrechterhaltung bestehender Darlehn der beiden Hausbanken unter Vermeidung des Sicherheitenverwertungsfalls und u der signifikante Mittelzufluss durch Beiträge der Neu- Gesellschafter. Neue Perspektiven Das Insolvenzverfahren wurde im Januar 2015 aufgehoben. Die Planungsziele für 2014 waren zu dem Zeitpunkt erreicht. Eine effizientere Führungsstruktur war durch die Geschäftsführer Florian Möckel und Erich Ludwig geschaffen. Die erforderliche Personalstärke war angepasst. Weitere Grundlagen bildeten Vertriebs- und Marketingmaßnahmen, die Entschuldung mittels des Insolvenzplans und die Trennung der Familienstämme. Heute ist das Unternehmen für die Herausforderungen des Wachstumsmarktes gerüstet. Gestärkt in die Zukunft Denn der Markt mit LED-Leuchten ist ein Wachstumsmarkt. Resümierend fasst Florian Möckel den Sanierungsprozess so zusammen: Wir konnten, unterstützt von anchor Rechtsanwälte, innerhalb eines halben Jahres die erfolgreiche Sanierung von Ludwig Leuchten über das Schutzschirmverfahren und das Insolvenzverfahren erreichen. Ludwig Leuchten ist mittlerweile auf dem Weg zurück in die Gewinnzone. Wir gehen gestärkt in die Zukunft. ~ 7

6 Sanierungsmonitor Aktuelle Fälle erfolgreicher Lösungen Text: Jochen Wierz * Eigenverwaltung bei Antragstellung, später Aufhebung Quelle: perspektiv GmbH 8

7 HINTERGRUND & WISSEN Allzeittief mit Ausnahmen Zahlen zu Insolvenzverfahren Text: Jochen Wierz Die gute Konjunktur führt zum Allzeittief bei den Zahlen zu Unternehmens-Insolvenzverfahren allerdings spiegelt sich diese Entwicklung nur bedingt bei größeren Insolvenzverfahren wieder. Ein Blick auf alle Antragsverfahren von Unternehmen mit über 20 Millionen Euro Umsatz und über 100 Mitarbeitern zeigt zwar im Vergleich der Jahre 2013 und 2014 einen deutlichen Rückgang der Verfahren. Doch in der Rückschau auf einen längeren Zeitraum zeigt sich, dass die Zahl der Verfahren in der Größenkategorie in den Jahren 2010 und 2011 unter dem derzeitigen Niveau lag. Bei größeren Verfahren zu Unternehmensinsolvenzen ist also noch kein Allzeittief erreicht. Spekulationen bleibt überlassen, inwiefern die disproportional zu der Gesamtanzahl von Unternehmensinsolvenzen steigende Anzahl von Großverfahren seit Einführung des ESUG im Jahre 2012 darauf beruht, dass insbesondere eine größere Zahl von Unternehmen den Sanierungsweg über eine insolvenzrechtliche denn über eine außergerichtliche Sanierung wählt. Überraschend indes ist, dass sich die Zahl der Großverfahren seit 2012 deutlich anders als die Gesamtzahl der Unternehmensinsolvenzen entwickelt. Dabei haben unter den Anträgen in 2014 die Eigenverwaltungsverfahren von Unternehmen in dieser Größenkategorie einen Anteil von über 25 Prozent. Größenstruktur von Unternehmensinsolvenzen Quelle: perspektiv GmbH 9

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