Herbst 2013 Gymnasium
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- Manfred Schreiber
- vor 5 Jahren
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1 Herbst 2013 Gymnasium Gebiet A Aufgabe A1 Wenn Schülerinnen bzw. Schüler eine Frage nicht beantworten können, ist nicht immer fehlendes Wissen die Ursache. Erörtern Sie empirische Befunde zu den Phänomenen: Fehler beim Abruf, Interferenz, und Kodierungsspezifität als mögliche Ursachen! Zeigen Sie auf, wie Fragen so zu formulieren sind, dass Schülerinnen bzw. Schüler sie mit ihrem Wissen aus dem Unterricht wahrscheinlich beantworten können! Aufgabe A2 Greifen Sie einen Ansatz aus der technologischen Position der Lehr-Lern-Forschung heraus und diskutieren Sie ihn im Hinblick auf seine Vorzüge und seine Probleme! Klären Sie dabei zentrale Begrifflichkeiten und gehen Sie auch auf Fragen der Wirksamkeit des Ansatzes ein! Gebiet B Aufgabe B1 Erläutern Sie vor theoretischem Hintergrund die Begriffe Selbstwirksamkeitserwartungen und Selbstkonzept! Beschreiben Sie, wie sich Selbstwirksamkeitserwartungen und Selbstkonzept auf die Lernmotivation auswirken und wie sie von einer Lehrkraft gefördert werden können! Aufgabe B2 In der Differentiellen und in der Persönlichkeitspsychologie werden die Konzepte Motive und Motivation voneinander unterscheiden. Anhand welcher Merkmale werden die beiden Konzepte voneinander unterscheiden? Welche Motive oder Motivation(en) spielen nach McClelland eine Rolle beim Verhalten von Menschen? Wie können Sie Personen unter Berücksichtigung ihrer Motiv(ations)lage richtig motivieren? Gebiet C Aufgabe C1 Definieren Sie den Begriff Konformität! Erläutern Sie anhand des informativen und normativen sozialen Einflusses, warum sich Menschen konform verhalten! Beschreiben Sie das Milgram-Experiment unter Berücksichtigung, was untersucht wurde und wie dies untersucht wurde! Welche Bedeutung hat das Experiment für den schulischen Alltag?
2 Führen Sie aus, wie Sie die gewonnenen Erkenntnisse als zukünftige Lehrkraft umsetzen können! Aufgabe C2 In der Lehrerkonferenz wird über weitere Maßnahmen gegen eine Schülerin bzw. einen Schüler beratschlagt, die bzw. der bereits mehrfach wegen Fehlverhaltens sanktioniert wurde. Erläutern Sie Gruppenprozesse, die die Meinungsbildung und Entscheidungsfindung innerhalb der Lehrerkonferenz ungünstig beeinflussen können! Leiten Sie darauf Maßnahmen ab, wie sich die Qualität der Entscheidung positiv beeinflussen lässt! Gebiet D Aufgabe D1 Erläutern Sie, wie sich die Theorie von Jean Piaget auf die Erstellung schulischer Anforderungsstrukturen im Gymnasium praktisch nutzen lässt! Übertragen Sie die relevanten Theorieausschnitte auf den Gymnasialbereich! Aufgabe D2 Beschreiben Sie die Entwicklung der Leistungsmotivation! Zeigen Sie, wie Eltern und Lehrkräften die Entwicklung einer erfolgsorientierten Leistungsmotivation fördern können! Gebiet E Aufgabe E1 Eine Lehrkraft will zum Schuljahresende evaluieren, ob Maßnahmen zur Integration von Außenseiterinnen bzw. Außenseitern in ihrer Klasse erfolgreich gewesen sind. Welches Verfahren kann sie sinnvoll mit welcher Grundidee zum Einsatz bringen? Wie kann sie relevante Informationen erfassen und auswerten? Wie beurteilen Sie die Aussagekraft der erhobenen Daten? Wie sollte die Lehrkraft ihre Ergebnisse rückmelden? Aufgabe E2 Beurteilen Sie die von Lehrkräften entwickelten schriftlichen Arbeiten hinsichtlich der Gütekriterien der klassischen Testtheorie! Stellen Sie Maßnahmen zur Verbesserung dar! Gebiet F Aufgabe F1 Eine Ihrer Schülerinnen bzw. einer Ihrer Schüler fällt durch ihr bzw. sein häufiges fehlen im Unterricht auf. Nennen Sie mögliche Gründe!
3 Beschreiben Sie die unterschiedlichen Facetten angstbedingter Schulverweigerung genauer! Erläutern Sie, welche Erklärungsansätze es für die Entstehung von Ängsten gibt und leiten Sie daraus Ansätze zur Prävention ab! Aufgabe F2 Aufmerksamkeit- und Hyperaktivitätsstörungen sind auch in Gymnasien zu finden. Erläutern Sie die wichtigsten Symptome und geben Sie die Informationen an, die zur systematischen Intervention benötigt werden! Zeigen Sie auf, welche Lernprozesse eingeleitet werden müssen, um die Störungen zu mindern, und unter welchen Bedingungen und warum auf keinen Fall medikamentös behandelt werden sollte!
4 Herbst 2013 Sonderschulen Gebiet A Aufgabe A1 Beim Lernen durch operantes Konditionieren geht man davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Verhalten gezeigt wird, von den Konsequenzen bestimmt wird. Beschreiben Sie, welche Arten von Konsequenzen man unterscheiden kann, und veranschaulichen Sie diese anhand von Beispielen! Erläutern Sie unterschiedliche Verstärkerpläne und nennen Sie jeweils Vor- und Nachteile! Zeigen Sie anschließend anhand eines Beispiels, wie operante Methoden bei Unterrichtsstörungen eingesetzt werden können! Aufgabe A2 Wissenserwerb Grenzen Sie die Begriffe Lernstrategien, Memotechniken und Metakognition voneinander ab! Nennen und beschreiben Sie drei kognitive Strategien bzw. Prozesse, durch die ein Lernender einen Lernstoff möglichst vergessensresistent und zugriffsbereit in seinem Langzeitgedächtnis abspeichern kann! Beschreiben Sie drei Methoden, mit denen Sie als Lehrkraft den Wissenserwerb ihrer Schülerinnen bzw. Schüler fördern können! Geben Sie dabei an, welche der oben genannten kognitiven Prozesse dadurch gefördert werden sollen! Gebiet B Aufgabe B1 Ein wichtiger förderlicher Einflussfaktor auf Lernen und Leistung ist die Fähigkeit, Emotionen adäquat regulieren zu können. Beschreiben Sie ausführlich ein aktuelles theoretisches Modell zur Emotionsregulierung unter Einbezug entsprechender Quellen! Übertragen Sie dieses Modell auf den Bereich der Schule und arbeiten Sie dabei heraus, welche Faktoren Lernen und Leistung beeinträchtigen bzw. fördern! Gehen Sie dabei sowohl auf die Regulation positiver als auch negativer Emotionen ein! Erläutern Sie, wie die Fähigkeit zur Emotionsregulation in der Schule gefördert werden kann! Aufgabe B2 Erläutern Sie die Konzepte der Leistungsmotivation und der Kausalattribution! Beschreiben Sie für jedes Konzept drei Möglichkeiten, wie Sie durch Ihr Unterrichtsgeschehen in der Förderschule förderlich auf die Schülerinnen und Schüler einwirken können!
5 Gebiet C Aufgabe C1 Peers Erläutern Sie an mindestens drei verschiedenartigen Beispielen die Bedeutung der Mitschülerinnen bzw. Mitschüler für die Individualentwicklung! Legen Sie dabei besonderen Wert auf die Betonung der sozialpsychologisch wirksamen Prozesse! Aufgabe C2 Was charakterisiert die Lehrer-Schüler-Interaktion, welche sozialpsychologischen Prozesse sind dabei wirksam und inwiefern beeinflusst die Funktion der Schule diese Interaktion? Gebiet D Aufgabe D1 Skizzieren Sie die kognitive Entwicklung im Schulalter nach Piaget! Bewerten Sie diesen Ansatz kritisch unter Einbeziehung empirischer Befunde und berücksichtigen dabei auch mindestens eine neuere Theorie der kognitiven Entwicklung! Aufgabe D2 Leistungsmotivation Selbstkonzept In welchem Zusammenhang stehen Leistungsmotivation und Fähigkeitsselbstkonzept von Kindern und Jugendlichen? Erörtern Sie Einflussgrößen in Bezug auf die Entwicklung dieser beiden Konzepte im Kinderund Jugendalter anhand von Theorie und Praxis unter besonderer Berücksichtigung des schulischen Kontextes! Gebiet E Aufgabe E1 Beschreiben Sie zwei Verfahren der Intelligenzdiagnostik! Nennen Sie Schwierigkeiten, die bei der Durchführung und Auswertung des Tests sowie bei der Interpretation der Testergebnisse im Förderschulbereit auftreten können! Aufgabe E2 Gütekriterien schulischer Probearbeiten Skizzieren Sie Durchführungsobjektivität, Auswertungsobjektivität, Interpretationsobjektivität und Inhaltsvalidität! Geben Sie jeweils ein konkretes Beispiel für einen Fehler, durch den die Durchführungsobjektivität, die Auswertungsobjektivität, die Interpretationsobjektivität bzw. die Inhaltsvalidität im Rahmen einer schulischen Probearbeit beeinträchtigt werden könnte! Erörtern Sie Maßnahmen, durch die Sie die jeweiligen Fehler vermeiden könnten!
6 Gebiet F Aufgabe F1 Bullying ist vor allem für die unmittelbar betroffenen Opfer mit zahlreichen negativen Auswirkungen verbunden. Nennen Sie jeweils zwei konkrete Auswirkungen auf körperlicher, psychischer und sozialer Ebene! Erläutern Sie außerdem, warum nicht nur das Opfer betrachtet werden sollte, wenn es darum geht, die Entstehung von Bullying zu erklären, Bullying zu vermeiden und Bullying einzuschränken! Aufgabe F2 Zum Umgang mit schwierigen Kindern Wählen Sie zwei Ansätze/Einsichten aus der Psychologie aus, die Ihnen helfen, so genannten schwierigen Kindern zu helfen, angemesseneres verhalten zu zeigen! Führen Sie die theoretischen Überlegungen allgemein aus und illustrieren Sie diese an einem konkreten praktischen Beispiel! Begründen sie kurz, warum Sie genau diese beiden gewählten Ansätze für relevant halten!
7 Herbst 2013 Realschulen Gebiet A Aufgabe A1 Erläutern Sie die sozial-kognitive Lerntheorie! Nenn Sie empirische Belege, die diese Theorie stützen! Diskutieren Sie ferner mögliche Konsequenzen, die sich aus dieser Theorie für den Schulalltag ergeben! Aufgabe A2 Lernen und Wissenserwerb Stellen Sie in wesentlichen Grundzügen die Unterschiede dar zwischen Lernen als Verhaltensänderung und Lernen als Wissenserwerb! Gebiet B Aufgabe B1 Erläutern Sie zwei kognitive und zwei emotional-motivationale Charakteristiken des Erlebens und Verhaltens im Jugendalter! Diskutieren Sie die Relevanz dieser Charakteristiken für die Lehrer-Schüler-Beziehung! Aufgabe B2 Kausalattributionen von Schülerinnen und Schülern spielen eine große Rolle für ihre Leistungsmotivation. Definieren Sie Kausalattributionen und diskutieren Sie empirisch fundiert deren Auswirkungen und Bedingungen im Zusammenhang des schulischen Leistungshandelns! Stellen Sie empirisch bewährte Maßnahmen zur Förderung günstiger Kausalattributionen von Schülerinnen und Schülern vor! Gebiet C Aufgabe C1 Erläutern Sie, was Stereotype sind, was man unter stereotype threat versteht und wie die Effekte eines stereotype threat zustande kommen! Geben Sie zwei empirisch belegte Auswirkungen von stereotype threat auf die Schulleistung an und erläutern Sie diese kurz! Wie können Sie als Lehrkraft einem stereotype threat entgegenwirken? Nennen Sie drei Maßnahmen, bezogen auf Beispiele Ihrer Wahl, und erläutern Sie diese in ihren Wirkprozessen! Aufgabe C2 Ein neuer Schüler kommt in eine 8. Klasse. Während er in den ersten Wochen in der Klasse keinen Anschluss findet, scheint er nach einiger Zeit doch akzeptiert und wird zunehmend in
8 die Klassengemeinschaft integriert. Gleichzeitig fallen die Mitarbeit und die Leistungen des zu Beginn aktiven und leistungsstarken Schülers zunehmend ab und gleichen sich an das in der Klasse allgemein eher mäßige Niveau an. Erläutern Sie, wie es möglicherweis zu dieser Entwicklung gekommen ist, und gehen Sie dabei u. a. auf soziale Normen und Konformität ein sowie auf die beiden Arten des sozialen Einflusses, die zu Konformität führen können! Stellen Sie ein klassisches Experiment zur Konformität dar! Skizzieren Sie zwei (theoriebasierte) Ansatzpunkte, wie man mit diesem Problem umgehen könnte! Gebiet D Aufgabe D1 Stellen Sie wichtige Veränderungen im Jugendalter dar! Gehen Sie auf das Konzept der Entwicklungsaufgaben und die für das Jugendalter typischen Entwicklungsaufgaben ein! Zeigen Sie, wie Sie als Lehrkraft Jugendliche bei deren Bewältigung unterstützen können! Aufgabe D2 Erläutern Sie den Begriff Anlage-Umwelt-Problematik! Stellen Sie methodische Vorgehensweisen dar und skizzieren Sie mögliche Implikationen für die schulische Praxis! Gebiet E Aufgabe E1 Eine Lehrkraft will zum Schuljahresende mit Hilfe der Soziometrie evaluieren, ob ihre Maßnahmen zur Integration von Außenseiterinnen bzw. Außenseitern erfolgreich waren. Stellen Sie die Soziometrie dar, indem Sie deren Grundidee erörtern, die Datenerhebung und Datenauswertung erläutern, die Aussagekraft soziometrischer Daten beurteilen und darstellen, wie soziometrische Ergebnisse rückgemeldet werden sollten! Aufgabe E2 Für die Leistungsbewertung in der Schule spielen Bezugsnormen eine große Rolle. Beschreiben Sie verschiedene Bezugsnormorientierungen und gehen Sie auf deren Vor- und Nachteile im sonderpädagogischen Kontext ein! Zeigen Sie auf, inwieweit diese verschiedenen Bezugsnormorientierungen den Funktionen von Noten gerecht werden! Gebiet F Aufgabe F1 Erörtern Sie effektive Interventionsmöglichkeiten einer Lehrkraft bei offensichtlicher Gewaltanwendung zwischen Schülerinnen bzw. Schülern!
9 Aufgabe F2 Erläutern Sie unterschiedliche Erklärungsansätze zur Entstehung von Lernschwierigkeiten! Zeigen Sie anhand der Lese-Rechtschreibstörung mögliche negative Auswirkungen von Lernschwierigkeiten auf und beschreiben Sie verschiedene Ansatzpunkte von Interventionsmaßnahmen!
10 Herbst 2013 Grund- und Hauptschulen Gebiet A Aufgabe A1 Stellen Sie in Grundzügen die Sozial-kognitive Lerntheorie von Bandura dar! Erörtern Sie Implikationen dieser Theorie für die Fundierung des Lehrens im Schulunterricht! Aufgabe A2 Neben individuellen Voraussetzungen ist die Unterrichtsqualität eine wichtige Determinante der Schulleistung von Schülerinnen und Schülern. Wählen Sie zwei belegte Kriterien für Unterrichtsqualität aus und erläutern Sie diese! Führen Sie zu jedem genannten Kriterium ein konkretes Beispiel an, wie Sie als Lehrkraft die Unterrichtsqualität verbessern können! Diskutieren Sie abschließend kritisch die Annahmen des Prozess-Produkt-Paradigmas! Gebiet B Aufgabe B1 Stellen Sie empirisch fundiert den aktuellen Forschungsstand zur Diskussion, zu den Konsequenzen und zu den Bedingungen des Interesses von Schülerinnen und Schülern dar! Diskutieren Sie darüber hinaus empirisch bewährte Maßnahmen zur Interessenförderung, die von Lehrkräften im Unterricht ergriffen werden können. Aufgabe B2 Intelligenz ist ein wesentlicher Einflussfaktor auf die Schulleistung. Erklären Sie diesen Zusammenhang zwischen Intelligenz und Schulleistung! Beschrieben Sie zwei verschiedene Intelligenztheorien! Gebiet C Aufgabe C1 Stellen Sie Methoden der Mediation zur Konfliktlösung im Interaktionsbereich von Schule und Familie dar! Aufgabe C2 Wieso kann man eine Schulklasse als soziale Gruppe betrachten? Was sind die zentralen Variablen bzw. Merkmale einer Gruppe? Gehen Sie dabei auf Befunde empirischer Forschung ein und leiten Sie aus diesen Befunden direkte praktische Interventionsmöglichkeiten zu zwei Problemen ab, die im Kontext der Schule auftreten können (z. B. aggressiven verhalten, soziale Ausgrenzung)!
11 Gebiet D Aufgabe D1 Kognitive Entwicklung Skizzieren Sie das Gedächtnismodell von Atkinson und Shifrin (1971) und geben Sie die kapazitären Grenzen der drei Systeme an! Beschreiben Sie die kognitive Entwicklung in der Primar- und Sekundarstufe anhand der vier Faktoren Kapazität, Strategien, Wissen und Metakognition! Geben Sie zu einem der vier Faktoren empirische Studien an, die Ihre Aussagen untermauern! Aufgabe D2 Erläutern Sie den Begriff Anlage-Umwelt-Problematik! Stellen Sie methodische Vorgehensweisen dar und skizzieren Sie mögliche Implikatoren für die schulische Praxis! Gebiet E Aufgabe E1 Wie kann eine Lehrkraft Lernkompetenzen diagnostizieren? Aufgabe E2 Bezugsnormen in der Leistungsbewertung Nennen und beschreiben Sie drei formale Bezugsnormen und diskutieren Sie Vor- und Nachteile! Für das Übertrittszeugnis in der Jahrgangsstufe 4 wird eine Bezutgsnorm zugrunde gelegt. Zeigen Sie Konsequenzen auf, die dies für die einzelne Schülerin bzw. den einzelnen Schüler haben kann! Gebiet F Aufgabe F1 Eltern kommen zu Ihnen in die Sprechstunde und klagen darüber, dass ihr Sohn immer stärker unter Prüfungsangst leide. Legen Sie dar, wie Prüfungsangst entstehen kann! Gehen Sie dabei auch auf empirische Untersuchungen ein! Zeigen Sie Zusammenhänge mit den erbrachten Leistungen auf! Erörtern Sie Maßnahmen, die Sie darauf aufbauend in der Schule und in Ihrem Unterricht ergreifen bzw. den Eltern für das häusliche Umfeld empfehlen können! Aufgabe F2 Stellen Sie dar, was man unter Rechen- und Mengenschwäche versteht! Gehen Sie auf die wichtigsten Ursachen und Entstehungsbedingungen ein! Beschreiben und erklären Sie drei Tipps, mit denen Sie als Lehrkraft Eltern raten, wie sie ihren belasteten Kindern und Hause helfen können!
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