6. Tagung der Prüfer u. Ausbilder im Informationstechniker- Handwerk des LIV Niedersachsen. 9. Februar 2011 im Berufsbildungszentrum Braunschweig

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1 BBZ Braunschweig 6. Tagung der Prüfer u. Ausbilder im Informationstechniker- Handwerk des LIV Niedersachsen 9. Februar 2011 im Berufsbildungszentrum Braunschweig TZH Lüneburg 1

2 09.45 Uhr Eintreffen am Tagungsort Geplanter Tagesablauf Uhr Begrüßung Anträge zur Tagesordnung Uhr Vortrag: Neukommentierungen der Ausbildungs-VO und der Überbetrieblichen Lehrlings Unterweisung vor dem Hintergrund aktueller Anforderungen Heinz Arthur Kleiske Uhr Manöverkritik zur LIV-Winterprüfung 2010/2011 Vorstellung aktueller Prüfungsinhalte und Präsentation einiger Ergebnisse der praktischen Arbeitsaufgaben Ausblick auf künftige Anforderungen. Was kann verbessert werden? Was war zu schwer? Was zu leicht? Uhr Kaffeepause Uhr Bericht aus dem Arbeitskreis für die Erstellung der GP für Niedersachsen, Bayern, NRW und Schleswig-Holstein mit anschließender Diskussion über die veränderten Rahmenbedingungen hinsichtlich neuer Kommentierungen den Herren Gerhard Ebner (LIV Bayern) und Rolf Wicke (LIV Nds./Bremen) Uhr Abstimmung der Ausbildung zwischen den Partnern in Betrieben, Berufsschulen und den ÜBL-Stätten. Wo muss vertragsgemäß was stattfinden? Uhr Mittagspause Uhr Rundgang durch die Fachräume des BBZ, Vorstellung der aktuellen Gerätschaften (Herr Dipl.Ing. Rüscher) Uhr Kaffeepause Uhr Der lange Weg zur geförderten Ausstattung für die ÜBL Herr Dipl. Kfm. Steffen (BBZ) Uhr Vortrag: Lehrlingsaquise vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Uhr Verschiedenes Uhr Ende der Veranstaltung 2

3 Zur Erinnerung: Erste gemeinsame Sitzung Nds., SH.,Bay.am in Hannover Landesausbildungsleiter Kuttenlochner (Bayern), Landesfachbereichsleiter Havenstein (Schleswig-Holstein) AK GP Vorsitzender Rose (Schleswig-Holstein), AK GP Vorsitzender Ebner (Bayern) AK GP Vorsitzender Wicke (Niedersachsen), Landesfachbereichsleiter Kleiske (Niedersachsen) (v. links) 3

4 -Handwerk Berufsausbildung 2010 Was hat sich seit der letzten Tagung verändert? Welche Fortschritte oder auch Rückschritte gibt es? 4

5 Veränderungen im Landesverband, der Schule in Rendsburg und beim Kammer GP- Ausschuss und deren Besetzung haben wieder zu einer intensiveren Mitarbeit geführt. NRW (LIM Radtke) ist zum aus dem ZVEH ausgeschieden, die Zusammenarbeit im GP-Arbeitskreis ist damit gefährdet. NRW (LIM) Hellmann hat einen Delegierten entsandt. Die Neukommentierung der Ausbildungs-VO von 1999 liegt jetzt vor. Das HPI befasst sich derzeit mit der Ausstattungsliste zur neuen ÜBL. Aktion zur Belebung der Lehrlingsaquise vom ZVEH aufgelegt. Durch ZVEI, BVT, Info Tip und BKOM installierte Plural Media Seminare haben bereits ca zertifizierte Berater auch aus unseren Kreisen hervorgebracht. Was bedeutet das für die handwerkliche Ausbildung? 5

6 Neukommentierung der Ausbildungs VO von 1999 Die alte VO wurde 2009 vom ZVEH überarbeitet, und konkretisiert nunmehr die Vorgaben für die an der Ausbildung beteiligten Partner, anstatt nur allgemeine Angaben zu machen. 6

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10 Beispiel: Bürosystemtechnik Beispiel: Geräte- u. Systemtechnik 10

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28 Angedachte Ausstattungs-Anforderungen an moderne ÜBL-Stätten beachten und umsetzen. Systematische Modernisierung der Unterweisungen bei den Lehrgängen zu den aktuellen Themen. Fortbildung der Ausbilder analog zum Stand der Technik und der Forderungen der Ausbildungsbetriebe. ÜBL-Lehrgänge! G-1 G-2 1 G-6 28

29 Welche Fortbildungsangebote gibt es noch? Elkonet Fortbildung aus dem ZVEH-Angebot Plural Media Angebote zumindest prüfen und vergleichen DIBKOM Broschüre Heimvernetzung Kostenloses Weiterbildungsangebot des ZDH und Microsoft für sich und die Mitarbeiter nutzen 29

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31 Wie haben sich die Ausbildungszahlen entwickelt? Wie viele Ausbildungsbetriebe sind uns bis heute geblieben? Mit welchen Fachleuten wollen unsere Betriebe die Probleme der /UE lösen? Die Nachfrage wird wieder größer, geeignete Bewerber werden weniger! 31

32 1997=7200 Wie haben sich die Lehrlingszahlen lt. ZDH entwickelt? Novellierung 1998 Ablauf der Ü-Frist 1999 R+F auf Büro Rückgang 08 nur ca. 1 %! Rückgang 09 wieder ca. 8 % R+F auf 0 / Büro auf

33 Entwicklung der Lehrlingszahlen in allen Gewerken von

34 Lehrlingszahlen 2009 in allen Bundesländern 34

35 Liegt es vielleicht auch an der Ausbildungsvergütung? Es gibt für den Fachbereich folgende Empfehlungen: NRW Baden-Württ. HWK-Lbg. 1. Ausbildungsjahr Ausbildungsjahr Ausbildungsjahr Ausbildungsjahr Jeder kann für sich mal Vergleiche anstellen ob die vor Ort gezahlte Vergütung noch zeitgemäß ist. 35

36 Lehrlingszahlen im Bundesgebiet im Vergleich ET / 2009 Ausb.-Betriebe ,

37 Betriebsbestand im Bundesgebiet im Informationstechnikerhandwerk Davon sind weniger als 3000 in handwerklichen Verbänden organisiert! 37

38 Beispiel Niedersachsen vorzeitig gelöste Verträge? Seit Einführung der Prüfertagungen sinkt die Wiederholerquote von 19% auf nur noch 8% Kontrollrechnung: Anfänger in 2004 = 691 aber nur 131 Prüflinge in 2008 Selbst wenn alle Abbrecher aus 2004 kämen, fehlen immer noch

39 Vertragslösungen treten im Westen deutlich häufiger auf (7,8%) als im Osten mit -2,2% (gegenüber dem Vorjahr!) Schleswig-Holstein und Niedersachsen liegen an der Spitze!? 39

40 Sind 2055 an interessanterer Stelle eingestiegen? 40

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44 Zusammenarbeit ist auf allen Ebenen notwendig! Das gilt für: den Service in den Betrieben, die betriebliche Ausbildung, die schwerpunktspezifische Beschulung an den BBS, die ÜLU die Arbeit der Prüfungsausschüsse! 44

45 Dauerziel: Teilnahme möglichst vieler Innungen an der gemeinsamen Prüfung, ggf. nur noch an wenigen Prüfungsorten in der Region, damit nur die Kosten für den Prüfungsaufgabensatz (ca. 35 netto für Teil A + B und lediglich 22,75 für Teil B allein) tatsächlich nur einmal pro Prüfling anfallen, und lediglich die zusätzlichen Kosten für die Abnahme und Auswertung der Prüfung am Prüfungsstandort anfallen! 45

46 Weitere Ziele: Weitere Verbesserung der Akzeptanz einer überregionalen Prüfung durch Zusammenarbeit geeigneter Verbandsmitglieder und sonstiger Fachleute. Gewinnung weiterer interessierter Bundesländer für die fix und fertig gedruckte, preiswerte Prüfung. 46

47 Wozu treiben wir den ganzen Aufwand? Wenn es ohne Auszubildende und ohne Fachkräfte - heute und in Zukunft - ginge, müssten wir derartige Tagungen, für die alle Beteiligten Zeit und Geld investieren, nicht durchführen. Jetzt neu, Ausbilder bewirbt sich bei Auszubildenden! Lehrstellenüberangebot bei Nachvermittlungen von Lehrstellenbewerbern erstmalig weniger Bewerber als Lehrstellenangebote. In einigen Regionen keine Nachvermittlung, da niemand zum Vermitteln mehr da. Außerdem blieb fast die Hälfte von Nachzuvermittelnden den Aktionen fern. 70% von 2200 befragten Betrieben wollen in 2010 gleichviel oder mehr ausbilden. Derzeit jährlich ca. 3% weniger Schulabgänger. 47

48 Wir sollten uns nicht von dem eingeschlagenen Weg abbringen lassen! 48 6.Prüfertagung Prüfertagungam am imimLandesfachbereich Landesfachbereich- -

49 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit! 49

50 BBZ Braunschweig TZH Lüneburg 6. Tagung der Prüfer u. Ausbilder im Informationstechniker-Handwerk des LIV Niedersachsen / Bremen BBZ Stade 09. Februar 2011 im BBZ Braunschweig 50

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