Tempanalyse. Der Temp oder auch. Emagramm. Tephigram Stuve Diagramm

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1 Tempanalyse Der Temp oder auch Emagramm Tephigram Stuve Diagramm ist eine graphische Darstellung von Lufttemperatur und Luftfeuchte in verschiedenen Höhen.

2 Temp Der Temp oder auch Emagramm Tephigram Stuve Diagramm T (C) ist eine graphische Darstellung von Lufttemperatur und Luftfeuchte in verschiedenen Höhen. Die Temperatur wird dabei nach rechts,

3 Temp Höhe (m) Der Temp oder auch 1000 Emagramm 500 Tephigram Stuve Diagramm T (C) ist eine graphische Darstellung von Lufttemperatur und Luftfeuchte in verschiedenen Höhen. Die Temperatur wird dabei nach rechts, die Höhe nach oben aufgetragen.

4 Temperaturkurve Höhe (m) Der Temp oder auch 1000 Emagramm 500 Tephigram Stuve Diagramm T (C) ist eine graphische Darstellung von Lufttemperatur und Luftfeuchte in verschiedenen Höhen. Die Temperatur wird dabei nach rechts, die Höhe nach oben aufgetragen. In das Diagramm wird die Temperatur in den verschiedenen Höhen eingezeichnet.

5 Temp Luftdruck (hpa) Höhe (m) Der Temp oder auch Emagramm Tephigram Stuve Diagramm T (C) ist eine graphische Darstellung von Lufttemperatur und Luftfeuchte in verschiedenen Höhen. Die Temperatur wird dabei nach rechts, die Höhe nach oben aufgetragen. In das Diagramm wird die Temperatur in den verschiedenen Höhen eingezeichnet. Alternativ zur Höhe kann auch der Luftdruck in Hektopascal (hpa) aufgetragen sein.

6 Weiterhin wird eine zweite Temperatur, der 1000 Taupunkt Höhe (m) Taupunkt 500 aufgetragen T (C) Der Taupunkt ist diejenige Temperatur, bei der die gegebene Luft anfangen würde zu kondensieren.

7 Weiterhin wird eine zweite Temperatur, der 1000 Taupunkt Höhe (m) Taupunkt 500 Diese Luft mit 19 C aufgetragen T (C) Der Taupunkt ist diejenige Temperatur, bei der die gegebene Luft anfangen würde zu kondensieren.

8 Taupunkt Höhe (m) Weiterhin wird eine zweite Temperatur, der 1000 kondensiert bei ca 11 c Taupunkt 500 Diese Luft mit 19 C aufgetragen T (C) Der Taupunkt ist diejenige Temperatur, bei der die gegebene Luft anfangen würde zu kondensieren.

9 Weiterhin wird eine zweite Temperatur, der 1000 Taupunkt Höhe (m) Taupunkt 500 aufgetragen T (C) Der Taupunkt ist diejenige Temperatur, bei der die gegebene Luft anfangen würde zu kondensieren. Der Taupunkt ist immer niedriger als die Lufttemperatur. Je größer die Differenz zwischen Lufttemperatur und Taupunkt ist, desto trockener ist die Luft.

10 Weiterhin wird eine zweite Temperatur, der 1000 Spread Höhe (m) Spread Taupunkt 500 aufgetragen Der Taupunkt ist diejenige Temperatur, bei der die gegebene Luft anfangen würde zu kondensieren. -10 T (C) Der Taupunkt ist immer niedriger als die Lufttemperatur. Je größer die Differenz zwischen Lufttemperatur und Taupunkt ist, desto trockener ist die Luft. Diese Differenz wird Spread genannt.

11 Zeichnen des Temps ETGI IDAR-OBERSTEIN(MIL) DRUCK HÖHE TEMP TAUP RICHTG GESCHW (hpa) (m) (oc) (oc) (grad)(knoten) ,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

12 Zeichnen des Temps ETGI IDAR-OBERSTEIN(MIL) DRUCK HÖHE TEMP TAUP RICHTG GESCHW (hpa) (m) (oc) (oc) (grad)(knoten) ,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

13 Zeichnen des Temps ETGI IDAR-OBERSTEIN(MIL) DRUCK HÖHE TEMP TAUP RICHTG GESCHW (hpa) (m) (oc) (oc) (grad)(knoten) ,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

14 Zeichnen des Temps ETGI IDAR-OBERSTEIN(MIL) DRUCK HÖHE TEMP TAUP RICHTG GESCHW (hpa) (m) (oc) (oc) (grad)(knoten) ,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

15 Zeichnen des Temps ETGI IDAR-OBERSTEIN(MIL) DRUCK HÖHE TEMP TAUP RICHTG GESCHW (hpa) (m) (oc) (oc) (grad)(knoten) ,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

16 Zeichnen des Temps ETGI IDAR-OBERSTEIN(MIL) DRUCK HÖHE TEMP TAUP RICHTG GESCHW (hpa) (m) (oc) (oc) (grad)(knoten) ,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

17 Bodeninversion Hier steigt die Temperatur mit der Höhe (Inversion) Grund? -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

18 Bodeninversion Temp IDAR-OBERSTEIN(MIL) , 00 UTC Grund: Der Boden hat in der Nacht die Luft ausgekühlt -15,0-15, ,0-5,0 5,0 5, ,0 15,0 2 25, ,0 35,030

19 Inversion Hier steigt die Temperatur mit der Höhe (Inversion) Grund? -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

20 Inversion Warmluft in der Höhe: - Warmluftdadvektion oder - Absinkvorgang (Subsidenz) -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

21 Luftfeuchte Hier ist die Luft relativ feucht (keiner Spread) -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

22 Luftfeuchte Hier ist die Luft ziemlich trocken(großer Spread) -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

23 Auftrieb Ist ein Luftpaket trelativ wärmer als die es umgebende Luft, so wird es nach oben steigen. Dabei kühlt es sich um 1 pro 100 m Höhe ab. Es steigt dabei solange es noch wärmer als die Umgebungsluft ist (rechts von der Temperaturkurve). Luft mit 15 in 250m Höhe -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

24 Auftrieb Diesen Standardtemperaturverlust 1 pro 100m Höhe nennt man den trockenadiabatischen Gradienten. Eine Hilfsline im Temp mit der entsprechende Steigung eine Trockenadiabate. Luft mit 11 in 550m Höhe -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

25 Trockenadiabate Diesen Standardtemperaturverlust 1 pro 100m Höhe nennt man den trockenadiabatischen Gradienten. Eine Hilfsline im Temp mit der entsprechende Steigung eine Trockenadiabate. Trockenadiabate Trockenadiabate -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

26 Basishöhe Mit Hilfe der Trockenadiabate können wir zu einer gegebenen Temperatur am Boden eine Basishöhe bis zu der eine Thermik steigen würde ermitteln: Trockenadiabate Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

27 Basishöhe Wir folgen dabei von der gegeben Lufttemperatur am Boden Trockenadiabate 14 Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

28 Basishöhe Wir folgen dabei von der gegeben Lufttemperatur am Boden einer Trockenadiabate bis sie die Temperaturkurve schneidet 14 Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

29 Basishöhe Wir folgen dabei von der gegeben Lufttemperatur am Boden einer Trockenadiabate bis sie die Temperaturkurve schneidet Luft steigt bis hier Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

30 Basishöhe Wir folgen dabei von der gegeben Lufttemperatur am Boden einer Trockenadiabate bis sie die Temperaturkurfe schneidet und Lesen die Höhe des Schnittpunktes ab: Basishöhe 500m Luft steigt bis hier Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

31 Kaum nutzbare Thermik In unserem Beispiel steigt die Basis bei Temperaturen zwischen 8 bis 16 von 300m = 50m über Grund bis 600m = 350m über Grund. Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

32 Auslösetemperatur Steigt die Temperatur von 16 auf 17 und mehr Grad so wird die Basishöhe plötzlich sehr viel größer. Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

33 Auslösetemperatur Diese Temperatur, bei der die morgentliche Inversion überwunden wird, nennt man Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

34 Auslösetemperatur Diese Temperatur, bei der der morgentliche Inversion überwunden wird, nennt man Auslösetemperatur. Auslösetemperatur. Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

35 Wolkenbildung? Für uns Segelfieger stellt sich insbesondere die Frage nach der Sichtbarkeit der Thermik. d.h. die Frage, ob sich Cumuluswolken bilden werden. Hierzu muß die Feuchtigkeit der Luft, welche nach oben steigt berücksichtigt werden. Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

36 Taupukt am Boden Hierzu verwendet man den Taupukt der Luft am Boden. Diesen kann man als das mit einem entsprechendenthermometer gemessene Minimum der nächtlichen Lufttemperatur verwenden. Tmin = 8 C Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

37 Sättigungslinie Der Taupunkt der Bodenluft verändert sich gemäß einer sogenannten Sättigungslinie. Für alle unsere praktischen Zwecke können wir sie als Iostherm (senkrecht nach oben) bzw 1 pro 1000m annehmen. Tmin = 8 C Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

38 Sättigungslinie Der Taupunkt der Bodenluft verändert sich gemäß einer sogenannten Sättigungslinie. Für alle unsere praktischen Zwecke können wir sie als Iostherm (senkrecht nach oben) bzw 1 pro 1000m annehmen. Sättigungslinie Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

39 Kondensationsbasis Wo die Sättigungslinie die Temperaturkurve schneidet, können sich Wolken bilden. D. h. wir werden eine sichtbare Kondensationsbasis erhalten Kondensationsbasis Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

40 Kondensationsbasis Im Beispiel werden wir eine Kondensationsbasis von 1250m = 1000m Grund erhalten. Da die Luft da oben relativ trocken ist erwarten wir 1-2 Achtel Cu. Kondensationsbasis Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

41 Feuchtadiabate Sobald die Luft zu kondensieren beginnt, wird die in der Verdunstung steckende latente Wärme frei. Luft kondensiert Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

42 Feuchtadiabate Sobald die Luft zu kondensieren beginnt, wird die in der Verdunstung steckende latente Wärme frei. D. h. die Luft kann sich selbst "nachheizen" und mit weniger Temperaturverlust, nämlich nur 0,5 pro 100m, weiter steigen. Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

43 Feuchtadiabate Dieser neue Temperaturgradient von ca 5 pro 100m heisst "feuchtadiabatisch". Die zugehörige Kurve Feuchtadiabate. Feuchtadiabate Feuchtadiabate Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

44 Wolken Die auf 1250m gestiegene Luft wird dort also Wolken bilden und in der Wolke feuchtadiabatisch weitersteigen bis sie auf die Inversionsschicht bei ca 1450 m trifft. D.h. wir erwarten ca 200m dicke Wolken, die an der Inversionsschicht "gedeckelt" werden Feuchtadiabate Feuchtadiabate Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

45 Wolkenbildung An diesem Tag werden wir also eine Wolken bildung von 1-2 Achltel flacher Cu in einer anfänglichen Höhe von 1250m antreffen. Im Laufe des Tages (bei weiter steigenden Temperaturen) kann die Basis bis auf 1600m ansteigen. Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

46 Cb Steigt die Temperatur an diesem Tag über 24 C kann etwas Spezielles passieren: Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

47 Cb Steigt die Temperatur an diesem Tag über 24 C kann etwas Spezielles passieren: Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

48 Energiebetrachtungen Die Stärke der Aufwinde hängt von der zur Verfügung stehenden Energie ab. Hier geht die Maximaltemperatur und der Gradient des Temps ein. Gemessen werden kann sie über die folgende Fläche: Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

49 Energiebetrachtungen Die Stärke der Aufwinde hängt von der zur Verfügung stehenden Energie ab. Hier geht die Maximaltemperatur und der Gradient des Temps ein. Gemessen werden kann sie über die folgende Fläche: Energiefläche vorhergesagte Maximal temperatur Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

50 Energiebetrachtungen Die Stärke der Aufwinde hängt von der zur Verfügung stehenden Energie ab. Hier geht die Maximaltemperatur und der Gradient des Temps ein. labiler stabiler Energiefläche T max Boden -15,0-1 -5,0 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0

51 Zusammenfassung Für eine Tempanalyse benötigt man also Temperatur und Taupunktswerte aus dem Internet Minimaltemperatur der Nacht Thermometer Maximaltemperatur des Tages Wettervorhersage damit lassen sich Auslösetemperatur Basishöhen und Wolkenbildung ziemlich präzise vorhersagen

52 Übung gegeben sei der folgende Temp: Temp UTC Fritzlar ELEV 1234ft 863// 8/8 CL6 St neb/fra 650/1000ft CM? CH? die gemesene Minimaltemperatur der Nacht sei 6 C, die vorhergesagte Maximaltemperatur 20 C Finden Sie die Auslösetemperatur, Basishöhe Bedeckung max. Basishöhe

53 Lösung Temp UTC Fritzlar T-Max: 30 mittl.spread: 8,75 Spread*125: 1093, Nach Erreichen der Auslösetemperatur 16 C Blauthermik mit Basis um 1350m ansteigend bis auf 1500m vermutlich schwache bis mäßige Steigwerte

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