Autorenverzeichnis Doris Bühler-Niederberger Tanja Betz Harry Hendrick Katrin Hüsken Nicole Klinkhammer
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- Katrin Sabine Flater
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1 Doris Bühler-Niederberger ist Professorin für Soziologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Ihr Forschungsinteresse gilt dem Aufwachsen im 20. Jahrhundert: Institutionen, Experten, politischen Prozessen, die Kindheiten definieren und strukturieren. Ausgewählte Publikationen: Kindheit und die Ordnung der Verhältnisse, Juventa 2005; Macht der Unschuld - das Kind als Chiffre, VS Verlag 2005; Marginality and Voice - Children in Sociology and Society, Sage Tanja Betz promovierte 2007 an der Universität Trier im Fach Pädagogik und leitet derzeit die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendpolitik des Deutschen Jugendinstituts e. V. (DJI) in München. Sie forscht zu konzeptionellen und empirischen Zugängen zu ungleichen Kindheiten, interethnischen und milieuspezifischen Kindheitsmustern sowie zur Sozialberichterstattung über Kinder und aktuellen kinderpolitischen Fragestellungen. Ausgewählte Publikationen: Ungleiche Kindheiten. Theoretische und empirische Analysen zur Sozialberichterstattung über Kinder, Juventa 2008; Kindheitsmuster und Milieus, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 17, 14-20l. Harry Hendrick has recently retired from the Institute of History, University of Southern Denmark, Odense. He has two books in progress: Children and Grown-Ups in Modern English Society: A history of age relations, c present, and Children in Advanced Liberal English Society. Katrin Hüsken ist Diplompsychologin und war bis Ende Mai 2008 am Deutschen Jugendinstitut im Projekt "Kinderbetreuung in der Familie" beschäftigt. Forschungsinteressen: Kinderbetreuung, Kinder- und Jugendhilfestatistik; Ausgewählte Publikationen:: Kinderbetreuung in der Familie. Abschlussbericht 2008 (zus. mit K. Seitz, P. Tautorat, K. Wolf). Nicole Klinkhammer ist seit 2008 Doktorandin an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg, Fachbereich Erziehungswissenschaften (Prof. Dr. Thomas Olk) und in der Graduiertenförderung der Friedrich-Ebert-Stiftung. Ihre Dissertation trägt den Arbeitstitel Diskursive Formation Kind/Kindheit. Eine
2 272 Diskursanalyse über Kinder- und Kindheitsbilder in familienpolitischen Reformen der BRD. Ihr aktuelles Forschungsinteresse ist demnach in der theoretischen und empirischen Auseinandersetzung mit Fragen der Wissenssoziologischen Diskursforschung als auch der Kindheits- und Wohlfahrtsstaatsforschung verortet. Ausgewählte Publikationen: Mit den Augen der Kinder - Methodische und methodologische Überlegungen. DJI Bulletin 82, 2008, 5-7 (zus. mit B. Keddi, G. Sandmeir); Flexible und erweitete Kinderbetreuung in Deutschland. Ergebnisse einer Recherche in ausgewählten Bundesländern, DJI Material Katharina Kluczniok ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der BiKS- Forschergruppe sowie Lehrbeauftragte am Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Ihr Forschungsinteresse gilt dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, insbesondere der Einschulungsentscheidung von Eltern, sowie der pädagogischen Anregungsqualität in Kindergarten, Familie und Grundschule. Ausgewählte Publikationen: Auswirkungen eines Kindergartenbesuchs auf den kognitivleistungsbezogenen Entwicklungsstand von Kindern. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Sonderheft 11, (zus. mit H.-G. Roßbach, S. Kuger); Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Sonderheft 11, (zus. mit S. Kuger, S.); Übergang zwischen Kindergarten und Primarschule, in: H.-U. Otto/ Th. Coelen (Hrsg.): Grundbegriffe der Ganztagsbildung. Verlag für Sozialwissenschaften 2008, (zus. mit H.-G. Roßbach). Susanne Kuger ist Mitarbeiterin in der BiKS-Forschergruppe sowie Lehrbeauftragte am Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik an der Otto- Friedrich-Universität Bamberg. Ihr Forschungsinteresse gilt der Gestaltung und den Auswirkungen der frühkindlichen Förderumwelten in Familie und Institutionen (Kindergarten und Grundschule) sowie insbesondere der Umweltbedingtheit frühkindlicher Hochbegabung. Ausgewählte Publikationen: Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Sonderheft 11, 2008, (zus. mit K. Kluczniok); Auswirkungen eines Kindergartenbesuchs auf den kognitiv-leistungsbezogenen Entwicklungsstand von Kindern. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Sonderheft 11, (zus. mit H.-G. Roßbach, K. Kluczniok); Begabte Kinder finden und fördern. Ein Ratgeber für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer. Bundesministerium für Bildung und Forschung
3 273 (BMBF) 2009 (i.v.) (zus. mit H. Holling; F. Preckel, F.; M. Vock; H.-G. Roßbach, T.G. Baudson, S. Kuger). Andreas Lange ist Grundsatzreferent für Familienwissenschaften in der Abteilung Familie und Familienpolitik am DJI e.v. und außerplanmäßiger Professor für Soziologie an der Uni Konstanz. Er arbeitet zu den Themen alltägliche Lebensführung von Familien und Kindern sowie zu Medien heute. Ausgewählte Publikationen: Vaterwerden und Vatersein heute. Neue Wege - neue Chancen. Bertelsmann Stiftung 2009 (Hrsg. zus. mit K. Jurczyk). Kindheitsforschung, in: Hildegard Macha/ Monika Witzke (Hrsg.) Handbuch der Erziehungswissenschaft. Band III/1. Familie - Kindheit - Jugend - Gender. Schöningh: (zus. mit Ch. Alt). Jutta von Maurice ist wissenschaftlich-administrative Geschäftsführerin des Nationalen Bildungspanels (NEPS) am Institut für Bildungswissenschaftliche Längsschnittforschung (INBIL) der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Ihre Arbeit in verschiedenen Projekten lässt sich durch die Interdisziplinarität des Themenbereichs, eine starke methodische Orientierung und die Fokussierung auf einen Datenzugang im Längsschnitt beschreiben.ausgewählte Publikationen: Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen: Die interdisziplinäre Längsschnittstudie BiKS im Überblick. SAL-Bulletin, Nr. 131, 5-20 (zus. mit S. Weinert); Das Nationale Bildungspanel: Eine neue Datenbasis für die empirische Bildungsforschung, Zeitschrift Soziologie, 38, (zus. mit H.-P. Blossfeld, J. von Maurice, T. Schneider). Johanna Mierendorff ist Professorin für Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Pädagogik der frühen Kindheit an der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg. Ihr Forschungsinteresse gilt dem Verhältnis von Kindheit und Wohlfahrtsstaat sowie der Frage nach Armut und sozialer Ungleichheit innerhalb der Gruppe der Kinder. Ausgewählte Publikationen: Kindheit und Wohlfahrtsstaat. Entstehung, Wandel und Kontinuität des Musters moderner Kindheit, Juventa Methoden der Kindheitsforschung. Überlegungen zur kindheitssoziologischen Perspektive, in: Honig, M.-S. (Hrsg.): Ordnungen der Kindheit. Problemstellungen und Perspektiven der Kindheitsforschung, Juventa 2009, (zus. mit A. Lange).
4 274 Monja Schmitt ist Mitarbeiterin in der BiKS-Forschergruppe; dort ist sie in der Koordination der Längsschnittstudien tätig. Außerdem ist sie Lehrbeauftragte am Lehrstuhl für Soziologie I an der Otto-Friedrich Universität Bamberg. Ihr Forschungsinteresse gilt den Zusammenhängen sozialer Kontexte insbesondere sozialer Beziehungen und Bildungserfolg. Ausgewählte Publikationen: Die Bedeutung von sozialer Herkunft und bundeslandspezifischen Übergangsregelungen für die Grundschulschulempfehlung, in: Lankes, E.M. (Hrsg.): Pädagogische Professionalität als Gegenstand empirischer Forschung, Waxmann 2009, ; Innerfamiliale Beziehungen und Bildungserfolg. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft Ariadne Sondermann promoviert derzeit am Fachbereich 1/Soziologie der Universität Siegen und war zuvor (ebenfalls an der Universität Siegen) als Mitarbeiterin in einem Forschungsprojekt zur Organisationsreform der Arbeitsverwaltung tätig. Arbeits- und Forschungsgebiete sind: Arbeitsmarktpolitik und Sozialstaatswandel, Bedeutung von Arbeit, Arbeitslosigkeit, qualitative Sozialforschung. Ausgewählte Publikationen: Willst du deine Freunde, oder willst du Geld verdienen? Räumliche Mobilität in den Deutungsmustern von Arbeitsvermittlern und Arbeitslosen, in: Sozialer Fortschritt, Jg. 56, Heft 7/8, (zus. mit W. Ludwig-Mayerhofer, O. Behrend); Fallverstehen und Deutungsmacht. Akteure in der Sozialverwaltung und ihre Klienten, Verlag Barbara Budrich 2007 (Hrsg. zus. mit W. Ludwig-Mayerhofer, O. Behrend); Auf der Suche nach der verlorenen Arbeit, UVK 2009 (zus. mit W. Ludwig-Mayerhofer, O. Behrend). Heinz Sünker ist Professor für Sozialpädagogik und Sozialpolitik an der Bergischen Universität Wuppertal/FB Bildungs- und Sozialwissenschaften. Seine Forschungsinteressen umfassen u.a.: Kritische Gesellschaftstheorie, Bildungsforschung, Theorie und Geschichte Sozialer Arbeit, Kindheitsforschung. Ausgewählte Publikationen: Kritische Erziehungswissenschaft am Neubeginn?! Suhrkamp 1999 (zus. mit H.-H. Krüger); Politik, Bildung und soziale Gerechtigkeit. Perspektiven für eine demokratische Gesellschaft, Peter Lang 2003; Bildungspolitik und Bildungsforschung. Peter Lang 2007 (zus. mit I. Miethe); Lebensalter und Soziale Arbeit: Kindheit. Schneider Hohengehren 2008 (zus. mit Th. Swiderek).
5 275 Anja Tervooren ist Juniorprofessorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses von Bildung und Kultur an der Universität Hamburg. Ihre Arbeitsgebiete sind Sozialisations- und Bildungsprozesse von Kindern und Jugendlichen, Methoden qualitativer Forschung, vor allem Ethnographie und Konstruktionen von Normalität und Differenz. Ausgewählte Publikationen: Im Spielraum von Geschlecht und Begehren. Ethnographie der ausgehenden Kindheit, Juventa 2006; Ganz normale Kinder. Heterogenität und Standardisierung kindlicher Entwicklung, Juventa 2008 (zus. mit H. Kelle) Sabine Toppe ist Wissenschaftliche Assistentin im Bereich Sozialpädagogik an der Philipps-Universität Marburg. Ihre Forschungsinteressen gelten den Themenbereichen Kindheit und Familie, Historische Erziehungswissenschaft, Armut und Ausgrenzung, Bildung und Soziale Ungleichheit, Gender Studies. Ausgewählte Publikationen: Lebenssituationen von allein erziehenden Sozialhilfeempfängerinnen Einfluss auf Bildungs- und Karrierewege, in: A. Schlüter (Hrsg.): Bildungs- und Karrierewege von Frauen. Wissen Erfahrungen biographisches Lernen, Budrich 2006; Rabenmütter, Supermuttis, abwesende Väter? Familien(leit)bilder und Geschlechtertypisierungen im Kinderarmutsdiskurs in Deutschland, in: P. Villa, B. Thiessen (Hrsg.): Mütter Väter: Diskurse, Medien, Praxen, Westfälisches Dampfboot 2009; Zwischen Ausgrenzung und Normalität Perspektiven auf Armut in der Grundschule, Klinkhardt Michael Walter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut/Technische Universität Dortmund. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen bei Forschungen zum Pflegekinderwesen, zur Kindertagesbetreuung, zu den Frühen Hilfen, zur Kinder- und Jugendhilfestatistik sowie zur Aus-, Fort- und Weiterbildung von Erzieherinnen. Ausgewählte Publikationen: Bestandsaufnahme und strukturelle Analyse der Verwandtenpflege in der Bundesrepublik Deuschland, München 2004; Kurzevaluation von Programmen zu Frühen Hilfen für Eltern und Kinder und sozialen Frühwarnsystemen in den Bundesländern. Abschlussbericht, München 2006 (zus. mit E. Helming; G. Sandmeir; A. Sann); Kinderbetreuung in der Familie. Abschlussbericht, München 2008 (zus. mit K. Hüsken, K. Seitz, P. Tautorat, P.; K. Wolf).
6 276 Karin Wolf ist wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Kindertagesbetreuung, Kinder- und Jugendhilfestatistik sowie zur Aus- Fort- und Weiterbildung von Frühpädagogischen Fachkräften. Ausgewählte Publikationen: Kinderbetreuung in der Familie. Abschlussbericht, München 2008 (zus. mit K. Hüsken, K. Seitz, P. Tautorat, M. Walther); Kindertagesbetreuung im europäischen Vergleich. Die Chancen von EU-SILC und die aktuellen Grenzen, München 2009 (zus. mit M. Grgic).
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