Wie man die Schleife in Thurgau baut
|
|
- Samuel Franke
- vor 3 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kinder und Jugendliche im Museum Bildstein Glatz. LOOP Installation auf der Klosterwiese 21. Mai 2017 Mai 2020 LOOP, Riesenskulptur von Bildstein Glatz, Kunstmuseum Thurgau Das Künstlerduo Matthias Bildstein und Philippe Glatz bauten den LOOP im Frühjahr 2017 mit einem grossen Team aus Künstlerfreunden, Mitarbeitern der Stiftung Kartause Ittingen und des Kunstmuseums Thurgau. Inmitten der ländlich-gepflegten Idylle, zwischen Hopfenfeldern und Seminargebäuden mutet die Konstruktion aus Holz und Aluminium wie eine surreale Erscheinung an. Das Künstlerduo Bildstein Glatz zitiert in seinem Werk in grossen und kleinen Installationen, Gemälden und Objekten das Motivvokabular der Freizeitindustrie und überführt es in die bildende Kunst. Die für die Kartause Ittingen entwickelte Grossplastik kann als Gebilde zwischen Verheissung und Verweigerung, Konsumkritik und Spektakel, Bauexperiment und Gedankengebäude verstanden werden. Während für das Kunstprojekt ein Ingenieur, ein Statiker und weitere Fachleute beigezogen wurden, bergen Workshops mit Kindern und Jugendlichen weit geringeres Gefahrenpotenzial. Im Atelier wird zu den Prinzipien «Endlosschleifen» und «Türmen» risikoloser, spielerisch und einfallsreich experimentiert, wobei statische Fragen gleichwohl auch in die Bauweisen einbezogen werden. Kunstmuseum Thurgau Museumspädagogik / Kulturvermittlung: Brigitt Näpflin weitere Informationen sind zu finden unter: Kartause Ittingen, 8532 Warth brigitt.naepflin@tg.ch und
2 Inhalt Bildstein Glatz 3 Abschied von der Schwerkraft 3 Bilderbogen 4 Kunstpädagogische Anregungen 5 Vorerfahrung mit Kunst Stichwort 1 Skulptur und was dies sein kann Stichwort 2 Skulpturen für bestimmte Orte Stichwort 3 Zeitgenössische Kunst vs. Alte Meister Annäherung an LOOP 6 Vorschlag 1 Standorte und ihre Wirkung Vorschlag 2 LOOP zeichnen Vorschlag 3 Spielerei mit Papierstreifen Vorschlag 4 Mit Schritten messen Vertiefung und praktische Beschäftigung 7 Vorschlag 1 Räumliche Skizzen Vorschlag 2 Endlosschleifen Vorschlag 3 Möglichst hoch und stabil! 2
3 Bildstein Glatz Philippe Glatz, geboren 1979 in St. Gallen, studierte nach einer Ausbildung zum Offsetdrucker Malerei an der Zürcher Hochschule der Künste und an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Matthias Bildstein, geboren 1978 in Hohenems, studierte nach dem Intermedia-Studium an der Fachhochschule Vorarlberg Bildhauerei an der Universität für angewandte Kunst Wien. Die beiden Künstler lernten sich 1997 bei einem Graffiti-Event in Bregenz kennen. Seit 2003 arbeiten sie als Künstlerduo Bildstein Glatz zusammen. Bekannt wurde das Duo Bildstein Glatz mit Rampen, Fahrbahnen und Umlenkbauten aus Holz. Diese an Sportarchitekturen angelehnten Objekte changieren zwischen Sportmöbel und Skulptur, zwischen Low- und High-Culture. Mal konnten die Besucher selbst Radrennen fahren, mal luden die Künstler den Stuntman Brutus aus Utah mit einem 620 km/h schnellen «Raketenauto» zum Weltrekord im Raketenauto-Dreisprung ein. Die Objekte von Bildstein Glatz funktionieren als Bühnen für moderne Extremsport-Helden, womit die Kunst ihrer Bestimmung als Spektakel zugeführt zu werden scheint. Abschied von der Schwerkraft Vor den Toren der Kartause Ittingen steht ein Doppellooping von knapp 15 Metern Höhe. Über unseren Köpfen verbinden sich zwei Kreisformen zu einem doppelten Überschlag in der Luft. Die spektakuläre Form und die starken Farbkontraste lassen an Vergnügungsparks oder Sportanlagen denken, an Geschwindigkeitsrausch, den Abschied von der Schwerkraft und die Momente der gefühlten Schwerelosigkeit. Wird die Kartause zum Eventpark? Ist auch in der Kartause Ittingen das Streben nach spirituellen Erfahrungen durch die Suche nach dem ultimativen Adrenalinkick abgelöst worden? Auf der Fahrbahn des schwindelerregenden Doppelloopings reihen sich farbige Lettern zum endlosen Wortband «LOOP THE LOOP THE LOOP». Die Endlosschleife der zwei miteinander verbundenen Ellipsen vor dem Kloster verweist auf andere Dimensionen jene der Kunst und der Geschichte: Über 400 Jahre prägten Gebet und Meditation das Leben der Mönche in der Kartause. Bildstein Glatz verleiht mit dem komplex geschwungenen LOOP der Vorstellung vom selbstvergessenen Kreisen im Kopf neue Bedeutung. Auf der Umlaufbahn der gestauchten Acht stellen sich zeitlose und aktuelle Fragen nach Spiritualität und zeitgenössischem Spektakel, nach der Sinnhaftigkeit unserer Leistungsgesellschaft und nach Selbsterkenntnis. So wird der unbenutzbare Looping zum Sinnbild fu r die Reflexion u ber jegliches Handeln und Dasein, Versenkung und Entru ckung. Er wird zur Metapher fu r die Bewegung in Richtung Unendlichkeit. 3
4 Bilderbogen vom Aufbau im Mai
5 KUNSTPÄDAGOGISCHE ANREGUNGEN Vorerfahrungen mit Kunst Welche Vorstellungen verbinden sich mit dem Begriff «Kunst»? Was wird von einem Besuch im Kunstmuseum erwartet? Gab es bereits vor dem Besuch im Kunstmuseum Thurgau Begegnungen mit Kunst und im Speziellen mit Skulpturen? Vorbereitung vor dem Museumsbesuch Stichwort 1 Skulptur und was dies sein kann Der Begriff Skulptur hat sich in den letzten 300 Jahren stark verändert, von der unverwüstlichen Steinskulptur bis zur flüchtigen räumlichen Materialskizze. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Den vielfältigen Möglichkeiten, was eine Skulptur sein kann nachgehen. Ev. auf einem Zeitstrahl die Veränderung der Formen, Themen und Materialien aufzeigen. Stichwort 2 Skulpturen für bestimmte Orte In Städten und Dörfern, in öffentlichen Gebäuden oder auf Plätzen, an Wänden oder im Freien sind mit etwas Aufmerksamkeit zahlreiche Skulpturen zu finden. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Im Schulhaus, am eigenen Wohnort oder in der nächsten grossen Stadt im öffentlichen Raum nach Skulpturen Ausschau halten und fotografieren. Informationen zusammentragen zur Bedeutung der Skulptur, zum Künstler, zur Künstlerin, zum Werk und weshalb sich das Werk dort befindet, ev. auch wer der Auftraggeber war. Stichwort 3 Zeitgenössische Kunst vs. Alte Meister Über die Jahrhunderte hinweg hat sich der künstlerische Ausdruck massiv verändert. Damit auch die «Botschaften» oder Aussagen der Werke. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: In Büchern und Kunstkatalogen Alte Meister (Kunst der Römer und Griechen, Gemälde aus den Uffizien Florenz, Kirchenarchitektur und Kirchenmalerei, Ahnengalerien ) mit aktuellen künstlerischen Positionen (Kunstkataloge, Katalog von der letzten Biennale, Internetdokumentation der documenta 12 oder Katalog von der Kunsthalle Zürich, vom Kunstmuseum Thurgau ) vergleichen. Dabei vor allem die Themen, Inhalte und Werkaussagen untersuchen. Was waren früher die Themen Inhalte und Werkaussagen? Wie verhält es sich dagegen mit Kunst der Gegenwart? Inwiefern haben sich die Ausdrucksformen durch die Werkaussagen verändert? 5
6 Annäherung an den Scheiterturm Vorschlag 1 Standorte und ihre Wirkung Alleine den LOOP aus verschiedenen Blickwinkeln, aus der Nähe, aus der Ferne betrachten und auf sich wirken lassen. Den schönsten Standort suchen und dort stehen bleiben. Mit Stein, Holzstab o.ä. Zeichen setzen. Sich gegenseitig die schönste Sicht auf den LOOP zeigen und begründen. Vorschlag 2 den LOOP zeichnen Den LOOP anschauen und zu zeichnen versuchen. Funktioniert das? Lässt sich die einfache Form auch einfach zeichnen? Von den Schwierigkeiten, die selbst die Künstler hatten, erzählen, die selbst den PC zu Hilfe nehmen mussten. Sich über den Titel unterhalten. Was löst der Titel aus? Was ist ein Looping? Was ist ein Doppellooping Vorschlag 3 Spielerei mit Papierstreifen Den LOOP als Ausgangspunkt nehmen. Mit Papierstreifen Endlosschleifen bilden und zusammenkleben. Erproben, wie viele Endlosschleifenarten aus einer Streifenlänge möglich sind. Weitere Endlosschleifen aus zusammengeklebten Papierstreifen suchen. Ev. Versionen bilden, bei denen Loops ineinandergehängt werden Kleine Ausstellung auf einem Metallträger. Formen vergleichen. Welche Formen wirken besonders gut? Vorschlag 4 Mit Schritten messen Selbst das Künstlerduo Bildstein Glatz hatte Mühe, das fertige Werk in seiner ganzen Grösse zu begreifen. Die Höhe vom LOOP ist knapp 15 Meter. Um die Grösse zu erfassen, am Boden die Distanz von 15 Metern schätzen, dann abmessen und mit Schritten auszählen. Die Höhe mit der Länge und Breite der Gesamtform vergleichen. Wie viele Schritte ergibt die Höhe? Wie viele Schritte lang ist der LOOP? 6
7 Vertiefung und praktische Beschäftigung in der Atelierklause des Museums, im Freien oder im Schulzimmer Angebot 1 Räumliche Skizzen Material: Kartonunterlage, Papierkarten A6, Bleistift Aufgabe: Ausgehend vom LOOP weitere Ideen skizzieren, dabei auch tragende und stützende oder abfangende Balken in die Skizzen als formal-ästhetische Elemente einbeziehen. Resultate auslegen und betrachten. Welche Vorschläge überzeugen? Ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass die formale Idee und die Statik auch funktional zusammenwirken würden? Angebot 2 Endlosschleifen Material: weisse Papierstreifen, Klebeband, Leimstift Aufgabe: aus einem oder mehreren Papierstreifen Objekte aus Endlosschleifen bilden. Ev. das Experiment mit Farben, Zeichen, Worten auf der Innen- oder Aussenseite erweitern. Präsentieren und begutachten. Angebot 3 Möglichst hoch und stabil! Material: diverse Recyclingmaterialien, Kartonrohre, Plastikschläuche, Becher, Pet-Flaschen, Konservenbüchsen, etc. Hilfsmittel: Schnur, Gran, Bast, Draht, Heissleim Verfahren: zusammenklammern, -binden, -leimen Aufgabe: aus dem bereit gelegten Material zu zweit oder dritt ein Objekt bauen. Absprechen, welche Materialien verwendet werden. Dem Werk einen Namen geben. Werkpräsentationen, Würdigung. Wer hat das originellste Objekt? Wer den originellsten Titel? Wer hat das höchste, wer das stabilste Objekt? Variante: nur Papier in diversen Stärken und Leim bereit legen 7
Grossplastik auf der Wiese vor dem Kloster Bildstein Glatz. LOOP,
Kunstmuseum Thurgau Ittinger Museum An die Medien Grossplastik auf der Wiese vor dem Kloster Bildstein Glatz. LOOP, 2017 2020 Kartause Ittingen, Wiese zwischen Parkplatz und Westtor Bauzeit: 15. April
MehrKonstellation 8. Menschenbilder 14. Januar bis 6. August 2017
Kinder und Jugendliche im Kunstmuseum Konstellation 8. Menschenbilder 14. Januar bis 6. August 2017 Carl Roesch, 1915 Theo, 1988 Päuli Männer im 3.3.3. Reicb AaTolF HitLer Was macht den Menschen aus? Ist
Mehr«Kunst oder was?» Bildnerisches Gestalten im Spannungsfeld von Therapie und Kunst 13. September Mai 2016
Kinder und Jugendliche im Museum «Kunst oder was?» Bildnerisches Gestalten im Spannungsfeld von Therapie und Kunst 13. September 2015 16. Mai 2016 Farbexplosion, 1997, Arbeit aus dem Archiv der Psychiatrischen
MehrDas Original August Renoir ( )
Kunst macht Schule Acht Schulklassen, acht Kunstwerke, acht Kunstschaffende, eine Ausstellung Zwischen August und Dezember 2016 besuchten acht Schulklassen aus dem Kanton St.Gallen das Kunstmuseum St.Gallen
MehrCécile Hummel. Contrapunctum Vom Fokussieren und Schweifenlassen des Blicks 5. Juni 13. Dezember 2009
Kinder und Jugendliche im Museum Cécile Hummel. Contrapunctum Vom Fokussieren und Schweifenlassen des Blicks 5. Juni 13. Dezember 2009 o.t. (Buchladen), Neapel 2006, C-Print Cécile Hummel Cécile Hummel,
MehrDas Kunstmuseum Thurgau Kreativität tanken :
Das Kunstmuseum Thurgau Kreativität tanken : In den Räumlichkeiten des ehemaligen Kartäuser-Klosters, der Kartause Ittingen ist auch das Kunstmuseum Thurgau untergebracht. In den Fluren des Kreuzganges
MehrNeue Kollektion! Neuankäufe für die Sammlung 26. Oktober 19. Dezember 2014
Kinder und Jugendliche im Museum Neue Kollektion! Neuankäufe für die Sammlung 26. Oktober 19. Dezember 2014 Mirjam Wanner, aus der Serie NO GOOD, li: Lisbet, re: Desperado, 2012 Kunstmuseum Thurgau Was
MehrJahresprogramm der 3 A/B SoGym
Jahresprogramm der 3 A/B SoGym Themen und Inhalte der Kunstgeschichte und der praktische Arbeiten *1. Stunde: Was ist Kunst? Versuch einer Definition was gehört alles zur Bildenden Kunst *Prähistorische
MehrReinhardt Grimm. Daneben hat er 16 Jahre lang Zeichenunterricht gegeben und sich auf den
Daneben hat er 16 Jahre lang Zeichenunterricht gegeben und sich auf den Brettern, die die Welt bedeuten, einen Namen als Bühnenbildner gemacht. 1991 beteiligt er sich an einem Erik-SatieProjekt der Volksbühne
Mehr3.7 Öl Bildlabor. Material. Salatöl, Handcreme, Papier, Pinsel, Petroleum, viele kleine Becher, Klebeetiketten, Notizheft.
3.7 Öl Bildlabor Material Salatöl, Handcreme, Papier, Pinsel, Petroleum, viele kleine Becher, Klebeetiketten, Notizheft. Einstieg Schüler bringen Flüssigkeiten mit: Öl, Wasser, Senf, Haarspray, Duschmittel,
MehrMichael Golz. Reise ins Athosland 17. April bis 30. Oktober 2016
Kinder und Jugendliche im Kunstmuseum Michael Golz. Reise ins Athosland 17. April bis 30. Oktober 2016 Michael Golz, «Landkarte von Athosland», Detail von Teilstück «Honne», 1977 heute Die Phantasie treibt
MehrAusstellungen Elisa Daubner. Auswahl
Ausstellungen Elisa Daubner Auswahl 2014-2017 Polyphone Notationen 10. November - 10. Dezember 2017 Polyphonie- das Verhältnis des Einzelnen zum Allgemeinen. Notationen auf Holz. Der Klang der Holzfaser
MehrGartenträume Traumgärten Facetten eins Motivs
Kinder und Jugendliche im Museum Gartenträume Traumgärten Facetten eins Motivs 31. Oktober 2014 bis 8. März 2015 Adolf Dietrich, Nachbargärtchen im Frühling, 1939 Kunstmuseum Thurgau Simone Kappeler, Der
MehrStudium Kunstpädagogik. Universität Augsburg Lehrstuhl für Kunstpädagogik
Studium Kunstpädagogik Universität Augsburg Lehrstuhl für Kunstpädagogik Informationen unter: www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/kunstpaed Kunstpädagogik Kunst Universitäten (Augsburg) Akademie
MehrAktuelles Programm für Schulen und Kindergärten
Aktuelles Programm für Schulen und Kindergärten Kimsooja. Weaving the World Eintauchen in die Raumwelten der koreanischen Künstlerin Zur Ausstellung: Kimsooja. Weaving the World 22. September 2017 bis
MehrGerhard Losemann: C-Prints
Gerhard Losemann: C-Prints Bilder sind die Speicher für Ideen, für Gedanken, für Zeitimpulse. Wir sehen sie und nehmen sie wahr als Zeichen der Mitteilung: Mensch spricht zu Mensch. (Jörg Loskill, 2005)
MehrEs wäre schön mit zwei bis drei Vögeln
Es wäre schön mit zwei bis drei Vögeln BJÖRN LEO BOCK, INES KLEESATTEL, NADJA AEBI, NADJA STEPHANIE SCHMID Eine 70jährige Dame aus Tel Aviv, eine junge Wirtschaftsanwältin, ein Künstler und Vater, eine
MehrEs wäre schön mit zwei bis drei Vögeln
Es wäre schön mit zwei bis drei Vögeln BJÖRN LEO BOCK, INES KLEESATTEL, NADJA AEBI, NADJA STEPHANIE SCHMID Eine 70jährige Dame aus Tel Aviv, eine junge Wirtschaftsanwältin, ein Künstler und Vater, eine
MehrArbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12
H A U S DERK U N S T Bis 21.09.14 Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12 KÜNSTLER UND WERK Hier tackern Tutti IV ist die zweite Auftragsarbeit in der Serie Der Öffentlichkeit - Von den
MehrWedding-Strukturen 1
Künstler aus dem Kreativzentrum Christiania zeigen im Brunnenviertel Wedding-Strukturen 1 Arbeiten auf Fotopapier und Industrie-Email Ort: Räume des KulturvorRat in der Ramlerstraße 28 A. Zeit: 20.12.2010
MehrJudith Maria Kleintjes Splitter
Judith Maria Kleintjes Splitter Judith Maria Kleintjes Splitter Field Institute Hombroich Raketenstation Museum Insel Hombroich April 2012 Der Ausstellungsraum besteht aus vier eingegrabenen See containern
MehrKonstellation 6 Begriffe Räume Prozesse 15. September März 2014
Kinder und Jugendliche im Museum Konstellation 6 Begriffe Räume Prozesse 15. September 2013 23. März 2014 Rutishauser/Kuhn ID 6, 1998 Arthur Schneiter, Klangblock, 1992 Kunstmuseum Thurgau Seit der Eröffnung
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Meine Stadt Unsere Fantasiestadt Jahrgangsstufen 3/4 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst, Heimat- und Sachunterricht Bildung für Nachhaltige Entwicklung,
MehrKAWAMATA + SCHEIDEGGER Structures in between seit 1998
KAWAMATA + SCHEIDEGGER Structures in between seit 1998 Destroyed Church 1987/ Documenta 8 / Kassel Standortanalyse / Nachverdichtung Architekturbüro Scheidegger/ Basel Loose Architecture 2011
Mehr11. Unterrichtsvorhaben und Kompetenzerwartungen in der Sek. II: EF
11. Unterrichtsvorhaben und Kompetenzerwartungen in der Sek. II: EF EF GK Thema: Experimentelles Zeichnen UV 10. 1 (1) Materialien/ Medien: Unterschiedliche Zeichenmaterialien und Werkzeuge: z.b. große
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrGisela Engeln-Müllges / Werkstatt Benno Werth
Gisela Engeln-Müllges / Werkstatt Benno Werth In den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelte Benno Werth sein einzigartiges Substraktiv-Gussverfahren, das Ausgangspunkt für hunderte Skulpturen
MehrKlasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten MSG Mathematik
Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten MSG Mathematik Raum und Zeit Räume und Zeitabläufe bewusst wahrnehmen und individuell gestalten. Natur und Umwelt als Aktionsund Entdeckungsspielraum Angebote des Kultur-
MehrKunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Kunst und Kultur Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Kunst? Übung: Was ist Kunst? Seit es
MehrJUST COWS. Thomas C. Jutz 28 Arbeiten auf Papier 2014
JUST COWS Thomas C. Jutz 28 Arbeiten auf Papier 2014 2 3 Impressum Kontakt Herausgeber: Thomas C. Jutz Konzept: heinzle&partner corporate communication / Wien Werkfotos: Thomas C. Jutz Layout: Markus Mair
MehrRainer Splitt: Reflecting Pool, 2007 / VG Bild-Kunst, Bonn; Fotonachweis: BBR / Hanns Joosten (2008)
Rainer Splitt: Reflecting Pool (2007) Die vom Berliner Architekten Holger Kleine entworfene Deutsche Botschaft Warschau weist den Bereichen Kanzlei, Visa-Abteilung und Residenz drei lebhaft strukturierte
MehrDie Kunst in mir muss raus - nur wie? Selbständige Wege zur Kunst
Kunstprojekt Die Kunst in mir muss raus - nur wie? Selbständige Wege zur Kunst von Ulrike Elsing, Künstlerin und Illustratorin, mit Schülerinnen und Schülern von Martin Steiner im Rahmen des städt. Programms
MehrKINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren
MehrDas Universum des André Robillard Waffen, Weltall, wilde Tiere
Kinder und Jugendliche im Museum Das Universum des André Robillard Waffen, Weltall, wilde Tiere 29. März bis 12. August 2015 André Robillard: La Conqête de la lune (Mondlandung), 2012, Sammlung Frédéric
MehrKonstellation 7 Meisterwerke aus der Sammlung 25. April 14. Dezember 2014
Kinder und Jugendliche im Museum Konstellation 7 Meisterwerke aus der Sammlung 25. April 14. Dezember 2014 Adolf Dietrich, Balbo in der Wiese liegend 1955 Kunstmuseum Thurgau Mit den fortlaufend nummerierten
MehrProfessur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte in kommissarischer Vertretung an der Kunsthochschule-Universität Kassel
VERTRETUNGSPROFESSUREN / PRIVATDOZENTUR SoSe 2009 Professur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte in kommissarischer Vertretung an der Kunsthochschule-Universität Kassel Vorlesung: Lebende Bilder: Tableaux
MehrKünstlerische Dokumentation. Roberta Müller
Künstlerische Dokumentation Roberta Müller 2012-2015 Stück 8, 2015 Quadratische Holzstäbe (Anzahl und Farbe optional) werden so zugeschnitten, dass sie in den nach hinten schräg verlaufenden Raum gespannt
MehrBerufsfeld Pädagogik. Mai
Berufsfeld Pädagogik Mai 2010 78 Gestalten, Teil Bildnerisches Gestalten 0/1/1 Bildungsidee Bildnerisches Gestalten setzt sich mit Sehen und Sichtbarmachen auseinander; es ist eine Form der Kommunikation
MehrBlätter sind grün. Eury thmie ist Tanz.
Blätter sind grün. Eury thmie ist Tanz. Für viele Menschen ist die Eury thmie ist kein Tanz! Eurythmie völlig neu. Sie ist so neu im Sinne von ungewöhnlich dass man sie oft mit bekannten Kunstformen gleichsetzen
MehrAntonia Papagno LATERNE. memento mori. Leuchtobjekt
Antonia Papagno LATERNE memento mori Leuchtobjekt Laterne (memento mori) LATERNE memento mori Ist KUNST Luxusware? Eine Glühbirne spendet nicht nur Licht sondern auch Wärme. Deshalb - wegen ihres verschwenderischen
MehrCamill Leberer. Stuttgart, Kleiner Schlossplatz. Galerie Schlichtenmaier
Camill Leberer Stuttgart, Kleiner Schlossplatz Galerie Schlichtenmaier GS Obwohl er nicht mit klassischen, formbaren Materialien arbeitet, sieht sich Camill Leberer als»bildhauer«. Für den Stuttgarter
MehrSpacing Heiri Häfliger
Spacing Heiri Häfliger Parlamentsdirektion/WILKE Es ist mittlerweile gute Tradition, im Parlament zeitgenössische Kunst zu präsentieren. Auf diese Weise wird nicht nur ein spannender Kontrapunkt zur prächtigen
MehrDer Kunstart-Preis. der Fondation François Schneider
Der Kunstart-Preis der Fondation François Schneider Der von der Fondation François Schneider organisierte und von einer Fachjury verliehene Kunstart-Preis soll die größere Anerkennung junger Künstler im
MehrEngel der Kulturen Kunstprojekt der Künstler Gregor Merten & Carmen Dietrich
Engel der Kulturen Kunstprojekt der Künstler Gregor Merten & Carmen Dietrich Was ist der Engel der Kulturen? Der Engel der Kulturen ist ein Kunstprojekt entwickelt durch die bildenden Künstler Gregor Merten
MehrZeitgenössische Kunst verstehen. Wir machen Programm Museumsdienst Köln
Zeitgenössische Kunst verstehen Wir machen Programm Museumsdienst Köln Der Begriff Zeitgenössische Kunst beschreibt die Kunst der Gegenwart. In der Regel leben die Künstler noch und sind künstlerisch aktiv.
MehrPRESSEINFORMATION. Eröffnung: Samstag, , um 19:00 Uhr
PRESSEINFORMATION Über das Geistige in der Kunst. 100 Jahre nach Kandinsky und Malewitsch Eine gemeinsame Ausstellung der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst (DG) in München und dem Museum für
MehrBiGest Atelier. Atelier für Bildnerisches Gestallten. Begabungsförderung im Fachbereich Gestalten an der Primarschule Altstätten
BiGest Atelier Atelier für Bildnerisches Gestallten Begabungsförderung im Fachbereich Gestalten an der Primarschule Altstätten Gesucht sind Talente, die ein grosses Interesse und sehr viel Freude am Gestalten
MehrK U N S T I N D E R G L A S H A L L E
K U N S T I N D E R G L A S H A L L E 2009 Maria Heyer-Loos Manfred Martin Dietmar Schönherr Monica Pérez Michael Salten Heike Rambow CHC Geiselhart Renate Scherg www.kreis-tuebingen.de Sehr geehrte Damen
MehrLEHRPLAN BILNERISCHES GESTALTEN KURZZEITGYMNASIUM
LEHRPLAN BILNERISCHES GESTALTEN KURZZEITGYMNASIUM Stundendotation GF/WF SF EF 3. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 4. KLASSE 1. SEM. 2 5 2. SEM. 2 5 5. KLASSE 1. SEM. 2 (WF) 4 2 2. SEM. 2 (WF) 4 2 6. KLASSE 1.
MehrGerhard richter rot-blau-gelb
Barbara Klemm 2002 Gerhard Richter Der Maler, Grafiker und Fotograf Gerhard Richter ist einer der renommiertesten Künstler der Gegenwart Deutschlands. Nach der Ausbildung zum Schriften- und Werbemaler
MehrU P. COMING UP Arbeiten junger KünstlerInnen Tirol
COMING UP Arbeiten junger KünstlerInnen Tirol U P Matthias Bernhard (feat. Turi Werkner) Anna - Maria Bogner Robert Freund Andrea Lüth Bernd Oppl Michael Strasser Matthias Bernhard geboren 1985 in Kitzbühel.
MehrBESUCH DES K20 UND DES MUSEUM KUNSTPALASTS
BESUCH DES K20 UND DES MUSEUM KUNSTPALASTS Am Samstag,den 27. April 2013, haben wir, der Projektkurs Kunst, Q1, in Begleitung von Frau Lohrer, der Leiterin des Projektkurses, uns am Museum Kunstpalast
Mehrgalerie schürmann a u f Zeche Zollverein bettina hachmann manuel schroeder andré schweers anja weinberg
2010 galerie schürmann a u f Zeche Zollverein bettina hachmann manuel schroeder andré schweers anja weinberg Die Galerie Die Galerie Schürmann hat sich seit der Eröffnung im Jahr 1993 zum Anlaufpunkt für
MehrRichard Phillips Adolf Dietrich Malerei und Aneignung 29. Mai 28. August 2011
Kinder und Jugendliche im Museum Richard Phillips Adolf Dietrich Malerei und Aneignung 29. Mai 28. August 2011 Richard Phillips, Queen of the Night-(Large Still Life),2010, Öl auf Leinwand Courtesy of
MehrZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG
ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG Die Hall Art Foundation freut sich, für ihren Standort Schloss Derneburg eine Ausstellung des renommierten deutschen Künstlers anzukündigen. Diese bedeutende und umfangreiche
MehrAusstellungskonzept Kathrin Haaßengier Gustav Kluge Otterndorf 2016
Ausstellungskonzept Kathrin Haaßengier Gustav Kluge Otterndorf 2016 Die Ausstellung in Otterndorf im Herbst 2016 von Kathrin Haaßengier und Gustav Kluge nimmt mit dem Titel Paragone einen Kunst Diskursbegriff
MehrERÖFFNUNG KULTURSOMMER PFINGSTMONTAG, DEN 5. JUNI 2017 UM 15:00 UHR im Museum Modern Art Hünfeld (Hauptgebäude)
ERÖFFNUNG KULTURSOMMER 2017 PFINGSTMONTAG, DEN 5. JUNI 2017 UM 15:00 UHR im Museum Modern Art Hünfeld (Hauptgebäude) Anlässlich der Eröffnung des Kultursommers Main-Kinzig-Fulda 2017 präsentiert Ihnen
MehrStandards für inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen
Standards für inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen Bildende Kunst 5/6 Themen/ Arbeitsbereiche Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Bilder BILD wahrnehmen
MehrDas Original Max Oertli ( )
Kunst macht Schule Acht Schulklassen, acht Kunstwerke, acht Kunstschaffende, eine Ausstellung Zwischen August und Dezember 2016 besuchten acht Schulklassen aus dem Kanton St.Gallen das Kunstmuseum St.Gallen
MehrWürfel Parkett Drei Rauten Markus Wurster
Würfel Parkett Drei Rauten Markus Wurster Vorwort Parkette in der Geometrie die Beschäftigung mit den Puzzles der Unendlichkeit das ist ein spielerischer, handelnder, kreativer, suchender, entdeckender
MehrVeranstaltungsverzeichnis Sommersemester 2018 Lehramtsbezogener Bachelor (B.Ed.) und Masterstudiengang (M.Ed.) - Bildende Kunst -
Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) Campus Landau Veranstaltungsverzeichnis Sommersemester 2018 Lehramtsbezogener Bachelor (B.Ed.) und Masterstudiengang (M.Ed.) - Bildende Kunst - Inhaltsverzeichnis Bildende
MehrBildende Kunst und Ästhetische Erziehung - Kunst-MA-M01
Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung - Kunst-MA-M01 1. Name des Moduls: Bildende Kunst und Kunstwissenschaft: Vertiefung 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Institut für Kunsterziehung / Manfred Nürnberger
MehrTechnisches Gestalten
Ausbildung Vorbereitungskurse Technisches Gestalten Fachdossier Niveau I+II weiterwissen. Anforderungen im Fachbereich TECHNISCHES GESTALTEN für die Eintrittsprüfungen Niveau I und II an die Pädagogische
MehrKunst- und Kulturgeschichte
Leistungs- und Lernziele im Fach Kunst- und Kulturgeschichte (Wahlpflichtfach) 01.08.2008 1. Allgemeine Bildungsziele Zentral im Fach Kunst- und Kulturgeschichte ist einerseits die Auseinandersetzung mit
MehrFranz Cizek. Die Wiener Jugendkunstschule und ihr Leiter Franz Cizek
Franz Cizek Die Wiener Jugendkunstschule und ihr Leiter Franz Cizek Katalog S.31 Franz Cizek, um 1915 Biografisches 1865 in Leitmeritz Böhmen geboren (Vater Zeichenprofessor) 1885 Wien, Akademie der bildenden
MehrJuli Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang
Juli 2010 Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Studienmodule Bildende Kunst Modul 1: Fachgrundlagen der Kunstdidaktik und Kunstwissenschaft 180 1. 4. Sem. 1) Ziele und Inhalte der Kunstpädagogik
MehrSkizzenbuch zur Ausstellung Teil B
Skizzenbuch zur Ausstellung Teil B Sophie Taeuber-Arp. Heute ist Morgen im Aargauer Kunsthaus Aarau 23. 8. - 16. 11. 2014 Schön, dass du mit Teil B weiterarbeitest! Hier sind nochmals 7 Skizzen zu finden,
MehrT A L E N T S C H U L E G E S T A L T U N G
Vorstellung Koordinatorin Talentschule Gestaltung und Fachlehrerin Talentschule Gestaltung Karin Bucher Fachlehrerin Talentschule Gestaltung Eva Lips Schulleiter Sekundarschule Schönau Rolf Breu Prüfungskommission
MehrAlbert-Einstein-Gymnasium
Albert-Einstein-Gymnasium BILDUNGSSTANDARDS und SCHULCURRICULUM Fach: Kunst Klasse: 6 Zur Unterscheidung von G8 und G9 setzt der Fachlehrer/ die Fachlehrerin Schwerpunkte in von ihm/ ihr gewählten Bereichen
MehrTingting Gu Jingyu Qian
RED & BLACK Tingting Gu Jingyu Qian Ausstellung der Ergebnisse des Sommerateliers 16.8. - 6.9.2015 Kultur Bahnhof Eller Düsseldorf Im 22. Sommeratelier waren Tingting Gu und Jingyu Qian zu Gast, zwei junge
MehrGestalterische Berufsmaturitätsschule Zürich Herostrasse 5, 8048 Zürich, Telefon GBMS I: Aufnahmeprüfung Gestalten 2013
Gestalterische Berufsmaturitätsschule Zürich Herostrasse 5, 8048 Zürich, Telefon 043 299 20 99 GBMS I: Aufnahmeprüfung Gestalten 2013 Name, Vorname und (bitte in Blockschrift schreiben) Die Richtzeit pro
MehrLesetext zur Ausstellung von Hermann Waibel Bildlicht
Lesetext zur Ausstellung von Hermann Waibel Bildlicht Der Künstler Hermann Waibel ist am 13. April 1925 in Ravensburg geboren. Er ist also schon 93 Jahre alt. Viele Ravensburger mögen seine Kunst. Aber
MehrMenschenbilder. Alfred Toepfer Stiftung F.V.S Georgsplatz 10, Hamburg 22. Juni -15. Juli Dienstag und Mittwoch
Menschenbilder Alfred Toepfer Stiftung F.V.S Georgsplatz 10, 20099 Hamburg 22. Juni -15. Juli Dienstag und Mittwoch 14.00-18.00 Uhr - 6822 Der Voyeur Kugelschreiber auf Papier 30 x 21 150.- 9088 Der Raucher
Mehr3. Juni 2018 bis 26. August Myths Upcycled
3. Juni 2018 bis 26. August 2018 Myths Upcycled Herzliche Einladung zu den Ausstellungseröffnungen Myths Upcycled Khalil Chishtee, Kitty Wales, Veronika Richterová, Sabine Burmester, Thomas Putze und Max
Mehr»Malerei begreife ich als ein Experimentierfeld«Stefan Geyer
Stefan Geyer »Malerei begreife ich als ein Experimentierfeld«Stefan Geyer Lässt sich Malerei denken? Wenn ja was wären Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für eine Malerei, die sich Festlegungen und
MehrTemporäres Feld für experimentelles Arbeiten ohne unbedingtes Ergebnis. Temporary field of experimental work without implicit outcome
Temporäres Feld für experimentelles Arbeiten ohne unbedingtes Ergebnis Temporary field of experimental work without 1988-2016 implicit outcome Temporäres Feld für experimentelles Arbeiten ohne unbedingtes
MehrBEST OF Zeichnungen und Objekte Elisa Daubner
BEST OF Zeichnungen und Objekte Elisa Daubner 2014-2018 Ohne Titel, Zeichnungen (Stifte, Farbe, Tusche) auf Holz, 2018, Masse variabel - hier: H 165 cm, B 180 cm 26x27x1 cm 23,5x23,5x2 cm 12x17,5x0,5 cm
MehrMarcelle Ernst www. marsili.ch. Geboren 1975 in Langenthal, lebt und arbeitet in Langenthal. Ausbildung
Marcelle Ernst www. marsili.ch marcelleernst@hotmail.com Geboren 1975 in Langenthal, lebt und arbeitet in Langenthal Ausbildung 1990-1995 Neusprachliche Maturität, Gymnasium Langenthal 1997-1998 Vorkurs,
MehrDie Ausstellung wird mit der Vernissage am Freitag, dem 18. Dezember 2009, ab Uhr eröffnet.
3. März 2006 Ausstellung vom 18. Dezember 2009 bis zum 9. Januar 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, die Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf präsentiert traditionsgemäß zum Jahresausklang Werke von ortsansässigen
MehrGrundausbildung MALEREI. Atelier Susanne Hauenstein
Grundausbildung MALEREI Atelier Susanne Hauenstein Malen lernen - Kunst begreifen - seit 1988 Der sinnlich-handwerkliche Aspekt des Malens, der fachgerechte aber auch spielerische Umgang mit Materialien
MehrMathias Lanfer SPAMS Skulpturenpark Waldfrieden, Wuppertal 21. Januar bis 5. März Medieninformationen
Mathias Lanfer SPAMS Skulpturenpark Waldfrieden, Wuppertal 21. Januar bis 5. März 2017 Medieninformationen Mathias Lanfer, SPAMS 21. Januar bis 5. März 2017 Das Bearbeiten der Materie ist oft mit Unwägbarkeiten
MehrKern und Schulcurriculum Bildende Kunst Klassenstufe 5/6
Kern und Schulcurriculum Bildende Kunst Klassenstufe 5/6 Kompetenzen und Inhalte Klasse 5/6: Durch den intuitiv-experimentellen und bewussten Umgang mit Schülerarbeiten, künstlerischen Werken aus Gegenwart
MehrURSULA ISRAEL. Tonobjekte
URSULA ISRAEL Tonobjekte Umschlagbild: Ausschnitt Schichten, 2013 Ursula Israel URSULA ISRAEL Tonobjekte Von den Anfängen bis heute Arbeiten mit Ton In der Jugend besuchte ich Kurse in Bildhauerklassen.
Mehr#PaintMuseum #1. Collage
#PaintMuseum #1 Collage Eine oder mehrere im Museumskontext angefertigte Fotografien werden hierbei auf der digitalen Malfläche platziert und können ergänzt, bearbeitet oder zu einer eigenen neuen Komposition
MehrBERICHT zum Förderprojekt Kunst.Klasse der Stiftung Ravensburger Verlag 2015/2016
BERICHT zum Förderprojekt Kunst.Klasse der Stiftung Ravensburger Verlag 2015/2016 Kunst-Projekt - Klasse 6a der Gertrud-Bäumer-Realschule Bielefeld Das Thema des 3tägigen künstlerischen Workshops lautete
MehrInspiration Fabeln *
Projektbericht: Inspiration Fabeln * Interdisziplinäres Projekt mit Malerei, Plastik, Ethik, Literatur, Theater Konzept und Projektleitung: Nicoleta Jutka (Künstlerin, Kunstpädagogin, Multimedia- und Mode-Designerin)
MehrGLÜCKS PILZ CHRISTIAN AWE FAHNEMANN PROJECTS
GLÜCKS PILZ CHRISTIAN AWE FAHNEMANN PROJECTS GLÜCKS PILZ CHRISTIAN AWE FAHNEMANN PROJECTS 4 6 VORWORT Liebe Kunstfreunde, mehr als 300 Kunstwerke befinden sich in der Sammlung von WestLotto. Darunter
MehrFachdossier und Musterprüfung Fach Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ)
Fachdossier und Musterprüfung Fach Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ) Lernziele Die Kandidatinnen und Kandidaten zeigen anhand eines eigenständigen Objektes,
MehrAndreas Gärtner. Zur Person geboren in Darmstadt, Lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Ausbildung
Magick Andreas Gärtner und Jörg Simon vertreten unterschiedliche, auf den ersten Blick vielleicht sogar gegensätzliche ästhetische Positionen. Beide beziehen sich jedoch in ihrer Bildsprache nicht nur
MehrTanztheaterprojekt Für Frauen und Männer ab 40 IN-ZEIT-SPRUNG
Tanztheaterprojekt Für Frauen und Männer ab 40 IN-ZEIT-SPRUNG Der Kulturraum im Rosenhof wurde im Dezember 1999 von Pilar Buira Ferre ins Leben gerufen. Künstler aus aller Welt und unterschiedlicher Kunstrichtungen
MehrWAS SICH ABZEICHNET. Stipendiatinnen und Stipendiaten des Künstlerhauses Schloss Balmoral und des Landes Rheinland-Pfalz 2016/17
WAS SICH ABZEICHNET Stipendiatinnen und Stipendiaten des Künstlerhauses Schloss Balmoral und des Landes Rheinland-Pfalz 2016/17 12. Februar 25. Juni 2017 Danja Erni, Zeichenstammtisch Bad Ems (Hände),
Mehr12. Lehrplanauszug und Lehrplananalyse im Fach Kunsterziehung (Gymnasium) Lernbereich Thema Inhalte Hinweise Anmerkung
12. Lehrplanauszug und Lehrplananalyse im Fach Kunsterziehung (Gymnasium) farbiges grafisches farbiges grafisches Bedeutung der Farbe in der Kunst Gegenstandsfarbe, Erscheinungsfarbe und Symbolfarbe Anwendung
MehrLinks oben kann auch rechts unten sein
Links oben kann auch rechts unten sein Künstlerische Projektarbeit in einer Kita INHALT Grundlagen Wahrnehmungsübung I Projektarbeit Teil I künstlerische Intervention Projektarbeit Teil II Wahrnehmungsübung
MehrVON WÖRTERN UND RÄUMEN : KUNST IN SCHRIFT IM RAUM/VERNISSAGE AM SONNTAG. Heiko Zahlmann: Graffiti ohne Wand und Kurven
VON WÖRTERN UND RÄUMEN : KUNST IN SCHRIFT IM RAUM/VERNISSAGE AM SONNTAG Ahrensburg (ve). Unter dem Titel Von Wörtern und Räumen ist vom 4. Oktober bis 6. Dezember 2015 eine neue Ausstellung in der Galerie
MehrLEHRPLAN BILDNERISCHES GESTALTEN SPORT- UND MUSIKKLASSE
LEHRPLAN BILDNERISCHES GESTALTEN SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION GF WF EF 3. KLASSE 1. SEM. 2 4. KLASSE 1. SEM. 2 5. KLASSE 1. SEM. 2 6. KLASSE 1. SEM. 2 7. KLASSE 1. SEM. 2 4 GRUNDLAGENFACH 3.
Mehrfranz anton obojes draußen - hinterm dorf
franz anton obojes draußen - hinterm dorf franz anton obojes draußen - hinterm dorf arbeiten 2005-2008 katalog nr. 1 Vom Leben auf dem Lande - zu Franz Anton Obojes Zyklus draußen - hinterm dorf Franz
MehrDas Bild spricht. Verena Peter, Marianne Müller-Morgen Bilder Valeriu Turcan Ikonen
Einladung Das Bild spricht Verena Peter, Marianne Müller-Morgen Bilder Valeriu Turcan Ikonen Ausstellung 2. März bis 13. April 2014 Während den Geschäftsöffnungszeiten Vernissage Sonntag, 2. März von 14
Mehr