Fachtagung Partizipation im Bereich der Hilfen zur Erziehung - der Weg zum gelebten Ideal für alle Beteiligten Fröbelhaus Rudolstadt

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2 Die Tagung Partizipation im Bereich der Hilfen zur Erziehung der Weg zum gelebten Ideal für alle Beteiligten richtete der JugendSozialwerk Nordhausen e. V. am 18. Juni 2012 im Fröbelhaus Rudolstadt aus. Erstmalig wurde damit ein gemeinsames Treffen für die Mitarbeiter aus den Bereichen der Hilfen zur Erziehung, stammend aus verschiedensten Stadtorten des Trägers wie Saalfeld- Rudolstadt, Dresden und Nordhausen, sowie Vertretern aus anderen Institutionen bzw. Organisationen organisiert. Die Partizipation von Kindern und Jugendlichen hat in allen Bereichen der Bildung und Erziehung den Rang eines unverzichtbaren Gestaltungsprinzips angenommen und wird in der Fachöffentlichkeit diskutiert. Die vorliegenden Praxiserfahrungen verdeutlichen, dass Partizipation von Kindern und Jugendlichen nur dann auf Dauer gelingt, wenn sie in einer entsprechenden Einrichtungskultur verankert ist. Damit ist die Umsetzung der Partizipation als Aufgabe der Organisationsentwicklung zu verstehen. Zurückblickend auf die 20-jährige Tätigkeit der Einrichtungen des JugendSozialwerkes Nordhausen e. V. lässt sich feststellen, dass viele partizipatorische Ansätze fest verankert sind und die Konzepte gelebt werden. Die Fachtagung spielte eine wichtige Rolle um weitere Schritte zur Weiterentwicklung und Professionalisierung der Arbeit im Verein vorzunehmen. Zur Freude der Veranstalter folgten viele Gäste der Einladung zur dieser Veranstaltung. Die Partizipation von Kindern und Jugendlichen ist grundlegendes Prinzip der UN-Kinder Rechtskonvention, der EU-Kinderrechtsstrategie sowie des Bundeskinderschutzgesetzes. Kinder und Jugendliche sind Mitglieder einer demokratischen Gesellschaft. Ihre Beteiligung an Entscheidungen, welche sie betreffen, ist unverzichtbar. Dabei nehmen auch die Fachkräfte eine zentrale Rolle ein, da in deren Aufgabenbereich die Umsetzung der Beteiligung der Betreuten fällt. In diesem Zusammenhang wollten wir im Rahmen des Fachtages gemeinsam Antworten suchen auf die Fragen: Welche Ansätze und Verfahren zur Umsetzung der Partizipation von Kindern, Jugendlichen sowie Eltern wurden bereits erprobt und können empfohlen werden? Welche Bedingungen sind erforderlich für die erfolgreiche Beteiligung von Kindern und Jugendlichen? Welche Chancen verbergen sich hinter dem partizipativen Ansatz? Vor welchen Herausforderungen stehen die Einrichtungen und welche Chancen eröffnen die Partizipationsansätze für die Kinder und Jugendlichen, sowie für die pädagogischen Fachkräfte? Wie kann man die Vernetzung von Praktikerinnen, Fachkräften aus Einrichtungen und Behörden weiterentwickeln? 2

3 09:00 Anreise, Anmeldung 09:30 Eröffnung des Fachtages Begrüßung durch die Gastgeber: Begrüßung durch Herrn Jörg Reichl, Bürgermeister der Stadt Rudolstadt Begrüßung durch Herrn Herr Holger Richter, Geschäftsleitung, Geschäftsbereich Kommunikationsmanagement Übergabe von Nachweisen International 10:30 Impulsreferat Partizipationsansätze als wesentlicher Faktor wirkungsorientierter Arbeit im Bereich der Hilfen zur Erziehung Frau Prof. Dr. Mechthild Wolff, Hochschule Landshut Plenumsdiskussion 12:00 Mittagessen 12:30 Vier parallele Workshops Workshop 1: Heimräte Beteiligung ernst nehmen Herr Thomas Wodzicki, Bildungsreferent Workshop 2: Partizipation an der Gestaltung von Lebensräumen Herr Markus Sommer, JugendSozialwerk Nordhausen e. V., Sprachheiltherapeutisches Zentrum Keilhau Workshop 3: Globales Klassenzimmer ein Raum der gelebten Partizipation Frau Joanna Pawlaczek, JugendSozialwerk Nordhausen e. V. 14:30 Präsentation, Austausch und Diskussion der Workshop-Ergebnisse im Plenum 15:00 Podiumsdiskussion Partizipationsansätze in Einrichtungen der Kinder und Jugendarbeit / Jugendhilfe - zwischen tatsächlicher Beteiligung und pädagogischer Kosmetik Teilnehmer: Herr Holger Richter, JugendSozialwerk Nordhausen e. V., Geschäftsleitung, Geschäftsbereich Kommunikationsmanagement Herr Thomas Wodzicki, Bildungsreferent Herr Jens Dathe, JugendSozialwerk Nordhausen e.v., Bereich Hilfen zur Erziehung in der Region Saalfeld- Rudolstadt Herr Normann Kühn, JugendSozialwerk Nordhausen e. V.; Geschäftsleitung, Geschäftsbereich Qualitätsmanagement 15:45 Schlussworte und Verabschiedung 16:00 Ende der Veranstaltung 3

4 Eröffnung der Fachtagung und Begrüßung Eröffnung der Fachtagung durch Herr Withöft Das Programm Begrüßung durch Herrn Jörg Reichl (Bürgermeister der Stadt Rudolstadt) Begrüßung durch Herrn Holger Richter (Geschäftsleitung, Kommunikationsmanagement) 4

5 Rede Herr Richter Geschäftsleitung, Geschäftsbereich Kommunikation Sehr geehrte Damen und Herren, Werte Gäste, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Herzlich willkommen zum Fachtag Partizipation im Bereich der Hilfen zur Erziehung. Ein Fachtag der sich mit der Teilhabe all Derjenigen beschäftigt, um die sich unser tägliches Handeln bewegt. Es geht um Teilhabe. Teilhabe heißt Mitbestimmung, bedeutet Gestalten und Mitwirken. Gestaltung und Mitwirkung sind uns wichtig, sind Grundsatz gemeinschaftlichen Lebens, gesellschaftlichen Handelns. Wir alle leben in Gemeinschaft und Gesellschaft, sie liebe Gäste als Fachkräfte gestalten Gesellschaft und Gemeinschaft und auch sie sind ein Teil dessen. Jeden Tag in den Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung, Schulen, Kindergärten. Wer als Kind und Jugendlicher mitgestalten kann, wächst in Demokratie. Das werden gewissermaßen die Optimisten unserer Gesellschaft, die Mitgestalter! Zugegeben: diesen Optimismus zu bewahren fällt schwer, insbesondere wenn das Gestalten mal nicht gelingt, weil es vielleicht nicht immer einfach ist, mitzugestalten. Manchmal ist es auch nicht einfach, weil wir es uns schwer machen. Das ist gar nicht so selten. Fragen Sie sich doch zum Beispiel einmal, warum ein Sozialausschuss nicht öffentlich tagen muss? Erst kürzlich hat der Bürgermeister von Nordhausen das Abstimmungsverhalten einzelner Fraktionen im Sozialausschuss zu einem gewissen Tagesordnungspunkt ausgeplaudert. Ich fand das gut. Nicht ganz so gut wie ich, fanden das jedoch die Fraktionsvorsitzenden der betreffenden Parteien. War es doch jetzt für jeden Bürger einfach, sich eine Meinung zu dem Abstimmungsverhalten der Fraktion zu bilden und eine Meinung ist eben die Grundlage für das Mitgestalten. Durch solche und andere alltäglichen Gegebenheiten lernen wir jedoch auch, uns mit Dingen einfach abzufinden. So werden die Gestalter, ja die Optimisten unter uns leider immer weniger. Erst jüngst konnten wir das in Thüringen beispielsweise sehr gut an der Wahlbeteiligung erkennen. Resignation ist eines der Resultate mangelnder Gestaltungsspielräume und Resignation zeigt sich eben häufig in Passivität. Aber manchmal dann auch wieder in Aktionismus. Dies aber leider oft auch mit extremistischen Tendenzen. Und deshalb ist Demokratieerziehung ein wichtiges Bildungsziel. Zuhause, in der Freizeit, im Kindergarten, in der Schule. Mit Demokratiepädagogik wollen wir Gestaltung und Mitwirkung aller in unserer Gemeinschaft Beteiligten fördern. Wir wollen Teilhabe leben lassen! Zu allen, die in unserer Gemeinschaft beteiligt sind, gehört natürlich auch der Träger. Als Träger stellen wir die Weichen. Wir tragen Mitverantwortung dafür, dass Teilhabe in unseren 5

6 Einrichtungen leben kann. Dazu gehört es auch, die Partizipation der Mitarbeiter zu fördern. Das ist nicht immer ganz einfach, befinden wir uns doch hier im Spannungsfeld eines demokratischen Vereinslebens und des unternehmerischen Denkens, welches Existenzen sichern muss. Aber wir geben uns Mühe. Wir wollen Foren schaffen: unsere neuen Newsletter, die Mitarbeiterzeitung, welche bald erscheint, aber auch der Abbau von Hierarchien sollen Zeuge hiervon sein. Wir wollen auch Gestaltungsräume schaffen: der Fotowettbewerb, unser Innovationspreis und auch der Innovationsfonds sind Instrumente, mit denen wir unserer Verantwortung nachkommen wollen. Auch die Kommunikation ist ein wichtiger Bestandteil: Nur durch eine funktionierende interne Kommunikation ist transparentes Handeln möglich. Und dies in beide Richtungen. Wir wollen Kollegialität leben und Kollegialität erfahren. Wir, ja wir sind Teil des Ganzen und bestimmen unsere Zukunft. Wir wollen Teilhabe leben. Teilhabe leben und leben lassen: so lautet auch der Name unseres Projektes, welches im Rahmen des Bundesprogramms Zusammenhalt durch Teilhabe derzeit gefördert wird. Diese Förderung des Bundesministeriums des Inneren ermöglicht uns auch diesen heutigen Fachtag. Dafür möchte ich an dieser Stelle Danke sagen. Um diesen Fachtag hier heute durchzuführen, bedarf es aber nicht nur der finanziellen Mittel. Ein halbes Jahr Vorbereitungszeit, Absprachen, Organisation, Planung, Referentensuche. Und nicht zu vergessen, die Werbung. Das alles gehört zur Organisation eines Fachtags und das alles wurde in den vergangenen Wochen und Monaten von einigen Kolleginnen und Kollegen geleistet. Auch das ist aktive Mitgestaltung, auch das ist Teilhabe. Deshalb gilt mein größter Dank für das riesige Engagement rund um diesen heutigen Tag allen, die daran Anteil haben. Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, die sich hier für engagiert haben, möchte ich ein großes Dankeschön an Angela Ortelbach, Joanna Pawlaczek, Jens Dathe und Ralph Ulbrich aussprechen. Dass dieser Fachtag auch noch ausgerechnet in dem Jahr stattfindet, indem unser Träger sein 20 - jähriges Bestehen feiert, ist ein besonderes Bonbon. 20 Jahre Jugendsozialwerk Nordhausen e.v.. Das bedeutet 20 Jahre Engagement und 20 Jahre Erfahrung. Von Ihnen allen. Vielleicht stimmen sie mir zu, dass es nicht immer ganz einfach, ist ein Teil des JugendSozialwerk zu sein. Aber mir persönlich macht es viel Freude. Viel Freude deswegen, weil ich circa 1000 engagierte Kolleginnen und Kollegen habe und auch als Teil des Ganzen mitgestalten kann. Und damit sind wir wieder beim Stichwort. Ich wünsche Ihnen allen einen guten Verlauf hier auf dem Fachtag Partizipation im Bereich der Hilfen zur Erziehung - Weg zum gelebten Ideal für alle Beteiligten. 6

7 Übergabe von Nachweisen International Von links: Herr Ulbrich, Frau Schwarz, Frau Karagianni, Frau Eschner In den Jahren schlossen vier Mitarbeiter des Fröbelhauses Rudolstadt die Qualifizierung zum Coach im Kompetenznachweis International ab. Die Nachweise International ( sind ein mehrteiliges Nachweissystem, das auf attraktive Weise die Teilnahme, das Engagement sowie die gezeigten Kompetenzen von Jugendlichen bei internationalen Begegnungs- und Austauschprojekten dokumentiert. Inputvortrag Partizipationsansätze als wesentlicher Faktor wirkungsorientierter Arbeit im Bereich der Hilfen zur Erziehung Prof. Dr. Mechthild Wolff, Hochschule Landshut, Fakultät Soziale Arbeit 7

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33 Workshops Workshop 1: Heimräte Beteiligung ernst nehmen Herr Thomas Wodzicki, Bildungsreferent Wann beteiligen sich die Jugendlichen in Ihrer Einrichtung? - Konzept 1 - Finanzplanung 1 - Problemlösung der Jugendlichen 6 - Mitplanen der Feste 12 - Geländebebauung 5 - Beteiligung bei Aufnahmen oder Entlassung 2 - Zusammenarbeit Heimleitung 4 - Discoraum/Sporthalle 5 Fazit Wichtig ist: - Rückmeldung von den Jugendlichen zu bekommen - die Veränderungen passieren zu lassen - die Entscheidungen müssen zeitnah fallen - Heimrat muss Gestaltungsspielraum haben. 33

34 Workshop 2: Partizipation an der Gestaltung von Lebensräumen Herr Markus Sommer, JugendSozialwerk Nordhausen e. V., Sprachheiltherapeutisches Zentrum Keilhau Fazit: - Mitgestaltung fördert Wertschätzung - Partizipation ist Stärken stärken - Partizipation fördert Verantwortung - Partizipation benötigt Rahmenbedingungen für die Mitarbeiter (Dienstplan, Material, Räume) - Beteiligung muss bewusster gedacht werden - Beziehungsgestaltung zwischen Pädagogen und Kindern ist sehr wichtig. Workshop 3: Globales Klassenzimmer ein Raum der gelebten Partizipation Frau Joanna Pawlaczek, Bildungsakademie des JugendSozialwerkes Nordhausen e. V. Globale Klassenzimmer sind Lernorte, die mit dem pädagogischen Konzept des Globalen Lernens mit Leben gefüllt werden. Sie bieten didaktisches Material, Spiele, Medien und Anschauungsmaterial rund um unsere eine Welt. Sie eignen sich für Bildungsveranstaltungen aller Altersstufen und richten sich an alle, die sich eingehender mit Globalem Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung auseinandersetzen möchten. Die Bildungsveranstaltungen in den Globalen Klassenzimmern sollen von BildungsreferentInnen der THEBiT durchgeführt werden und ebenso für Veranstaltungen innerhalb des Programms Bildung trifft Entwicklung (BtE) zur Verfügung stehen. Globale Klassenzimmer sollen als regionale Leuchttürme für globales Lernen in Thüringen dienen und entwicklungspolitisch Aktive lokal besser vernetzen. Bisherige Standorte der Globalen Klassenzimmer in Thüringen sind Gera, Meiningen und Rudolstadt. Vom EWNT wird die Errichtung weiterer Globaler Klassenzimmer z.b. in Nordhausen angestrebt. 34

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36 Fazit SWOT Analyse Welche Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken birgt das Angebot des Globalen Klassenzimmers? Stärken - Erfahrene interne und externe Referenten (auch EVS Freiwillige) - Pool an Materialien - Erprobte Module, flexibel kombinierbar - Module Angebot sowohl als Ergänzung zum Unterricht, als auch außerschulisch - Viele potentielle Zielgruppen im Verein - allg. Verantwortung Chancen - Erweiterung des Horizontes von Kindern, Jugendlichen und Fachkräften - Ausbau des Netzwerkes - Guter Einblick in die Thematik des interkulturellen und globalen Lernens - Erweiterung von Kompetenzen der Teilnehmer (soziale, fachliche und strategische Kompetenzen auch mit Fokus auf die interkulturelle Kompetenz) - externe Referenten - Authentizität - neue Projekte als Beteiligungskoordinatoren und Angebotsstruktur Schwächen - fehlende Netzwerke im Verein - mangelndes Verständnis vom interkulturellen und globalen Lernen - fehlende Ressourcen für gute Öffentlichkeitsarbeit - schwieriger Zugang zu der Zielgruppe (auch im Verein) - Zeitfaktor - Notwendigkeit des Abgleichs der Voraussetzungen der Kinder - Fehlende Finanzierung Risiken - unsichere Finanzierung - Externe / Ehrenamtliche Referenten - Qualität der Maßnahmen - Gefahr fehlende Nachhaltigkeit der Maßnahmen 36

37 Zusammenfassung der Workshopergebnisse 37

38 Fachtagung und die Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen Im Rahmen der Vorbereitung für die Fachtagung wurden die Kinder und Jugendlichen in unseren Einrichtungen zum Thema Partizipation befragt. Untenstehende Fotos zeigen die Ergebnisse dieser Aktivität. Die Kinder aus der Fröbelschule Cumbach gestalteten Hocker, auf welchen sie ihre Antworten auf die Fragen Wie sie sich in der Einrichtung beteiligen und Welche Beteiligungsmöglichkeiten wünschen sie sich in Bild und Schrift bildnerisch darstellten: 38

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41 Podiumsdiskussion Partizipationsansätze in Einrichtungen der Kinder und Jugendarbeit / Jugendhilfe - zwischen tatsächlicher Beteiligung und pädagogischer Kosmetik Moderation Herr Thomas Withöft Teilnehmer: Herr Thomas Wodzicki, Bildungsreferent Herr Jens Dathe, JugendSozialwerk Nordhausen e.v., Bereich Hilfen zur Erziehung in der Region Saalfeld- Rudolstadt Herr Normann Kühn, JugendSozialwerk Nordhausen e. V., Geschäftsleitung, Geschäftsbereich Qualitätsmanagement Herr Holger Richter, JugendSozialwerk Nordhausen e. V., Geschäftsleitung, Geschäftsbereich Kommunikationsmanagement Vielen Dank für Ihre Teilnahme! 41

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