Dr. Paul Wilkens Programmleiter im bmwfw

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dr. Paul Wilkens Programmleiter im bmwfw"

Transkript

1 Dr. Paul Wilkens Programmleiter im bmwfw

2

3

4 18PLUS ZWEI MINISTERIEN, EIN PROGRAMM mit 18plus haben die Schüler/innen den richtigen Kompass zur Hand Ziel ist die Stärkung und Vermittlung von wichtigen Kompetenzen (Career Management Skills = CMS) Selbstreflexion Informationsrecherche und bewertung Entscheidungsfähigkeit sowie Das Planen und verfolgen eigener Ziele SEIT 2008 ÜBER SCHÜLER/NNEN damit Schüler/innen eine für sie passende Berufs- und Studienwahl treffen können.

5 UNTERSTÜTZUNG FÜR SCHÜLER/INNEN Vormaturaklassen (7.AHS/IV. BHS) Information zu Berufs- und Bildungsentscheidungsprozessen Fragebogen 18plus Wegweiser, Materialien zur Selbstreflexion, Empfehlungen für weitere Schritte Optional: Kleingruppenberatungen an der Schule nach Durchführung des Multimethodische objektive Interessentestbatterie MOI bzw. Studien- Navi Projekttage, Veranstaltungen

6 UNTERSTÜTZUNG FÜR SCHÜLER/INNEN Maturaklassen (8.AHS/V BHS) Information über tertiäre Ausbildungswege Anleitung zur Informationsrecherche Gesprächsmöglichkeit mit Berater/innen der ÖH Optional: Schnuppervorlesungen ( Studieren probieren ) Praxiskontakte, Gespräche mit Praktiker/innen Einzelberatung zur Studienwahl-/Entscheidungsfindung durch die Psychologische Studierendenberatung

7 UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE TEILNEHMENDEN SCHULEN Fortbildungsveranstaltungen Schüler/innen Heft Handreichungen Basismodule für Lehrende Homepage 18plus Kleingruppenberatungen Externe Angebote Einzelberatung

8 18PLUS UMSETZUNG AN DER SCHULE

9 VORBEREITUNG Projektteam nominieren bestehend aus Schüler- und Bildungsberater/innen, Klassenvorstände, BO-Koordinator/in (bei AHS), Administrator/in Termin- und Stundenplanung für Vormaturaklassen Durchführung der Module 1-3 von November bis zu den Semesterferien (Empfehlung: 3 Unterrichtsstunden) Termin- und Stundenplanung für Maturaklassen Durchführung des Moduls 4 im September (Empfehlung: 1 Unterrichtsstunde)

10 AUFGABEN DER SCHULLEITUNG Thematisierung bei Schulkonferenzen Nominierung eines Projektteams Veranlassung, Kontrolle und Unterstützung der Programmorganisation und der laufenden Programmdurchführung

11 AUFGABEN DER SCHÜLER- UND BILDUNGSBERATER Kenntniserwerb des grundlegenden Konzepts sowie der Materialien durch Selbststudium und Besuch von Informationsveranstaltungen Weitergabe der Informationen über Zielsetzung und durchzuführende Maßnahmen an die Schulleitung und der beteiligten Lehrkräfte sowie Erarbeitung eines Vorschlages zur Umsetzung am Standort Durchführung der Module 1-3 in den Vormaturaklassen (3 Unterrichtseinheiten)

12 AUFGABEN DER SCHÜLER- UND BILDUNGSBERATER Koordination der Kleingruppenberatung und der Praxiskontakte Durchführung des Modul 4 in den Maturaklassen (Musterpräsentation, Studieren probieren ) Ergänzende individuelle Beratung Mitwirkung bei der Koordination der Termine und Unterstützung der Schüler- und Bildungsberater durch die Klassenvorständ/innen (z.b.: Behandlung von 18plus Themen im Unterricht) Administrator/innen (z.b.: Termin-, Stunden- und Raumplanung) Klassenlehrer/innen (z.b.: Durchführung der Module)

13 MODULE FÜR DEN UNTERRICHT

14 18PLUS MODUL 1 Inhalte 1. Portfolio-Mappe 2. Einführung in das Programm 18plus 3. Entscheidungsprozess 4. 18plus Wegweiser 5. Abschluss und Ausblick UNTERRICHT FREIZEIT Vertiefende Auseinandersetzung mit Empfehlungen 18plus Wegweiser

15 18PLUS MODUL 2 Inhalte 1. Einstieg ins Thema meine Stärken, Werte, Ziele 2. Stärken: Selbst- und Fremdbild 3. Werte und Ziele 4. Ergebnissicherung 5. Abschluss und Ausblick UNTERRICHT FREIZEIT Einholen weiterer Fremdeinschätzungen

16 18PLUS MODUL 3 Inhalte 1. Einstieg ins Thema Interessen+Recherche 2. Bildungswege + Eigene Interessen (EDV/Papier) 3. Ergebnissicherung 4. Anmeldung (Kleingruppenberatung) 5. Abschluss und Ausblick UNTERRICHT FREIZEIT Explorix/Studien-Navi, Vertiefende Recherche

17 18PLUS KLEINGRUPPENBERATUNG Inhalte 1. Expert/innen kommen an die Schule 2. Gruppengröße: bis max. 10, 2 UE (bei vollen Gruppen: 2 Std.) 3. freiwillig und kostenlos 4. Organisation/Anmeldung durch L/SB 5. Vorbedingung: Explorix bzw. Studien-Navi der Schüler/innen erklären bzw. Verweis Website UNTERRICHT FREIZEIT Eigenständige Recherche; optional in der letzten Schulstufe: Einzelberatung in der PBS

18 18PLUS MODUL 4 Inhalte 1. Recherche der Berufs- und Studienwelt 2. Externer Experte bzw: Recherche-Teams 3. Abschluss UNTERRICHT FREIZEIT Eventl. Arbeit in Recherche-Teams; zusätzliches (BeST, Schnuppern ); eigenständige Recherche

19 18PLUS WEGWEISER

20 Das Wesentliche: Der Fördergedanke Expert/innen-Modell Ratsuchende erwarten konkrete Lösung (folgen dieser blind oder werten die Beratung als sinnlos ab) Punktuelle Beratung: Format und Methoden der Beratung weitgehend normiert Konzept des Matching : Berater/in stellt Eignung fest und zeigt entsprechende Berufe/Bildungswege auf Von Berater/in wird umfangreiches Können und Wissen erwartet Befähigungsmodell Befähigung zur Lösung steht im Vordergrund (Erwerb von CMS) Individuelle Prozessunterstützung statt punktueller Beratung: Format- und Methodenvielfalt Nicht nur hochqualifizierte Berater/in unterstützt den Prozess, sondern viele verschiedene Personen mit unterschiedlichen Qualifikationen Koordination und Vernetzung von Unterstützungsangeboten

21 CAREER CONSTRUCTION THEORY 4 C BASIS FÜR 18PLUS WEGWEISER SAVICKAS (2005) Control Planung Curiosity Recherche Concern Ziele Laufbahn- Adaptabilität = laufende Anpassung Confidence Sicherheit

22 BESCHREIBUNG DER 4 C Concern, Ziele Control, Planung Curiosity, Recherche Confidence, Sicherheit ist die Fähigkeit, das Thema Berufswahl zum persönlichen Anliegen zu machen. Als Ressource hilft Concern für die Zukunft zu planen. Control (Planung) meint Kontrolle über die eigene Zukunft, indem Verantwortung bei der Berufswahl übernommen wird. entspricht Informationssuche, Exploration, Selbstwissen, Berufswissen, Realismus und Offenheit für neue Erfahrungen. ist das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gemeint, Probleme zu lösen und Hindernisse zu überwinden. 4 C decken sich mit Career Management Skills: Selbstreflexion, Das Planen und verfolgen eigener Ziele, Informationsrecherche und bewertung sowie Entscheidungsfähigkeit

23 DER 18PLUS WEGWEISER - FRAGEBOGEN Fragebogen besteht aus Career Adapt-Abilities Scale nach Savickas 24 kurze Items: 6 Fragestellungen pro Dimension (4c: Ziele, Planung, Recherche, Sicherheit) Vorgabe als Papier & Pencil Version (Schüler/innen-Heft) oder Vorgabe als Online-Variante unter Erklärung und Hinweis zur Vorgabe für Lehrende (Seite 14 ff.)

24 DER 18PLUS WEGWEISER - AUSWERTUNG Auswertung: online bei Verwendung der Papier-Pencil Variante mittels Eingabe der Summenwerte Online Auswertung ermöglicht umfassende Vernetzung der bestehenden 18plus Elemente (Arbeitsblätter, Links etc.) Jede/r Schüler/in erhält ihr/sein individuelles 18plus Programm: pro Dimension (Ziele, Planung, Recherche, Sicherheit) sind bestimmte Aufgabenstellungen zu bearbeiten (Arbeitsblätter, Checklisten etc.) Es gibt Empfehlungstexte die explizit eine Empfehlung für die Kleingruppenberatung erhalten.

25 WEGWEISER IM UNTERRICHT Auswertungsbeispiel vorzeigen oder besprechen, Werte zwischen 0 und 24 sind möglich Ziele hohe Werte ab 13 Punkten Planung hohe Werte ab 14 Punkten Recherche hohe Werte ab 12 Punkten Sicherheit hohe Werte ab 15 Punkten

26 KLEINGRUPPEN- BERATUNG

27 BESCHREIBUNG KLEINGRUPPEN-BERATUNG Wer? Schüler/innen aus 7. Kl. AHS/IV. Jg. BHS, die vorab MOI bzw. Studien-Navi gemacht haben; freiwillig und kostenfrei Ort und Dauer? in der Schule oder gegeben falls auch in der jeweiligen Beratungsstelle; 2 Unterrichtsstunden Was? Vertiefung der Ergebnisse des Interessensfragebogens Reflexion der eigenen Interessen, Fähigkeiten und Wünsche/Ziele Unterstützung im Entscheidungsprozess wie kann ich eine zu meiner Persönlichkeit passende Entscheidung klug treffen Hilfestellung für konkrete nächste Schritte

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom A2-18/

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom A2-18/ Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen, der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt

Mehr

AKTUELLES IM SCHULJAHR 2017/18

AKTUELLES IM SCHULJAHR 2017/18 AKTUELLES IM SCHULJAHR 2017/18 ZIELE VON 18PLUS THEORETISCHES MODELL UMSETZUNG AN DER SCHULE KLEINGRUPPEN- BERATUNG 18plus WEGWEISER 18PLUS: WAS IST NEU? Wegweiser für unterwegs: Adaption für mobile Geräte

Mehr

Referat für Studien- und MaturantInnenberatung

Referat für Studien- und MaturantInnenberatung Referat für Studien- und MaturantInnenberatung Beratungstermine an den Schulen, Teilnahme an Messen persönliche Beratung Broschüren Studieren Probieren www.studierenprobieren.at Studienplattform www.studienplattform.at

Mehr

Informationsberatung

Informationsberatung Lehrgang für Schüler und Bildungsberater an höheren Schulen Informationsberatung Modul 2 14.10.2013 Ursula Wilhelm Allgemeine Charakteristika von Unterstützungssystemen Guidance lt. EU/OECD A range of

Mehr

Studienchecker. Informationsveranstaltung. Dr. Mag. Marion KERN Programmbüro Studienchecker BMWF

Studienchecker. Informationsveranstaltung. Dr. Mag. Marion KERN Programmbüro Studienchecker BMWF Studienchecker Informationsveranstaltung x Dr. Mag. Marion KERN Programmbüro Studienchecker BMWF Programmbüro Dr. Mag. Marion Kern Leitung Programmbüro im BMWF Ansprechpartnerin für alle organisatorischen

Mehr

MANUAL für Lehrende. Schuljahr 2018/19. Maschinenbautechniker/in. DER 18plusWEGWEISER AUCH ONLINE AUSFÜLLBAR! Mediziner/in.

MANUAL für Lehrende. Schuljahr 2018/19. Maschinenbautechniker/in. DER 18plusWEGWEISER AUCH ONLINE AUSFÜLLBAR! Mediziner/in. Mediziner/in Umweltberater/in Journalist/in Betriebswirt/in Schriftsteller/in Laborant/in Maschinenbautechniker/in Architekt/in Wirtschaftsjurist/in MANUAL für Lehrende Schuljahr 2018/19 Tischler/in DER

Mehr

Schulung Studienchecker

Schulung Studienchecker Schulung Studienchecker Mag. Erika Pongratz, Mag. Michaela Freidl Mag. Harald Kreimer Psychologische Beratungsstelle für Studierende Graz Studienchecker BMWF & BMUKK Bereitstellung von Informationen und

Mehr

Grundinformationen zu Aufgaben der Schüler- und Bildungsberatung (RS 22/2017) 2018

Grundinformationen zu Aufgaben der Schüler- und Bildungsberatung (RS 22/2017) 2018 Grundinformationen zu Aufgaben der Schüler- und Bildungsberatung (RS 22/2017) 2018 Schüler- und Bildungsberatung ist ein niederschwelliges Beratungsangebot an Sekundarstufenschulen Teil des standort- und

Mehr

Information} Kernaufgaben der Schülerberatung

Information} Kernaufgaben der Schülerberatung Lehrgang für Schüler- und Bildungsberatung an höheren Schulen Laufbahnberatung Allgemeine Charakteristika von Unterstützungssystemen Guidance lt. EU/OECD: A range of activities designed to assist people

Mehr

Grundinformationen zu Aufgaben der Schüler- und Bildungsberatung (RS 22/2017) Lehrgang für Schülerberatung Strobl, 2018

Grundinformationen zu Aufgaben der Schüler- und Bildungsberatung (RS 22/2017) Lehrgang für Schülerberatung Strobl, 2018 Grundinformationen zu Aufgaben der Schüler- und Bildungsberatung (RS 22/2017) Lehrgang für Schülerberatung Strobl, 2018 Schüler- und Bildungsberatung ist ein niederschwelliges Beratungsangebot an Sekundarstufenschulen

Mehr

Schulstandortorientiertes Konzept von Information, Beratung und Orientierung in der Unterstufe (Intention lt. RS Nr. 17/2009) Sozialpartner

Schulstandortorientiertes Konzept von Information, Beratung und Orientierung in der Unterstufe (Intention lt. RS Nr. 17/2009) Sozialpartner Schulstandortorientiertes Konzept von Information, Beratung und Orientierung in der Unterstufe (Intention lt. RS Nr. 17/2009) Sozialpartner alle Lehrer/innen BO-Unterricht Unterricht Praxiserfahrung AMS

Mehr

IHR STAND IM PROZESS DER BERUFS-/STUDIENWAHL

IHR STAND IM PROZESS DER BERUFS-/STUDIENWAHL MedizinerIn UmweltberaterIn BERUFS- UND STUDIENCHECKER JournalistIn SchriftstellerIn MeteorologIn BetriebswirtIn LaborantIn IHR STAND IM PROZESS DER BERUFS-/STUDIENWAHL ArchitektIn WirtschaftsjuristIn

Mehr

Modul 1: Vorbereitung Praktikumswahl

Modul 1: Vorbereitung Praktikumswahl Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiete: 1 - Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 - Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? 3 Berufe A Z Welche Berufe gibt

Mehr

Rundschreiben 17 NEU!

Rundschreiben 17 NEU! Rundschreiben 17 NEU! Im September 2012 wurde das alte Rundschreiben 17 aus 2009 ersetzt durch das neue Rundschreiben 17 aus 2012. Dieses gilt unbefristet ab dem Schuljahr 2012/13. Information, Beratung

Mehr

BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen

BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen 1. Projekthintergrund Die Realbegegnung nimmt eine zentrale Stellung im BO-Prozess ein. Die SchülerInnen erhalten Einblick in Betriebsabläufe

Mehr

Career Management Skills

Career Management Skills Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Career Management Skills Konzepte zur schulischen Förderung April 2012 Gerhard Krötzl gerhard.kroetzl@bmukk.gv.at CMS-Definition (ELGPN) Unter

Mehr

Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Fach: Projekt für das gesamte Halbjahr Beschreibung: Dieses

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG IFD-ÜSB/BOM

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG IFD-ÜSB/BOM HERZLICH WILLKOMMEN ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG IFD-ÜSB/BOM BERUFSORIENTIERUNGSMAßNAHMEN UND BEGLEITUNG DES ÜBERGANGS IN DEN BERUF FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER MIT BEHINDERUNGEN IN RHEINLAND-PFALZ Konzeptbereich

Mehr

RUNDSCHREIBEN Nr. 17 / 2012

RUNDSCHREIBEN Nr. 17 / 2012 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur An alle LSR/SSR für Wien Geschäftszahl: BMUKK-36.400/0021-I/2012 SachbearbeiterIn: Mag. Renée Langer Abteilung: I E-Mail: renee.langer@bmukk.gv.at Telefon/Fax:

Mehr

clevermobil basic Unterrichtseinheit und Mobilitätswerkstatt

clevermobil basic Unterrichtseinheit und Mobilitätswerkstatt clevermobil basic Unterrichtseinheit und Mobilitätswerkstatt Hintergrund Wie gehe ich heute zur Schule? Mit den Antworten auf diese Frage sind verschiedene Probleme verbunden, die sich in den letzten Jahren

Mehr

Überblick Portfolio Bildungssystem Entscheidung Selbstreflexion Explorix Explorix-Ergebnisse psy. Beratung Realbeg. Homepage

Überblick Portfolio Bildungssystem Entscheidung Selbstreflexion Explorix Explorix-Ergebnisse psy. Beratung Realbeg. Homepage SCHULUNG STUDIENCHECKER OÖ HRin Dr.in Christa STREICHER-PEHBÖCK Mag. Christoph Grundner Psychologische Beratungsstelle für Studierende Linz HRin Dr.in Stefanie DERNOSCHEGG Schulpsychologie Bildungsberatung

Mehr

Evaluierung Projekt 18plus - Psychologische Kleingruppenberatung

Evaluierung Projekt 18plus - Psychologische Kleingruppenberatung Evaluierung Projekt 18plus - Psychologische Kleingruppenberatung Im Schuljahr 2017/2018 führte die Psychologische Studierendenberatung Linz im Rahmen des Projektes 18plus wiederum die Kleingruppenberatungen

Mehr

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen

Mehr

RUNDSCHREIBEN Nr. 17 / 2009

RUNDSCHREIBEN Nr. 17 / 2009 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur An alle LSR/SSR für Wien Geschäftszahl: BMUKK-36.300/0079-I/Päd.Ang./2009 SachbearbeiterIn: Mag. Augustin Kern Abteilung: I/Päd.Ang. E-Mail: augustin.kern@bmukk.gv.at

Mehr

Wohin nach der Volksschule?

Wohin nach der Volksschule? Wohin nach der Volksschule? Schulformen im direkten Anschluss NMS: 4 Jahre Angebot Integrationsklassen Volksschule NMS AHS-Unterstufe 1./2. Klasse AHS Ab der 3. Klasse: Orientierungen Gymnasium Realgymnasium

Mehr

Standortbezogenes IBOBB Konzept

Standortbezogenes IBOBB Konzept Standortbezogenes IBOBB Konzept Begriffskla rung: Von BO zu IBOBB Die ausgebaute Berufsorientierung und Bildungsberatung in den Schulen unterstützt Jugendliche und ihre Eltern in einer guten Bildungs-

Mehr

Unterrichtseinheit»Der Weg eines Straßenkindes«

Unterrichtseinheit»Der Weg eines Straßenkindes« Thema: Straßenkinder Zeit: 90 Minuten Schwierigkeitsstufe II Schlagwörter: Straßenkinder, Kinder weltweit, Straßenkinderprojekte, Lebensweg Straßenkind selbst entwickeln, Fotoreihe Übersicht der Unterrichtseinheit

Mehr

Herausforderungen für die Bildungs- und Studienberatung. Angela Wroblewski

Herausforderungen für die Bildungs- und Studienberatung. Angela Wroblewski Herausforderungen für die Bildungs- und Studienberatung Angela Wroblewski wroblews@ihs.ac.at Fachtagung orientiert studieren Universität Graz, 12. Mai 2011 Wroblewski Institute Institut for Advanced Studies

Mehr

MY FUTURE. Schritt für Schritt zum Wunschberuf. Die Portfolio-Mappe zur Berufsorientierung

MY FUTURE. Schritt für Schritt zum Wunschberuf. Die Portfolio-Mappe zur Berufsorientierung MY FUTURE Schritt für Schritt zum Wunschberuf Die Portfolio-Mappe zur Berufsorientierung Was bringt die BO-Portfolio-Mappe? Und wem? Einzelne Schritte bei der Bildungs- und Berufswahl werden miteinander

Mehr

Angebote der Beratungsstelle WUK Monopoli. Präsentation der neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen im Rahmen des Trägernetzwerktreffens

Angebote der Beratungsstelle WUK Monopoli. Präsentation der neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen im Rahmen des Trägernetzwerktreffens Angebote der Beratungsstelle WUK Monopoli Präsentation der neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen im Rahmen des Trägernetzwerktreffens Übersicht der Angebote 1. Social Skills Workshops für männliche Jugendliche

Mehr

- 1 - Einführung und Übungen der neuen Inhalte Terme und Gleichungen erfolgen in gewohnter

- 1 - Einführung und Übungen der neuen Inhalte Terme und Gleichungen erfolgen in gewohnter - 1 - Individualisierte Förderung im Mathematikunterricht Beispiel: Terme und Gleichungen (Klasse 7) Anhand eines Beispiels aus dem Mathematikunterricht in Klasse 7 wird im Folgenden dargestellt, wie das

Mehr

Anregungen zur Gestaltung schülerzentrierter, materialgestützter Unterrichtsphasen

Anregungen zur Gestaltung schülerzentrierter, materialgestützter Unterrichtsphasen Anregungen zur Gestaltung schülerzentrierter, materialgestützter Unterrichtsphasen Expertenpuzzle Beschreibung der Methode Die Methode Expertenpuzzle eignet sich für die selbständige Erarbeitung bisher

Mehr

Aktuelle Befunde und Strategien zu Lifelong Guidance (IBOBB) in Österreich und Europa. Allgemeine Charakteristika von Unterstützungssystemen

Aktuelle Befunde und Strategien zu Lifelong Guidance (IBOBB) in Österreich und Europa. Allgemeine Charakteristika von Unterstützungssystemen Aktuelle Befunde und Strategien zu Lifelong Guidance (IBOBB) in Österreich und Europa 4. ibobb-vernetzungstreffen 10.-11. November 2014 Hotel IBIS, Wien Gerhard Krötzl BMBF, Abt. I/9 gerhard.kroetzl@bmbf.gv.at

Mehr

Lifelong Guidance. Ein Paradigmenwechsel in der Bildungs- und Berufsberatung. BifEb-Fachtagung, Gerhard Krötzl

Lifelong Guidance. Ein Paradigmenwechsel in der Bildungs- und Berufsberatung. BifEb-Fachtagung, Gerhard Krötzl Lifelong Guidance Ein Paradigmenwechsel in der Bildungs- und Berufsberatung BifEb-Fachtagung, 25.4.2014 Gerhard Krötzl gerhard.kroetzl@bmbf.gv.at Warum ein Paradigmenwechsel notwendig ist Gesellschaftliche

Mehr

WiSK. Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule. Mag. Elisabeth Seyfried Mag. Karin Schnepf Schulpsychologie OÖ

WiSK. Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule. Mag. Elisabeth Seyfried Mag. Karin Schnepf Schulpsychologie OÖ WiSK Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule Mag. Elisabeth Seyfried Mag. Karin Schnepf Schulpsychologie OÖ WiSK Programm Ziele Gewaltprävention soll ein Anliegen der ganzen

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

UNTERNEHMERIN DAS PROJEKT UNTERNEHMERIN MACHT SCHULE EINE INITIATIVE VON FRAU IN DER WIRTSCHAFT UND DEM BMWFW MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG DES BMB.

UNTERNEHMERIN DAS PROJEKT UNTERNEHMERIN MACHT SCHULE EINE INITIATIVE VON FRAU IN DER WIRTSCHAFT UND DEM BMWFW MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG DES BMB. UNTERNEHMERIN MACHT SCHULE KOMPETENZEN ERFOLG ZUKUNFT ERFAHRUNG KARRIERE DAS PROJEKT UNTERNEHMERIN MACHT SCHULE EINE INITIATIVE VON FRAU IN DER WIRTSCHAFT UND DEM BMWFW MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG DES

Mehr

Das IBOBB-Modell Ein umfassendes Konzept der Bildungsund Berufsberatung an österreichischen Schulen

Das IBOBB-Modell Ein umfassendes Konzept der Bildungsund Berufsberatung an österreichischen Schulen Das IBOBB-Modell Ein umfassendes Konzept der Bildungsund Berufsberatung an österreichischen Schulen Luxembourg, 23.5.2014 Gerhard Krötzl gerhard.kroetzl@bmbf.gv.at Allgemeine Charakteristika von Unterstützungssystemen

Mehr

Zielgruppe: Alle Lehrer/innen an Sekundarschulen, insbesondere die Schulleiter/innen

Zielgruppe: Alle Lehrer/innen an Sekundarschulen, insbesondere die Schulleiter/innen Förderung von Career Management Skills durch die Schule in Form einer mehrdimensionalen, prozessorientierten Begleitung (Österreichischer Beitrag für ELGPN WP1, 2010) 1. Hintergrund Begründung Bildungsberatung

Mehr

ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf

ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung http://www.schule.at/ibobb http://www.ibobb.at Information, Beratung, Orientierung Gesellschaftliche

Mehr

DIGI.JOB.ID Unit 1 Handbuch für Trainer

DIGI.JOB.ID Unit 1 Handbuch für Trainer DIGI.JOB.ID Unit 1 Handbuch für Trainer Redaktionelle Informationen: Diese Sammlung von Trainingsmaterialien wurde von der ERASMUS + Projektpartnerschaft digi.job.id / digijobid.eu (Koordination BFI OÖ)

Mehr

P-Seminar. Abiturjahrgang 2018 / Leitfach: Mathematik. Lehrkraft: Jakob Sauer (M, Ev) 1. Studien- und Berufsorientierung (11/1)

P-Seminar. Abiturjahrgang 2018 / Leitfach: Mathematik. Lehrkraft: Jakob Sauer (M, Ev) 1. Studien- und Berufsorientierung (11/1) Meldung bei der Oberstufenkoordination: Kurzversion: Freitag, 13. Oktober 2017 Langversion: Freitag, 01.12.2017 Abiturjahrgang 2018 / 2020 P-Seminar Leitfach: Mathematik 1. Studien- und Berufsorientierung

Mehr

Weblogs in der Lehre

Weblogs in der Lehre Konsequente Orientierung an neuen Zielgruppen strukturell in verankern Weblogs in der Lehre Werkstatt-Treffen am 13. April 2016 Referentin: Miriam Kahrs Ablauf 1. Was sind Blogs? 2. Klassischer Aufbau

Mehr

Bei Fragen steht das Team der NFB per unter oder telefonisch unter

Bei Fragen steht das Team der NFB per  unter  oder telefonisch unter Science goes School Ein Projekt der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) zur Verknüpfung von Wissenschaft, Forschung und Schule in Niederösterreich Mit dem Ziel, SchülerInnen für Wissenschaft und

Mehr

Informationen zur Umsetzung des Modullehrplans Medien und Informatik

Informationen zur Umsetzung des Modullehrplans Medien und Informatik Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Informationen zur Umsetzung des Modullehrplans Medien und Informatik Roadmap 152 16 2/11 Inhalt 1 Einleitung... 3 1.1 Ausgangslage...

Mehr

Der Thüringer Berufswahlpass als Medium der Personalauswahl

Der Thüringer Berufswahlpass als Medium der Personalauswahl Der Thüringer Berufswahlpass als Medium der Personalauswahl 1. Der Thüringer Berufswahlpass 1.1 Zielgruppen und Ziele 1.2 Aufbau und Inhalt 1.3 Thüringer Berufswahlpass online 2. Wie kann ich als Unternehmen

Mehr

Rekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010

Rekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010 Rekursive Folgen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1 Überblick Zusammenfassung Innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler/innen vier Arbeitsblätter mit GeoGebra erstellen,

Mehr

Projekt Zukunft mit Career Management Skills den Übergang ins Berufsleben gestalten

Projekt Zukunft mit Career Management Skills den Übergang ins Berufsleben gestalten Projekt Zukunft mit Career Management Skills den Übergang ins Berufsleben gestalten Willkommen beim Modul Projekt Zukunft! Wir freuen uns, dass Sie die Weichen für Ihre Zukunft stellen wollen. Damit haben

Mehr

BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN

BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN 2018 VORWORT Die Berufs- und Studienorientierung besitzt an der Helene-Lange-Realschule schon immer einen großen Stellenwert.

Mehr

Evaluation Programm Studienchecker

Evaluation Programm Studienchecker Evaluation Programm Studienchecker Teil II: Durchführung des Studiencheckers (Start des Onlinepanels) Jahrgang 2012 Endbericht Kurzversion verfasst von Dr. Martin Busch, Mag a. Laura Soroldoni, Mag a.

Mehr

Lösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen

Lösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen für GeoGebraCAS Lösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen Letzte Änderung: 29/ März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Mit Hilfe dieses Unterrichtsmaterials sollen die Verfahren der Gleichsetzungs-,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Werken mit Holz. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Werken mit Holz. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werken mit Holz Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grundschule Herbert Allerheiligen Werken mit Holz Fix und

Mehr

Lehrplan 21 Das neue Berufswahltagebuch Angebote des Laufbahnzentrums

Lehrplan 21 Das neue Berufswahltagebuch Angebote des Laufbahnzentrums Lehrplan 21 Das neue Berufswahltagebuch Angebote des s Daniel Jungo 25. Mai 2016 Themen und Abkürzungen Lehrplan 21 (LP21) Berufliche Orientierung Inhalte und Lehrmittel Berufswahltagebuch Umsetzung LP21,

Mehr

Ablaufplan für jeweils eine Gruppe von 16 Schüler/innen Zeiten können vom Plan abweichen

Ablaufplan für jeweils eine Gruppe von 16 Schüler/innen Zeiten können vom Plan abweichen Tag 1 Zeit Inhalte Information Erläuterungen/Materialien Personaleinsatz Vorgespräch Rolle des Beobachters 07:55 08:40 Beginn für SuS ab 08:45 Uhr Vorgespräch mit allen beteiligten Lehrkräften (45 min)

Mehr

VWA WORKSHOPS. für Vorarlberg mit der FH Vorarlberg, der Vorarlberger Landesbibliothek. und der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg.

VWA WORKSHOPS. für Vorarlberg mit der FH Vorarlberg, der Vorarlberger Landesbibliothek. und der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg. u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u Vorwissenschaftliches Arbeiten Eine Kooperation

Mehr

INHALTE LEHRER/INNENMAPPE

INHALTE LEHRER/INNENMAPPE MedizinerIn BERUFS- UND STUDIENCHECKER UmweltberaterIn JournalistIn BetriebswirtIn SchriftstellerIn LaborantIn MaschinenbautechnikerIn ArchitektIn WirtschaftsjuristIn EINFÜHRUNG ÜBERSICHT ANLEITUNG LehrerInnenexemplar

Mehr

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute

Mehr

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven

Mehr

Inverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts:

Inverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts: Fachhochschule St. Pölten Fortbildungsprogramm zum Projekt Inverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts: http://skill.fhstp.ac.at/2014/06/aktueller-stand-inverted-classroom/)

Mehr

Beurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde 3b

Beurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde 3b Beurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde 3b - Beiträge bei der Erarbeitung von Lerninhalten ( Unterrichtsgespräch ): konstruktiv teilnehmen, Ideen einbringen, Fragen stellen, Neues mit Bekanntem

Mehr

Informationen finden und überprüfen: die Kunst der Recherche

Informationen finden und überprüfen: die Kunst der Recherche FAKTEN & RECHERCHE Informationen finden und überprüfen: die Kunst der Recherche Bahnhof Itzehoe: Alles andere als ein Aushängeschild Viele Beschwerden über den Zustand der Bahnsteige, Eingangshalle und

Mehr

Das Eignungs- und Orientierungspraktikum an der TU Dortmund

Das Eignungs- und Orientierungspraktikum an der TU Dortmund Das Eignungs- und Orientierungspraktikum an der TU Dortmund Folien (Auswahl) zur Informationsveranstaltung am 22.03.2019 im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Hamm Dirk Hengesbach Kontakt: Dortmunder

Mehr

BERUFSORIENTIERUNG. IN KLASSE 8 (KAoA) BERUFSFELDERKUNDUNG UND P ORT FOLIO ALS NEU EINSETZENDE ELEMENTE

BERUFSORIENTIERUNG. IN KLASSE 8 (KAoA) BERUFSFELDERKUNDUNG UND P ORT FOLIO ALS NEU EINSETZENDE ELEMENTE BERUFSORIENTIERUNG IN KLASSE 8 (KAoA) P O T E N Z I A L A N A LY S E, BERUFSFELDERKUNDUNG UND P ORT FOLIO ALS NEU EINSETZENDE ELEMENTE Ein neues Berufsorientierungskonzept Rechtliche Vorgaben durch die

Mehr

3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg

3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg 3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg INNOVATIVE KONZEPTE NACHHALTIG VERANKERN Workshop-Programm Welche

Mehr

Schulautonomes BO-KONZEPT an der NMS Alpbach

Schulautonomes BO-KONZEPT an der NMS Alpbach Schulautonomes BO-KONZEPT an der NMS Alpbach Schuljahr 2017/18 Inhaltsübersicht A) Gesetzliche Grundlagen B) Organisationsform an der NMS Alpbach C) BO-Koordination D) Realbegegnungen E) Begleitende Dokumentation

Mehr

Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums

Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg

Mehr

Bildungsplan Gymnasium. Umsetzungsbeispiel für Wirtschaft Standard Kl. 10 Berufs- und Studienorientierung (BOGY)

Bildungsplan Gymnasium. Umsetzungsbeispiel für Wirtschaft Standard Kl. 10 Berufs- und Studienorientierung (BOGY) Bildungsplan 2004 Gymnasium Umsetzungsbeispiel für Wirtschaft Standard Berufs- und Studienorientierung (BOGY) Landesinstitut für Schulentwicklung Rolf Mattes 26.7.05 Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS,

Mehr

Modul: First Steps PLUS - Berufe erkunden, entdecken, anfassen

Modul: First Steps PLUS - Berufe erkunden, entdecken, anfassen Modul: First Steps PLUS - Berufe erkunden, entdecken, anfassen Schuljahr 2019/20 - Zielgruppe Das Modul richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit einer Schwerbehinderung oder einem sonderpädagogischem

Mehr

Informationen für Kinder über die Vergleichsarbeit. Informationsstunde zur Hinführung

Informationen für Kinder über die Vergleichsarbeit. Informationsstunde zur Hinführung Informationen für Kinder über die Vergleichsarbeit Informationsstunde zur Hinführung 1 Inhalte des Moduls 1A Hintergrundinformationen über VERA 3 Eine Informationsstunde zur Hinführung: Was sollten die

Mehr

Konzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe

Konzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe Konzept zur Leistungsbewertung Physik SI Gymnasium Letmathe Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I - Physik Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften

Mehr

schriftlichen Mitarbeit auch die sorgfältige Verbesserung der Hausübungen und der Schularbeiten nach den erlernten Regeln.

schriftlichen Mitarbeit auch die sorgfältige Verbesserung der Hausübungen und der Schularbeiten nach den erlernten Regeln. Leistungsbeurteilung Deutsch 1E (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung: Es wird pro Semester 2 Schularbeiten geben. Die Note setzt sich aus den Noten für die

Mehr

Berufsorientierung (BO) in Österreich

Berufsorientierung (BO) in Österreich NetLab 13.11.2012, Wimpassing Berufsorientierung (BO) in Österreich Stefan Schober Überblick Grundsätzliches zu BO Schulische BO Soll Ist BO-Initiative Die Sozialpartner und BO Grundsätzliches zu BO BO

Mehr

Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

Medienautor. Inhaltsverzeichnis. Informationen für Lehrende

Medienautor. Inhaltsverzeichnis. Informationen für Lehrende Inhaltsverzeichnis I II Inhalt des Moduls...5 Allgemeine Lernziele...5 III Voraussetzungen...6 IV Vorbereitung...6 V Übersicht...8 VI Struktur...9 1 Einstieg...9 1.1 Begrüßung und Vorstellung...9 1.2 Erwartungen

Mehr

ProfilPASS-Beratung in Unternehmen

ProfilPASS-Beratung in Unternehmen 12. Juni 2013 8. Fachtagung Arbeits- und Gesundheitsschutz ver.di Nord ProfilPASS-Beratung in Unternehmen HERZLICH WILLKOMMEN! Ralf Kulessa ver.di-forum Nord e.v. 1 Aufbau der Präsentation:! Kompetenzorientierung

Mehr

Ziele beim Umformen von Gleichungen die erste Umformung

Ziele beim Umformen von Gleichungen die erste Umformung Ziele beim Umformen von Gleichungen die erste Umformung für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 01. April 2011 1.1 Überblick Beim Lösen von Gleichungen ist besonders darauf zu achten, dass Schüler/innen den ersten

Mehr

Neuere Theorien der Laufbahnberatung und deren Implikationen für die Beratungspraxis. Wichtigste Punkte moderner Theorien.

Neuere Theorien der Laufbahnberatung und deren Implikationen für die Beratungspraxis. Wichtigste Punkte moderner Theorien. Prof. Dr. Andreas Hirschi Neuere Theorien der Laufbahnberatung und deren Implikationen für die Beratungspraxis Wichtigste Punkte moderner Theorien Person-im-Kontext Dynamischer Prozess mit diversen Einflussfaktoren

Mehr

Berufswahlkompetenz was ist das eigentlich und wie kann man sie fördern?

Berufswahlkompetenz was ist das eigentlich und wie kann man sie fördern? was ist das eigentlich und wie kann man sie fördern? Vortrag im Forum 4 des 3. Jahrestages des Berufsorientierungsprogramms am 03. 12. 2013 im Berliner Congress Center BCC in Berlin und Erwachsenbildung,

Mehr

Schulautonomes BO-Konzept

Schulautonomes BO-Konzept Schulautonomes BO-Konzept Inhaltsverzeichnis I. gesetzliche Grundlagen II. Organisationsformen an der NMS Matrei in Osttirol III. BO-Koordination IV. Realbegegnungen V. begleitende Dokumentation und Präsentation

Mehr

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Tiere auf dem Bauernhof. Medienpädagogisches. Fotoprojekt. für die Grundschule

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Tiere auf dem Bauernhof. Medienpädagogisches. Fotoprojekt. für die Grundschule DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Tiere auf dem Bauernhof Das Huhn Medienpädagogisches Fotoprojekt für die Grundschule DVD Das Huhn 1 Impressum Das medienpädagogische Fotoprojekt zur ON!

Mehr

Jahresprogramm BIZ-Tulln

Jahresprogramm BIZ-Tulln Jahresprogramm BIZ-Tulln Schuljahr 2015/2016 AMS. Vielseitig wie das Leben. Das Team des BerufsInfoZentrum Tulln Wir freuen uns auf Ihr Interesse, Ihre Rückfragen und auf Ihre Anmeldungen unter Arbeitsmarktservice

Mehr

Berufsorientierung an der GGS Rendsburg

Berufsorientierung an der GGS Rendsburg Berufsorientierung an der GGS Rendsburg Zukunftsperspektive Die 7 Säulen der Berufsorientierung an der GGS - Rendsburg Zentraler Ausgangspunkt unseres Konzeptes Während der Schulzeit trifft jede Schülerin

Mehr

open/private Grundkonzept Ziele Umsetzung

open/private Grundkonzept Ziele Umsetzung open/private Konzept Grundkonzept 6 Teams 6 Posten eine Schnitzeljagd zum Thema Öffentlichkeit und Privatsphäre. Die SuS machen sich auf die Jagd nach Wissen und praktischem Umgang mit ihren Smartphones.

Mehr

Mobilität von Bildungspersonal

Mobilität von Bildungspersonal Mobilität von Bildungspersonal Bonn, 6. Dezember 2017 Christoph Harnischmacher Kontext Bezirksregierung Düsseldorf (Schulaufsicht) 70 (öffentliche) und 30 (private) Berufskollegs 7.557 Lehrer*innen 152.967

Mehr

Diagnosegeleitete Förderung im Rahmen von Lernstand 5

Diagnosegeleitete Förderung im Rahmen von Lernstand 5 Diagnosegeleitete Förderung im Rahmen von Lernstand 5 Merle Steinwascher, Annette Schrankenmüller, Heike Schäferling & Sonja Wagner 26. EMSE-Tagung Schul- und Unterrichtsentwicklung bei zunehmend heterogener

Mehr

Aktuelles zur VWA Beurteilung und Betreuung

Aktuelles zur VWA Beurteilung und Betreuung Aktuelles zur VWA Beurteilung und Betreuung VCL-Wien, Donnerstag, 15. Jänner 2015, 19:00 Uhr BA-Zentrum "Am Kaiserwasser", Eiswerkstraße 20, 1220 Wien Univ. Lekt. Mag. Ingrid Kucera Jänner 2015 Beurteilung

Mehr

Workshops zur Schul- und Berufsorientierung Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Appenzell Ausserrhoden. Persönlichkeit Bewerben.

Workshops zur Schul- und Berufsorientierung Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Appenzell Ausserrhoden. Persönlichkeit Bewerben. Workshops zur Schul- und Berufsorientierung Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Appenzell Ausserrhoden Recherchieren Persönlichkeit Bewerben Entscheiden Eignungstests Inhalt 2 Impressum 3 Editorial

Mehr

Berufsorientierung Klasse 8 im Schuljahr 2017/18. Wann Was zuständig Portfolio Kompetenzen nach dem Rahmenplan Sonstiges

Berufsorientierung Klasse 8 im Schuljahr 2017/18. Wann Was zuständig Portfolio Kompetenzen nach dem Rahmenplan Sonstiges Berufsorientierung Klasse 8 im Schuljahr /18 Wann Was zuständig Portfolio Kompetenzen nach dem Rahmenplan Sonstiges Sept. 17 - Dez. 17 Anlegen einer Bewerbungsmappe (Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf,

Mehr

Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016

Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016 Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016 Die Note setzt sich aus Mitarbeit und einem schriftlichen Test pro Semester zusammen. Mitarbeit: Mündliche Wortmeldungen während des

Mehr

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit!

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit! I. Angebote zur Berufsvorbereitung / Berufswahl Betriebserkundungen für Schulklassen Spezielle Arbeitsplatzerkundung: Schülerinnen und Schüler befragen die Mitarbeiterinnen des Betriebes und präsentieren

Mehr

Matrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer. für GeoGebraCAS

Matrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer. für GeoGebraCAS Matrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 08/ April 2010 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Lösen von linearen Gleichungssystemen mit Hilfe der Matrizenrechnung.

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

Aktionswoche gegen Sucht Wer ist hier die Flasche

Aktionswoche gegen Sucht Wer ist hier die Flasche Aktionswoche gegen Sucht Wer ist hier die Flasche Geplanter Ablauf: Vorbereitung: Die Schule bekommt die Infoseiten (Auflistung der Module, Zeitplan, Beschreibung der Lernziele und der Inhalte). Kontaktgespräch

Mehr

STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen Lehr und Lernziele: S sollen... erfahren, dass nicht nur fachliche Qualifikationen von Bedeutung sind, erkennen, welche Bereiche von Schlüsselqualifikationen

Mehr

Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden 1. Std. Stundenthema: Entwicklung der Wirtschaftsund

Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden 1. Std. Stundenthema: Entwicklung der Wirtschaftsund Material zu Europäische (BB) Unterrichtsmodul Unterrichtsverlauf: Europäische (BB) Wirtschaft (WG) vier bis sechs Stunden Zeit/ U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele

Mehr