Grundinformationen zu Aufgaben der Schüler- und Bildungsberatung (RS 22/2017) 2018
|
|
- Andreas Kappel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundinformationen zu Aufgaben der Schüler- und Bildungsberatung (RS 22/2017) 2018
2 Schüler- und Bildungsberatung ist ein niederschwelliges Beratungsangebot an Sekundarstufenschulen Teil des standort- und clusterbezogenen Konzepts von IBOBB Teil des psychosozialen Unterstützungs- und Beratungssystems am Schulstandort
3 Schulstandortorientiertes Konzept von Information, Beratung und Orientierung Intention lt. RS Nr. 17/2012 alle Lehrer/innen (Fortbildungsmaßnahmen) BO-Unterricht Unterricht Praxiserfahrung Information Beratung Schüler- und Bildungsberatung
4 Rollen im IBOBB-Standortkonzept Schulleiter/in: Gesamtverantwortung für Konzepterstellung und Umsetzung Koordination des BO-Unterrichtes: Koordination durch Schulleiter/in oder durch diese/n beauftragte Lehrkraft (BO- Koordinator/in) BO-Unterricht: Durch entsprechend qualifizierte Lehrkräfte (wenn eigenes Fach) oder alle Lehrer/innen (Koordination und Unterstützung erforderlich) Schüler- und Bildungsberater/innen: Information und Beratung laut RS 22/2017 4
5 Qualifizierung für Spezialaufgaben Rahmenvorgaben für Lehrgänge
6 Rolle der Schülerberatung in 18plus Schülerberater/innen führen die 18plus -Module selbst durch bzw. beraten/unterstützen andere Lehrer/innen bei der Durchführung 6
7 Bildungsberatung als Aufgabe der Schule Schüler- und Bildungsberater unterstützen Schulleitung, Klassenvorstände und Lehrer/innen bei der Bildungs- und Schullaufbahnberatung. Sie sind eine Erstanlauf- und Clearingstelle. Sie sind zu Sitzungen des Schulforums oder SGAs zuzuziehen.
8 Aufgaben der Schüler- und Bildungsberatung Information als Orientierungshilfe und Entscheidungsvorbereitung für den individuellen Bildungsweg Individuelle Beratung und Vermittlung von Hilfe: Informationsberatung bei individuellen Fragen zu (Aus-)Bildungsfragen Problemberatung bei Schwierigkeiten im Lernen und Verhalten, die schulischen Erfolg gefährden
9 Schülerberatung Berufsorientierung Schülerberatung = Information und Beratung 1. Informationsberatung und Informationsmanagement 2. Problemberatung 3. Systemberatung Berufsorientierung = Unterricht 1. Vermittlung von Wissen und Erfahrungen 2. Impulse zur persönlichen Auseinandersetzung mit Fragen der Berufs- und Bildungswahl
10 Zugang aus Schüler/innensicht Schülerberatung 1. individuell 2. freiwillig 3. vertraulich (zusätzlich Informationstätigkeit in Form von Vorträgen vor Klassen und bei Elternabenden) Berufsorientierung 1. in der Gruppe (Klasse) 2. verpflichtend
11 Schülerberatung: Informationsberatung 1. Informationsmanagement: Informationen sammeln, aufbereiten und verfügbar machen 2. Informationstransfer: Aufbereitung und Unterstützung bei der individuellen Bewertung von Informationen 3. Begleitende Beratung bei Entscheidungsprozessen: z.b. Klärung von Interessen, Fähigkeiten, Zielen; Lösung von Entscheidungskonflikten; Überwindung von Umsetzungshindernissen
12 Haupttrends in der Informationsberatung Unterstützung der Selbstreflexion: Kompetenzeinsicht Unterstützung bei Zielformulierungen: Kompetenzerweiterung Unterstützung der persönlichen Bewertung von Informationen direkte Informationsvermittlung
13 Informationsaufgaben der SB - Beispiel Unterstufe lt. RS 17/ Klasse: Information über Entscheidungsprozess und die dafür zur Verfügung stehenden Unterstützungen 4. Klasse: Information über Bildungswege nach der 8. Schulstufe und Methoden und Quellen zur persönlichen Informationsrecherche
14 Zusammenarbeit im Rahmen der Informationsberatung mit Berufsinformations- und Beratungszentren von AMS und Sozialpartnerorganisationen Lehrlingsberatungsstellen Psychologischer Studierendenberatung etc. 14
15 Schülerberatung: Problemberatung 1. Beratung bei Lern- /Verhaltensschwierigkeiten 2. Erste Anlaufstelle bei persönlichen Krisen 3. Vermittlung von Hilfe basierend auf Grundsätzen der Beratung wie Vertrauen, Empathie und Beziehungsorientiertheit, Ressourcen- und Stärkenorientierung, Verschwiegenheit und Datenschutz
16 Schüler- und Bildungsberatung ist eine kompetente niederschwellige, schuleigene Erstanlaufstelle für psychosoziale Problemlagen! SSB unterstützt SL bei der Zuweisung/Empfehlung von geeigneten psychosozialen Unterstützungssystemen Schulpsychologie, Jugendcoaching, Schulsozialarbeit, Schulärzte/innen, ILB, KJH,
17 Zusammenarbeit mit anderen Beratungssystemen mit der Schulpsychologie im Falle der Notwendigkeit psychologischer Abklärung von Problemlagen mit Schulärzten hinsichtlich gesundheitlicher Themen und Eignung für bestimmte Bildungswege mit Jugendcoaches in Bezug auf Mitwirkung beim Perspektiven- und Betreuungsplan mit Beratungs-/Betreuungslehrer/innen, Psychagog/innen und Schulsozialarbeiter/innen mit Kinder- und Jugendhilfe (ev. nach Absprache mit Schulpsychologie) 17
18 Überblick über psychosoziale Beratungssysteme Kinder-/Jugendhilfe Schulärzte/innen Jugendcoaches (ab individuellem 9. SBJ) Schüler- /Bildungsberater Schulpsycholog/innen Beratungs-/Betreuungslehrer/innen, Psychagogen (NMS) Schulsozialarbeiter/innen (NMS, BMS) 18
19 Qualifikation von Schüler-/Bildungsberater Absolvierung des Lehrgangs für Schüler- und Bildungsberatung nach einheitlichem Rahmencurriculum (RS 15/2008) im Ausmaß von 12 ECTS an einer PH Teilnahme an jährlich mind. einer regionalen oder überregionalen Fortbildungsveranstaltung 19
20 Auswahl von Lehrer/innen für SBB Grundvoraussetzungen laut Erlass (Empathie, Beratungsfähigkeiten, ) Teilnahme am LG für SBB Auswahl und Bestellung durch Schulleitung unter Einbeziehung des Kollegiums Enthebung von der Tätigkeit unter Mitwirkung der PV aufgrund mangelnder Eignung oder Ausübung möglich 20
21 Aufgabe im Rahmen der AusBildungspflicht 1. Information über AusBildungspflicht bis zum vollendeten 18. Lebensjahr 2. Weiterverweisung ans Jugendcoaching bei Abbruchs- und Ausgrenzungsgefährdung 3. Unterstützung der Jugendcoaches beim Erstellen des Perspektiven- und Betreuungsplans Fußzeile 21
22 Relevante Rundschreiben Rundschreiben Nr. 17/2012 (IBOBB) Grundsatzerlass für Schüler- und Bildungsberatung, RS Nr. 22/ rundsatzerlass_sbb.pdf Grundsatzerlass für Berufsorientierungskoordination, RS Nr. 30/ rundsatzerlass_sbb.pdf Informations- und Umsetzungserlass zur AusBildungspflicht bis 18 _bis_18.pdf?61edx3 22
Grundinformationen zu Aufgaben der Schüler- und Bildungsberatung (RS 22/2017) Lehrgang für Schülerberatung Strobl, 2018
Grundinformationen zu Aufgaben der Schüler- und Bildungsberatung (RS 22/2017) Lehrgang für Schülerberatung Strobl, 2018 Schüler- und Bildungsberatung ist ein niederschwelliges Beratungsangebot an Sekundarstufenschulen
MehrInformation} Kernaufgaben der Schülerberatung
Lehrgang für Schüler- und Bildungsberatung an höheren Schulen Laufbahnberatung Allgemeine Charakteristika von Unterstützungssystemen Guidance lt. EU/OECD: A range of activities designed to assist people
MehrInformationsberatung
Lehrgang für Schüler und Bildungsberater an höheren Schulen Informationsberatung Modul 2 14.10.2013 Ursula Wilhelm Allgemeine Charakteristika von Unterstützungssystemen Guidance lt. EU/OECD A range of
MehrR U N D S C H R E I B E N Nr. 22/2017
Minoritenplatz 5, 1010 Wien www.bmb.gv.at DVR 0064301 Allen Dienststellen des Bundesministeriums für Bildung Sachbearbeiter/in: Dr. Gerhard Krötzl Abteilung I/8 Tel.: +43 1 531 20-2580 Fax: +43 1 531 20-812580
MehrRundschreiben 17 NEU!
Rundschreiben 17 NEU! Im September 2012 wurde das alte Rundschreiben 17 aus 2009 ersetzt durch das neue Rundschreiben 17 aus 2012. Dieses gilt unbefristet ab dem Schuljahr 2012/13. Information, Beratung
MehrRUNDSCHREIBEN Nr. 17 / 2012
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur An alle LSR/SSR für Wien Geschäftszahl: BMUKK-36.400/0021-I/2012 SachbearbeiterIn: Mag. Renée Langer Abteilung: I E-Mail: renee.langer@bmukk.gv.at Telefon/Fax:
MehrSchulstandortorientiertes Konzept von Information, Beratung und Orientierung in der Unterstufe (Intention lt. RS Nr. 17/2009) Sozialpartner
Schulstandortorientiertes Konzept von Information, Beratung und Orientierung in der Unterstufe (Intention lt. RS Nr. 17/2009) Sozialpartner alle Lehrer/innen BO-Unterricht Unterricht Praxiserfahrung AMS
MehrRUNDSCHREIBEN Nr. 17 / 2009
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur An alle LSR/SSR für Wien Geschäftszahl: BMUKK-36.300/0079-I/Päd.Ang./2009 SachbearbeiterIn: Mag. Augustin Kern Abteilung: I/Päd.Ang. E-Mail: augustin.kern@bmukk.gv.at
MehrStandortbezogenes IBOBB Konzept
Standortbezogenes IBOBB Konzept Begriffskla rung: Von BO zu IBOBB Die ausgebaute Berufsorientierung und Bildungsberatung in den Schulen unterstützt Jugendliche und ihre Eltern in einer guten Bildungs-
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom - - B9-2/
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der Hauptschulen und allgemeinen Sonderschulen sowie der allgemein bildenden höheren Schulen in Oberösterreich Bearbeiterin:
MehrBerufsorientierung (BO) in Österreich
NetLab 13.11.2012, Wimpassing Berufsorientierung (BO) in Österreich Stefan Schober Überblick Grundsätzliches zu BO Schulische BO Soll Ist BO-Initiative Die Sozialpartner und BO Grundsätzliches zu BO BO
MehrRundschreiben Nr 17/2012: Maßnahmenkatalog im Bereich Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf (IBOBB) in der 7. und 8.
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen sowie der allgemein bildenden höheren Schulen in Oberösterreich Bearbeiterin: Fr.
MehrVorwort. Allfällige Fragen und Anregungen bitte an
Vorwort Diese umfangreiche Foliensammlung ist dafür gedacht, dass Sie sich je nach Verwendungszusammenhang eine geeignete Auswahl für Ihre Präsentationen zusammenstellen können. Nach der allgemeinen Darstellung
MehrCareer Management Skills
Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Career Management Skills Konzepte zur schulischen Förderung April 2012 Gerhard Krötzl gerhard.kroetzl@bmukk.gv.at CMS-Definition (ELGPN) Unter
MehrBO an den Schulen: was bisher möglich war, was künftig notwendig sein wird. LSI HR Hermann Zoller, BEd LSR Steiermark Pädagogische Abteilung der APS
BO an den Schulen: was bisher möglich war, was künftig notwendig sein wird LSI HR Hermann Zoller, BEd LSR Steiermark Pädagogische Abteilung der APS ibobb Information, Beratung und Orientierung für Bildung
MehrAllgemeine Charakteristika von Unterstützungssystemen
Lifelong Guidance Strategien... und die Rolle der Schulpsychologie-Bildungsberatung 11. bundesweite Fortbildungstagung Wien, 17.3.2010 Gerhard Krötzl gerhard.kroetzl@bmukk.gv.at Allgemeine Charakteristika
MehrDr. Paul Wilkens Programmleiter im bmwfw
Dr. Paul Wilkens Programmleiter im bmwfw 18PLUS ZWEI MINISTERIEN, EIN PROGRAMM mit 18plus haben die Schüler/innen den richtigen Kompass zur Hand Ziel ist die Stärkung und Vermittlung von wichtigen Kompetenzen
MehrSchülerberatung und Berufsorientierung im sonderpädagogischen Bereich
Schülerberatung und Berufsorientierung im sonderpädagogischen Bereich (von Gabriele Gstettenbauer, SPZ Rosasgasse Wien) Mit Übernahme der integrativen Beschulung von SchülerInnen mit Sonderpädagogischem
MehrSoziale Arbeit an Schulen: Wo steht Österreich?
Soziale Arbeit an Schulen: Wo steht Österreich? Gegenwärtige Situation, aktuelle Entwicklung und relevante Perspektiven der sozialen Arbeit an Österreichs Schulen. Hilfswerk Enquete Beziehungsraum Schule,
MehrInformation, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf. Berufsorientierung = Lebensorientierung
Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung http://www.schule.at/ibobb http://www.bmbf.gv.at/ibobb Als mein Vater mich zum ersten Mal fragte,
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom A2-18/
Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen, der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt
MehrBildungsberatung an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Fortbildungslehrgang mit weniger als 30 ECTS-Credits
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN STUDIENKOMMISSION Lehrgang Bildungsberatung an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (12 ECTS) Fortbildungslehrgang mit weniger als 30 ECTS-Credits Verordnung der Studienkommission
MehrWelche Veränderungen bringt das Jugendcoaching für die Bildungsberatung
Welche Veränderungen bringt das Jugendcoaching für die Bildungsberatung 03.06.2013 Mag. a Katrin Fliegenschnee Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule und Beruf Gefördert von: Ausgangsposition
MehrKooperation schulischer Unterstützungssysteme eine Bestandsaufnahme
an institute of the Kooperation schulischer Unterstützungssysteme eine Bestandsaufnahme Ergebnisse einer Befragung von ExpertInnen der österreichischen Unterstützungssysteme in, für und um die Schule.
Mehribobb Berufsorientierung = Lebensorientierung Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung http://www.schule.at/ibobb http://www.ibobb.at Information, Beratung, Orientierung Gesellschaftliche
MehrSchul- und Ausbildungsabbruch verhindern Bildung, Jugendpolitik & Arbeitswelt verbinden. ERASMUS+ am Thematisches Forum 9
Schul- und Ausbildungsabbruch verhindern Bildung, Jugendpolitik & Arbeitswelt verbinden ERASMUS+ am 22.1.2014 Thematisches Forum 9 Überblick Phänomen Schulabbruch Aktuelle Daten zu frühzeitigem Schulabbruch
MehrSchulische Unterstützungssysteme in der Steiermark 2016/17
Schulische Unterstützungssysteme in der Steiermark 2016/17 Beratungslehrerin/ Beratungslehrer zur integrativen Betreuung verhaltensauffälliger Schülerinnen und Schüler 26.Jänner 2017 BL Präsentation neue
MehrDas IBOBB-Modell Ein umfassendes Konzept der Bildungsund Berufsberatung an österreichischen Schulen
Das IBOBB-Modell Ein umfassendes Konzept der Bildungsund Berufsberatung an österreichischen Schulen Luxembourg, 23.5.2014 Gerhard Krötzl gerhard.kroetzl@bmbf.gv.at Allgemeine Charakteristika von Unterstützungssystemen
MehrAusBildung bis 18. Alle unter 18-jährigen sollen nach Möglichkeit eine über den Pflichtschulabschluss hinausgehende Ausbildung abschließen.
AusBildung bis 18 Zielsetzung aus dem aktuellen Regierungsprogramm: Alle unter 18-jährigen sollen nach Möglichkeit eine über den Pflichtschulabschluss hinausgehende Ausbildung abschließen. AusBildungspflicht
MehrGrundsatzpapier Ausbau der Berufsorientierung und Bildungsberatung
Grundsatzpapier Ausbau der Berufsorientierung und Bildungsberatung Der Ausbau von Berufsorientierung und Bildungsberatung an Schulen ist ein wichtiges gesamtgesellschaftliches Anliegen und eines der bildungspolitischen
MehrSchulautonomes BO-Konzept
Schulautonomes BO-Konzept Inhaltsverzeichnis I. gesetzliche Grundlagen II. Organisationsformen an der NMS Matrei in Osttirol III. BO-Koordination IV. Realbegegnungen V. begleitende Dokumentation und Präsentation
MehrStandortbezogenes Umsetzungskonzept IBOBB Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
Standortbezogenes Umsetzungskonzept IBOBB Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf ibobb 1. Begriffsklärung / IBOBB 2009 wurde die Begriffserweiterung von Berufsorientierung (BO) zu
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin am Montag, zum Thema Ausbau der Berufsschulsozialarbeit OÖ investiert in Unterstützungsnetzwerke an allen Schulen Gesprächsteilnehmer/innen:
MehrCommitment und Verpflichtungen, die sich für Schulen aufgrund des Ausbildungspflichtgesetzes
Minoritenplatz 5, 1010 Wien www.bmb.gv.at DVR 0064301 An alle LSR/SSR für Wien Sachbearbeiter/in: Mag. Karoline Meschnigg Abteilung II/1 karoline.meschnigg@bmb.gv.at Antwortschreiben bitte unter Anführung
MehrEinführung in die Angebotslandschaft für Jugendliche Wien
1 Einführung in die Angebotslandschaft für Jugendliche Wien Skript von Ivana Veznikova Schule: Jährlich befinden sich über 16.500 Wiener SchülerInnen 1 in ihrem individuellen 9. Schulbesuchsjahr. Für viele
MehrOrganisationsstruktur und Aufgaben der Steirischen Schulpsychologie-Bildungsberatung
Organisationsstruktur und Aufgaben der Steirischen Schulpsychologie-Bildungsberatung Die Schulpsychologie-Bildungsberatung ist laut Erlass des Bundesministeriums für Unterricht vom 2. November 1994, der
MehrÜBERGANG SCHULE -BERUF
ÜBERGANG SCHULE -BERUF Rahmenbedingungen und Ausgangslage in Österreich OeAD GmbH Nationalagentur Lebenslanges Lernen, 18.09.2013 Mag. Jürgen Horschinegg Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
MehrBerufsprofil Schulpsycholog/innen. Fassung:
Berufsprofil Schulpsycholog/innen Fassung: 11.06.2018 Übersicht 1. Kodex 2. Struktur 3. Kontakt 4. Rahmen unserer Tätigkeit 5. Aufgaben 6. Themenbereiche 7. Mission 8. Vision 1. Kodex Wir begegnen uns
MehrSchüler- und Bildungsberatung an APS Tirol
STUDIENPLAN DES LEHRGANGES Schüler- und Bildungsberatung an APS Tirol Studienkennzahl: Okt. 2008 1 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 3 Teil A... 4 1. Dauer und Gliederung des Studiums...4 Studienverlauf/Bildungsinhalte
MehrSchüler/innen- und Bildungsberatung
STUDIENPLAN DES LEHRGANGS Schüler/innen- und Bildungsberatung Studienkennzahl: 710 164 Juni 2015 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 3 Teil A 1. Dauer und Gliederung des Studiums. 4 4 Studienverlauf/ der Lehrveranstaltungen.
MehrASO/SPZ Hohenems Landeszentrum für Sehförderung und Blindenpädagogik Konzept für Berufsorientierung und Schülerberatung.
ASO/SPZ Hohenems Landeszentrum für Sehförderung und Blindenpädagogik Konzept für Berufsorientierung und Schülerberatung www.vobs/spz-hohenems.at 1) Zahlen An unserer Schule gibt es 39 SchülerInnen. 2 SchülerInnen
MehrStrategische Ansätze zur Verhinderung frühzeitigen (Aus-)Bildungsabbruch. Wien, 11. April 2013
Strategische Ansätze zur Verhinderung frühzeitigen (Aus-)Bildungsabbruch Wien, 11. April 2013 Überblick Aktuelle Daten zu ESL & bildungspolitischer Hintergrund Policy-Framework der EU-Kommission zur Erstellung
MehrSchulautonomes BO-KONZEPT an der NMS Alpbach
Schulautonomes BO-KONZEPT an der NMS Alpbach Schuljahr 2017/18 Inhaltsübersicht A) Gesetzliche Grundlagen B) Organisationsform an der NMS Alpbach C) BO-Koordination D) Realbegegnungen E) Begleitende Dokumentation
MehrVOLKSSCHULE GALILEIGASSE KONZEPT ZUR FORTBILDUNG SCHULJAHR 2016/17. Dokumentation: VDn Elisabeth Suttner
VOLKSSCHULE GALILEIGASSE KONZEPT ZUR FORTBILDUNG SCHULJAHR 2016/17 FORTBILDUNGSKONZEPT DER VOLKSSCHULE GALILEIGASSE 5 ALLGEMEIN Die Lehrkräfte einer Schule sind zur Fortbildung verpflichtet, um sich im
MehrBerufsprofil Schulpsychologe/in. Fassung:
Berufsprofil Schulpsychologe/in Fassung: 25.03.2019 1 Übersicht 1. Kodex 2. Struktur 3. Kontakt 4. Rahmen unserer Tätigkeit 5. Aufgaben 6. Themenbereiche 7. Ziel 8. Vision 2 1. Kodex Wir begegnen uns und
MehrAllen Dienststellen des Bundesministeriums für Bildung. Grundsatzerlass für Berufsorientierungskoordination. R U N D S C H R E I B E N Nr.
Minoritenplatz 5, 1010 Wien www.bmb.gv.at DVR 0064301 Allen Dienststellen des Bundesministeriums für Bildung Sachbearbeiter/in: Mag. Evelin Langenecker Abteilung I/8 Tel.: +43 1 531 20-2824 Fax: +43 1
MehrBeratungskonzept an der Inselschule Borkum. 0 Beratungsangebot
26757 Borkum, Upholmstraße Tel. 04922/2935 Fax 04922/4602 Email: buero@inselschule-borkum.de www.inselschule-borkum.de Beratungskonzept an der Inselschule Borkum 0 Beratungsangebot Beratung von Schüler_innen
MehrLehrgang an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg gemäß 35 Z 3 Hochschulgesetz 2005
Lehrgang an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg gemäß 35 Z 3 Hochschulgesetz 2005 Ausbildung zum Social Networker am Institut für Lebensbegleitendes Lernen der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg 1.
MehrLandesweite Schulleiter-Dienstbesprechung der Realschulen plus Mainz, Annika Hacklin und Manuel Lillig
Herzlich willkommen! Ein neues Schulleitungsmitglied an der Realschulen plus die ersten didaktischen Koordinatorinnen und Koordinatoren im Einsatz Bild: AH Landesweite Schulleiter-Dienstbesprechung der
MehrProjekt Positionierung der Schulpsychologie-Bildungsberatung
Projekt Positionierung der Schulpsychologie-Bildungsberatung Hauptergebnisse zweite Projektphase Status März 2009 Basis für die Erarbeitung von Maßnahmenvorschlägen bildeten die im Rahmen der ersten Projektphase
MehrJugendcoaching: Kurzkonzept. Version Oktober neba.at/jugendcoaching. Gefördert von: NEBA ist eine Initiative des Bundessozialamtes
Jugendcoaching: Kurzkonzept Version Oktober 2013 Gefördert von: neba.at/jugendcoaching NEBA ist eine Initiative des Bundessozialamtes 1. Übersicht Außerschulische Zielgruppe Schulische Zielgruppe Förderangebote
MehrWeiterentwicklung der Polytechnischen Schule zur FACHSCHULE FÜR BILDUNG UND BERUF (FBB)
Anpassung der Ressourcen an die geänderten Rahmenbedingungen Qualitätsvolle Lehrer/innen-Bildung Höhere Qualifizierung für Schüler/innen Grundvoraussetzungen Nachhaltige Vernetzung (regional, landesweit,
MehrProjekt Positionierung der Schulpsychologie-Bildungsberatung Hauptergebnisse zweite Projektphase Nov. 2008
Projekt Positionierung der Schulpsychologie-Bildungsberatung Hauptergebnisse zweite Projektphase Nov. 2008 Basis für die Erarbeitung von Maßnahmenvorschlägen bildeten die im Rahmen der ersten Projektphase
MehrSTUDIENPLAN DES AKADEMIELEHRGANGES. für Schüler- und Bildungsberatung an höheren Schulen
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Referat V/4b Entwurf zu einem Rahmenkonzept für einen STUDIENPLAN DES AKADEMIELEHRGANGES für Schüler- und Bildungsberatung an höheren Schulen Stand
MehrDas Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
Das Ziel vor Augen Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Berufsorientierung heißt Lebensorientierung Die Weichen für ein zufriedenes, erfolgreiches Leben werden bereits in unserer
MehrZielgruppe: Alle Lehrer/innen an Sekundarschulen, insbesondere die Schulleiter/innen
Förderung von Career Management Skills durch die Schule in Form einer mehrdimensionalen, prozessorientierten Begleitung (Österreichischer Beitrag für ELGPN WP1, 2010) 1. Hintergrund Begründung Bildungsberatung
MehrSTANDORTBEZOGENES UMSETZUNGSKONZEPT für IBOBB - INFORMATION, BERATUNG UND ORIENTIERUNG FÜR BILDUNG UND BERUF an der NMS/Musik-NMS DIETRICHGASSE 36,
STANDORTBEZOGENES UMSETZUNGSKONZEPT für IBOBB - INFORMATION, BERATUNG UND ORIENTIERUNG FÜR BILDUNG UND BERUF an der NMS/Musik-NMS DIETRICHGASSE 36, 1030 WIEN 1.Vorwort 3 2.Schule 5 2.1 Lage der Schule
MehrBerufsprofil Schulpsychologe/in
BILDUNGSDIREKTION FÜR VORARLBERG Berufsprofil Schulpsychologe/in Fassung: 11.07.18, 07.01.19 Übersicht 1. Kodex 2. Struktur 3. Kontakt 4. Rahmen unserer Tätigkeit 5. Aufgaben 6. Themenbereiche 7. Mission
MehrDr.Ewald Moser, Aignerstraße 8/II, 5020 SALZBURG
Dr.Ewald Moser, Aignerstraße 8/II, 5020 SALZBURG ewald.moser@lsr-sbg.gv.at 0662 8083-4215 www.schulpsychologie.at Schulpsychologie Bildungsberatung ÖZPGS Schulpsychologie vs. Psychologie in der Schule
MehrFremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)
Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)
MehrAusBildung bis für alle!
SUSAN N E LI N DE / KLAUS LI N DE-LE I M E R / PETE R HOFMAN N AusBildung AusBildung bis bis 18 18 für alle! Wie Schulen einen wesentlichen Beitrag Beitrag dazu leisten können können H A N D R E I C H
MehrJugendcoaching in Niederösterreich
Jugendcoaching in Niederösterreich Region Zentralraum St. Pölten t www.fab.at Hintergrund - Historie Erweiterung der Maßnahme Clearing (2001-2012) Seit 2013 österreichweit umgesetzt Gefördert durch das
MehrErstsemester-Einführung. Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Erstsemester-Einführung Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt Professur für Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt Dipl.-Psych. Stephanie Bauer (wiss. Mitarbeiterin) Dipl.-Psych. Ralf
MehrJugendcoaching in Niederösterreich. Region Waldviertel. Caritas. Diözese St. Pölten
Jugendcoaching in Niederösterreich Region Waldviertel www.caritas-stpoelten.at www.fab.at Caritas Diözese St. Pölten Hintergrund - Historie Erweiterung der Maßnahme Clearing (2001-2012) Seit 2013 österreichweit
MehrBerufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 5. Oktober 2017 Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung in SEK II Christina Schleuer, Referentin Berufs- und Studienorientierung, RP Stuttgart
MehrSchulsozialarbeit an der Inselschule Borkum
Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum 1. Auftragsgrundlagen Der Erlass für Pädagogische Mitarbeiter, der Ganztagsschulerlass und das Kinderund Jugendhilfegesetz (KJHG) bilden die wichtigsten Grundlagen
MehrAusBildung bis 18 für alle!
SUSANNE LINDE / KLAUS LINDE-LEIMER / PETER HOFMANN AusBildung bis 18 für alle! Wie Schulen einen wesentlichen Beitrag dazu leisten können Ausbildung bis 18 für alle! GRUNDINFORMATIONEN FÜR SCHULLEITUNGEN,
MehrBildung, Beratung, Begleitung
Bildung, Beratung, Begleitung Psychologinnen und Psychologen mit verschiedenen zusätzlichen postgraduellen Ausbildungen Klinische- und GesundheitspsychologInnen Kinder- und JugendpsychologInnen PsychotherapeutInnen
MehrGrundsatzerlass zur Schüler- und Bildungsberatung RS Nr. 114/93. Schülerberatung im sonderpädagogischen Bereich
Grundsatzerlass zur Schüler- und Bildungsberatung RS Nr. 114/93 Schülerberatung im sonderpädagogischen Bereich Der Erlass (dzt. gültige Fassung vom 9.2.1994) regelt Organisation, Tätigkeit sowie Aus-,
MehrBerufsorientierung. an der Musikmittelschule Graz-Ferdinandeum. Präsentation zum Elternabend der dritten Klassen. Do, 7. Februar 2019.
Berufsorientierung an der Musikmittelschule Graz-Ferdinandeum Präsentation zum Elternabend der dritten Klassen Do, 7. Februar 2019 18:30-20:30 Uhr Pausenhalle der Musikmittelschule Graz-Ferdinandeum Inhalte
MehrNMS Zeltweg. Umsetzungsraster Berufsorientierung in der 7. und 8. Schulstufe gemäß Rundschreiben Nr. 17 / Stand 10/2016.
NMS Zeltweg Umsetzungsraster Berufsorientierung in der 7. und 8. Schulstufe gemäß Rundschreiben Nr. 17 / 2012 Stand 10/2016 Seite 1 A Umsetzungsraster I. IBOBB Umsetzungsraster Die beiden nachfolgenden
MehrNetLab Fachkonferenz
NetLab Fachkonferenz 19.06.2012 Die unteren 10.000? Jugendliche & MigrantInnen am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Günter Kastner Inhalt: 1. Ausgangslage 2. Berufsorientierung 3. Einbindung von AusbildungsabbrecherInnen
MehrDienstrechts-Novelle 2013 Pädagogischer Dienst (PD) BGBL. I NR. 211/ April 2018
Dienstrechts-Novelle 2013 Pädagogischer Dienst (PD) BGBL. I NR. 211/2013 23. April 2018 Wahlrecht Für jene, die während der Schuljahre 2015/16 bis 2018/19 erstmals in ein Dienstverhältnis als Lehrkraft
MehrPraxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit
Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.
MehrBerufsorientierung Klasse 8 im Schuljahr 2017/18. Wann Was zuständig Portfolio Kompetenzen nach dem Rahmenplan Sonstiges
Berufsorientierung Klasse 8 im Schuljahr /18 Wann Was zuständig Portfolio Kompetenzen nach dem Rahmenplan Sonstiges Sept. 17 - Dez. 17 Anlegen einer Bewerbungsmappe (Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf,
MehrStudienjahr 2017/ Stück. Verordnung des Hochschulkollegiums der Pädagogischen Hochschule Steiermark vom
Mitteilungsblatt der Pädagogischen Hochschule Steiermark Studienjahr 2017/18 07.05.2018 36. Stück Curriculum für den Hochschullehrgang Berufsorientierung-Koordination Verordnung des Hochschulkollegiums
MehrSchullaufbahnberatung - Prognoseverfahren Übergang von der Volksschule in die HS oder AHS. Information für Schulaufsicht und Schulleitung
Schullaufbahnberatung - Prognoseverfahren Übergang von der Volksschule in die HS oder AHS Information für Schulaufsicht und Schulleitung Grundlagen und Eckpunkte Die unter dem Titel Prognoseverfahren subsumierten
MehrHerausforderungen für die Bildungs- und Studienberatung. Angela Wroblewski
Herausforderungen für die Bildungs- und Studienberatung Angela Wroblewski wroblews@ihs.ac.at Fachtagung orientiert studieren Universität Graz, 12. Mai 2011 Wroblewski Institute Institut for Advanced Studies
MehrPraxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit
Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinführung Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.
MehrAlle unter 18-jährigen sollen eine über den Pflichtschulabschluss hinausgehende Ausbildung/ Qualifikation abschließen
LEHRE. VIELFALT. FÖRDERN. Ausbildungspflicht bis 18 Fokus auf Lehre. Wo stehen wir? 17.05.2018 Landesstelle Salzburg sozialministeriumservice.at AusBildung bis 18 Alle unter 18-jährigen sollen eine über
MehrWillkommen zum Informationsabend der 4. Klassen
Willkommen zum Informationsabend der 4. Klassen Wohin mit 14? 1. Allgemeine Informationen 2. Überblick: Möglichkeiten nach der 8. Schulstufe 3. Ausbildungspflicht bis 18 4. Oberstufe am BRG14, inklusive
MehrAngebote des Sozialministeriumservice innerhalb der AusBildung bis 18
Angebote des Sozialministeriumservice innerhalb der AusBildung bis 18 Graz, 29. November 2016 Irene Sacherer Abteilung ST4 Sozialministeriumservice Landestelle Steiermark Ausbildungspflichtgesetz Zuständigkeit
MehrBildungsberatung an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Lehrgang 12 EC
Bildungsberatung an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen Lehrgang 12 EC Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 1.1 Ziele des Lehrgangs... 3 Modul 1... 3 Modul 2... 3 Modul 3... 3 Modul
MehrKein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse Juni 2017 Herzlich Willkommen!
Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 8 29. Juni 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket Klasse 8 Portfolioinstrument
MehrErstsemester-Einführung. Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Erstsemester-Einführung Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt Professur für Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt Jana Knodt (wiss. Mitarbeiterin) Julia Müller (wiss. Mitarbeiterin)
MehrStädt. Heinrich-Heine-Gesamtschule. Beratungskonzept
Städt. Heinrich-Heine-Gesamtschule Beratungskonzept Städtische Heinrich-Heine-Gesamtschule Sekundarstufe I und II Graf-Recke-Str.170 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 899 8512 Fax: 0211 / 892 9274 e-mail: ge.grafreckestr@duesseldorf.de
MehrEßkamp Oldenburg LEITBILD
Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere
MehrWORKSHOP 3. Kooperation pädagogischer Fachkräfte am Übergang Was kann Schulsozialarbeit leisten? Ein Beitrag der Pfefferwerk Stadtkultur ggmbh
WORKSHOP 3 Kooperation pädagogischer Fachkräfte am Übergang Was kann Schulsozialarbeit leisten? Ein Beitrag der Pfefferwerk Stadtkultur ggmbh Schulstandorte Als Träger der Kinder- und Jugendhilfe entwickelt,
MehrSchützenstraße Tostedt. Beratungskonzept der Hauptschule Tostedt
Schützenstraße 53 21255 Tostedt Beratungskonzept der Hauptschule Tostedt Beratung an der Hauptschule Tostedt Beratung findet in vielfältiger Form innerhalb der Schule (Interne Berater/Beratung) statt,
MehrEuropaschule Gymnasium Rhauderfehn
Konzept zum Beratungs- und Unterstützungssystem Ausgangslage: Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom 8.4.2004 wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schule vorgegeben, in
MehrKonzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz
Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter
MehrWillkommen in der Mittelschule der Neulandschulen
Willkommen in der Mittelschule der Neulandschulen Wofür steht Neulandschule? das Kind im Mittelpunkt die ganztägige Betreuungsform mit schülergemäßem Ablauf von Unterricht, Essen, Studium und sinnvoller
Mehr(zu klären ist, wer aus der Schule die Aufgaben übernimmt) Vorstellung der Akteure und der Dienstleistung
Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus
MehrLeistungen der Schulpsychologie-Bildungsberatung
Leistungen der Schulpsychologie-Bildungsberatung Auszug aus den Tätigkeitsberichten des Schuljahres 2013/14 Die in den bundesweit 76 schulpsychologischen Beratungsstellen mit Stichtag 31.8.2014 tätigen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin HR Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident des Landesschulrates für Oberösterreich am 12. Jänner 2015 zum Thema Mehr
MehrBerufswahl im Überblick
Berufswahl im Überblick 1. Beratungsangebote 1 2. Angebote zur Berufsorientierung 6 Seite 1 Beratung Persönliche Berufsberatung bei der Agentur für Arbeit - Beratung bei der Berufswahl sowie zu Bildungswegen
Mehr