I N F O R M A T I O N

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I N F O R M A T I O N"

Transkript

1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin HR Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident des Landesschulrates für Oberösterreich am 12. Jänner 2015 zum Thema Mehr Betreuungslehrer/innen an oö. Schulen (Sozial-)Pädagogische Netzwerke im Schulsystem werden weiter ausgebaut Weitere Gesprächsteilnehmer/innen: Dr. in Heidemarie Blaimschein (LSI für Allgemein bildende Pflichtschulen, Schwerpunkt: Sonderpädagogik) Eva Bauer SR SOL (Sprecherin der Zentren für Inklusiv- und Sonderpädagogik (ZIS) in OÖ) Gabriele Holzinger SR SOL (Stellvertretende Sprecherin der ZIS in OÖ) Mag. a Andrea Froschauer-Rumpl (Sprecherin der Betreuungslehrer/innen) Dr. Robert Fallwickl (Leiter des Referats Integration, Land OÖ)

2 KURZFASSUNG 1. Probleme erkennen und lösen: Unterstützungssysteme in oö. Schulen Oberösterreichs Schulen verfügen bereits jetzt über ein dichtes Netz an verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten für Schüler/innen, Pädagog/innen und Eltern, um bei Problemen oder in Krisensituationen bestmögliche Unterstützung für alle Betroffenen garantieren zu können. 18 Schulpsycholog/innen, über 600 Assistent/innen, 69 Schulsozialarbeiter/innen und über 90 Betreuungslehrer/innen sind derzeit in allen Bezirken im Einsatz. 2. Land OÖ investiert ca. 1,2 Mio. EURO zusätzlich in Betreuungslehrer/innen Noch in diesem Schuljahr wird die Zahl der Betreuungslehrer/innen in OÖ massiv ausgebaut (plus Dienstposten). Für diesen Ausbau stellt das Land Oberösterreich Ressourcen in der Höhe von bis zu 1,2 Mio. EURO zur Verfügung. Somit stehen flächendeckend in allen Bezirken Ressourcen für zusätzliche Stunden der Betreuungslehrer/innen an den Schulen zur Verfügung. 3. Betreuungslehrer/innen beraten und unterstützen gezielt bei Problemen und in Krisensituationen Betreuungslehrer/innen beraten und unterstützen Lehrer/innen im Unterricht mit schwierigen Schüler/innen und/oder in schwierigen Unterrichtssituationen bzw. Krisensituationen (z.b. bei Mobbing) und arbeiten mit einzelnen Kindern, wenn diese auf Grund kognitiver oder sozialer Probleme einen individuellen Förderbedarf haben. Darüber hinaus leisten sie nach Bedarf zusätzliche Unterstützung bei der Beschulung von Flüchtlingskindern. Ihr Einsatz wird in OÖ über das ZIS (Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik) koordiniert. 2

3 Landesrätin Mag. a Doris Hummer OÖ investiert in Unterstützungssysteme an Schulen Jeder junge Mensch soll alle Chancen haben, wenn er aus der Schule ins weitere Leben startet. Dazu braucht es für OÖ ein dichtes Netz an Angeboten von verschiedenen Institutionen im Bildungsbereich. Doch Schule bzw. Pädagoginnen und Pädagogen können nicht alles leisten. So haben Lernprobleme oft Ursachen, die außerhalb der Schule liegen, wie beispielsweise Probleme in der Familie. Um jedes Kind bestmöglich unterstützen und fördern zu können, gilt es ein dichtes Unterstützungsnetzwerk zu spinnen. Dafür müssen verschiedene Kompetenzen von Pädagog/innen, Schulsozialarbeiter/innen, Psycholog/innen etc. gebündelt und auch die Schüler/innen und ihre Eltern aktiv eingebunden werden nur so können wir unser Ziel erreichen: Kein Jugendlicher in Oberösterreich ohne Pflichtschulabschluss und Berufsausbildung. Mit der Schaffung von bis zu 30 zusätzlichen Dienstposten für Betreuungslehrer/innen in OÖ leisten wir hier einen weiteren wichtigen Beitrag, ist Bildungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer überzeugt. Oberösterreichs Schulen verfügen bereits jetzt über ein dichtes Netz an verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten für Schüler/innen, Pädagog/innen und Eltern. Dieses Netzwerk wird kontinuierlich ausgebaut und verbessert, um bei Problemen oder in Krisensituationen bestmögliche Unterstützung für alle Betroffenen garantieren zu können. 1. Schulpsychologie: 18 Schulpsycholog/innen arbeiten in OÖ in einem flächendeckenden Netzwerk von Beratungsstellen und sind Ansprechpartner/innen für alle Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern zu Fragen und Themen im Lebensbereich Schule. Ihre Zuständigkeit umfasst bezirksweise alle Schularten. Psychologische Diagnostik und Beratung bei Problemen in der Schule (Begabung, Leistung, Bildungsberatung etc.) Schüler/innen und Eltern. 3

4 Diese Diagnostik und Beratung setzt Freiwilligkeit der Kinder/Eltern voraus. Psychologische Beratung und Begleitung von Schulen, Lehrer/innen und Schüler/innen bei besonderen Problemen in einer Schule (z.b.: Mobbing, akute Krisen z.b. Suizid eines/-r Schülers/-in). Diese Beratung erfolgt über Anfrage des/-r Schulleiter/in und kann in akuten Krisenfällen auch sehr kurzfristig erfolgen. Div. Krisenpläne der Schule sehen eine Einbeziehung der Schulpsychologie in einigen Themenbereichen verpflichtend vor: Schulverweigerung, Suchtmittelgebrauch von Schüler/innen, Gewalt(androhungen) von Schüler/innen. 2. Assistenz Die Assistenz für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen leistet einen wesentlichen Beitrag dazu, dass alle Kinder und Jugendlichen eine Chance auf Bildung und somit auf ein selbstbestimmtes Leben haben. Rund 600 Assistent/innen ermöglichen etwa Kindern mit Beeinträchtigung in OÖ den Schulbesuch und somit Teilnahme am Gemeinschaftsleben. Die Assistent/innen sind Ansprechpersonen für Schüler/innen mit besonderen Bedürfnissen. Sie unterstützen die Schüler/innen bei alltäglichen Anforderungen, bei der Basisversorgung und Begleiten beim individuellen Lernen. Das Berufsbild der Assistentin/des Assistenten setzt hohes Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Aufmerksamkeit und Sensibilität für die Bedürfnisse des/der einzelnen Schüler/innen voraus. 3. Schulsozialarbeit - SuSA Die Möglichkeiten der schulinternen Unterstützung enden dann, wenn die Familien bzw. die Kinder und Jugendliche für ihre Unterstützung nicht erreichbar sind. Seit 2009 haben in Oberösterreich Schulsozialarbeiter/innen dann die Möglichkeit außerhalb der Schule mit den Schüler/innen und in den Familien beratend und begleitend tätig zu werden. In OÖ sind aktuell 62 Schulsozialarbeiter/innen tätig. 4

5 4. Betreuungslehrer/innen In OÖ sind derzeit ca. 80 Betreuungslehrer/innen tätig. Betreuungslehrer/innen sind ausgebildete Pädagog/innen, die in schwierigen Situationen in der Schule sowohl mit Schüler/innen als auch mit Lehrer/innen arbeiten. Ihr Einsatz wird in OÖ über das ZIS (Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik) koordiniert. In diesem Schuljahr wird die Zahl der Betreuungslehrer/innen in OÖ massiv ausgebaut (plus Dienstposten). Für diesen Ausbau stellt das Land Oberösterreich Ressourcen in der Höhe von bis zu 1,2 Mio. Euro zur Verfügung. Somit stehen flächendeckend in allen Bezirken mehr Ressourcen für zusätzliche Stunden der Betreuungslehrer/innen an den Schulen zur Verfügung. Diese Ressourcen können je nach Bedarf eingesetzt werden. Betreuungslehrer/innen beraten und unterstützen Lehrer/innen im Unterricht mit schwierigen Schüler/innen und/oder in schwierigen Unterrichtssituationen bzw. Krisensituationen (z.b. bei Mobbing) Betreuungslehrer/innen arbeiten mit einzelnen Kindern (dazu gehören auch Elterngespräche), wenn diese auf Grund kognitiver oder sozialer Probleme einen individuellen Förderbedarf haben Betreuungslehrer/innen leisten nach Bedarf zusätzliche Unterstützung bei der Beschulung von Flüchtlingskindern Durch den massiven Ausbau der Zahl der Betreuungslehrer/innen an oö. Schulen können wir bestmögliche Unterstützung für Schüler/innen, Pädagog/innen und Eltern in schwierigen Unterrichtssituationen und in Krisensituationen sicherstellen. Darüber hinaus sind die Betreuungslehrer/innen erste Anlaufstelle für jene Kinder, denen der Schulstart bzw. der Übergang von Kindergarten in Volksschule nicht so leicht fällt und leisten außerdem wichtige Unterstützung bei der Beschulung von Flüchtlingskindern, betont Landesrätin Doris Hummer. 5

6 Landesschulratspräsident HR Fritz Enzenhofer Gelebte (Sonder-) Pädagogik in oö. Schulen Pädagogik, Talenteförderung und Integration Oberösterreich setzt auf Talenteförderung, Prävention und soziale Integration durch gezieltes Hinschauen auf Lern- und soziale Entwicklungsprozesse Ziel ist es, auf spezielle Schul- bzw. Klassensituationen zeitnah und flexibel reagieren zu können, um Förderung nach den jeweiligen Bedürfnissen und Interessen von allen Kindern und Jugendlichen sicherzustellen. Die Schule in einer pluralen, offenen und internationalisierten Gesellschaft steht vor permanenten Herausforderungen, die es gilt sehr flexibel zu lösen. Es sind dies unter anderem differenzierte Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen wahrnehmen das Reagieren auf vielfältige und ganz unterschiedliche Problemlagen, sowie der professionelle Umgang mit akuten Krisensituationen Daher ist es für die Schule von großer Bedeutung, dass Zeit und Ressourcen sowohl für inhaltlich differenzierte Bereiche als auch für sozial integrative Maßnahmen zur Verfügung gestellt werden. Das genaue Hinschauen auf die individuellen Lernsituationen und den sozialen Entwicklungsstand von Kindern und das damit verbundene rechtzeitige Handeln durch Lehrer/innen ist von höchster Relevanz. Dies erfordert ein hohes Maß an Expertenwissen und Ressourcen. Der Bildungsauftrag der Schule kann daher oft nur in enger Zusammenarbeit mit den Zentren für Inklusiv- und Sonderpädagogik (ZIS) und durch aktive Einbindung des Netzwerkes der von Betreuungslehrer/innen erfolgen. 6

7 Zentren für Inklusiv- und Sonderpädagogik (ZIS) ZIS wurden zu wichtigen Drehscheiben Einen wichtigen Beitrag im Schulsystem liefern die Zentren für Inklusiv- und Sonderpädagogik (ZIS), vormals (bis August 2014) "Sonderpädagogische Zentren". Sie sind einerseits wichtige Ansprechpartner für Eltern, erstellen Gutachten im Rahmen des Feststellungsverfahrens zum "Sonderpädagogischen Förderbedarf" und helfen bei der Auswahl einer geeigneten Schule. Andererseits bieten sie kompetente Lehrerberatung, organisieren Fortbildungsveranstaltungen für Pädagog/innen und unterstützen bei der Erstellung von individuellen Förderplänen. Die ZIS sind im Lauf der vergangenen 20 Jahre zu ganz wichtigen pädagogischen Drehscheiben im Schulsystem geworden. Sie verstehen sich als Kompetenzzentren, in welchen (sonder-) pädagogische Aktivitäten gebündelt, koordiniert und vernetzt werden. Damit die Kompetenzen der Expert/innen auch wirklich im System wirksam werden können, ist Kooperation sowohl innerhalb des Systems Schule als auch außerhalb des Systems von großer Bedeutung. Dem Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik gehört eine Anzahl von Experten und Expertinnen an: Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der ZIS: o Betreuungslehrer/innen zur sozialen Förderung und für den Bereich Verhalten o Sprachheillehrer/innen, Logopäd/innen o Sonderpädagog/innen, die als Teamlehrer/innen den Unterricht von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Regelklassen unterstützen o In der Prävention tätige Mitarbeiter/innen: Expert/innen für Lesen und Rechtschreiben, Dyskalkulie, Lernstandsdiagnose, Sprachüberprüfung für Kinder mit Migrationshintergrund u.a. 7

8 Ganz speziell wird nun die Arbeit des Netzwerkes der derzeit ca. 80 in OÖ tätigen Betreuungslehrer/innen herausgegriffen und vorgestellt: Netzwerk der oö. Betreuungslehrer/innen Expert/innen kommen an die Schulen Rasante gesellschaftliche Veränderungen wirken sich stark auf die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen, deren Entwicklung und ihr familiäres Umfeld aus. Diese Tatsachen/Vorgänge/Situationen/Veränderungen sind auch in der Schule und in ihren sozialen Gefügen Realität und merklich spürbar. Sie konfrontieren die Schule mit zusätzlichen Aufgaben und besonderen Herausforderungen und stellen somit erhöhte Anforderungen im Bereich Beziehung und Erziehung. Ein Schulsystem agiert dann professionell und integrativ, wenn es auch für diese Bereiche Expertise vorsieht. Betreuungslehrkräfte begleiten flächendeckend im gesamten Bundesland Fördermaßnahmen im Interaktionsfeld soziale Förderung. In allen Bildungsregionen wirken Betreuungslehrer/innen, um die Schulen dabei zu unterstützen. Durch situationsangepasste Betreuungs- und Beratungsmaßnahmen, sowie begleitende Fördermaßnahmen im Interaktionsfeld Schule werden Bereiche wie Verhalten, Konflikte, Krisen, bearbeitet, mit dem Ziel Hilfe zur Selbsthilfe zu initiieren. Die Betreuungslehrer/innen in OÖ unterstützen Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern, stärken den Selbstwert der Beteiligten, erweitern Kommunikations-, Konfliktlösungs- und Handlungsfähigkeit, leisten Präventionsarbeit und Krisenbegleitung, fördern die Beziehungskultur, fördern bei den Beteiligten Verständnis und Einsicht in die Problematik auffälligen Verhaltens, organisieren Maßnahmen zum Schutz der Schüler/innen, verstärken die Zusammenarbeit der Schulpartner. Damit tragen sie zur Sicherung der Qualität des Unterrichts und zur positiven Veränderung des sozialen Gefüges bei. 8

9 Resümee und abschließende Gedanken Die Maßnahmen fallen auf fruchtbaren Boden Da Schule ein Ort der Begegnung ALLER ist, sollen differenzierte pädagogische Maßnahmen und Vernetzungen helfen, die Solidarität zu fördern und eine gemeinsame Entwicklung zu ermöglichen. Pädagogik zielt u. a. auch darauf ab, jedes Kind in die soziale Gemeinschaft einzuführen und ein Bewusstsein zu schaffen, dass Vielfalt als Bereicherung und Chance für alle gesehen wird. Das Schulsystem agiert dann professionell, wenn es mit seinen Netzwerken Unterstützungsmaßnahmen anbietet, die dem erhöhten Bildungs-, Beziehungs- und Erziehungsbedarf Rechnung trägt. Maßnahmen, die in den oö. Schulen im Bereich der (Sonder-) Pädagogik gesetzt werden, fallen auf fruchtbaren Boden. Das zeigt sich auch im bundesweiten Vergleich. (Sonder-) Pädagogische Maßnahmen betreffen nicht nur Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter, die per Bescheid einen sonderpädagogischen Förderbedarf haben, sondern im Rahmen von Individualisierung und Förderung der sozialen Kompetenz ist sonderpädagogisches Handeln auch im präventiven Sinn gefordert. Abschließend wird festgehalten, dass Individualisierung und soziale Förderung im pädagogischen Handeln in der Schule als zentrale Elemente zu verstehen sind. Diese Denkweise verlangt auch von Lehrpersonen eine Herangehensweise an Unterricht und eine Sichtweise von Pädagogik, die täglich eine große Herausforderung darstellt. Das wirkliche Eingehen auf Bedürfnisse von Schüler/innen setzt eine ganz spezielle Haltung und Einstellung voraus, die dann in der Folge auch ein "besonderes", sensibles pädagogisches Tun und Wirken zum Ziel hat. 9

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin am Montag, zum Thema Ausbau der Berufsschulsozialarbeit OÖ investiert in Unterstützungsnetzwerke an allen Schulen Gesprächsteilnehmer/innen:

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Prof. in Dr. in Tina Malti University of Toronto Prof. Dr. Gil Noam Harvard Medical School FH-Prof. in PD Dr. in Dagmar

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn und Bildungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer am 11. November 2014 zum Thema SuSA ein Erfolgsmodell! Evaluation der

Mehr

Modell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler

Modell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler PRESSEKONFERENZ mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 19. Juni 2008 Modell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen

Mehr

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Bearbeiterin: Fr. LSI Dr. Heidemarie Blaimschein Bildungsregionen in Oberösterreich Tel: : 0732 / 7071-1151 Fax: 0732 / 7071-1190 E-mail: LSR@lsr-ooe.gv.at http://www.lsr-ooe.gv.at

Mehr

Schulische Unterstützungssysteme in der Steiermark 2016/17

Schulische Unterstützungssysteme in der Steiermark 2016/17 Schulische Unterstützungssysteme in der Steiermark 2016/17 Beratungslehrerin/ Beratungslehrer zur integrativen Betreuung verhaltensauffälliger Schülerinnen und Schüler 26.Jänner 2017 BL Präsentation neue

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 8. März 2007 zum Thema "Talentsuche in den oberösterreichischen Volksschulen"

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Thomas Stelzer Präs. Landesschulrat OÖ HR Fritz Enzenhofer und Leiterin Content der Education Group GmbH Barbara Bamberger,

Mehr

Die Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen

Die Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Die Behindertenrechtskonvention (BRK) und die Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung

Mehr

Der Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven)

Der Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Der Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität

Mehr

1. BMUKK - Rundschreiben 6/ Individueller Förderplan 2. Verbindlicher Rahmen und Formalkriterien des LSR für O.Ö.

1. BMUKK - Rundschreiben 6/ Individueller Förderplan 2. Verbindlicher Rahmen und Formalkriterien des LSR für O.Ö. LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Bildungsregionen und Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen in Oberösterreich Bearbeiterin: Fr. Dr. Blaimschein Tel: 0732

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. Thomas Stelzer Landeshauptmann-Stellvertreter HR Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident des Landesschulrates OÖ am 4. Juli 2016 zum Thema Präsentation

Mehr

Handreichung für Eltern

Handreichung für Eltern Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang

Mehr

Inklusion von Grenzen, Chancen und Mühen Überblick über die Region zu Ihren Fragen!

Inklusion von Grenzen, Chancen und Mühen Überblick über die Region zu Ihren Fragen! Inklusion von Grenzen, Chancen und Mühen Überblick über die Region zu Ihren Fragen! 25.März 2015 LBK Alt Rahlstedt / Großlohe/ Hohenhorst Dörte Dzäbel, Beratungsleitung/ Brigitte Schulz, Gesamtleitung

Mehr

Integration und Beratung in Südtirol. Dr. Heidi Niederstätter

Integration und Beratung in Südtirol. Dr. Heidi Niederstätter Integration und Beratung in Südtirol Dr. Heidi Niederstätter Gesetzliche Grundlagen Südtiroler Schulsystem Berufsbilder Diagnostik und Instrumente Einige Daten Integration oder Inklusion? 19. 3. Sozialpolitisches

Mehr

Positionen 1 des Verbands Sonderpädagogik (VDS) Baden-Württemberg. 1 Stand April 2016 Gesamtvorstand

Positionen 1 des Verbands Sonderpädagogik (VDS) Baden-Württemberg. 1 Stand April 2016 Gesamtvorstand Positionen 1 des Verbands Sonderpädagogik (VDS) Baden-Württemberg 1 Stand April 2016 Gesamtvorstand 1 Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) Der VDS Baden-Württemberg begrüßt die Weiterentwicklung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 12. Februar 2010 zum Thema "Neuer BildungsRahmenPlan für Kindergärten Bestmögliche Entwicklungschancen für unsere Kinder"

Mehr

Schule und Sozialarbeit

Schule und Sozialarbeit Schule und Sozialarbeit Ein Sozialer Dienst der Jugendwohlfahrt Jugend Wohlfahrt OBERÖSTERREICH Wenn Schule an ihre Grenzen stößt Kinder müssen sehr viel können, damit die Schule ihrem Bildungsauftrag

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit dem Amtsführenden Präsidenten des Landesschulrates für OÖ Fritz Enzenhofer am 22. November 2010 zum Thema Talentierte Lehrer/innen für eine gute Bildungszukunft

Mehr

Berufsprofil Schulpsycholog/innen. Fassung:

Berufsprofil Schulpsycholog/innen. Fassung: Berufsprofil Schulpsycholog/innen Fassung: 11.06.2018 Übersicht 1. Kodex 2. Struktur 3. Kontakt 4. Rahmen unserer Tätigkeit 5. Aufgaben 6. Themenbereiche 7. Mission 8. Vision 1. Kodex Wir begegnen uns

Mehr

Inklusion. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern. Pädagogische und rechtliche Aspekte

Inklusion. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern. Pädagogische und rechtliche Aspekte MR Erich Weigl Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern Pädagogische und rechtliche Aspekte 16.03.2013 1 1. Zur Philosophie einer inklusiven Schule oder: Um was geht es? 2. Zum Bayerischen

Mehr

FAQ Kompetenzzentren sonderpädagogische Förderung

FAQ Kompetenzzentren sonderpädagogische Förderung FAQ Kompetenzzentren sonderpädagogische Förderung Häufig gestellte Fragen zum Thema Kompetenzzentren für die sonderpädagogische Förderung (KsF) Wird die Leitung des KsF also die Schulleiterin oder der

Mehr

Kriterien für qualitative Nachmittagsbetreuung. Nachmittagsbetreuung

Kriterien für qualitative Nachmittagsbetreuung. Nachmittagsbetreuung Kriterien für qualitative Nachmittagsbetreuung Schule und Nachmittagsbetreuung Dienstag, 10.Mai 2005 Dr. Fritz Bauer Leiter der Abteilung Bildung und Kultur AKOÖ Katalog von Qualitätskriterien der AK Oberösterreich

Mehr

Positionen. zum Förderschwerpunkt Unterricht kranker Schülerinnen und Schüler

Positionen. zum Förderschwerpunkt Unterricht kranker Schülerinnen und Schüler Positionen zum Förderschwerpunkt Unterricht kranker Schülerinnen und Schüler In allen Bundesländern sind durch Verordnungen oder Verwaltungsvorschriften Regelungen getroffen, die sich auf den Auftrag und

Mehr

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Mehr

Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich. Franz Wolfmayr Präsident EASPD

Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich. Franz Wolfmayr Präsident EASPD Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich Franz Wolfmayr Präsident EASPD Was sind Inklusive Modellregionen? Im Jahre 2012 wurde in Österreich ein Nationaler Aktionsplan Behinderung 2012-2020 beschlossen.

Mehr

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem

Mehr

Der Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität

Mehr

Schulische Heilpädagogik und Schulpsychologie Schnittpunkte und Desiderate VSKZ - Veranstaltung vom , Zürich, Prof. Dr.

Schulische Heilpädagogik und Schulpsychologie Schnittpunkte und Desiderate VSKZ - Veranstaltung vom , Zürich, Prof. Dr. und Schulpsychologie Schnittpunkte und Desiderate VSKZ - Veranstaltung vom 23.11.06, Zürich, Prof. Dr. Josef Steppacher Studiengang Studiengang Psychomotorische Therapie Studiengang Logopädie SHP Pädagogik

Mehr

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene

Mehr

Eckpunkte für den Ausbau von Förderschulen zu Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung gem. 20 Abs. 5 Schulgesetz NRW

Eckpunkte für den Ausbau von Förderschulen zu Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung gem. 20 Abs. 5 Schulgesetz NRW Eckpunkte für den Ausbau von Förderschulen zu Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung gem. 20 Abs. 5 Schulgesetz NRW Nach dem Schulgesetz haben alle Schülerinnen und Schüler Anspruch auf individuelle

Mehr

Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena

Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Stefanie Czempiel, Bärbel Kracke, Ada Sasse und Sabine Sommer Weimar, 5.4.2014 Überblick

Mehr

Kindertagespflege in Bewegung

Kindertagespflege in Bewegung LVR-Landesjugendamt Rheinland Kindertagespflege in Bewegung Professionelle Qualität Ein Zusammenspiel aller Beteiligten Vielfalt als Qualitätsmerkmal Inklusive Gedanken in der Kindertagespflege Elke Pfeiffer

Mehr

Berufsprofil Schulpsychologe/in. Fassung:

Berufsprofil Schulpsychologe/in. Fassung: Berufsprofil Schulpsychologe/in Fassung: 25.03.2019 1 Übersicht 1. Kodex 2. Struktur 3. Kontakt 4. Rahmen unserer Tätigkeit 5. Aufgaben 6. Themenbereiche 7. Ziel 8. Vision 2 1. Kodex Wir begegnen uns und

Mehr

LVR V -Dez e er e n r at S ch c ulen e u nd Ju J gen e d Landes e jugen e damt

LVR V -Dez e er e n r at S ch c ulen e u nd Ju J gen e d Landes e jugen e damt Die offene Ganztagsschule Bildungsort für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf? Fragen und Gedanken von Dr. Karin Kleinen Die UN-Konvention vom 3. Mai 2008 begründet ein internationales Recht von

Mehr

Beratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in

Beratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Unterrichtsentwicklung Heterogenität Zusammenarbeit Kompetenzorientierung

Mehr

Schule und Migration in Österreich. Wie ein veraltetes Schulsystem veränderten gesellschaftlichen Veränderungen hinterherhinkt

Schule und Migration in Österreich. Wie ein veraltetes Schulsystem veränderten gesellschaftlichen Veränderungen hinterherhinkt Schule und Migration in Österreich. Wie ein veraltetes Schulsystem veränderten gesellschaftlichen Veränderungen hinterherhinkt Die österreichische Schule in der Migrationsgesellschaft Mit 1.1.2015: 8,6

Mehr

3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion

3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion 3. Transferforum Inklusion und Ganztagsschule Fachforum: Eltern und Inklusion Bremen, 22.März 2012 Mitglied im Inklusion - Ein Definitionsversuch Wesentliches Prinzip der inklusiven Pädagogik ist die Wertschätzung

Mehr

Elternratgeber. Kinder mit sonderpädagogischem Bildungsanspruch in der Schule

Elternratgeber. Kinder mit sonderpädagogischem Bildungsanspruch in der Schule Elternratgeber Kinder mit sonderpädagogischem Bildungsanspruch in der Schule Fragen & Antworten Bernd Ege - Fotolia.com Stand Januar 2018 Inhalt Vorwort 3 Schulanfang 4 Schulanmeldung 5 Sonderpädagogischer

Mehr

Umsetzungskonzept SchulsozialarbeiterInnen des Bundes für die Steiermark

Umsetzungskonzept SchulsozialarbeiterInnen des Bundes für die Steiermark Umsetzungskonzept SchulsozialarbeiterInnen des Bundes für die Steiermark Dezember 2016 A) Organisation Zur besseren Bewältigung der Flüchtlingssituation in Österreich wurden im BFG 2016, ergänzend zu jenen

Mehr

Konzept Schulsozialarbeit

Konzept Schulsozialarbeit Konzept Schulsozialarbeit an der Verbundenen Regionalen Schule und Gymnasium Tisa von der Schulenburg Dorf Mecklenburg Stand April 2010 2 Vorbemerkung Schulsozialarbeit ist eine Instrument der Jugendhilfe.

Mehr

Fokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen

Fokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen

Mehr

Integration von Flüchtlingen in das Wiener Schulwesen

Integration von Flüchtlingen in das Wiener Schulwesen Integration von Flüchtlingen in das Wiener Schulwesen Integration von Flüchtlingen in das Wiener Schulwesen Beschulung: Pflichtschulen, AHS, BMHS, Berufschule Aufstockung des psychosozialen Unterstützungspersonals

Mehr

Inklusion eine Herausforderung für jede Schule

Inklusion eine Herausforderung für jede Schule Inklusion eine Herausforderung für jede Schule Jeder Mensch ist so individuell wie sein Fingerabdruck Inklusion als Rechtsfrage Inklusion als Haltungsfrage Inklusion als Entwicklungsfrage Inklusion eine

Mehr

1. BMUKK - Rundschreiben 6/ Individueller Förderplan 2. Verbindlicher Rahmen und Formalkriterien des LSR für O.Ö.

1. BMUKK - Rundschreiben 6/ Individueller Förderplan 2. Verbindlicher Rahmen und Formalkriterien des LSR für O.Ö. LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Bezirksschulräte und Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen in Oberösterreich Bearbeiterin: Fr. Dr. Blaimschein Tel: 0732

Mehr

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches

Mehr

Auswertung der Evaluation zur Inklusion Schuljahr 2014/ 15. Elternfragebogen Klassenstufe 1 bis 4 (119 Rückläufe)

Auswertung der Evaluation zur Inklusion Schuljahr 2014/ 15. Elternfragebogen Klassenstufe 1 bis 4 (119 Rückläufe) Auswertung der Evaluation zur Inklusion Schuljahr 2014/ 15 Elternfragebogen Klassenstufe 1 bis 4 (119 Rückläufe) Kulturen: Ich habe den Eindruck, dass Frage 1: sich jede/r an der Schule willkommen fühlt.

Mehr

Mail B1-129/

Mail B1-129/ 3/SPET XXVI. GP - Stellungnahme 1 von 5 Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Bearbeiterin: Fr. LSI HR Dr. Heidemarie Blaimschein Parlamentsdirektion z.h. Herrn Mag. Gottfried Michalitsch E-mail: NR-AUS-PETBI.Stellungnahme@parlament.gv.at

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Christine Haberlander und Hofrat Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident des Landesschulrates für OÖ am 15. September 2017 Linz, OÖ. Presseclub,

Mehr

Unterstützt integriert!

Unterstützt integriert! Unterstützt integriert! Das Mentoren/innen-System für Schüler/innen mit ASS im integrativen Schulsystem in Wien Mag. a Claudia Kaluza Heilpädagogische Fachtagung in Graz 2011 Entstehung Organisation Aufgabengebiete/Tätigkeitsbereiche

Mehr

Psychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule Welche Unterstützung braucht die Schule zur Inklusion?

Psychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule Welche Unterstützung braucht die Schule zur Inklusion? Psychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule Welche Unterstützung braucht die Schule zur Inklusion? Klaus Seifried Schulpsychologiedirektor a.d. Diplom-Psychologe, Psycholog. Psychotherapeut,

Mehr

Schule und Migration in Österreich. Wie ein veraltetes Schulsystem veränderten gesellschaftlichen Veränderungen hinterherhinkt

Schule und Migration in Österreich. Wie ein veraltetes Schulsystem veränderten gesellschaftlichen Veränderungen hinterherhinkt Schule und Migration in Österreich. Wie ein veraltetes Schulsystem veränderten gesellschaftlichen Veränderungen hinterherhinkt Migrationsland Österreich mit der Bundeshauptstadt als Zentrum der demographischen

Mehr

Übergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität

Übergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität Übergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität Auftaktveranstaltung Frankfurt am Main, Jahrhunderthalle Höchst, 21. Februar 2008 Forum 2: Der Übergang von der Schule in den

Mehr

Leitgedanken und pädagogische Grundsätze

Leitgedanken und pädagogische Grundsätze Leitgedanken und pädagogische Grundsätze Jede Schülerin und jeder Schüler fühlt sich angenommen! Jede Schülerin und jeder Schüler erlebt sich als kompetent! Jeder fühlt sich wertgeschätzt! Die Beziehung

Mehr

lntegrativen Lerngruppe

lntegrativen Lerngruppe Wilhelm-Frede-Schule Gemei nsch afts h au ptsch u le Kleve-Rindern Konzept zur Einrichtung einer lntegrativen Lerngruppe in der Klasse 5 für das Schuljahr 2009 110 1. Merkmale einer integrativen Lerngruppe

Mehr

Berufsprofil Schulpsychologe/in

Berufsprofil Schulpsychologe/in BILDUNGSDIREKTION FÜR VORARLBERG Berufsprofil Schulpsychologe/in Fassung: 11.07.18, 07.01.19 Übersicht 1. Kodex 2. Struktur 3. Kontakt 4. Rahmen unserer Tätigkeit 5. Aufgaben 6. Themenbereiche 7. Mission

Mehr

Arbeitspapier. Inklusion an Schulen Umsetzung, Arbeitsschwerpunkte, nächste Schritte. Schleswig-Holstein. Der echte Norden

Arbeitspapier. Inklusion an Schulen Umsetzung, Arbeitsschwerpunkte, nächste Schritte. Schleswig-Holstein. Der echte Norden Arbeitspapier Inklusion an Schulen Umsetzung, Arbeitsschwerpunkte, nächste Schritte Schleswig-Holstein. Der echte Norden Impressum Herausgeber: Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein

Mehr

Beratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement

Beratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber

Mehr

Pilotprojekt NRW Kompetenzzentrum für sonderpädagogische

Pilotprojekt NRW Kompetenzzentrum für sonderpädagogische Pilotprojekt NRW Kompetenzzentrum für sonderpädagogische Förderung Fortbildungsveranstaltung BAK BAK Sektion Sektion Sonderpädagogik Am Am 30. 30. und und 31.10.2009 Ablauf der Tagung (1. Tag) 1. Impulsreferat

Mehr

Bericht aus der Kabinettssitzung

Bericht aus der Kabinettssitzung «Empfängerhinweis» N r : 3 8 3 München, 28. Juli 2009 Bericht aus der Kabinettssitzung Teil I 1. Bayern macht Tempo beim Ausbau der Ganztagsschulen / Staatsregierung stellt 13 Millionen Euro für noch mehr

Mehr

Inklusion in Wilhelmshaven

Inklusion in Wilhelmshaven Inklusion in Wilhelmshaven Eine Schule für alle Kinder Berichte aus der Surheider Schule von Maike Blonsky, Regina Volz und Thorsten Maaß Wilhelmshaven 4.7.2012 Was ist eigentlich Inklusion? (Schaubild

Mehr

Entwicklung der inklusiven Schule - Qualitätssicherung-

Entwicklung der inklusiven Schule - Qualitätssicherung- Entwicklung der inklusiven Schule - Qualitätssicherung- Andrea Herrmann Bern 2017 Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Kinder und Bildung Inklusive Schule kann gelingen Inklusive Haltung Unterricht

Mehr

Was ist Schulsozialarbeit?

Was ist Schulsozialarbeit? Förderung von Kindern in der individuellen, sozialen, schulischen und beruflichen Entwicklung Angebote für Klassen/Prävention Offene Angebote und Projekte Abbau von Bildungsbenachteiligung Netzwerkarbeit

Mehr

LWL- Jugendhilfezentrum. Konzeption. Wohngruppe Königsberger Straße Marl. Marl. Regionalleiterin: Nicole Eisinger Tel.

LWL- Jugendhilfezentrum. Konzeption. Wohngruppe Königsberger Straße Marl. Marl. Regionalleiterin: Nicole Eisinger Tel. LWL- Jugendhilfezentrum Marl Regionalleiterin: Nicole Eisinger Tel.: 02365 / 9248848 Gruppenleiterin: S. Schwickrath Tel.: 02365 / 203964 Konzeption Wohngruppe Königsberger Straße 13 45772 Marl 1. Lage

Mehr

Erfolgreiche Integration in die Regelschule. Irène Baeriswyl-Rouiller

Erfolgreiche Integration in die Regelschule. Irène Baeriswyl-Rouiller Erfolgreiche Integration in die Regelschule Irène Baeriswyl-Rouiller Ziele: n Begriffliches n Bedingungen einer integrativen Schule Kurzaufgabe (4er Gruppe) n Integration / Inklusion was bedeutet das für

Mehr

Angebote der Jugendhilfe im Kontext neuer Formen der Kooperation

Angebote der Jugendhilfe im Kontext neuer Formen der Kooperation Angebote der Jugendhilfe im Kontext neuer Formen der Kooperation 1 Dr. Fritz Pellander Ambulantes Diagnose- und Therapiezentrum Velbert Konzeption des Ambulanten Diagnose- und Therapiezentrums Das Zentrum

Mehr

Kompetenzregion Zülpich. Kooperation in der Sek I

Kompetenzregion Zülpich. Kooperation in der Sek I 1 Kompetenzregion Zülpich Kooperation in der Sek I Kooperationspartner: Hauptschule Zülpich, Karl von Lutzenberger Realschule in Zülpich Franken-Gymnasiums in Zülpich Kompetenzzentrum für sonderpädagogische

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern MR Erich Weigl Dr. Monika Eiber Pädagogische und rechtliche Aspekte 1 1. Zur Philosophie einer inklusiven Schule oder: Um was geht es? 2. Zur

Mehr

Leitbild. 1. Identität und Auftrag

Leitbild. 1. Identität und Auftrag Leitbild 1. Identität und Auftrag Wir sind eine psychosoziale Fachberatungsstelle zur psychologischen Beratung von Frauen in Lebenskrisen und mit psychischen Symptomen mit dem Ziel, selbstbestimmte Handlungsmöglichkeiten

Mehr

Profilbildung inklusive Schule ein Leitfaden für die Praxis

Profilbildung inklusive Schule ein Leitfaden für die Praxis Profilbildung inklusive Schule ein Leitfaden für die Praxis Prof. Dr. Erhard Fischer Prof. Dr. Ulrich Heimlich Prof. Dr. Joachim Kahlert Prof. Dr. Reinhard Lelgemann Übersicht Einleitung Wissenschaftlicher

Mehr

Schuljahresbeginn 2009/10 Unterstützungsmassnahmen und ihre Umsetzung. Referat von Projektleiterin Ruth Bieri. Sehr geehrte Damen und Herren

Schuljahresbeginn 2009/10 Unterstützungsmassnahmen und ihre Umsetzung. Referat von Projektleiterin Ruth Bieri. Sehr geehrte Damen und Herren Schuljahresbeginn 2009/10 Unterstützungsmassnahmen und ihre Umsetzung Referat von Projektleiterin Ruth Bieri Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Medienschaffende In meinen folgenden Ausführungen werde

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten Sebastian Kurz Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bildungslandesrätin Mag. a Doris Hummer

Mehr

Leitbild. Kindergarten Winzeln. für Kinder, Eltern, Team und Träger

Leitbild. Kindergarten Winzeln. für Kinder, Eltern, Team und Träger Leitbild Kindergarten Winzeln für Kinder, Eltern, Team und Träger Wir kleinen Weltentdecker erkunden die Welt, alles von der Erde bis zum Himmelszelt. Wie viel Zahlen hat der Wecker, wie viel Tage hat

Mehr

Konzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr.

Konzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr. Konzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... (Hermann Hesse) 1. Präambel Was alle angeht, können nur alle lösen. (Friedrich Dürrenmatt) Leitbild Der

Mehr

Carl-von-Linné-Schule Berlin

Carl-von-Linné-Schule Berlin Carl-von-Linné-Schule, Arbeitskreis 1: Leistung Carl-von-Linné-Schule Berlin Gliederung Arbeitskreis 1: Leistung 1. Zum Thema Leistung Herleitung : gesellschaftliche, bildungspolitische und pädagogische

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Christine Haberlander und Hofrat Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident des Landesschulrates für OÖ am 15. September 2017 Linz, OÖ. Presseclub,

Mehr

LehrerInnenbildung für inklusive Schulen

LehrerInnenbildung für inklusive Schulen // VB Schule// LehrerInnenbildung für inklusive Schulen Inhalte Begriffsklärung notwendige Kompetenzen für Inklusion Bestandsaufnahme: Erste Phase Zweite Phase Fortbildung Forderungen Begriffserklärung

Mehr

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."

Mehr

Berufsleitbild Schulpsychologie Baden-Württemberg

Berufsleitbild Schulpsychologie Baden-Württemberg Berufsleitbild Schulpsychologie Baden-Württemberg Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Hintergrund Die Schulpsychologie war über Jahre hinweg durch eine hohe Kontinuität im Personal

Mehr

Unser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen?

Unser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen? Unser Leitbild Unser Leitbild Das Leitbild ist eine gemeinsame Orientierungsgrundlage für das berufliche Handeln innerhalb der Lebenshilfe. Es trifft Aussagen zum Selbst - verständnis, zu den Zielen, zum

Mehr

Die Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal

Die Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal Die Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal Dr. Claudia Kalisch, Universität Rostock Impulse für den Workshop Übergang Schule-Beruf Begrifflichkeiten,

Mehr

In Vielfalt gemeinsam von Anfang an

In Vielfalt gemeinsam von Anfang an In Vielfalt gemeinsam von Anfang an INKLUSION ZWISCHEN WUNSCH, WIRKLICHKEIT UND VISION Fachtagung in Schwabach 11.01.2017 Jacqueline Erk Menschenrechte und Inklusion Die UN-Behindertenrechtskonvention

Mehr

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine

Mehr

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination

Mehr

Arbeitskreis 2 Integration und Migration

Arbeitskreis 2 Integration und Migration 57. Österreichischer Städtetag 30. Mai 1. Juni 2007 Design Center Linz Arbeitskreis 2 Integration und Migration Bundesministerin Dr. in Claudia Schmied Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur

Mehr

Alle Berliner Kinder müssen die Schule besuchen die Prävention gegen Schulschwänzen stärken, die Schulpflicht konsequent durchsetzen!

Alle Berliner Kinder müssen die Schule besuchen die Prävention gegen Schulschwänzen stärken, die Schulpflicht konsequent durchsetzen! 17. Wahlperiode Drucksache 17/1004 22.05.2013 Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU Alle Berliner Kinder müssen die Schule besuchen die Prävention gegen Schulschwänzen stärken, die Schulpflicht

Mehr

Rahmenkonzept für Schulsozialarbeit in Jena

Rahmenkonzept für Schulsozialarbeit in Jena Rahmenkonzept für Schulsozialarbeit in Jena 1. Definition Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit ist ein professionelles Angebot an Schulen, welches den Erziehungs- und Bildungsauftrag durch sozialpädagogische

Mehr

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom - - B1-154/

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom - - B1-154/ LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Bezirksschulräte in Oberösterreich Bearbeiterin: Fr. Dr. Blaimschein Tel: 0732 / 7071-1151 Fax: 0732 / 7071-1190 E-mail: lsr@lsr-ooe.gv.at

Mehr

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-

Mehr

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft

Mehr

Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr

Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen, das wir als Gemeinsamkeit aller zum Ausdruck bringen. Es ist ein Recht, auf das jeder

Mehr

MAMA, PAPA WAS IST LOS MIT EUCH? Wenn Kinder von psychisch erkrankten Menschen Hilfe brauchen.

MAMA, PAPA WAS IST LOS MIT EUCH? Wenn Kinder von psychisch erkrankten Menschen Hilfe brauchen. Linz, am 17. April 2018 Unterlage zum Pressegespräch MAMA, PAPA WAS IST LOS MIT EUCH? Wenn Kinder von psychisch erkrankten Menschen Hilfe brauchen. Ihre Gesprächspartner: Prof. Univ.-Doz. Dr. Werner Schöny

Mehr

Referat Inklusion.

Referat Inklusion. Referat Inklusion angela.ehlers@bsb.hamburg.de 1 Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Artikel 7 Wohl des Kindes Gleichberechtigter Genuss aller Menschenrechte

Mehr

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Ganztägige Schulformen Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Sehr geehrte Damen und Herren! Ganztägige Schulformen garantieren die optimale Förderung der Schülerinnen und Schüler in ihrer gesamten

Mehr

Inklusiven Beschulung

Inklusiven Beschulung Informationen zur Inklusiven Beschulung zum Schuljahr 2016/17 Welche Schule ist für ein besonderes Kind passend? Vielleicht befürchten Sie... dass es für ein Kind in Ihrer Zuständigkeit in der Grundschule

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Mag. a Doris Hummer Bildungslandesrätin und Mag. Christoph Schweitzer Bezirkshauptmann am Montag, 11.08.2014 zum Thema Start der Kinder-Ferienbetreuung bei

Mehr

Landeselternbeirat von Hessen

Landeselternbeirat von Hessen Landeselternbeirat von Hessen 16.12.2015 Stellungnahme des Landeselternbeirats von Hessen Anhörung durch die Enquetekommission Kein Kind zurücklassen Rahmenbedingung, Chancen und Zukunft schulischer Bildung

Mehr

1) äußere Situation der Familie Wohnsituation, Nationalität, Beschäftigungsverhältnis

1) äußere Situation der Familie Wohnsituation, Nationalität, Beschäftigungsverhältnis Lebensprobleme und Lernprobleme von Schülern 1. Was Lehrkräfte über ihre Schüler und deren Familien wissen sollten: 1) äußere Situation der Familie Wohnsituation, Nationalität, Beschäftigungsverhältnis

Mehr