I N F O R M A T I O N
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- Edmund Klein
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin HR Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident des Landesschulrates für Oberösterreich am 12. Jänner 2015 zum Thema Mehr Betreuungslehrer/innen an oö. Schulen (Sozial-)Pädagogische Netzwerke im Schulsystem werden weiter ausgebaut Weitere Gesprächsteilnehmer/innen: Dr. in Heidemarie Blaimschein (LSI für Allgemein bildende Pflichtschulen, Schwerpunkt: Sonderpädagogik) Eva Bauer SR SOL (Sprecherin der Zentren für Inklusiv- und Sonderpädagogik (ZIS) in OÖ) Gabriele Holzinger SR SOL (Stellvertretende Sprecherin der ZIS in OÖ) Mag. a Andrea Froschauer-Rumpl (Sprecherin der Betreuungslehrer/innen) Dr. Robert Fallwickl (Leiter des Referats Integration, Land OÖ)
2 KURZFASSUNG 1. Probleme erkennen und lösen: Unterstützungssysteme in oö. Schulen Oberösterreichs Schulen verfügen bereits jetzt über ein dichtes Netz an verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten für Schüler/innen, Pädagog/innen und Eltern, um bei Problemen oder in Krisensituationen bestmögliche Unterstützung für alle Betroffenen garantieren zu können. 18 Schulpsycholog/innen, über 600 Assistent/innen, 69 Schulsozialarbeiter/innen und über 90 Betreuungslehrer/innen sind derzeit in allen Bezirken im Einsatz. 2. Land OÖ investiert ca. 1,2 Mio. EURO zusätzlich in Betreuungslehrer/innen Noch in diesem Schuljahr wird die Zahl der Betreuungslehrer/innen in OÖ massiv ausgebaut (plus Dienstposten). Für diesen Ausbau stellt das Land Oberösterreich Ressourcen in der Höhe von bis zu 1,2 Mio. EURO zur Verfügung. Somit stehen flächendeckend in allen Bezirken Ressourcen für zusätzliche Stunden der Betreuungslehrer/innen an den Schulen zur Verfügung. 3. Betreuungslehrer/innen beraten und unterstützen gezielt bei Problemen und in Krisensituationen Betreuungslehrer/innen beraten und unterstützen Lehrer/innen im Unterricht mit schwierigen Schüler/innen und/oder in schwierigen Unterrichtssituationen bzw. Krisensituationen (z.b. bei Mobbing) und arbeiten mit einzelnen Kindern, wenn diese auf Grund kognitiver oder sozialer Probleme einen individuellen Förderbedarf haben. Darüber hinaus leisten sie nach Bedarf zusätzliche Unterstützung bei der Beschulung von Flüchtlingskindern. Ihr Einsatz wird in OÖ über das ZIS (Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik) koordiniert. 2
3 Landesrätin Mag. a Doris Hummer OÖ investiert in Unterstützungssysteme an Schulen Jeder junge Mensch soll alle Chancen haben, wenn er aus der Schule ins weitere Leben startet. Dazu braucht es für OÖ ein dichtes Netz an Angeboten von verschiedenen Institutionen im Bildungsbereich. Doch Schule bzw. Pädagoginnen und Pädagogen können nicht alles leisten. So haben Lernprobleme oft Ursachen, die außerhalb der Schule liegen, wie beispielsweise Probleme in der Familie. Um jedes Kind bestmöglich unterstützen und fördern zu können, gilt es ein dichtes Unterstützungsnetzwerk zu spinnen. Dafür müssen verschiedene Kompetenzen von Pädagog/innen, Schulsozialarbeiter/innen, Psycholog/innen etc. gebündelt und auch die Schüler/innen und ihre Eltern aktiv eingebunden werden nur so können wir unser Ziel erreichen: Kein Jugendlicher in Oberösterreich ohne Pflichtschulabschluss und Berufsausbildung. Mit der Schaffung von bis zu 30 zusätzlichen Dienstposten für Betreuungslehrer/innen in OÖ leisten wir hier einen weiteren wichtigen Beitrag, ist Bildungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer überzeugt. Oberösterreichs Schulen verfügen bereits jetzt über ein dichtes Netz an verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten für Schüler/innen, Pädagog/innen und Eltern. Dieses Netzwerk wird kontinuierlich ausgebaut und verbessert, um bei Problemen oder in Krisensituationen bestmögliche Unterstützung für alle Betroffenen garantieren zu können. 1. Schulpsychologie: 18 Schulpsycholog/innen arbeiten in OÖ in einem flächendeckenden Netzwerk von Beratungsstellen und sind Ansprechpartner/innen für alle Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern zu Fragen und Themen im Lebensbereich Schule. Ihre Zuständigkeit umfasst bezirksweise alle Schularten. Psychologische Diagnostik und Beratung bei Problemen in der Schule (Begabung, Leistung, Bildungsberatung etc.) Schüler/innen und Eltern. 3
4 Diese Diagnostik und Beratung setzt Freiwilligkeit der Kinder/Eltern voraus. Psychologische Beratung und Begleitung von Schulen, Lehrer/innen und Schüler/innen bei besonderen Problemen in einer Schule (z.b.: Mobbing, akute Krisen z.b. Suizid eines/-r Schülers/-in). Diese Beratung erfolgt über Anfrage des/-r Schulleiter/in und kann in akuten Krisenfällen auch sehr kurzfristig erfolgen. Div. Krisenpläne der Schule sehen eine Einbeziehung der Schulpsychologie in einigen Themenbereichen verpflichtend vor: Schulverweigerung, Suchtmittelgebrauch von Schüler/innen, Gewalt(androhungen) von Schüler/innen. 2. Assistenz Die Assistenz für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen leistet einen wesentlichen Beitrag dazu, dass alle Kinder und Jugendlichen eine Chance auf Bildung und somit auf ein selbstbestimmtes Leben haben. Rund 600 Assistent/innen ermöglichen etwa Kindern mit Beeinträchtigung in OÖ den Schulbesuch und somit Teilnahme am Gemeinschaftsleben. Die Assistent/innen sind Ansprechpersonen für Schüler/innen mit besonderen Bedürfnissen. Sie unterstützen die Schüler/innen bei alltäglichen Anforderungen, bei der Basisversorgung und Begleiten beim individuellen Lernen. Das Berufsbild der Assistentin/des Assistenten setzt hohes Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Aufmerksamkeit und Sensibilität für die Bedürfnisse des/der einzelnen Schüler/innen voraus. 3. Schulsozialarbeit - SuSA Die Möglichkeiten der schulinternen Unterstützung enden dann, wenn die Familien bzw. die Kinder und Jugendliche für ihre Unterstützung nicht erreichbar sind. Seit 2009 haben in Oberösterreich Schulsozialarbeiter/innen dann die Möglichkeit außerhalb der Schule mit den Schüler/innen und in den Familien beratend und begleitend tätig zu werden. In OÖ sind aktuell 62 Schulsozialarbeiter/innen tätig. 4
5 4. Betreuungslehrer/innen In OÖ sind derzeit ca. 80 Betreuungslehrer/innen tätig. Betreuungslehrer/innen sind ausgebildete Pädagog/innen, die in schwierigen Situationen in der Schule sowohl mit Schüler/innen als auch mit Lehrer/innen arbeiten. Ihr Einsatz wird in OÖ über das ZIS (Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik) koordiniert. In diesem Schuljahr wird die Zahl der Betreuungslehrer/innen in OÖ massiv ausgebaut (plus Dienstposten). Für diesen Ausbau stellt das Land Oberösterreich Ressourcen in der Höhe von bis zu 1,2 Mio. Euro zur Verfügung. Somit stehen flächendeckend in allen Bezirken mehr Ressourcen für zusätzliche Stunden der Betreuungslehrer/innen an den Schulen zur Verfügung. Diese Ressourcen können je nach Bedarf eingesetzt werden. Betreuungslehrer/innen beraten und unterstützen Lehrer/innen im Unterricht mit schwierigen Schüler/innen und/oder in schwierigen Unterrichtssituationen bzw. Krisensituationen (z.b. bei Mobbing) Betreuungslehrer/innen arbeiten mit einzelnen Kindern (dazu gehören auch Elterngespräche), wenn diese auf Grund kognitiver oder sozialer Probleme einen individuellen Förderbedarf haben Betreuungslehrer/innen leisten nach Bedarf zusätzliche Unterstützung bei der Beschulung von Flüchtlingskindern Durch den massiven Ausbau der Zahl der Betreuungslehrer/innen an oö. Schulen können wir bestmögliche Unterstützung für Schüler/innen, Pädagog/innen und Eltern in schwierigen Unterrichtssituationen und in Krisensituationen sicherstellen. Darüber hinaus sind die Betreuungslehrer/innen erste Anlaufstelle für jene Kinder, denen der Schulstart bzw. der Übergang von Kindergarten in Volksschule nicht so leicht fällt und leisten außerdem wichtige Unterstützung bei der Beschulung von Flüchtlingskindern, betont Landesrätin Doris Hummer. 5
6 Landesschulratspräsident HR Fritz Enzenhofer Gelebte (Sonder-) Pädagogik in oö. Schulen Pädagogik, Talenteförderung und Integration Oberösterreich setzt auf Talenteförderung, Prävention und soziale Integration durch gezieltes Hinschauen auf Lern- und soziale Entwicklungsprozesse Ziel ist es, auf spezielle Schul- bzw. Klassensituationen zeitnah und flexibel reagieren zu können, um Förderung nach den jeweiligen Bedürfnissen und Interessen von allen Kindern und Jugendlichen sicherzustellen. Die Schule in einer pluralen, offenen und internationalisierten Gesellschaft steht vor permanenten Herausforderungen, die es gilt sehr flexibel zu lösen. Es sind dies unter anderem differenzierte Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen wahrnehmen das Reagieren auf vielfältige und ganz unterschiedliche Problemlagen, sowie der professionelle Umgang mit akuten Krisensituationen Daher ist es für die Schule von großer Bedeutung, dass Zeit und Ressourcen sowohl für inhaltlich differenzierte Bereiche als auch für sozial integrative Maßnahmen zur Verfügung gestellt werden. Das genaue Hinschauen auf die individuellen Lernsituationen und den sozialen Entwicklungsstand von Kindern und das damit verbundene rechtzeitige Handeln durch Lehrer/innen ist von höchster Relevanz. Dies erfordert ein hohes Maß an Expertenwissen und Ressourcen. Der Bildungsauftrag der Schule kann daher oft nur in enger Zusammenarbeit mit den Zentren für Inklusiv- und Sonderpädagogik (ZIS) und durch aktive Einbindung des Netzwerkes der von Betreuungslehrer/innen erfolgen. 6
7 Zentren für Inklusiv- und Sonderpädagogik (ZIS) ZIS wurden zu wichtigen Drehscheiben Einen wichtigen Beitrag im Schulsystem liefern die Zentren für Inklusiv- und Sonderpädagogik (ZIS), vormals (bis August 2014) "Sonderpädagogische Zentren". Sie sind einerseits wichtige Ansprechpartner für Eltern, erstellen Gutachten im Rahmen des Feststellungsverfahrens zum "Sonderpädagogischen Förderbedarf" und helfen bei der Auswahl einer geeigneten Schule. Andererseits bieten sie kompetente Lehrerberatung, organisieren Fortbildungsveranstaltungen für Pädagog/innen und unterstützen bei der Erstellung von individuellen Förderplänen. Die ZIS sind im Lauf der vergangenen 20 Jahre zu ganz wichtigen pädagogischen Drehscheiben im Schulsystem geworden. Sie verstehen sich als Kompetenzzentren, in welchen (sonder-) pädagogische Aktivitäten gebündelt, koordiniert und vernetzt werden. Damit die Kompetenzen der Expert/innen auch wirklich im System wirksam werden können, ist Kooperation sowohl innerhalb des Systems Schule als auch außerhalb des Systems von großer Bedeutung. Dem Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik gehört eine Anzahl von Experten und Expertinnen an: Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der ZIS: o Betreuungslehrer/innen zur sozialen Förderung und für den Bereich Verhalten o Sprachheillehrer/innen, Logopäd/innen o Sonderpädagog/innen, die als Teamlehrer/innen den Unterricht von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Regelklassen unterstützen o In der Prävention tätige Mitarbeiter/innen: Expert/innen für Lesen und Rechtschreiben, Dyskalkulie, Lernstandsdiagnose, Sprachüberprüfung für Kinder mit Migrationshintergrund u.a. 7
8 Ganz speziell wird nun die Arbeit des Netzwerkes der derzeit ca. 80 in OÖ tätigen Betreuungslehrer/innen herausgegriffen und vorgestellt: Netzwerk der oö. Betreuungslehrer/innen Expert/innen kommen an die Schulen Rasante gesellschaftliche Veränderungen wirken sich stark auf die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen, deren Entwicklung und ihr familiäres Umfeld aus. Diese Tatsachen/Vorgänge/Situationen/Veränderungen sind auch in der Schule und in ihren sozialen Gefügen Realität und merklich spürbar. Sie konfrontieren die Schule mit zusätzlichen Aufgaben und besonderen Herausforderungen und stellen somit erhöhte Anforderungen im Bereich Beziehung und Erziehung. Ein Schulsystem agiert dann professionell und integrativ, wenn es auch für diese Bereiche Expertise vorsieht. Betreuungslehrkräfte begleiten flächendeckend im gesamten Bundesland Fördermaßnahmen im Interaktionsfeld soziale Förderung. In allen Bildungsregionen wirken Betreuungslehrer/innen, um die Schulen dabei zu unterstützen. Durch situationsangepasste Betreuungs- und Beratungsmaßnahmen, sowie begleitende Fördermaßnahmen im Interaktionsfeld Schule werden Bereiche wie Verhalten, Konflikte, Krisen, bearbeitet, mit dem Ziel Hilfe zur Selbsthilfe zu initiieren. Die Betreuungslehrer/innen in OÖ unterstützen Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern, stärken den Selbstwert der Beteiligten, erweitern Kommunikations-, Konfliktlösungs- und Handlungsfähigkeit, leisten Präventionsarbeit und Krisenbegleitung, fördern die Beziehungskultur, fördern bei den Beteiligten Verständnis und Einsicht in die Problematik auffälligen Verhaltens, organisieren Maßnahmen zum Schutz der Schüler/innen, verstärken die Zusammenarbeit der Schulpartner. Damit tragen sie zur Sicherung der Qualität des Unterrichts und zur positiven Veränderung des sozialen Gefüges bei. 8
9 Resümee und abschließende Gedanken Die Maßnahmen fallen auf fruchtbaren Boden Da Schule ein Ort der Begegnung ALLER ist, sollen differenzierte pädagogische Maßnahmen und Vernetzungen helfen, die Solidarität zu fördern und eine gemeinsame Entwicklung zu ermöglichen. Pädagogik zielt u. a. auch darauf ab, jedes Kind in die soziale Gemeinschaft einzuführen und ein Bewusstsein zu schaffen, dass Vielfalt als Bereicherung und Chance für alle gesehen wird. Das Schulsystem agiert dann professionell, wenn es mit seinen Netzwerken Unterstützungsmaßnahmen anbietet, die dem erhöhten Bildungs-, Beziehungs- und Erziehungsbedarf Rechnung trägt. Maßnahmen, die in den oö. Schulen im Bereich der (Sonder-) Pädagogik gesetzt werden, fallen auf fruchtbaren Boden. Das zeigt sich auch im bundesweiten Vergleich. (Sonder-) Pädagogische Maßnahmen betreffen nicht nur Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter, die per Bescheid einen sonderpädagogischen Förderbedarf haben, sondern im Rahmen von Individualisierung und Förderung der sozialen Kompetenz ist sonderpädagogisches Handeln auch im präventiven Sinn gefordert. Abschließend wird festgehalten, dass Individualisierung und soziale Förderung im pädagogischen Handeln in der Schule als zentrale Elemente zu verstehen sind. Diese Denkweise verlangt auch von Lehrpersonen eine Herangehensweise an Unterricht und eine Sichtweise von Pädagogik, die täglich eine große Herausforderung darstellt. Das wirkliche Eingehen auf Bedürfnisse von Schüler/innen setzt eine ganz spezielle Haltung und Einstellung voraus, die dann in der Folge auch ein "besonderes", sensibles pädagogisches Tun und Wirken zum Ziel hat. 9
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