Zahlungsbereitschaften für Geschäftsmodelle produktbegleitender Dienstleistungen

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1 Zahlungsbereitschaften für Geschäftsmodelle produktbegleitender Dienstleistungen Institut für Anlagen und Systemtechnologien Universität Münster Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Münster Prof. Dr. Dr. h.c. K. Backhaus/Prof. Dr. J. Becker 1

2 ServPay Projektteam Projektlei itung Institut für Anlagen und Systemtechnologien Universität Münster Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Münster Praxispartn ner Anwendungspartner Verbände e Multiplikatoren Prof. Dr. Dr. h.c. K. Backhaus/Prof. Dr. J. Becker 2

3 Dienstleistungen Top-Branche der Zukunft auch für Produzenten [Spiegel Online, Prof. Dr. Dr. h.c. K. Backhaus/Prof. Dr. J. Becker 3

4 Hybride Leistungsbündel Integrierte Lösungen mit System Produkt (Fertigungsroboter) + Dienstleistung i t (Auswahl, Beratung, Betrieb, Demontage, ) = hybrides Leistungsbündel Prof. Dr. Dr. h.c. K. Backhaus/Prof. Dr. J. Becker 4

5 Schwierigkeiten bei der Vermarktung kosten Geld! Umsatz häufig vollständige Verrechnung möglich Preispremium z.t. durchsetzbar häufig Goodwill ohne Verrechnungsmöglichkeit Tele-Service Vendor-Managed Inventory Garantieleistungen Wartung Instandhaltung Lösungsorientierung Prozessoptimierungen Entwicklungsleistungen Zeit Einführung Wachstum Reife Sättigung g Prof. Dr. Dr. h.c. K. Backhaus/Prof. Dr. J. Becker 5

6 Preisspielraum: Zahlungsbereitschaft des Kunden als Obergrenze beobachtbar Wettbewerb: Konkurrenzpreis (1) Nachfrager: Zahlungsbereitschaft Preisober- grenze Wettbewerb: Konkurrenzpreis (2) ServPay Conjoint- Analyse Preisober- grenze beobachtbar Leistungskonfiguration, Kostenanalyse, TCO Anbieter: Kosten Preisuntergrenze 11 Prof. Dr. Dr. h.c. K. Backhaus/Prof. Dr. J. Becker 6

7 Preisspielraum: Konkurrentenpreis als Obergrenze beobachtbar Wettbewerb: Konkurrenzpreis (1) Nachfrager: Zahlungsbereitschaft Preisober- grenze Wettbewerb: Konkurrenzpreis (2) ServPay Conjoint- Analyse Preisober- grenze beobachtbar Leistungskonfiguration, Kostenanalyse, TCO Anbieter: Kosten Preisuntergrenze 11 Prof. Dr. Dr. h.c. K. Backhaus/Prof. Dr. J. Becker 7

8 Modellierung und Kalkulation aus Anbieter- und Kundensicht Prof. Dr. Dr. h.c. K. Backhaus/Prof. Dr. J. Becker 8

9 Entscheidungsunterstützungssystem: H2-ServPay Kalkulation Referenz- Leistungs- und TCO bausteine konfiguration H2 2-Serv vpay Laden.Net Remoting / Web-Zugriff Speichern H2 ServPay Modell Prof. Dr. Dr. h.c. K. Backhaus/Prof. Dr. J. Becker 9

10 H2-ServPay: Konfiguration und TCO-Kalkulation beliebiger Lösungen 1. Modellierung möglicher Leistungsbündel durch den Anbieter 2. Konfiguration individueller Leistungsbündel aus den vom Anbieter vordefinierten Leistungsbündeln durch den Kunden 3. Monetäre Bewertung alternativer Leistungsbündel 4. Ableitung vollständiger Finanzpläne 5. Berechnung von Kennzahlen zu Übersichtszwecken Prof. Dr. Dr. h.c. K. Backhaus/Prof. Dr. J. Becker 10

11 Modellierung von Lösungsbausteinen mit H2-ServPay Modellierung von Leistungs- bausteinen (Produkt + Dienstleistung) Mit der prämierten ServPay Modellierungssprache Toolunterstützung der Modellierung Prof. Dr. Dr. h.c. K. Backhaus/Prof. Dr. J. Becker 11

12 Leistungskonfigurator Zusammenstellung kundenindividueller Lösungsbausteine Hinterlegung von Empfehlungs- und Konfigurationsregeln Speicherung der Konfiguration (als Modell in H2- ServPay) TCO Berechnung Prof. Dr. Dr. h.c. K. Backhaus/Prof. Dr. J. Becker 12

13 Preisspielraum: Kosten als Preisuntergrenze Ermittlung der tatsächlichen Herstellkosten Tabellarische Darstellung von Kosten für Aktivitäten Basis zur Generierung einer Preisuntergrenze Visualisierung der Dauer und Kosten von beliebigen Lebenszyklusphasen (-kombinationen) Vergleichsmöglichkeit bei Variantenvielfalt. Prof. Dr. Dr. h.c. K. Backhaus/Prof. Dr. J. Becker 13

14 Ermittlung der Preisobergrenze (Zahlungsbereitschaft) Messung der Nutzenstrukturen sowie der Preisobergrenze Ermittlung einer allgemeingültigen Preisabsatzfunktion die einfach zur Preiskalkulation l wiederverwendet werden kann. Prof. Dr. Dr. h.c. K. Backhaus/Prof. Dr. J. Becker 14

15 Recommender System 1. Kunde liest die Produktinfo 2. Kunde beantwortet (nur) 3 Fragen 3. Nur profitable produktbegleitende Dienstleistungen werden empfohlen Prof. Dr. Dr. h.c. K. Backhaus/Prof. Dr. J. Becker 15

16 Forschung für die Produktion von morgen Förderung im Rahmen der Hightech-Strategie der Bundesregierung Prof. Dr. Dr. h.c. K. Backhaus/Prof. Dr. J. Becker 16

17 Zahlungsbereitschaften für Geschäftsmodelle produktbegleitender Dienstleistungen Institut für Anlagen und Systemtechnologien Universität Münster Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Münster Prof. Dr. Dr. h.c. K. Backhaus/Prof. Dr. J. Becker 17

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