Studie zum Controlling im deutschen Krankenhaussektor

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1 Studie zum Controlling im deutschen Krankenhaussektor Umfrage 2014 zum aktuellen Stand und zur Entwicklung des Controllings Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum gern unfrei zurück an: DVKC e.v. Haus der Gesundheitsberufe Alt-Moabit Berlin Sie können den Fragebogen auch online ausfüllen unter Medienpartner

2 Sehr geehrte Umfrageteilnehmerin, sehr geehrter Umfrageteilnehmer, wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit nehmen, an der Studie teilzunehmen, und damit für Sie und uns neue Erkenntnisse generieren. Mit der Teilnahme profitieren Sie auch aktiv von der Studie: / Sie erhalten die Ergebnisse umgehend nach der Auswertung im Herbst 2014 unaufgefordert in Form einer Präsentation per Mail zugesendet. Darüber hinaus wird Ihnen auch direkt bei Erscheinen die Studienschrift als PDF zugesendet. / Der DVKC gewährt Ihnen als Studienteilnehmer eine vergünstigte Teilnahmegebühr für den 22. Deutschen Krankenhaus-Controller-Tag im Jahr Bitte geben Sie hierfür am Ende des Fragebogens Ihre -Adresse an, die wir selbstverständlich getrennt vom Fragebogen speichern und nur zu den beiden genannten Zwecken verwenden sowie um Sie zur Teilnahme an künftigen Umfragen für die Krankenhaus-Controlling-Studie einzuladen. Auch weisen wir darauf hin, dass die Umfrage absolut anonym ist. Ihre Antworten werden vertraulich ausgewertet. Aus den Ergebnissen der Studie wird kein Rückschluss auf die Antworten einzelner Teilnehmer möglich sein. Sollten Sie nicht für eine einzelne Einrichtung, sondern z.b. für eine Trägergesellschaft oder Konzern-/Verbundobergesellschaft tätig sein, so beantworten Sie den Fragebogen bitte aus Perspektive einer Ihrer Mitgliedseinrichtungen. Bitte wählen Sie, sofern nicht Mehrfachnennung möglich angegeben ist, immer nur jeweils eine Antwortmöglichkeit aus. Für Rückfragen wenden Sie sich jederzeit gern an umfrage@dvkc.de. Über den weiteren Verlauf der Studie wird auch regelmäßig unser Medienpartner Health&Care Management (HCM) sowohl im Magazin als auch online ( berichten. Wir bedanken uns herzlich für Ihre Unterstützung! Prof. Dr. Björn Maier Prof. Dr. Nils Crasselt Dr. Christian Heitmann A. Institutsprofil A1. Handelt es sich bei Ihrer Einrichtung um ein somatisches Krankenhaus, ein psychiatrisches/psychosomatisches Krankenhaus oder eine gemischte Einrichtung (Krankenhaus mit psych. Fachabteilung)? Somatisches Krankenhaus Psychiatrisches/psychosomatisches Krankenhaus Gemischte Einrichtung (Krankenhaus mit psych. Fachabteilung) Bitte beantworten Sie auch den grau hinterlegten Ergänzungsteil E1 hinten im Fragebogen A2. Postleitzahl des Hauptsitzes Ihrer Einrichtung (Bitte die ersten drei Ziffern angeben) A3. In welcher Trägerschaft befindet sich Ihre Einrichtung? (unter Berücksichtigung von Mehrheitsbeteiligungen) Öffentlicher Träger Privater Träger Freigemeinnütziger/konfessioneller Träger A4. Ist Ihre Einrichtung Bestandteil eines Verbunds bzw. Konzerns? Ja Nein Falls ja, beantworten Sie bitte auch den grau hinterlegten Ergänzungsteil E2 hinten im Fragebogen A5. Zulassung als... Hochschulklinik/Universitätsklinik Plankrankenhaus Einrichtung mit Versorgungsvertrag Einrichtung ohne Versorgungsvertrag - 1 -

3 A6. Versorgungsstufe Grund-/ Regelversorgung Schwerpunkt-/ Zentralversorgung Maximalversorgung Trifft nicht zu (Fachkrankenhaus) A7. Anzahl der Fachabteilungen (Einzelhaus) A8. Anzahl Beschäftigte (Einzelhaus) A9. Anzahl Betten (Einzelhaus) Somatik Psychiatrie/Psychosomatik A10. Fallzahl p.a. (Einzelhaus) A11. Case-Mix-Index Somatik (Einzelhaus) A12. InEK-Kalkulationshaus Ja, Somatik Ja, Psychiatrie Ja, beides Nein B. Controlling-Umfrage B1. Organisation der Controllingfunktion und Rolle des Controllers B1.1 Wie viele Vollzeitkräfte/vollzeitäquivalente Stellen sind in Ihrem Haus mit Controllingaktivitäten insgesamt beschäftigt (bitte Angabe nur für Einzelhaus, nicht für ggf. vorhandenen Verbund/Konzern)? B1.2 Wie hat sich die absolute Anzahl der Beschäftigten im Controlling in den letzten 3 Jahren verändert? Betriebswirtschaftliches Controlling Medizinisches Controlling Anstieg Reduktion Keine wesentliche Veränderung B1.3 Hat Ihr Haus ein Pflegecontrolling etabliert oder plant dies? Ja Geplant Nein B1.4 Wie sind die Aufgaben des kaufmännischen und des medizinischen Controllings organisatorisch verankert? In getrennten Abteilungen In einer Abteilung unter getrennter personeller Verantwortung In einer Abteilung unter gleicher personeller Verantwortung B1.5 Welche Aussage beschreibt die Rolle von Controllern in Ihrem Unternehmen am besten? Im Hinblick auf Entscheidungsprozesse der Geschäftsführung/ des s Controller liefern die von der Geschäftsführung/ dem nachgefragten zu Berichten, die der Geschäftsführung/dem als Entscheidungsgrundlage dienen zu Berichten und kommentieren diese schriftlich im Hinblick auf die anstehende Entscheidung zu Berichten und kommunizieren diese aktiv an die Geschäftsführung/den zu Berichten und werden aktiv in die Entscheidungsfindung einbezogen Im Hinblick auf Entscheidungsprozesse der leistungserbringenden Einheiten Controller liefern die von Entscheidungsträgern nachgefragten zu Berichten, die den Entscheidungsträgern als Entscheidungsgrundlage dienen zu Berichten und kommentieren diese schriftlich im Hinblick auf die anstehende Entscheidung zu Berichten und kommunizieren diese aktiv an die Entscheidungsträger zu Berichten und werden aktiv in die Entscheidungsfindung einbezogen B1.6 Ist die Weiterentwicklung und Pflege der Planungs-, Steuerungs- und Kontrollinstrumente eine Aufgabe von Controllern in Ihrem Unternehmen? Ja, regelmäßig Ja, anlassbezogen Nein - 2 -

4 B1.7 Welchen Anteil der Arbeitszeit verwenden Mitarbeiter im Controlling für die zusammenführung % aufbereitung, -analyse und -auswertung % Berichtserstellung % Berichtskommentierung % Kommunikation der Ergebnisse ggü. Leistungsbereichen und Geschäftsführung % Sonstiges: % B2. Berichtswesen B2.1 Welche Controllingberichte/Reports werden in welchem Turnus welchem Reportempfänger bereitgestellt? Ergebnisbericht (GuV) Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich Gar nicht Deckungsbeitragsrechnung Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich Gar nicht Kostenbericht Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich Gar nicht Kaufmännisches Risiko-Reporting Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich Gar nicht Bericht med. Leistungskennzahlen Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich Gar nicht Detailbericht Medizin-Controlling Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich Gar nicht Medizinisches Risiko-Reporting Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich Gar nicht Sonstige Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich Gar nicht Sonstige Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich Gar nicht - 3 -

5 B2.2 Wie viel Zeit liegt zwischen Berichtsstichtag und Vorliegen beim Berichtsempfänger? Monatliche Reports Weitere unterjährige Reports (vierteljährlich/halbjährlich) Jährliche Reports Bis zu 1 Woche 1-3 Wochen 3-6 Wochen Mehr als 6 Wochen B2.3 Mit welcher IT-Lösung setzen Sie aktuell das Berichtswesen in Ihrem Haus um? (Mehrfachnennung möglich) Excel/Access-Tool Standard-Software (KIS, ERP) Management-Informations-System/Data-Warehouse-Lösung B2.4 Werden Berichtsinhalte für Zielvereinbarungen auf Gesamthaus- (z.b. Geschäftsführer) und/oder Klinikebene (z.b. Chefarzt) verwendet und an variable Vergütungsbestandteile geknüpft? Gesamthaus Klinik/Fachabteilung Ja, mit variabler Vergütung Ja, ohne variable Vergütung Nein B2.5 Falls Sie Zielvereinbarungen auf der jeweiligen Steuerungsebene einsetzen, welche Kennzahlen verwenden Sie dafür? (Mehrfachnennung möglich) Leistungskennzahlen (z.b. Case-Mix-Index, Fallzahl) Erlöskennzahlen (z.b. Umsatz) Gesamthaus Klinik/Fachabteilung Kostenkennzahlen (z.b. Personalkosten) Ergebniskennzahlen (z.b. Jahresüberschuss, Deckungsbeitrag) Qualitätskennzahlen (z.b. Patientenzufriedenheit, Mortalität) Trifft nicht zu B3. Planung B3.1 Wie häufig wird eine langfristige (mehrjährige) Planung durchgeführt? Jährlich Alle 2 Jahre Alle 3 Jahre Alle 4 Jahre Alle 5 Jahre Nur anlassbezogen bei Veränderung von Rahmenparametern Gar nicht (weiter mit B3.4) B3.2 Über welchen Zeithorizont wird diese langfristige Planung erstellt? Jahre B3.3 Werden die leistungserbringenden Einheiten in die strategische Planung miteinbezogen? Ja Nein B3.4 Wird die Liquidität in Ihrer Einrichtung langfristig/strategisch geplant? Ja Nein B3.5 Falls ja, über welchen Zeithorizont wird die langfristige Liquidität geplant? Jahre - 4 -

6 B3.6 Ist in Ihrer Einrichtung eine operative Liquiditätsplanung/-prognose implementiert? Ja Nein B3.7 Falls ja, welchen Zeithorizont umfasst die operative Liquiditätsplanung/-prognose? Monate B3.8 Nach welcher Methode ermitteln Sie den operativen Liquiditätsbedarf? (Mehrfachnennung möglich) Prognose auf Basis von Erfahrungswerten Werte aus der operativen Planung Individuell auf Basis der zu erwartenden Ein- und Auszahlungen B4. Investitionscontrolling B4.1 Führen Sie eine Investitionsplanung durch? Ja Nein Falls nein, gehen Sie bitte direkt zu B4.7 B4.2 Über welchen Zeithorizont ermitteln Sie Ihren Investitionsbedarf im Rahmen der Investitionsplanung? Jahre B4.3 Ist in die Investitionsplanung generell ein medizinischer Vertreter miteinbezogen? Ja Nein B4.4 Gehört zu Ihrer Investitionsplanung auch eine Wirtschaftlichkeitsrechnung? Ja Nein B4.5 Falls ja, in welcher Art betreiben Sie diese? (Mehrfachnennung möglich) Statische Investitionsbewertung (z.b. Kostenvergleichs-, Gewinnvergleichs-, Rentabilitätsrechnung) Dynamische Investitionsbewertung (z.b. Kapitalwert-, Annuitätenmethode, Vermögensendwertverfahren) Sonstige Bewertung (z.b. Amortisationsrechnung, MAPI-Verfahren) B4.6 Werden neben oder an Stelle der Wirtschaftlichkeitsrechnung qualitative Analysemethoden verwendet (z.b. Nutzwertanalyse, Kosten-Wirksamkeits-Analyse)? Ja Nein B4.7 Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Investitionsprojekte (z.b. Fortschritt, Kostenabweichung)? Ja Nein B4.8 Wenn ja, welchen Personengruppen stellen Sie Investitionsberichte zur Verfügung? (Mehrfachnennung möglich) Kaufmännische Leitung des Krankenhauses Zuständiger Geschäftsführer Zentrales Controlling/Zentrales Rechnungswesen (bei größeren Organisationen) Keine Investitionsberichte B4.9 Wo sind die Investitionsplanung und -kontrolle in Ihrer Einrichtung organisatorisch angesiedelt? Rechnungswesen/ Finanzabteilung Betriebswirtschaftliches Controlling Eigene Abteilung Investitionscontrolling Findet nicht statt Investitionsplanung Investitionskontrolle - 5 -

7 B5. Erlös-, Kosten- und Ergebnissteuerung B5.1 Wie werden Erlöse in Ihrer Einrichtung auf die am Fall beteiligten Kliniken bzw. Fachabteilungen aufgeteilt? Pauschale Zuordnung zu einer Klinik/Abteilung Welcher Pauschalansatz wird verfolgt? Erlöszuordnung zur Aufnahmeabteilung Erlöszuordnung zur Entlassabteilung Erlöszuordnung zur Hauptabteilung Welche Gründe liegen für einen Verzicht auf eine differenzierte Erlösverrechnung vor? Keine adäquate Verrechnungskonzeption Fehlende Grunddaten für die Erlösverteilung Nur geringer Anteil beteiligter Einheiten Zu aufwändig Differenzierte Zuordnung auf mehrere Kliniken/Abteilungen Zwischen welchen am Fall beteiligten Einheiten erfolgt die differenzierte Erlösverrechnung? Nur zwischen medizinischen Fachabteilungen Zwischen medizinischen Fachabteilungen und medizinischen Leistungsstellen (Radiologie, Labor) Nach welchem Verfahren erfolgt die differenzierte Erlösverrechnung? Aufwandskorrigierte Verweildauer-Methode (AKVD) Day-Mix-Index- Methode (DMI) Aufwandsorientiertes DRG-Erlös-Splitting Individuelle Verteilungsansätze Trifft nicht zu Begründung: B5.2 Ist eine über den 8 KHBV hinausgehende Kostenartenrechnung implementiert? Ja Nein B5.3 Ist eine über den 8 KHBV hinausgehende Kostenstellenrechnung implementiert? Ja Nein B5.4 Wird eine fall- oder fallgruppenbezogene Kostenträgerrechnung (Kostenkalkulation) durchgeführt? Ja Nein B5.5 Welche Gemeinkosten werden in Ihrer Einrichtung auf die Kliniken/Fachabteilungen verrechnet? (Mehrfachnennung möglich) Verwaltungsbereiche Nicht medizinische Bereiche (z.b. Kantine, Wäscherei) Ergänzende medizinische Leistungsbereiche (z.b. Radiologie, Labor) Keine B5.6 Werden Erlöse und Kosten auf Fachabteilungsebene integriert betrachtet und das daraus resultierende Ergebnis auf Fachabteilungsebene ermittelt und wie häufig erfolgt dies? Ja, monatlich Ja, vierteljährlich Ja, halbjährlich Ja, jährlich Nein - 6 -

8 B6. Risiko-Management (medizinisch & kaufmännisch) B6.1 Werden in Ihrer Einrichtung neben den klinischen Risiken auch ökonomische Risiken in einem standardisierten, ganzheitlichen und regelmäßigen Risikoprozess betrachtet? Ja Nein B6.2 Welche Risiken werden in Ihrem Haus aktiv gesteuert? (Mehrfachnennung möglich) Ökonomische Risiken: Medizinische Risiken: Strategische Risiken Finanzielle Risiken Bau- und Instandhaltungsrisiken Personelle Risiken Organisatorische Risiken Keine Behandlungsrisiken Pflegerisiken Arzneimittelrisiken Auslastungs-/Belegungsrisiken Hygienerisiken Keine Rechtliche Risiken i.s.d. Compliance Risiken aus der Nichteinhaltung gesetzlicher Vorgaben (z.b. Sozialdatenschutz, Ärztliches Berufsrecht, SGB V) Keine B6.3 Werden für die aktiv gesteuerten Risiken das Verlustpotenzial und die Eintrittswahrscheinlichkeit regelmäßig bestimmt? Ja Nein B6.4 Sind die gesteuerten Risikokategorien (ökonomisch, medizinisch, rechtlich) in einer gemeinsamen Abteilung organisatorisch verankert? Ja, Controlling Ja, Ja, Rechnungswesen Ja, Qualitätsmanagement Ja, Rechtsabteilung Ja, Stabsfunktion des s/ s Nein B6.5 Falls die Steuerung der Risiken nicht in einer gemeinsamen Abteilung verankert ist wo sind die gesteuerten Risikokategorien demnach organisatorisch verankert? (Bitte die führende Abteilung angeben) Controlling Rechnungswesen Qualitätsmanagement Rechtsabteilung Stabsfunktion des s/s Sonstige (Bitte Abteilung angeben) Trifft nicht zu Ökonomische Risiken: Medizinische Risiken: Rechtliche Risiken: - 7 -

9 C. Teilnehmerprofil C1. Welche Position haben Sie in Ihrer Einrichtung? Kaufm. Leiter/ Geschäftsführer Bereichsleiter Finanzen/Controlling/ Rechnungswesen Abteilungsleiter Controlling Mitarbeiter Controlling C2. Sind Sie Mitglied des DVKC e.v.? Ja Nein C3. Kontaktdaten ( -Adresse) (freiwillige Angabe; wird ausschließlich zum Versand der Umfrageergebnisse, für die Einladung zur vergünstigten Teilnahme am Krankenhaus-Controller-Tag sowie für die Einladung zur Teilnahme an künftigen Umfragen zur Krankenhaus-Controlling-Studie verwendet und nicht an Dritte weitergegeben) C4. Wodurch wurden Sie auf die Krankenhaus-Controlling-Studie aufmerksam? Postalisches Anschreiben HCM (Newsletter, Website, Zeitschrift) Website DVKC Website zeb/ DVKC zeb/ XING Bitte beachten Sie noch den grau hinterlegten Ergänzungsteil auf den folgenden Seiten, falls Ihre Einrichtung psychiatrische/psychosomatische Leistungen anbietet und/oder Bestandteil eines Verbunds/Konzerns ist. Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum gern unfrei zurück an: DVKC e.v. Haus der Gesundheitsberufe Alt-Moabit Berlin - 8 -

10 E1. Umsetzungsstand der Einführung des Pauschalierenden Entgeltsystems in Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) E1.1 Wenden Sie bereits das PEPP im Rahmen der Optionsphase an? Ja, seit 2013 Ja, seit 2014 Nein E1.2 Falls nicht, haben Sie vor, die Optionsphase zu nutzen? Ja Ja, aber nur bei Verlängerung der Optionsphase über 2014 hinaus Noch nicht entschieden Nein E1.3 Haben Sie bereits die Erlöse nach dem PEPP auf Basis Ihrer Fallstruktur und unter Annahme eines Basisentgeltwertes (z.b. InEK-Bezugsgröße) simuliert und wenn ja, erwarten Sie eine Erlöserhöhung oder -reduktion? Ja, Erlöserhöhung Ja, Erlösreduktion Nein E1.4 Nutzen Sie bereits einen standardisierten Leistungskatalog für die Erfassung psychiatrischer/psychosomatischer Leistungen? Ja Nein E1.5 Falls Sie einen standardisierten Leistungskatalog nutzen: Ist dieser an die individuellen Gegebenheiten Ihres Hauses angepasst? Unveränderter Standard-Leistungskatalog des KIS-Anbieters Teilweise individualisierter Leistungskatalog des KIS-Anbieters (z.b. Aufnahme einzelner individueller Leistungen und Minutenwerte) Stark individualisierter Leistungskatalog (vollständig individueller Leistungskatalog, der exakt die hausindividuellen Leistungen umfasst) E1.6 Nutzen Sie die LEP (Leistungserfassung in der Pflege) als Dokumentationsgrundlage bzw. ist deren Einführung geplant? Ja Geplant Nein E1.7 Welche ist die kleinste Zeiteinheit, die Sie bei der Leistungserfassung berücksichtigen? Reine OPS-Kodierung (25-Minuten-Intervalle) Individuelle Zeiteinheiten 1 Minute 5 Minuten 10 Minuten 15 Minuten 20 Minuten E1.8 Erfassen Sie zusätzlich Leistungen, die aufgrund Ihrer Art nicht OPS-relevant sind? Ja Nein E1.9 Falls ja, aus welchen Gründen erfassen Sie diese? (Mehrfachnennung möglich) Umsetzung der Kostenträgerrechnung Absicherung gegenüber MDK-Anfragen Antizipation einer Detaillierung des OPS-/Entgelt-Katalogs E1.10 Wer führt bei Ihnen die Kodierung folgender Merkmale hauptsächlich durch? (Bitte geben Sie jeweils maximal zwei wesentlich Beteiligte an) Ärzte Psychologen Therapeuten Pflege Kodierfachkräfte Sonstige (Bitte nennen) Keine Kodierung Aufnahmediagnose Verlaufsdiagnosen Prozeduren Entlassdiagnose E1.11 Falls bei Ihnen Kodierfachkräfte arbeiten, welchen Ausbildungshintergrund haben sie üblicherweise? (Mehrfachnennung möglich) Weiterbildung zur Kodierfachkraft Ausbildung zum/zur Dokumentationsassistenten/-in Ausbildung/Studium Medizincontrolling Mehr als 5 Jahre Kodiererfahrung E1.12 Führen Sie eine fallbegleitende Kodierung durch? Ja Geplant Nein E1.13 Welche organisatorischen Veränderungen wurden im Zusammenhang mit dem PEPP bereits durchgeführt oder sind geplant? (Mehrfachnennung möglich) Etablierung Medizincontrolling Einführung eines Case-Managements (Fall-/Patientenmanagement) Einführung Behandlungspfade Einführung MDK-Management Personelle Verstärkung des kaufmännischen Controllings Keine - 9 -

11 E1.14 Ziehen Sie eine Anpassung Ihrer Therapieprozesse oder des Leistungsspektrums, induziert durch das PEPP, in Erwägung? Therapieprozesse Ja Nein Leistungsspektrum Ja Nein E1.15 Welche wesentlichen Änderungen in der Steuerung haben Sie, induziert durch die PEPP-Einführung, bereits umgesetzt oder sind geplant? Einführung neuer primärer Steuerungskennzahlen, um von der auslastungszur ergebnisorientierten Steuerung zu kommen Überarbeitung des Berichtswesens zur Anpassung an die Steuerung im PEPP Einführung einer stationsbezogenen Deckungsbeitragsrechnung Einführung einer Kostenträgerrechnung (Fallkostenrechnung) Umgesetzt Geplant Nicht geplant E1.16 Welche PEPP-spezifischen Kennzahlen werden regelmäßig zur Steuerung verwendet? (Mehrfachnennung möglich) Day-Mix Day-Mix-Index Case-Mix-Index Verweildauer Anzahl kodierte Nebendiagnosen Anzahl Fallzusammenführungen Kosten je Day-Mix- Punkt Anteil kodierter/dokumentierter Arbeitszeit an Personalkapazität Keine E2. Konzern- und Verbundsteuerung E2.1 Existiert eine Verbund-/Konzernobergesellschaft oder Holding in Ihrem Verbund oder Konzern, die wesentliche geschäftsführende Aufgaben für den Verbund übernimmt? Ja Nein E2.2 Aus wie vielen Einzelinstituten (inkl. evtl. vorhandener Obergesellschaft) besteht Ihr Verbund/Konzern? 2 bis 5 6 bis Mehr als 20 E2.3 Verfolgt die eventuell vorhandene Obergesellschaft Ihres Konzerns/Verbunds (siehe Frage E2.1) eine eher zentrale oder eher dezentrale Steuerungsphilosophie? Zentrale Steuerungsphilosophie Dezentrale Steuerungsphilosophie E2.4 Welche Aufgaben werden primär zentral durch die eventuell vorhandene Obergesellschaft Ihres Konzerns/Verbunds (siehe Frage E2.1) bzw. primär dezentral erbracht? Berichtswesen Planung Erlös-, Kosten- und Ergebnissteuerung Steuerung/Planung von Investitionen Finanzierung Liquiditätsplanung Risiko-Management Ziel- und Anreizsystem Medizincontrolling Methodenhoheit Überwiegend zentral Eher zentral Eher dezentral Überwiegend dezentral Trifft nicht zu E2.5 Für welche Aufgaben besteht in Ihrem Verbund/Konzern ein unternehmensweit einheitlicher bestand? (Mehrfachnennung möglich) Berichtswesen Planung Erlös-, Kosten- und Ergebnissteuerung Steuerung/Planung von Investitionen Liquiditätsplanung Risiko-Management Ziel- und Anreizsystem Medizincontrolling Keine Finanzierung

12 Medienpartner DVKC e.v. Haus der Gesundheitsberufe Alt-Moabit Berlin Phone +49 (0)

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