Marktreport. Crash -Sorgen. Wirtschaft, Finanzen, Edelmetalle 28. März USD per Feinunze Gold

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1 Marktreport Wirtschaft, Finanzen, Edelmetalle 28. März 214 Crash -Sorgen Von Anfang Oktober 27 bis zum 9. März 29 verlor der amerikanische Aktienmarktindex S&P 5 etwa 57 Prozent. Seither sind die Kurse wieder um etwa 177 Prozent gestiegen. Die Kursgewinne vollzogen sich im Zuge einer Extrem-Geldpolitik. Die amerikanische Zentralbank (Fed) begann im Oktober 28, die Basisgeldmengen drastisch auszuweiten. Mehr Geld, tiefere Zinsen, höhere Kurse (a) S&P 5 Aktienmarktindex und (b) Fed-Leitzins (%) und High Bankreserven (Mrd. US-Dollar) Yield Bondkurse (USD) S&P 5 (LS) Bankreserven (RS) Quelle: Federal Reserve Bank of St. Louis, Bloomberg. Zudem senkte sie den Leitzins von 5,25 Prozent auf bis,25 Prozent im Dezember 28 ab. Die Zinsen erreichten damit Tiefststände wie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr gesehen. Die extrem leichte Geldpolitik sorgte jedoch nicht nur für einen boomenden Aktienmarkt. Sie trieb auch die Kurse auf den Kreditmärkten in die Höhe. Vor allem die Anleihekurse von schlechten Schuldnern ( High Yield ) stiegen. Die Zentralbanken der Welt haben mit ihrer Geldpolitik die Kreditausfallsorgen aus den Finanzmärkten vertrieben. Dies zeigt sich an den sinkenden Risikoprämien, die schlechte Schuldner zahlen. Die tiefen Zinsen halfen nicht nur, den Konjunktureinbruch in Grenzen zu halten. Sie ermunterten vielmehr auch Unternehmen, Verbraucher und Staaten, mit der Schuldenwirtschaft weiter zu machen. Aus dieser Episode lässt sich Wichtiges lernen. Regimewechsel Als die Aktien- und Kreditmärkte in 28 kollabierten, fürchteten Investoren, die Zentralbanken könnten einen Crash des internationalen Geld- und Fed-Leitzins (LS) High Yield (RS) USD per Feinunze Gold Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 USD per Feinunze Silber Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 EURUSD 1,5 1,45 1,4 1,35 1,3 1,25 1,2 Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Quelle: Bloomberg. Tageswerte. IN DIESER AUSGABE Seite 1: Crash -Sorgen Seite 4: Zur Euro-Stärke Seite 5: Wirtschaftspolitischer Kommentar: Wirtschaftssanktionen Seite 7: Edelmetallmarkt-Bericht: Kein Durchbruch Seite 16: Marktdaten

2 2 28. März 214 Kreditausfallsorgen sind auf dem Rückzug US-Basisgeldmenge (Mrd. USD) und CDS-Spreads für ausgewählte Banken (5 Jahre Laufzeit, in Basispunkten) Quelle: Bloomberg. Bankreserven (RS) Bank of America (RS) Commerzbank (RS) Die Kreditausfallsorgen lassen sich durch die Betrachtung der Preise von Kreditausfallversicherungen (den Credit Default Swap Spreads (CDS)) bemessen. Je höher die CDS-Spreads sind, desto höher sind auch die Ausfallsorgen, die die Marktakteure mit Blick auf Kreditschuldner umtreiben. Im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise wuchs die Furcht, Banken könnten ihre Zahlungen nicht mehr leisten. Die CDS- Spreads stiegen stark an. Daraufhin begann die US-Fed, die US-Banken mit neu geschaffenem Geld zu unterstützen. Es dauerte eine Weile, aber dann erkannten auch die Finanzmarktakteure, dass die Fed die Geldhäuser zumindest die weniger großen nicht zahlungsunfähig werden lässt. Die Folge: Die Kreditausfallsorgen schwanden, und mit ihnen fielen die CDS- Spreads. Weil die Kreditausfallrisiken für Banken tatsächlich eingedämmt wurden, bildeten sich auch die CDS-Spreads für andere Schuldner, vor allem die für strauchelnde Staatsschuldner, zurück. Die Aussicht, dass die Zentralbanken neues Geld schaffen, um das Banken- und Finanzsystem vor der Zahlungsunfähigkeit zu bewahren, hat die Kreditausfallsorgen weitgehend vertrieben. Die Kreditausfallsorgen sind gesunken, nicht weil die Schuldnerqualität sich verbessert hätte, sondern weil die Zentralbanken das Anwerfen der elektronischen Notenpresse in Aussicht gestellt haben. Kreditsystems nicht verhindern oder wollten es nicht bedingungslos verhindern. Diese Einschätzung hat sich geändert. Zentralbanken haben bewiesen, dass sie jeden Schuldner mit neu geschaffenem Geld über Wasser halten können. Schließlich sind sie Monopolist für die Geldproduktion. Sie haben auch gezeigt, dass sie einen Zusammenbruch des Geld- und Kreditsystems abwenden wollen und dass sie ganz offensichtlich dazu bereit sind, alle dazu erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen. Das Intervenieren der Zentralbanken in der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise markierte einen Regimewechsel. Den Zentralbanken geht es nunmehr nicht mehr vorrangig um den Erhalt des Geldwertes. Ihre zentrale Zielsetzung lautet jetzt: Erhalt des Kredit- und Geldsystems. Das haben die Finanzmarktakteure spätestens zu Beginn des Jahres 29 dem Beginn des jüngsten Aktienmarktbooms auch erkannt. Investoren setzen nun darauf, dass es keine Abkehr mehr geben wird von diesem geldpolitischen Kurs. Die Aktien- und Anleihekurse, aber auch die Derivativpreise bauen auf eine Fortführung der Politik des billigen Geldes. Selbst in der Rückführung der monatlichen Anleihekäufe durch die Fed scheinen Investoren keine wirkliche Abkehr von der Politik der Geldmengenvermehrung zu Tiefstzinsen zu erblicken. Ein Ende der Tiefzinspolitik wäre ohne größere Erschütterungen der Konjunkturen und Finanzmärkte wohl auch nicht möglich. Auch ein langgestreckter Entzug würde Turbulenzen nicht vermeiden können. 1 Konjunkturindikatoren zeigen uneinheitliches Bild (a) Deutscher Ifo-Index und US- (b) Kupferpreis (in USD pro Tonne) Einkaufsmanagerindex (NAPM) und Goldpreis (USD/oz) IFO (LS) US NAPM (RS) Quelle: Thomson Financial Kupfer (LS) Gold (RS) Siehe hierzu auch die Ausführungen im Degussa Marktreport vom 14. März 214.

3 3 28. März 214 Wo liegt er, der richtige Zins? Wenn argumentiert wird, die Zentralbanken hätten den Zins zu stark herabgesenkt, lautet eine häufig gestellte Frage: Wo liegt er denn, der richtige Zins? Der richtige Zins ist derjenige Zins, der sich im Markt durch das freie Angebot von und die freie Nachfrage nach Kredit bildet. Es gibt ihn, doch leider lässt er sich nicht direkt beobachten. Denn auf den Kreditmärkten sind weder das Angebot noch die Nachfrage frei: Angebot und Nachfrage sind vielmehr von staatlicher Einflussnahme verzerrt. Investoren setzten zum Beispiel darauf, dass die Zentralbanken strauchelnde Banken und Staaten mit Liquiditätsspritzen über Wasser halten. Das mindert ihre gesunde Risikoscheu, und sie kaufen Anleihen, die sie ohne Zentralbankeingriffe nicht kaufen würden, und zwar zu sehr tiefen Zinsen. Im heutigen Papiergeldsystem besteht das Kreditangebot nicht nur aus echten Ersparnissen (denen ein Konsumverzicht gegenübersteht), sondern Banken schaffen auch neue Kredite aus dem Nichts. Dieses Kreditangebot senkt die Kreditzinsen künstlich ab (und zwar im Vergleich zu einer Situation, in der nur Kredite vergeben werden, die durch echte Ersparnis gedeckt sind). Wenn sowohl das Kreditangebot als auch die Kreditnachfrage verzerrt sind, liegt es nahe, dass auch die Zinsen, die sich im Kreditmarkt bilden, verzerrt sind. Die aktuellen Marktzinsen liegen vermutlich verstärkt durch die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken merklich unter dem richtigen Zins, der sich einpendeln würde, wenn im Kreditmarkt das Angebot von und die Nachfrage nach Krediten frei von staatlicher Einflussnahme wären. Künstlich niedrige Zinsen sorgen für Wirtschaftsstörungen. Sie setzen kreditfinanzierte Ausgaben in Gang, die ohne den gedrückten Zins nicht angegangen worden wären. Es kommt zum Scheinaufschwung, der aber nachfolgend in sich zusammensackt, in eine Rezession führt. Eine Daumenregel lässt sich an dieser Stelle formulieren: Solange Zentralbanken und Geschäftsbanken neue Kredite vergeben, die nicht durch echte Ersparnis gedeckt sind, wird der Zins künstlich gedrückt und legt die Saat für Boom-und-Bust-Zyklen. Diese Situation scheint derzeit weltweit gegeben zu sein. Boom-und-Bust Weltweit hängen die Konjunkturen und auch Finanzmärkte jetzt mehr denn je von der Fortführung der Tiefzinspolitik und dem Ausweiten der Kreditund Geldmengen ab. Je höher die Aktienmärkte steigen, je tiefer die Zinsen sind, desto größer scheint die Sorge vor einem möglichen Crash zu werden, einem Zusammenbruch von Konjunktur, Börsen sowie Häuser- und Rohstoffpreisen. Die Sorgen sind nicht unbegründet. Die Zentralbanken erwirken mit ihrer Tiefzinspolitik und dem fortgesetzten Ausweiten der Papiergeldmengen einen Scheinaufschwung (Boom). Dieser wird früher oder später zusammenbrechen, soviel kann die Nationalökonomie dazu sagen. Was sie nicht vorhersagen kann, ist der Zeitpunkt, in dem der Abschwung (Bust) einsetzt. Entscheidend dürfte für Investoren an dieser Stelle die folgende Frage sein: Wie reagieren die Zentralbanken, sollten die Konjunkturen stark nachgeben, sollten die Börsen drohen abzustürzen? Szenarien Zwei (Extrem-)Szenarien seien an dieser Stelle angedacht: (1) Die Zentralbanken greifen nicht ein, oder (2) sie stemmen sich mit allen verfügbaren Mitteln und Instrumenten gegen den Crash. In Szenario (1) würde die Krise losgetreten, die es bislang zu verhindern galt: Rezession-Depression. Nach Jahren der Tiefzinspolitik und Schuldenmehrung könnte sie so etwas dramatischer ausfallen als noch in 28/29. Die Zinsen stiegen, die Schuldenpyramide geriete ins Wanken. Der Kreditzustrom, der die Konjunkturen bislang getragen hat, versiegt. Zahlungsausfälle von Banken und Staaten wären die Folge. In Szenario (2) öffnen die Zentralbanken die Geldschleusen. Banken und Staaten erhalten, wenn nötig, von den Zentralbanken Direktkredite in unbegrenzter Höhe. Für das Papiergeldsystem ist es überlebenswichtig, dass Kreditausfallsorgen gewissermaßen im Keim erstickt werden. Die Furcht vor Zahlungsausfällen ist der Feind des Papiergeldsystems, sie könnte es zu Fall bringen. In diesem zweiten Szenario würde ein Crash, ein Einbruch von Konjunktur und Börsen, ein ungehemmtes Geldmengenvermehren zur Begleichung offener Rechnungen nach sich ziehen. Ausblick Die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken trägt die weltweite Konjunktur, ihre Wirkung ist noch nicht verpufft. Und vermutlich legen Investoren aktuell ihren Entscheidungen tendenziell Szenario (2) zugrunde, nicht Szenario (1). Wenn sie Recht behalten, wären Crash -Sorgen ein Absturz der Börsen wie 28/29 derzeit vermutlich überzogen. Die Sorgen der Investoren sollten vielmehr den Folgen der künftigen Geldmengenvermehrung gelten: Der Inflation, die derzeit kleingeredet wird.

4 4 28. März 214 Das Rätsel der Yen-Aufwertung gegenüber dem US-Dollar USDJPY-Wechselkurs und relative Entwicklung der Preise* USDJPY (LS) Preise USA relativ zu Japan (RS, invertiert) Quelle: Thomson Financials, eigene Berechnungen. *US-Konsumentenpreise dividiert durch japanische Konsumentenpreise. Wechselkurse lassen sich bekanntlich nur schwer prognostieren. Auch die Frage, ob ein aktueller Wechselkurs angemessen ist, lässt sich kaum verlässlich beantworten. Vor allem kurzfristig lassen sich Wechselkursentwicklungen in der Regel nicht gut vorhersehen. Langfristig hingegen zeigt sich oft ein anderes Bild. Man blicke zum Beispiel auf den Wechselkurs des japanischen Yen zum US- Dollar (USDJPY) seit den frühen 7er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Bis heute fiel im Durchschnitt die Inflation der Konsumentenpreise in den USA deutlich stärker aus als in Japan. Der japanische Yen hat sich, wie daher auch zu erwarten war, über die Zeit gegenüber dem US-Dollar aufgewertet. Allerdings besteht zwischen dem USDJPY und den Preisen in beiden Ländern kein wirklich enger Zusammenhang. So wertete sich der Yen vor allem in den 7er und 8er Jahren deutlich stärker auf gegenüber dem US-Dollar, als die relative Preisentwicklung es nahegelegt hätte. Für den Investor war daher diese Form der Wechselkurserklärung (die einfache Kaufkraftparitätentheorie ) nicht hilfreich, zumindest war sie es nicht in der kurzen Frist. Längerfristig gesehen hat sie aber zumindest in die richtige Richtung gezeigt. Zur Euro-Stärke Seit Mitte 212 hat die Einheitswährung deutlich aufgewertet gegenüber dem US-Dollar: Der Kurs ist von 1,2 am 24. Juli 212 auf nunmehr etwa 1,38 gestiegen. Wie erklärt sich diese Euro-Aufwertung? Und ist sie nachhaltig? Um diese Fragen zu beantworten, braucht man eine Vorstellung darüber, was den Wechselkurs einer Währung bestimmt. Nimmt man an, dass die Zinsunterschiede zwischen den Vereinigten Staaten und dem Euroraum den Wechselkurs bestimmen, so sollte EURUSD derzeit deutlich niedriger handeln (siehe Grafik (a)). Widersprüchliche Signale (a) EURUSD und Zinsdifferenz* 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,,9, EURUSD (RS) -1, -,5,,5 1, 1,5 2, Zinsdifferenz (Amerika minus Deutschland, invertiert) (RS) (b) EURUSD und relative Geldmengenentwicklung** 1, 1, Monetäre Basis USA relativ zu der im Euroraum (LS) Quelle: Thomson Financials, eigene Berechnungen. *Für 1-jährige Staatsanleiherenditen. Abb. 3 (a) liegt folgende Überlegung zugrunde: Je höher der Zins in Amerika relativ zum Zins im Euroraum ist, desto stärker ist der USD gegenüber dem Euro. **Abb. 3 (b) besagt, dass je stärker die Ausweitung der US-Dollar-Geldmenge ausfällt, desto stärker ist die Abwertung des USD gegenüber dem Euro. Nimmt man hingegen das Anwachsen der Geldmengen in den beiden Währungsräumen als erklärenden Faktor für den Wechselkurs, so müsste EURUSD deutlich höher stehen (Grafik (b)). Wie lassen sich diese Ergebnisse deuten? Wechselkurse lassen sich in der Regel nicht durch eine einfache Formel erklären oder prognostizieren. Zudem ist zu beachten, dass die Zinsen dies- und jenseits des Atlantiks mittlerweile mehr oder weniger manipuliert sind. Ihre Aussagekraft zur Erklärung des Wechselkurses dürfte begrenzt sein. Wir halten hingegen die relative Geldmengenentwicklung mittel- bis langfristig für einen guten Wechselkursindikator. Und wenn die EZB in beträchtlichem Umfang beginnt, Staats- und Bankanleihen aufzukaufen (womit zu rechnen ist), wird die Euro-Geldmenge stärker anschwellen als die US- Geldmenge und der Euro sollte gegenüber dem US-Dollar nachgeben. Wir halten dies nach wie vor für das wahrscheinlichste Szenario. 2 3,5 3, 2,5 2, 1,5 EURUSD (RS) 1,55 1,5 1,45 1,4 1,35 1,3 1,25 2 Siehe unseren Jahresausblick Degussa Marktreport vom 17. Januar 214.

5 5 28. März 214 Der Finanzmarkt ist derzeit nicht allzu besorgt über das Risiko eines Kreditausfalls Russlands CDS-Spreads, russische Staatsanleihe, Laufzeit 5 Jahre, Basispunkte Quelle: Bloomberg. Russische Währung wertet stark ab USDRUB Quelle: Bloomberg. Russischer Aktienmarkt fällt weiter zurück US-S&P 5 und russischer MICEX-Index S&P 5 (LS) Quelle: Bloomberg MICEX-Index (RS) Der wirtschaftspolitische Kommentar Wirtschaftssanktionen Die westliche Welt, vor allem auch die Europäische Union, stellt Wirtschaftssanktionen gegen Russland in Aussicht. Daraus ergibt sich nicht nur eine Reihe von politischen, sondern auch ökonomischen Fragestellungen. Letzteren soll nachfolgend Aufmerksamkeit geschenkt werden. Grundsätzliches Unter Wirtschaftssanktionen sind politisch motivierte Eingriffe und Einflussnahmen auf den Freihandel zu verstehen. Wirtschaftssanktionen können unterschiedliche Formen annehmen. Bei umfassenden Wirtschaftssanktionen werden die Handelsbeziehungen vollständig abgebrochen. Partielle Wirtschaftssanktionen greifen in beschränktem Ausmaß in den Handel ein, etwa in Form von Aus- und Einfuhrverboten für bestimmte Güter oder Wirtschaftssektoren. Im Falle von gezielten Wirtschaftssanktionen werden bestimmte Personen oder Personengruppen getroffen (Einfrieren privater Konten oder Ein- und Ausreiseverbote und Exportbann für Spitzentechnik). Eingriffe in den Freihandel sind grundsätzlich problematisch. Denn der Freihandel ist per se Frieden stiftend. Freier Handel ist für alle Beteiligten vorteilhaft. Er fördert dadurch die Kooperationsbereitschaft und fähigkeit: Die Handelspartner erkennen ihr Gegenüber als hilfreich an für das Erreichen der eigenen Ziele. Das Unterbinden des Freihandels zertrennt hingegen die gemeinsame Interessenlage der Handelspartner und leistet Konflikten Vorschub. Wenn der Handel als Brücke der Verständigung gesperrt oder gar eingerissen wird, steigt die Gefahr, dass es zu gegenseitigen Vergeltungsmaßnahmen kommt. Hierzu zählt zum Beispiel das gegenseitige Konfiszieren von Vermögen, dass Ausländer im Inland investiert haben. So hat Russland auch bereits angedroht, die Bedienung von Auslandsschulden möglicherweise auszusetzen. Handel findet zwischen Unternehmen statt. Wirtschaftssanktionen bedeuten daher stets Einschränkungen der unternehmerischen Freiheiten, sie sind schwerwiegende Eingriffe in das Privateigentum: Unternehmerkapital wird nicht mehr nach betriebswirtschaftlicher, sondern nach politischer Maßgabe eingesetzt. Wirtschaftssanktionen schwächen den Güteraustausch oder lassen ihn ganz zum Erliegen kommen. Die negativen Folgen haben nicht nur die Unternehmen, sondern auch deren Beschäftigte und Kunden zu tragen in Form von geringeren Löhnen, Arbeitsplatzverlusten und einer verschlechterten Versorgungslage. Wirtschaftssanktionen treffen in der Regel die breite Bevölkerung in den Ländern, die bisher ungestört Handel betreiben konnten. Gerade ihre wirtschaftliche Lage verschlechtert sich im Vergleich zu einer Situation, in der

6 6 28. März 214 es keine Sanktionen gibt. Marktakteure werden versuchen, die störenden Wirtschaftssanktionen zu umgehen. Bei wichtigen Produktions- und Konsumgütern wird dann versucht, die Versorgung durch Schmuggel oder ähnliche Umgehungsstrategien aufrechtzuerhalten. Korruption und anderen nicht marktkonformen Handlungen wird Vorschub geleistet. Wirtschaftssanktionen eröffnen denjenigen, die sie umgehen können, zusätzliche Gewinne, und sie verteuern die Güterversorgung für die Mehrheit der Nachfrager. Folgen Wirtschaftssanktionen stellen nicht nur für Russland, sondern auch für den Euroraum und andere Wirtschafts- und Währungsräume ein Risiko für die Konjunktur dar. Zum einen ist Russland bekanntlich für viele Länder des Euroraums der wichtigste Lieferant für Primärenergie, etwa für Erdgas, Erdöl und auch Steinkohle. Käme es hier zur Angebotsverknappung, könnte das nur allzu leicht die Versorgungslage verschlechtern, von der vor allem die produzierenden Unternehmen und deren Beschäftigte getroffen würden. In dieser lesenswerten Aufsatzsammlung, herausgegeben von Dr. David Gordon im Jahr 1998, wird argumentiert, dass die Sezession ein vitales Element der naturrechtlichen klassischliberalen Tradition ist. Das Buch ist unter folgendem Link kostenlos verfügbar: hier klicken. [I]f government does not protect the rights of individuals, then individuals may end their allegiance to it. And one form this renunciation may take is secession-a group may renounce its allegiance to its government and form a new government. The Declaration of Independence adopts just this position: whenever a government "becomes destructive of these ends, it is the right of the people to alter or abolish it." David Gordon, S. ix. Die Aussicht auf Wirtschaftssanktionen erhöht die allgemeine Unsicherheit. Sie mahnt Investoren zur Vorsicht und Zurückhaltung. Eine damit möglicherweise verbundene Dämpfung der Konjunkturen birgt Gefahren für den Bankensektor: Kreditausfälle drohen, auch könnten weitere Verluste bei Wertpapieren das Eigenkapital der Geldhäuser, gerade auch im Euroraum, belasten. Allein die Euro-Banken haben Forderungen von mehr als 19 Mrd. Euro gegenüber Russland in ihren Büchern, die deutschen Banken knapp 17 Mrd. Euro (9,6 Mrd. Euro gegenüber russischen Banken und 6,7 Mrd. Euro gegenüber Unternehmen und Privaten). Selbstbestimmungsrecht Neben den rein ökonomischen Erwägungen ist nicht zuletzt die Frage zu stellen, ob Wirtschaftssanktionen überhaupt Aussicht haben, die angestrebten politischen Ziele zu erreichen. Die zentrale Frage lautet: Was verbirgt sich hinter der Krim-Krise? Wird sie als Auseinandersetzung um das Selbstbestimmungsrecht von Volksgruppen und Nationen gedeutet, erscheinen die politische Reaktion der westlichen Welt und die angedrohten Wirtschaftssanktionen unangemessen. Sie würden das Selbstbestimmungsrecht, das Recht auf Sezession sanktionieren und würden damit nicht den Zielen der unmittelbar Betroffenen dienen. In Zeiten, in der die politischen Kräfte, gerade und vor allem in Europa, nach großen Einheiten streben ( Zentralismus ), sind Eigenständigkeitsbestrebungen und die Präzedenzfälle, die sie setzen störend und unerwünscht. Die Entwicklung auf der Krim steht jedoch nicht allein da. Nicht nur scheinen die Krim-Tataren nun auch ein Referendum zur Selbstbestimmung anzustreben. Auch in Kerneuropa gibt es derartige Sezessionsbestrebungen. Man denke nur an Schottland, Katalonien, Südtirol oder Belgien; oder auch an Grönland, das die Unabhängigkeit von Dänemark anstrebt. Wirtschaftssanktionen, wenn sie sich gegen die Freiheitsrechte und Freiheitsbestrebungen von Volksgruppen richten, wären nicht nur aus ökonomischen, sondern auch aus moralischen Erwägungen abzulehnen..

7 7 28. März 214 Gold (USD pro Feinunze) Dez. 13. Feb. 3. Mrz. Gold-ETFs (Mio. Feinunzen) Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Silber (USD pro Feinunze) 22 Edelmetallmarkt-Bericht Kein Durchbruch In den letzten zwei Wochen haben die Edelmetallpreise merklich nachgegeben. Allein der Palladiumpreis stieg weiter an. Der jüngste Preisauftrieb hat sich insgesamt also nicht fortsetzen können. Vermutlich gibt es dafür eine Reihe von Erklärungen. Investoren verspüren vermutlich Unsicherheit über den künftigen Konjunktur-, Zins- und Börsenverlauf. Hinzu kommen Krisenherde wie zum Beispiel die Entwicklungen auf der Krim und ihre möglichen Folgen. Die Verunsicherung hat sich jedoch nicht in eine dauerhaft höhere Goldnachfrage übersetzt. Vermutlich war es vor allem die Sorge vor Zinssteigerungen und deflationären Tendenzen, die die Edelmetallpreise jüngst wieder gedrückt haben. Entwicklung in den letzten zwei Wochen Gold Silber Platin Palladium In USD (pro Feinunze) Aktuell 1297,1 19,9 147,6 761,5 Änderung in den letzten zwei Wochen in USD -85,9-1,6-63,4-11,6 in % -6,2-7,4-4,3-1,5 Höchster Preis 1383,1 21,4 1471, 794,9 Niedrigster Preis 1291,3 19,7 1399,1 758,8 In Euro (pro Feinunze) Aktuell 943,6 14,5 124, 553,9 Änderung in den letzten zwei Wochen in Euro -54,4-1, -37,5-3,9 in % -5,4-6,6-3,5 -,7 Höchster Preis 998, 15,5 161,5 576,7 Niedrigster Preis 936,5 14,3 114,7 548,8 Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen auf Basis der Schlusskurse Dez. 11. Feb. 28. Mrz. Silber-ETFs (Mio. Feinunzen) Sinkende Kreditausfallrisiken dämpfen Goldpreis CDS für Bank of America (5 Jahre Laufzeit, Basispunkte) und Goldpreis (USD/oz) CDS (LS, Basispunkte) Goldpreis (RS, USD/oz) Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Quelle für Grafiken: Bloomberg. Tageswerte. Quelle: Bloomberg. Wie bereits erwähnt, vertreiben die Zentralbanken mit ihrer Politik, Staaten und Banken jederzeit zahlungsfähig zu halten, die Kreditausfallrisiken aus den Märkten. Das wiederum dämpft den Goldpreis: Die Nachfrage nach Gold zu Absicherungs- und Versicherungszwecken nimmt ab. Gleichzeitig scheinen die Finanzmarktteilnehmer (noch) nicht mit den Konsequenzen einer solchen Geld-

8 8 28. März 214 Platin (USD pro Feinunze) Dez. 13. Feb. 3. Mrz. politik zu rechnen: einer fortgesetzten Ausweitung der Geldmengen zur Finanzierung offener Rechnungen. Ein Grund dafür mag die Aussicht auf eine bestenfalls gedämpfte Weltkonjunktur sein, die zunächst keine Preissteigerungen zulasse. So haben sich die US-Autokäufe jüngst nicht weiter beschleunigt. Auch die Aufträge der verarbeitenden US-Industrie haben zuletzt etwas an Dynamik eingebüßt. Dies dürfte tendenziell dämpfend auf die Preise für Platin und Palladium wirken. Dynamik in der US-Industrie lässt nach (a) US-amerikanische Autokäufe (b) US-Industrieproduktion (indexiert) (Mio., annualisiert) Platin-ETFs (Millionen Feinunzen) 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2, 1,9 1,8 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan Quelle: Thomson Financial Gesamt Kapitalgüter Konsumgüter Palladium (USD pro Feinunze) Dez. 8. Feb. 2. Mrz. Palladium-ETFs (Millionen Feinunze) 2, Edelmetallfrage der Investoren scheint sich zu stabilisieren Gold- und Silber-ETFs in Mio. Feinunzen , , 1,8 1,6 Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Quelle für alle Grafiken: Bloomberg. Tageswerte. Gold (LS) Silber (RS) Quelle: Bloomberg,. Die Goldnachfrage der Investoren über Exchange Traded Funds (ETFs) zeigt Zeichen der Stabilisierung. Nach wie vor aufwärtsgerichtet scheinen sich auch die Bestände der Silber-ETFs zu entwickeln. Eine nachhaltige Stabilisierung der Edelmetall-ETFs scheint notwendig zu sein, damit der Aufwärtstrend der Preise wieder in Gang kommt. Der Auf- und Abbau von Edelmetall-Positionen über ETFs kann bekanntlich rasch und in großen Beträgen erfolgen und das hat mitunter starke Wirkung auf die Edelmetallpreise.

9 9 28. März 214 Edelmetallpreise, aktuell und Schätzungen (pro Feinunze) In US-Dollar I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 1 Tage 2 Tage 5 Tage 1 Tage 2 Tage Gold Silber Platin Palladium 1.297,1 19,9 1.47,6 761,5 1.32,6 19, ,5 776, ,8 2,2 1.43,1 775, ,5 2, ,7 773,7 1.36,7 2, , 746, ,1 2,3 1.48,9 734, ,6 2, ,7 728,7 III. Prognosen Bandbreite Bandbreite Bandbreite Bandbreite Unten Oben Unten Oben Unten Oben Unten Oben Q Q Q Q IV. Jahresdurchschnitte (geschätzt) 1.678,3 31, ,6 647, ,1 23, ,8 724, In Euro I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 1 Tage 2 Tage 5 Tage 1 Tage 2 Tage Gold Silber Platin Palladium 943,6 14,5 1.24, 553,9 943,5 14,4 1.23, 562,7 955,2 14,6 1.32,6 559,9 966,6 15, 1.49,2 559,2 952,5 15, 1.43,1 544, 93,4 14,8 1.3,6 537,4 96,5 15,5 1.54,7 539,6 III. Prognosen Bandbreite Bandbreite Bandbreite Bandbreite Unten Oben Unten Oben Unten Oben Unten Oben Q Q Q Q IV. Jahresdurchschnitte (geschätzt) Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen. Prognosen der Degussa Goldhandel GmbH (jeweils für das Quartalsende).

10 1 28. März 214 Goldpreis (USD pro Feinunze) und MACD Gold (LS) MACD (RS) MACD-Signal (RS) Silberpreis (USD pro Feinunze) und MACD Silber (LS) MACD (RS) MACD-Signal (RS) Platinpreis (USD pro Feinunze) und MACD Platin (LS) MACD (LS) MACD-Signal (RS) Palladiumpreis (USD pro Feinunze) und MACD Palladium (LS) MACD (LS) MACD-Signal (RS) Quelle: Bloomberg. Schattierte Flächen: Verkaufssignal, unschattierte Flächen: Kaufsignal.

11 März 214 Comex Gold- und Silberbestände, in Mio. Feinunzen (a) Gold (b) Silber,19,18,17,16,15,14,13,12,11,1, Quelle: Bloomberg, Comex, Tagesdaten. Goldpreis (USD/oz) und Netto-Future-Positionen (in Tsd.) Futures-Net (LS, invertiert) Gold (RS) Quelle: Bloomberg. Volatilität Aktien- und Edelmetallpreise (in Prozent) Gold-Volatilitätsindex Silber-Volatilitätsindex S&P 5 Volatilitätsindex (VIX) Quelle: Bloomberg.

12 März 214 Ausgewählte Rohstoffe Aktueller Preis Veränderungen gegenüber (in Prozent): Volatilität (in Prozent): in USD 2 Wochen 1 Monat 3 Monate 6 Monate 12 Monate 3 Tage 9 Tage I. Energie NYMEX WTI Rohöl 11,49 -,5 5,9 8,8 2,6 11,5 16,5 15, ICE Brent Rohöl 17,88 -,5 2,4 -,6 1,3 4,8 14, 13,2 NYMEX Benzin 293,85-1,2 4,5 2,6 -,4 6,9 15,7 15,3 NYMEX Heizöl 295, -2,1,5-2,1-3,6,5 15,3 14,3 ICE Gasoil 93,25 -,7,1-3,1-2,3,5 14,8 13, NYMEX Erdgas 4,55 -,3 4, 16,3 18,1 14,9 34,6 29,5 II. Agrarprodukte Mais 491,,4 11,7 13,5-2,3-14,5 2,5 17,9 Weizen 73, 7,5 25,9 4,3 4,5-6,6 33,4 24,6 Soja 1439,25-1,3 13,5 1,9 9,7 13,8 17,6 14,9 Kaffee 176,35-1,4 38,6 55,9 45,4 11,2 64,8 46,7 Zucker 17,87 -,8 13,4 3,7 6,2-9,9 28,8 22,4 Baumwolle 92,99 1,9 7,7 16,5 12,5 1,6 24,2 18,6 III. Industriemetalle Aluminium, Future (3M) 1738, -1,5 1,9-1, -4,2-13,3 17,7 16, Kupfer (Future, 3M) 6561,5-3,3-7,1-7, -7,6-16, 19,8 14,6 Zink 118,2-7,5-3,7 1,9-5,4 6,4 21, 17,1 Blei 122,85-3,3-6, -4, -14,6 -,1 17,2 16,3 Eisenerz 112,3-1,7-4,8-17,7-18,4-26, 32,3 2,3 IV. Edelmetalle Gold 1296,32-3,3 4,2 3,4-7,1-18, 13,7 15,5 Silber 19,84-5,2 3,4 -,8-15,6-3,5 19,3 25,5 Platin 146,75-5,1 2,1 3,1-7,6-11,3 11,7 14,7 Palladium 761,73-2,5 8,2 6,1 5,5 3,8 17,9 15,5 V. Edelmetale, re. Preise Gold-Silber 65,33 2,2,9 4,4 1,1 18, 12,5 14,9 Gold-Platin,92 2,2 1,9,6,3-7,5 12,1 13,1 Gold-Palladium 1,7 -,6-3,3-2,2-12,1-21, 19, 17,2 Palladium-Platin,54 2,9 5,3 2,9 14, 17,1 13,5 15,4 Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen. S&P Rohstoffpreisindices (in USD) Gesamtindex Industriemetalle Energie Agrarprodukte Quelle: Bloomberg, Wochendaten. Serien sind indexiert (Januar 27 = 1).

13 März 214 Goldpreis (pro Feinunze) in nationalen Währungen Vor einer Änderung Aktuell Woche in % Vor einem Monat Änderung in % S&P 5 Aktienmarktindex und Gold-Minenaktienindex Hui Vor drei Änderung Monaten in % Vor sechs Änderung Monten in % Vor einem Änderung Jahr in % Vor zwei Änderung Jahren in % US-Dollar 1.296, ,7-2,9 1326,44-2, ,35 6,8 1336,65-3, 1.596,82-18, ,68-22,1 Euro 943,26 967,59-2,5 961,4-1,9 873,26 8, 984,26-4, ,86-24, ,32-24,6 Chinesischer Renminbi 8.47, ,49-3,1 8153,98-1,3 7.36,16 1,2 8151,97-1,3 9.91,69-18,7 1.49,73-23,3 Japanischer Yen , ,56-3, ,63-1, ,59 4, ,6 1, ,19-11, ,91-3,9 Britisches Pfund 78,33 89,53-3,6 792,12-1,5 729,77 6,9 822,91-5,2 1.49,85-25,7 1.49,47-25,6 Schweizer Franken 1.15, ,33-2,4 1167,58-1,5 1.69,59 7,5 124,59-4, ,26-24, 1.58,32-23,7 Indische Rupie , ,6-4, ,85-4, ,93 4, ,42-6, ,35-1, ,95-8, Russischer Rubel , ,96-4,4 4742,53-2, ,62 16, ,18 7, ,51-6, ,63-5,4 Australischer Dollar 1.399, ,44-4, ,99-5, ,34 3, ,45-1, ,18-8,6 1.65,61-12,8 Kanadischer Dollar 1.427, ,2-4,7 1467,72-2, ,3 11,2 1371,24 4,1 1.62,82-11, ,59-14,1 Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen S&P 5 (LS) Hui-Index (RS) Quelle: Bloomberg. Gold Forward Offered Rates (%) Monat 3-Monate 6-Monate 12-Monate Gold Lease Rates* in Basispunkten Monat 3-Monate 6-Monate 12-Monate *Libor-Zins abzüglich Gold Forward Offered Rates. Zur Erklärung: Gold Offered Forward Rates (GOFO) stehen für die Zinsen, die im Goldleihemarkt gezahlt werden, und zwar von der Partei, die einen Kredit aufnimmt, der mit Gold besichert ist (Goldverleiher), und den die Partei erhält, die einen mit Gold besicherten Kredit vergibt (Goldleiher). Der Goldverleiher kann den Kreditbetrag, den er erhält, zwischenzeitlich anlegen, und zwar zum Libor-Zins (London Interbank Offered Rate). Die Differenz zwischen dem Libor-Zins und GOFO wird als Lease Rate bezeichnet. GOFO sind üblicherweise positiv (und lehnen sich in der Regel eng an den Leitzins der US-Zentralbank). Wenn GOFO negativ sind, so bedeutet das, dass der Kreditnehmer (der Goldverleiher) vom Kreditgeber (dem Goldleiher) belohnt wird: Es kostet ihn also nichts, einen Kredit aufzunehmen, er verdient sogar daran. Das ist natürlich eine ungewöhnliche Situation, und sie tritt i. d. R. in angespannten Marktsituationen auf, in der es zum Beispiel eine starke Nachfrage nach physischem Gold gibt.

14 März 214 Weitere wichtige Wirtschaftsdaten, aktuell und Schätzungen Aktuell Q1 14 Q2 14 I. Notenbankzinsen (in %) US Federal Reserve, -,25, -,25, -,25 EZB,25, -,25, -,25 Bank of England,5,5, -,25 Bank of Japan,1,1,1 II. Staatsanleihen (in %) US Treasury 1-J 2,68 2,7 2,65 Bund 1-J 1,54 1,8 1,8 UK Gov't 1-J 2,68 2,8 2,7 JGBs 1-J,63,9,9 III. Währungen EURUSD 1,37 1,31 1,25 EURJPY 14,4 138, 142, EURGBP,83,82,8 IV. Öl Ölpreis (Brent, Fass)* 17,2 112,6 116, Quelle: Bloomberg, eigene Schätzungen. Ausgewählte Wechselkurse Aktuell Veränderungen gegenüber (in Prozent): 2 W 3 M 6 M 12 M I. Euro EURUSD 1,37 -,9 1,1 4, 5,1 EURJPY 14,38-2,1,8 8,2 16,2 EURGBP,83 -,4 -,4-3,1-4, EURCAD 1,51-1,7 4,9 8,6 12,3 EURAUD 1,48-3,1 -,6 -,2 16,1 EURCHF 1,22,1-1, -,8 -,2 EURNOK 8,25 -,7 -,9 2,1 1,2 EURSEK 8,9,5, 1,7 5,4 EURCNY 8,53,4 2,9 5,3 4,4 EURRUP 49,7-2,9 8,9 11,6 22,6 EURINR 82,64-2,7-2,8-5,1 15,9 EURBRL 3,11-4,3-2,1-1,5 2,3 EURZAR 14,61-1,9 5,6 7,5 23,9 II. USD USDEUR,73 1, -1,1-3,8-4,8 USDJPY 12,15-1,1 -,3 4,1 1,6 USDGBP,6,6-1,5-6,7-8,7 USDCAD 1,1 -,7 3,7 4,5 6,9 USDAUD 1,8-2,1-1,7-4, 1,5 USDCHF,89 1,1-2,1-4,6-5, USDNOK 6,,3-2, -1,8 4,9 USDSEK 6,48 1,5-1,1-2,2,3 USDCNY 6,21 1,3 1,9 1,4 -,2 USDRUB 35,7-2, 7,8 7,2 16,7 USDINR 6,12-1,6-3,7-8,5 1,6 USDBRL 2,26-3,5-3,3-5,3 14,2 USDZAR 1,63-1, 4,4 3,4 18, Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen.

15 März 214 Wertentwicklung verschiedener Anlageklassen seit Jahresanfang in Prozent S&P 5 Nasdaq Euro STOXX 5 FTSE 1 DAX Swiss MI Nikkei Hang Seng Bovespa Russia CRB Index Gold Silber Rohöl EURUSD EURJPY EURGBP EURCHF USDCAD USDGBP USDJPY US-Staatsanleihe 7-1 J. US-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 7-1 J. UK-Staatsanleihe 7-1 J. UK-Staatsanleihe 1-3 J. Japan-Staatsanleihe 7-1 J. Japan-Staatsanleihe 1-3 J. -14,5-9,8-5,3-3,6 -,6-1, -2,4-1,1-3,3-3,2-3, -,3 -,6,,5,3,9,1,9 1,5 2,,3 1,3,1 2,9 3,6 5,3 8,5 7,6 Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen.

16 März 214 Marktdaten Aktienmärkte weiter im Aufwind Anzahl der Aktien in % aller an der NY-Stock-Exchange gehandelten Aktien, deren Kurs oberhalb der 2-Tagelinie geschlossen hat Quelle: Bloomberg. Bitcoinpreis jüngst wieder leicht erholt Bitcoinpreis in USD und Goldpreis (USD/oz) Jul. 1 Nov. 1 Mrz. 11 Jul. 11 Nov. 11 Mrz. 12 Jul. 12 Nov. 12 Mrz. 13 Jul. 13 Nov. 13 Mrz. 14 Jul Gold (LS) Bitcoin (RS) Quelle: Bloomberg, Bitcoin charts. Zinsdruck lässt nach 1-Jahresrenditen der deutschen und US-Staatsanleihen in Prozent, Goldpreis (USD/oz) 5,5 5, 4,5 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1, Jahreszins USA Deutschland Gold (RS) Quelle: Thomson Financial.

17 Wir freuen uns, die Ludwig von Mises Institut Deutschland Konferenz 214 anzukündigen: Ist das Papiergeldsystem noch zu retten? Samstag, 1. Mai Uhr bis 17 Uhr im Hotel Bayerischer Hof, Königssaal, München Mit Beiträgen von: Professor Dr. Jürgen Stark Ehem. Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB) und ehem. Vize-Präsident der Deutschen Bundesbank Professor Dr. Jörg Guido Hülsmann Universität Angers, Frankreich Dr. phil. Michael von Prollius Gründer des Forums Ordnungspolitik und des Liberalen Privatseminars Professor Dr. Thorsten Polleit Präsident des Ludwig von Mises Institut Deutschland, Frankfurt School of Finance & Management Wir würden uns freuen, Sie zur 2. Konferenz des Ludwig von Mises Institut Deutschland begrüßen zu können. Thorsten Polleit Präsident Andreas Marquart Vorstand Ludwig von Mises Institut Deutschland e. V. Infos und Anmeldungen:

18 März 214 Notizen:

19 März 214 Beiträge in bisher erschienenen Ausgaben Ausgabe Inhalt 28. März 214 "Crash -Sorgen Zur Euro-Stärke Wirtschaftspolitischer Kommentar: Wirtschaftssanktionen Edelmetallmarkt-Bericht: Kein Durchbruch 14. März 214 Zinsen bleiben tief; und sie könnten noch weiter absinken Wirtschaftspolitischer Kommentar: Finanzielle Privatsphäre ade Edelmetallmarkt-Bericht: Positive Zeichen für die Edelmetallnachfrage 28. Februar 214 Chinas Boom: Was, wenn er kippt? Das goldene Erbe des US-Dollar Wirtschaftspolitischer Kommentar: Die EZB und der Anleihenkauf Edelmetallmarkt-Bericht: Nachfrage stabilisiert sich 14. Februar 214 Kreditausfallrisiko und Goldpreis Wirtschaftspolitischer Kommentar: Gefangen im Boom-and-Bust Edelmetallmarkt-Bericht: Vorsichtiger Optimismus 31. Januar 214 Knappe Kredite Wirtschaftspolitischer Kommentar: Vermögensabgabe gegen Überschuldung Edelmetallmarkt-Bericht: Positive Signale 17. Januar 214 Ausblick Dezember 213 Verzerrte Preise Wirtschaftspolitischer Kommentar: Die Fed wird 1 kein Grund zum Feiern Edelmetallmarkt-Bericht: Zum Jahresende 6. Dezember 213 Wie Goldpreis, Zins und Geldmenge zusammenhängen Wirtschaftspolitischer Kommentar: Die neue alte Zinsfeindschaft Edelmetallmarkt-Bericht: Abwärtsdruck durch ETF-Verkäufe 22. November 213 Geld, Gold, Bitcoin Wirtschaftspolitischer Kommentar: Vor 9 Jahren: Das Ende der deutschen Hyperinflation Edelmetallmarkt-Bericht: Weiterhin schwieriges Umfeld 8. November 213 Grenzüberschreitendes Geldvermehren Wirtschaftspolitischer Kommentar: Die Tücken des inflationären Geldes Edelmetallmarkt-Bericht: Deflationsgerüchte und Edelmetallpreise 25. Oktober 213 Einige Überlegungen zur Höhe des Goldpreises Wirtschaftspolitischer Kommentar: Kein Ende des Geldes Edelmetallmarkt-Bericht: Über Gold-ETFs und GOFOs 11. Oktober 213 Die Last der Schulden Wirtschaftspolitischer Kommentar: Manipulierte Zinsen Edelmetallmarkt-Bericht: Ausgeprägte Schwankungsanfälligkeit bleibt 27. September 213 Goldpreis und Zins Wirtschaftspolitischer Kommentar: Europa nach der Bundestagswahl Edelmetallmarkt-Bericht: Zur Stärke des US-Dollar 13. September 213 Fünf Jahre danach Wirtschaftspolitischer Kommentar: Preis versus Wert Edelmetallmarkt-Bericht: Preisschwankungen bleiben ausgeprägt 3. August 213 Öl, Gold und Geldmenge Wirtschaftspolitischer Kommentar: Die "Interventionismus-Falle" Edelmetallmarkt-Bericht: Positive Signale 16. August 213 Gold versus Goldminenaktien Wirtschaftspolitischer Kommentar: QE und der Goldpreis Edelmetallmarkt-Bericht: Goldnachfrage in Q August 213 EZB-Anleihekaufprogramm OMT Wirtschaftspolitischer Kommentar: Die vergebliche Suche nach dem stabilen Wert Edelmetallmarkt-Bericht: Der Zinseffekt 19. Juli 213 Die Produktionskosten und der Marktpreis des Goldes Wirtschaftspolitischer Kommentar: Zur Zinswende Edelmetallmarkt-Bericht: Backwardation 5. Juli 213 Über Goldpreisanstieg und Goldpreisschwankung Wirtschaftspolitischer Kommentar: Der künstliche Aufschwung ist die Krise Edelmetallmarkt-Bericht: Anpassung der Prognosen Der Degussa Marktreport ist zu beziehen unter: Alle bisherigen Ausgaben des Degussa Marktreports stehen dort auch zum Download zur Verfügung.

20 2 28. März 214 Disclaimer Für die Erstellung dieser Ausarbeitung ist Degussa Goldhandel GmbH, Frankfurt am Main, verantwortlich. Die Verfasser dieses Dokuments bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein Zusammenhang zwischen ihrer Dotierung weder direkt noch indirekt noch teilweise und den jeweiligen, in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen bestand, besteht oder bestehen wird. Der (bzw. die) in dieser Ausarbeitung genannte(n) Analyst(en) sind nicht bei der FINRA als Research-Analysten registriert/qualifiziert und unterliegen nicht der NASD Rule Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von in diesem Dokument genannten Edelmetallen und Wertpapieren beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Degussa Goldhandel GmbH als zuverlässig und korrekt erachtet werden. Die Degussa Goldhandel GmbH übernimmt keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsaussagen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinungen der Degussa Goldhandel GmbH wieder. Die Degussa Goldhandel GmbH ist nicht dazu verpflichtet, dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den positiven Anlageertrag einer in diesem Dokument beschriebenen Einschätzung kann daher nicht übernommen werden. Es besteht die Möglichkeit, dass in diesem Dokument genannte Prognosen aufgrund verschiedener Risikofaktoren nicht erreicht werden. Hierzu zählen in unbegrenztem Maße Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Unternehmensentscheidungen, Nichtverfügbarkeit vollständiger und akkurater Informationen und/oder die Tatsache, dass sich die von der Degussa Goldhandel GmbH oder anderen Quellen getroffenen und diesem Dokument zugrunde liegenden Annahmen als nicht zutreffend erweisen. Weder die Degussa Goldhandel GmbH noch ihre Geschäftsleitungsorgane, leitenden Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen die Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. Die Aufnahme von Hyperlinks zu den Websites von Organisationen, soweit sie in diesem Dokument aufgenommen werden, impliziert keineswegs eine Zustimmung, Empfehlung oder Billigung der Informationen der Websites bzw. der von dort aus zugänglichen Informationen durch die Degussa Goldhandel GmbH. 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Impressum Der Marktreport erscheint 14-tägig freitags und ist eine kostenlose Serviceleistung der Degussa Goldhandel GmbH Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 28. März 214 Herausgeber: Degussa Goldhandel GmbH, Kettenhofweg 29, 6325 Frankfurt, Tel.: (69) 8668-, Fax: (69) Internet: Redaktion: Dr. Thorsten Polleit, Julia Kramer Degussa Marktreport ist im Internet abrufbar unter: An- und Verkaufsniederlassungen: Frankfurt (Ladengeschäft): Kettenhofweg Frankfurt Telefon: frankfurt@degussa-goldhandel.de Berlin (Ladengeschäft): Fasanenstraße Berlin Telefon: berlin@degussa-goldhandel.de Hamburg (Ladengeschäft): Ballindamm Hamburg Telefon: hamburg@degussa-goldhandel.de Köln (Ladengeschäft): Gereonstraße Köln Telefon: koeln@degussa-goldhandel.de München (Ladengeschäft): Promenadeplatz München Telefon muenchen@degussa-goldhandel.de München (Altgold-Zentrum): Weinstraße München Telefon muenchen-altgold@degussa-goldhandel.de Nürnberg (Ladengeschäft): Prinzregentenufer Nürnberg Telefon: nuernberg@degussa-goldhandel.de Stuttgart (Ladengeschäft): Kronprinzstraße Stuttgart Telefon: stuttgart@degussa-goldhandel.de Zentrale Frankfurt Kettenhofweg Frankfurt Telefon: info@degussa-goldhandel.de Zürich (Ladengeschäft): Bleicherweg Zürich Telefon: zuerich@degussa-goldhandel.ch London Sharps Pixley Ltd (Mitglied der Degussa Gruppe) Telefon

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