Graphologische Kommunikation

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1 Graphologische Kommunikation Referat von Stefan Brungs, Daniela Gajic, Ninja Sherin Krüger und Anna M. Priebe Gehalten am im Fach Einführung in die Kommunikationswissenschaften Gra pho lo gie, die; -: Wissenschaft von der Deutung der Handschrift besonders. als Ausdruck des Charakters Die Geschichte der Graphologie 17 Jahrhundert 1622 verfasst der Italiener Camillo Baldo ein Büchlein über die Deutung der Handschrift. Diese Schrift ist die älteste noch existierende Arbeit zur Handschriftenanalyse. 18. Jahrhundert Der Zürcher Prediger Johann Kaspar Lavater liefert die ersten systematischen Ansätze zur Handschriftendeutung. 19. Jahrhundert Im Jahr 1862 erstellt Adolf Henze ein Buch mit über eintausend Nachbildungen von Handschriften und beurteilte diese nach 12, von ihm festgelegten, Schriftgattungen. Erst im Jahre 1875 brachte der Franzose Jean-Hippolyte Michon ein umfassendes Lehrwerk mit dem Titel System der Graphologie heraus, wodurch der Begriff Graphologie geprägt wurde. Zuvor ist nur von Handschriftendeutung die Rede. Jules Crépieux-Jamin kritisiert das System Michons als zu mechanisch und meinte, man müsse die Harmonie der Schrift, wie etwa bei Noten, berücksichtigen und sie als Ganzes sehen. Der erste im Jahre 1892 vereidigte Graphologe Deutschlands, Wilhelm Langenbruch, entwickelte eine noch heute interessante Theorie für die Schriftforensik. Unter seiner Mitwirkung entstand die erste deutsche Fachzeitschrift zu jenem Thema, "die Handschrift". Hans Hinrich Busse gründet bereits im Jahre 1884 ein "Institut für wissenschaftliche Graphologie. 19./20. Jahrhundert Der Philosoph Ludwig Klages veröffentlicht nach 1900 einige Werke zur Graphologie. Wird von vielen als eigentlicher Begründer der wissenschaftlichen Graphologie gesehen. 1

2 Welche Mittel sind zur Deutung einer Handschrift nötig? Meistens reicht ein beschriebenes DIN A4 Blatt Ein geschriebener Brief inkl. Datum und Unterschrift sagt am meisten aus Das Blatt muss blank sein, ohne Linien oder Karos Der Text muss neutral sein, ohne pers. Details Graphologe sollte den Schrifteigner weder gesehen noch mit ihm gesprochen haben Geschlecht und Alter müssen bekannt sein Die Grundlagen graphologischer Deutung Entwicklung bestimmter Typologien und Deutungssysteme schon im 18. Jahrhundert Schriften können bis zu 600 Merkmale haben Graphologin Gerhild Ernst hat eine Liste mit 31 Eigenschaften, die nochmals unterteilt sind Vorgehensweise einer Analyse (nach Gerhild Ernst) 1. Schritt Entferntes Betrachten der Schriftprobe Blatt ggf. auch von hinten begutachten 2. Schritt Feststellung der Form (z.b. Gliederung, Seitenränder, Zeilenabstände etc.) 3. Schritt Merkmale untersuchen Alles wie ein Puzzelspiel zusammenfügen Möglichkeiten und Grenzen Die Charaktereigenschaften eines Menschen lassen sich in der Handschrift erkennen Auch traumatische Erlebnisse aus der Vergangenheit gibt die Handschrift preis Sie sagt außerdem etwas über den augenblicklichen Zustand des Schrifteigners aus sowohl emotional als auch körperlich Krankheiten können jedoch nicht diagnostiziert werden Die Zukunft kann nicht vorhergesehen werden Normschriften lassen sich schlecht deuten Auf Grund dieser Möglichkeiten ist die Graphologie auf den Gebieten Persönlichkeitsberatung, Personalfindung, Partnergutachten und Verbrechensbekämpfung durchaus hilfreich. In den 60er Jahren führte das Institut für Psychologie der Universität Freiburg eine Studie durch. Dabei stellte man die Gutachten der Graphologen und die betrieblichen Aussagen, z.b. des Chefs, gegenüber. Tatsächlich stimmten die Beschreibungen zu 88 % überein. Die 3 Zonen einer Schrift Die Schrift wird in drei Zonen unterteilt. Man unterscheidet dabei die Ober- und Unterzone und das dazwischen liegende Mittelband. Den Zonen werden dabei verschiedene Bedeutungen zugewiesen, so symbolisiert die Oberzone den Geist, die Mittelzone die Gefühle und Emotionen und die Unterzone steht für das Körperliche und die Triebe. 2

3 Beispiel Oberlängen + ausgeprägtes Formbild offen Betontes Mittelband ordentlich Verkümmerte Unterlänge sexuelle Frustration, problembehaftet Das Formbild Das Formbild beschreibt die verschiedenen Merkmale, die bei der Ausgestaltung der Buchstaben auftreten können. Durch diese Elemente lassen sich Vermutungen über die Wünsche, Ideale und Träume einer Person machen. Zwei Formelemente sind beispielsweise: Vereinfachungen und Bereicherungen Vereinfachung: Unwesentliche Teile werden weggelassen, es wird ohne Schnörkel und Verzierungen geschrieben, aber trotzdem noch lesbar beweglich, ausgeglichen Bereicherung: Betonung von Schriftteilen durch Schnörkel, Schleifen und Verzierung geduldig, warmherzig Das Bewegungsbild In das Bewegungsbild fließen die bestimmten Bewegungsformen einer Schrift. Man unterscheidet hier grundsätzlich in vier Bindungsformen: Girlanden:, Arkaden:, Winkel: und Faden: Ebenfalls zeigt das Bewegungsbild den Grad der Verbundenheit, die Druckstärke/Druckschwäche, die Schriftschärfe oder die Schreibgeschwindigkeit (ob langsam oder schnell) sowie den gesamten Schreibrhythmus an. Es verrät etwas über die treibenden Kräfte der Person. Je nach dem, mit welcher Besonnenheit, Schwung oder Motivation jemand an eine Sache herangeht, erkennt man etwas über die Anlagen und Fähigkeiten, die Gefühle und Triebe dieser Person. Das Raumbild Das soziale und gesellschaftliche Verhalten eines Menschen lässt sich recht deutlich an der Art und Weise, wie die Schrift auf einem Blatt Papier verteilt ist, erkennen. Das Raumbild beschäftigt sich unter anderem mit der Schriftgröße und lage, den Wort- und Zeilenabständen sowie der Gliederung eines Textes. Das Raumbild ist also das, was in Schritt 2 der Vorgehensweise, festgestellt wird. Beispiel: Schriftgröße und Schriftlage Bei der Schriftgröße spielen die drei Zonen eine Rolle. Eine Schrift wird als normal groß bezeichnet, wenn die Buchstaben der Mittelzone etwa drei Millimeter groß sind und die Großbuchstaben eine Höhe von sieben bis neun Millimetern haben. Normal große Schrift normal ausgeprägten sozialen Kontakt, ausgeglichenes Wesen Große Schrift energiegeladen, selbstbewusst, mögliche Konzentrationsschwierigkeiten Kleine Schrift Bescheidenheit, möchte nicht auffallen, hohe Konzentrationsfähigkeit 3

4 Schriftlage Die Schriftlage hängt oft von der Haltung des Schreibers ab. Sie ist häufig unregelmäßig und muss daher wieder im Gesamtbild beurteilt werden. Rechtsschräg Winkel kleiner als 90 Grad Entgegenkommen, Aufeinanderzugehen, Weltoffenheit, Unternehmungslust Linksschräg Winkel größer als 90 Grad Zurückhaltung, Ablehnung, innere Konflikte Steil gerade Schrift Selbstbeherrschung, Pflichtgefühl, Stolz, Selbstdisziplin Besondere Schriftelemente Leicht identifizierbare Merkmale sind der t-strich, der i-punkt und der Buchstabe g. Sie sollten in der Gesamtdeutung immer berücksichtigt werden, da sie sehr aussagekräftig sind. Der t-strich Generell kann gesagt werden, dass aufwärts gestrichene t-striche positiv und abfallende Striche negativ bewertet werden können. Der i-punkt Genau gesetzte Punkte zeugen von hoher Konzentrationsfähigkeit. Kreise dagegen zeugen von einem Selbstdarstellungsdrang. Sexualität Einen besonderen Stellenwert innerhalb der Graphologie nimmt die Sexualität ein. Die Unterlängen einer Schrift verraten viele Eigenschaften über das Materielle, das Sinnliche und das Triebhafte. Die Form und Beschaffenheit der Unterlängen bei Buchstaben, wie z.b. g, j oder y, lassen Rückschlüsse auf das sexuelle Verhalten zu. Graphologen erkennen dadurch, ob die jeweilige Person ein erfülltes oder eher ein frustriertes Sexualleben hat. Ob unterdrückte Phantasien oder sogar homosexuelle Neigungen vorhanden sind. Allerdings können diese Buchstaben alleine nichts über die Sexualität aussagen, sondern nur den Gesamteindruck des Geschriebenen unterstützen. Erst wenn das ganze Dokument analysiert ist, kann man klare Aussagen über die Sexualität machen. Graphologie als Kommunikationsmittel Graphologie ist die Kunst der Handschriftdeutung, d.h. man zieht Rückschlüsse aus derselben, wobei jede Handschrift individuell und unverwechselbar ist. Der Charakter spiegelt sich also in der Schrift bzw. in ihren spezifischen Merkmalen wider und wird somit über diese kommuniziert. Zum Teil wird auch die Stimmung über Schrift vermittelt. Quellen: URL: [Stand: ] URL: [Stand: ] URL: [Stand: ] URL: [Stand: ] URL: [Stand: ] Franz, Andreas (2000): Grundkurs Graphologie. W. Ludwig Buchverlag. München 4

5 Busch Dr., Wilhelm (1994): Graphologie. Die Handschrift als Spiegel des Charakters. Falken-Verlag GmbH. Niedernhausen/Ts. Telefonat mit Gerhild Ernst, gepr. Graphologin VSG (Verband Schweizerischer Graphologen) 5

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