Was hält uns gesund auf der Arbeit? Kennzeichen resilienter Unternehmen- Ergebnisse aus 98 Studien und einer Recherche. Dr. Gerhard Westermayer

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1 Was hält uns gesund auf der Arbeit? Kennzeichen resilienter Unternehmen- Ergebnisse aus 98 Studien und einer Recherche Dr. Gerhard Westermayer BGF - Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung mbh 2015

2 Übersicht 1. Wer ist die BGF GmbH 2. Resilienz und BGM: Definitionen 3. Potenziale die nicht berücksichtigte Dimension von BGM 4. Empirie 98 Befragungen mit mehr als MA

3 Die BGF GmbH Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung mbh (BGF) Gründung 1994 Geschäftsführer Kernkompetenzen Dr. Gerhard Westermayer, Dipl. Psychologe Organisationsentwicklung, Betriebliches Gesundheitsmanagement Netzwerk und ausgewählte Partner:

4 ausgewählte Projekte der BGF GmbH

5 Betriebliches Gesundheitsmanagement: Wie gehen wir vor? Unser Vorgehen: Ein Organisationsentwicklungsprozess

6 BGF ist Wahrnehmungspsychologie Resiliente Unternehmen focusieren Chancen und schätzen Fehler Warum sind 52 % der Mitarbeiter gesund und 94,6 % kommen zur Arbeit? Warum sind 48% der Mitarbeiter gestresst und 5, 4 % krank? Quelle: Hill, W. E. (1915): My Wife and My Mother-in-Law, in: Puck 16

7 Resiliente Unternehmen haben ein Managementsystem entwickelt, das es ihnen erlaubt, den Anteil des betrieblichen Einflusses auf die Gesundheit der Mitarbeiter (a) zu identifizieren (b) zu stärken (wenn positiv) = Gesundheitsförderung und (c) zu reduzieren (wenn negativ) = Prävention Positive Betriebliche Einflüsse heißen: Potenziale Negative Betriebliche Einflüsse heißen: Gefährdungen. Potenziale werden zum ersten Mal in der Neufassung des Präventionsgesetzes explizit genannt. Resiliente Unternehmen BGF - Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung mbh 2015

8 Resiliente Unternehmen nach Weick und Sutcliff: Achtsamkeit ist die falsche Übersetzung Drei Prinzipien der Antizipation Konzentration auf Fehler Abneigung gegen vereinfachende Interpretationen Sensibilität für betriebliche Abläufe Zwei Prinzipien der Eindämmung Streben nach Resilienz Respekt vor fachlichem Wissen und Können

9 BSR Moll Marzipan Berliner Landesbank /Sparkasse Uni Lever Deutsche Bahn Contag AG Domizil Pflegeheime Resiliente Unternehmen nach einer qualitativen Studie zusammen mit Henry Kauffeldt (weitere Kandidaten: Telekom, deutsche Lufthansa, Sanofi) Kennzeichen: Freie Hand für BG Manager vom Vorstand; Enger Kontakt zu Mitarbeitern (Weisen der Partizipation); Unternehmenskultur mit Humor, langer Atem, aus der Krise geboren, starke Führungspersönlichkeiten, Glaubwürdigkeit, Respekt. Wird am 8.und 9.Dezember mit der 6.Health Convention fortgesetzt

10 Resiliente Unternehmen arbeiten mit Potenzialen Potenziale bilden die eigentlichen Motive,zu arbeiten Daher für Unternehmen auch aus ökonomischen Gründen wichtig.

11 Gesundheitspotenziale: Dialoge von Organisation, Führung & MA Information und Beteiligung im Betrieb Information und Beteiligung am Arbeitsplatz Entscheidungsspielraum Faire Beurteilung Anerkennung Lernen bei der Arbeit Vollständigkeit der Arbeitsaufgabe Arbeitsorganisation Entwicklungschancen Identifikation Mitarbeiterführung Arbeitsklima Austausch mit Kollegen Unterstützung durch Führung Gesundheitsgefährdungen: Organisation und Reorganisation Zeitdruck Unterbrechungen Fachliche Überforderungen Verantwortungsdilemma Arbeitsplatzunsicherheit Physikalische Umgebungsbelastungen Ergonomische Umgebungsbelastungen Körperliche Belastungen Potenziale sind Kommunikationen/Dialoge: Organisation, Führung, Resilienz Modell zur Diagnose Betrieblicher Gesundheit Gesundheitsindikatoren Resilienz Arbeitsfreude Selbstvertrauen Stressbewältigung Gereiztheit Erschöpfung körperliche Beeinträchtigungen Wirtschaftlichkeitsindikatoren Leistung Qualität Umsatz Krankenstand AU-Analysen

12 Übersicht Befragungen Mitarbeiter können nicht irren!

13 Lehrer, Erzieher und Pflegekräfte sind am stärksten psychisch belastet

14 Gesundheitspotenziale differenziert nach Ausbildungsart in der Pflegebranche 1-jährige Ausbildung 3-jährige Ausbildung

15 Einfluss auf die Gesundheit (Skalenebene) Treiber gesamt Stand Mai 2016 (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern) Arbeitsfreude Einflussfaktoren 1. Einflussfaktor 2. Einflussfaktor 3. Einflussfaktor Lernen bei der Arbeit Identifikation Kontakt mit Kunden, Klienten Varianzaufklärung: 43,1% 0,36 0,27 0,24 Gesundheitsindikatoren Selbstvertrauen Ansehen der Tätigkeit Kontakt mit Kunden, Klienten fachliche Überforderungen Varianzaufklärung: 22,6% 0,25 0,22-0,22 Gereiztheit Zeitdruck Kontakt mit Kunden, Klienten Mobbing Varianzaufklärung: 23,6% 0,26-0,24 0,22 Erschöpfung Work-Life-Balance körperliche Belastungen Mobbing Varianzaufklärung: 31,6% -0,28 0,25 0,25 körperliche Beeinträchtigungen körperliche Belastungen physikalische Umgebungsbelastungen Mobbing Varianzaufklärung: 32,4% 0,29 0,28 0,20 Interpretationshinweis: Eine schwarze Zahl zeigt einen "je mehr, desto mehr-zusammenhang" an; eine rote Zahl zeigt einen "je mehr, desto weniger- Zusammenhang" an.

16 Einfluss auf die Gesundheit (Itemebene) N> Treiber gesamt Mai 2016 (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern) Einflussfaktoren 1. Einflussfaktor 2. Einflussfaktor 3. Einflussfaktor Arbeitsfreude Meine Fähigkeiten und Fertigkeiten kann ich in meiner Arbeit entfalten. Ich bin selbst von unseren Leistungen/Produkten überzeugt. Der Umgang mit den Kunden macht mir Freude. Gesundheitsindikatoren Selbstvertrauen Gereiztheit Erschöpfung.531**.481**.476** Mit meiner Tätigkeit leiste ich einen wichtigen Beitrag für mein Unternehmen. Der Umgang mit den Kunden macht mir Freude. Es kommt häufig vor, dass mir übertragene Aufgaben mein fachliches Können übersteigen..342**.295** -.361** Es kommt häufig vor, dass ich zu wenig Zeit zur Erledigung meiner Arbeitsaufgaben habe. Die Gespräche mit den Kunden sind für mich emotional nicht belastend. Über mich werden im Kreise der Vorgesetzten und/oder Kollegen Gerüchte und Unwahrheiten verbreitet..349** -.415**.291** Nach meiner Arbeit habe ich noch genügend Kraft/Energie, um private Aufgaben zu erledigen. Immer wiederkehrende Bewegungsabläufe Über mich werden im Kreise der Vorgesetzten und/oder Kollegen Gerüchte und Unwahrheiten verbreitet **.283**.328** körperliche Beeinträchtigungen Zugluft Immer wiederkehrende Bewegungsabläufe Meine Arbeit wird von meinen Vorgesetzten und/oder Kollegen ständig massiv und ungerechtfertigt kritisiert..361**.368**.291** Interpretationshinweis: Eine schwarze Zahl zeigt einen "je mehr, desto mehr-zusammenhang" an; eine rote Zahl zeigt einen "je mehr, desto weniger- Zusammenhang" an.

17 Herstellung resilienter Unternehmen BGF System ist Organisationsentwicklung: Datenfeedback: Aufmerksamkeitssteuerung auf vorteilhafte Kommunikationen (nach Fritz Simon)

18 Krankenstand in % (GLM) Zusammenhänge zwischen Befragungsergebnissen und Krankenstand: Beispiel Lernen bei der Arbeit und Krankenstand 7 Lernen bei der Arbeit und Krankenstand r = Der Einfluss der identifizierten Größen wird auf die wirtschaftlichen Folgen hin überprüft. Im Beispiel unten hat die Abteilung mit den besten Werten bei Lernen den niedrigsten Krankenstand. Der Unterschied zur schlechtesten Abteilung beträgt pro Jahr etwa Euro. Durch die Übertragung der Managementprinzipien von den besten zu den schlechtesten lassen sich nur für diesen einen Faktor Euro pro Jahr erzielen. Genauso wird mit den anderen Faktoren verfahren. 0 0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 wenig Lernen bei der Arbeit viel

19 Benchmarking: Identifizierung von Best Practice Abteilungen. Hier Haupteinflussfaktor Identifikation Die wichtigsten Einflussfaktoren: Abt. I Referat A Referat B Referat C Referat D Referat E Identifikation 57,6 57,9 53,2 56,3 54,9 74,8 Ich bin von unseren Dienstleistungen überzeugt. 64,9 65,2 58,9 64,6 63,5 78,3 Unser Unternehmen hat Zukunft. 61,1 60,0 48,9 57,5 67,7 80,8 Anerkennung 43,3 48,7 36,2 43,9 43,0 50,5 Ich kenne die Maßstäbe, nach denen ich beurteilt werde. 62,5 58,5 60,1 76,9 67,2 59,4 keine körperlichen Belastungen 73,1 72,5 75,0 87,2 69,5 79,9 keine immer wiederkehrende Bewegeungsabläufe 51,8 43,9 58,0 76,9 44,6 64,1 kein langes Sitzen 50,6 54,3 47,7 62,5 46,0 60,9 Arbeitsorganisation 64,1 65,4 58,6 64,7 64,0 68,2 Die Arbeitsabläufe sind im Unternehmen gut organisiert. 41,7 45,9 37,5 32,1 42,1 45,0 Bei Unklarheiten in der Arbeitsorganisation trifft mein Vorgesetzter klare und nachvollziehbare Entscheidungen. 65,3 66,5 54,2 71,4 68,6 70,6 fachlicher Austausch mit Kollegen 62,5 63,5 66,0 54,5 61,6 54,7 Zur Erledigung meiner Arbeitsaufgaben habe ich ausreichende Möglichkeiten, mich mit Mitarbeitern anderer Arbeitsbereiche 50,9 51,6 57,7 44,2 46,5 42,3 auszutauschen. keine fachlichen Überforderungen 79,1 81,5 71,3 77,7 81,5 82,4 Es kommt selten vor, dass mir Arbeitsaufgaben übertragen werden, auf die ich eigentlich nicht ausreichend vorbereitet worden bin. 74,8 75,5 65,9 75,0 78,5 76,5 Es kommt selten vor, dass mir übertragene Aufgaben mein fachliches Können übersteigen. 84,1 87,8 78,2 80,4 85,1 88,2 Lernen bei der Arbeit 56,7 53,5 55,1 61,3 55,9 61,8 Meine Fähigkeiten und Fertigkeiten kann ich in meiner Arbeit entfalten. 49,2 48,4 46,1 58,9 46,0 51,5 kein Zeitdruck 45,1 58,0 38,2 52,7 37,5 51,5 Es kommt selten vor, dass ich zu wenig Zeit zur Erledigung meiner Arbeitsaufgaben habe. 42,5 58,0 34,3 50,0 31,7 54,4 keine ergonomischen Umgebungsbelastungen 81,4 88,0 86,1 83,6 72,6 81,3 geeignete Computer/Bildschirme 89,8 96,4 92,8 94,2 83,5 85,7

20 Verbindung individueller und organisationaler Resilienz durch BGF Identifikation Analysen Gesundheitsberichte Fehlzeitencontrolling Mitarbeiterbefragung Arbeitsplatzanalysen Interviews Erfolgsmessung Zieldefinitionen Arbeitskreis Planung Steuerung Service für Mitarbeiter und Führung Lernen Prozessevaluation: Ziele erreicht? Workshops Maßnahmen Gesunde Führung Gesundheitsziirkel Resilienztrainings Lernangebote Kontakt mit Kunden

21 Projektbeispiel Betrieb mit 500 MA Projektkosten ca MA-Krankenstand 8% = Schritte der Betrieblichen Gesundheitsförderung: 1. Krankenkassenakquise: Die 5 größten (ca.80% der Projektkosten können von den 5 größten Krankenkassen finanziert werden-es bestehen zwischen BGF und allen großen Kassen sehr gute Beziehungen) pro Mitarbeiter können steuerlich geltend gemacht werden 3. Befragungen durchführen 4. Treiberanalyse: die 10 wichtigsten Faktoren identifizieren Benchmarkvergleich durchführen 5. Korrelationsüberprüfung 6. FK-Schulung/ GZ mit den MA 7. Reduktion des Krankenstandes um 3 Prozentpunkte Kostenreduktion um

22 2 Modellprojekte nach 20 g Erhalt der Arbeitsfähigkeit der Berliner Verwaltungen Entwicklung eines Best Practise Modells BGM für KMU s mit ATU (Es wurden bereits Vorgespräche geführt und ein Projektdesign entwickelt)

23 Vielen Dank! BGF-Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung mbh Johannisstrasse Berlin Tel.: (030) Fax: (030) Dr. Gerhard Westermayer gerd.westermayer@bgf-berlin.de BGF - Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung mbh 2015

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