Studierende motivieren: Lernkulturen gestalten in der Fachspezifischen Sprachausbildung Englisch der RSF
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- Willi Lorenz
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1 Projekt interstudies Mittagsgespräche Studierende motivieren: Lernkulturen gestalten in der Fachspezifischen Sprachausbildung Englisch der RSF Dorthe G. A. Hartmann 29. Juni 2016
2 CELP Programm 4. Semester Vorbesprechung zu einer Zweierverhandlung Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 2
3 FFA an der RSF - Überblick I) Fachsprache curricular + fakultativ II) Motivation in-/extrinsisch + selbstbestimmt III) Lehr-/Lernkultur motivierend + demotivierend Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 3
4 B.A.-Studiengang 4. Fachsemester Zweierpräsentation im Hörsaal 1) Fachsprache curricular + fakultativ Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 4
5 1.) Fachsprache curricular 1) Studiengang Rechtwissenschaften mit Abschluss Erste Juristische Prüfung (ReWi) a) English for Legal Purposes Short Course (Level 3) b) Fokus: US-American Legal System (SoSe) c) angestrebtes Sprachniveau: B2 GER in der Fachsprache Recht d) Fertigkeiten: primär rezeptiv, aber auch produktiv i. discussions on current issues während der Veranstaltung ii. opinion writing fakultativ im Selbststudium e) 3. oder 4. FS, 2 SWS, [3 LP], 90 Std. f) SoSe 2016: 1 Gruppe, darunter 1 Erasmus+ Studierende Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 5
6 1.a) Fachsprache curricular 1) B.A.-Studiengang Recht-Wirtschaft-Personal (BARWP) a) English for Academic, Economic + Legal Purposes b) Fokus: HR Management, Employment Law c) angestrebtes Sprachniveau: B2 GER in den genannten Fachsprachen d) Fertigkeiten: produktiv + rezeptiv i. 1 Präsentation/ 2er-Gruppe/ Semester ii. 3-6 Schriftstücke/ Student/ Semester e) FS, SWS, 14 LP, 420 Std. i. SoSe FS: 2 Gruppen, darunter 1 Erasmus+ Studierende ii. iii. SoSe FS: 3 Gruppen Gruppenaufteilung entsprechend dem Eingangssprachniveau Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 6
7 1.b) Fachsprache fakultativ 1) Greifswald Certificate in English for Legal Purposes (CELP) a) English for Academic + Professional Legal Purposes b) Zusatzqualifikation: Cambridge ILEC Examinations c) Sprachniveau: C1 GER in den genannten Fachsprachen d) Fertigkeiten: produktiv + rezeptiv i. 1 Präsentation/ Student/ Semester ii. 4-6 Schriftstücke/ Student/ Semester e) FS, 4x4 SWS, 24 LP, 480 Std. i. SoSe FS: 1 Gruppe, darunter 2 Erasmus+ Studierende ii. SoSe FS: 1 Gruppe, darunter 1 Erasmus+ Studierender Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 7
8 CELP Programm 2. Semester Gruppenarbeit 2) Motivation Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 8
9 2) Motivation 1) Intrinsische vs. extrinsische Motivation 2) Selbstbestimmungstheorie a) motiviertes Handeln qualitativ unterschiedlich b) Grad der Selbstbestimmung c) Ausmaß der Kontrolliertheit 3) Extrinsische Motivation + Selbstbestimmtheit a) möglich durch Internalisierung + Integration b) Erfahrung sozialvermittelten Verhaltens als selbstbestimmt + Teil des Selbstkonzepts 4) Menschliche Bedürfnisse a) psychologische: Kompetenz, Autonomie, soziale Eingebundenheit b) Streben nach Autonomie + Kompetenz im sozialen Kontext c) im Idealfall gepaart mit positiver Selbstwirksamkeitserwartung Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 9
10 2) Motivation + Lernsituation 1) Lehr-/Lernsituation allgemein a) Unterstützung des Bedürfnisses nach Kompetenz + Autonomie im sozialen Kontext 2) Aufgabenstellungen a) optimale Diskrepanz zwischen Anforderungen einer zielbezogenen Tätigkeit + aktuell gegebenen Fähigkeitsniveau b) Förderung der Eigeninitiative + Wahlfreiheit c) innerhalb einer relativ homogenen Gruppe von Peers 3) Feedback a) kompetenzfördernd b) autonomieunterstützend + wenig kontrollierend c) persönliche Anteilnahme + Interesse am individuellen Lernfortschritt 4) Resultat a) bessere konzeptionelle Lernergebnisse b) hohe längerfristige Behaltensleistung Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 10
11 2) Motivation - Fazit Umwelten, in denen wichtige Bezugspersonen Anteil nehmen, die Befriedigung psychologischer Bedürfnisse ermöglichen, Autonomiebestrebungen des Lerners unterstützen und die Erfahrung individueller Kompetenz ermöglichen, fördern die Entwicklung einer auf Selbstbestimmung beruhenden Motivation. Die Erfahrung, eigene Handlungen frei wählen zu können, ist der Eckpfeiler dieser Entwicklung. Entscheidend ist auch die eigene Wertschätzung des Handlungsziels auf der Basis intrinsischer oder integrierter extrinsischer Motivation. Im Gegenzug bewirkt die engagierte Aktivität des selbst eine höhere Lernqualität und fördert zugleich die Entwicklung des individuellen Selbst. Verantwortlich für alle diese Prozesse sind letztendlich die sozialen Bedingungen, die das Bestreben nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Eingebundenheit unterstützen oder verhindern. [Edward L. Deci, Richard M. Ryan Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. In: Zeitschrift für Pädagogik, 9 (1993), Nr. 2, S ] Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 11
12 B.A.-Studiengang 6. Fachsemester Zweierpräsentation im Seminarraum 3) Lehr-/Lernkultur motivierend + demotivierend Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 12
13 3) Lehr-/Lernkultur motivierend 1) Eingehen auf intrinsische Motivation a) curricularer Besuch i. inhaltlich eng an eigentlichem Fach ausgerichtet ii. BARWP - Inhalt: HR Management, Skills: Verhandlung, Memo b) fakultativer Besuch i. dezidierte Bedarfsanalyse + Überprüfen der gewählten Inhalte an geäußerten Bedürfnissen ii. CELP Inhalte + Skills internationale anwaltliche Tätigkeit c) Entwicklung + Zusammenstellung von entsprechenden Materialien 2) Hinführung zur integrierten extrinsischen Motivation i. Werben für Integration der Lehrinhalte in das Selbstkonzept ii. iii. Erkennen der Relevanz für eigenes Studium bzw. Berufstätigkeit Skills: Vortrag auf der Basis von Notizen, nicht vollständigem Skript Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 13
14 3) Lehr-/Lernkultur motivierend 3) Viel Selbstbestimmtheit Angebot von Wahlmöglichkeiten a) Präsentation i. Wahl des Partners bei Zweierpräsentationen ii. Wahl des Themas als Teil eines Oberthemas iii. BARWP Legal news on the web related to employment law + industrial relations b) Schriftliche Aufgabenstellungen i. neben vorgegebenen Inhalten auch Möglichkeit, in begründeten Fällen ii. c) Klausuren individuelle Inhalte zu wählen BARWP: Anschreiben auf der Grundlage einer tatsächlichen Bewerbung i. Wahlmöglichkeiten unter Aufgabenstellungen bei Wahrung der Gleichwertigkeit ii. CELP 3 Szenarien zur Auswahl für das Abfassen eines Letter of advice iii. Terminologieaufgaben d) Fristen i. in begründeten Fällen Möglichkeit, eine selbst gesetzte realistische Nachfrist zu ii. erbitten CELP Kollision der Frist von schriftlichen Aufgaben mit Klausurterminen in ReWi Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 14
15 3) Lehr-/Lernkultur motivierend 4) Wenig Kontrolliertheit a) Begründung der eingesetzten Kontrolle i. Prozedere beim Anfertigen und Korrigieren von schriftlichen Aufgabenstellungen b) Zulassen von kritischer Auseinandersetzung mit festen Vorgaben nach Ausprobieren i. Nutzung von Mindmaps als Notizen für Präsentationen c) Notenvergabe i. teilweise erst nach 2-4 Semestern ii. Möglichkeit, Fertigkeiten über längeren Zeitraum zu entwickeln + dabei neue Methoden auszuprobieren iii. BARWP Klausuren in EAEP + ELP jeweils nach 2 Semestern - Entwicklung schriftliche Fertigkeiten + Leseverständnis über längeren Zeitraum iv. CELP mündliche Abschlussprüfung nach 4 Semestern Präsentations- und Verhandlungskompetenz ausgefeilt Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 15
16 3) Lehr-/Lernkultur motivierend 5) Förderung der Kompetenz + Autonomie a) regelmäßige Aufgaben zur Kompetenzentwicklung i. Sprechen 1 Präsentation/ Semester mehrere weitere kleinere Einheiten, z.b. 10-sentence statements ii. Schreiben mehrere Schriftstücke/ Semester mehrere Schriftstücke derselben Textsorte Einreichen von 2. Versionen + Fehlerliste b) regelmäßiges + vorwiegend positives Feedback i. alle individuellen Leistungen, d.h. Sprechen + Schreiben ii. Sandwichmethode : positiv noch verbesserbar positiv iii. Herausstreichen des Lernfortschritts z.b. seit letztem Vortrag iv. Unterstützen einer positiven Selbstwirksamkeitserwartung ganzheitliche Betrachtung des Vortrags Sprache vs. Körpersprache Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 16
17 3) Lehr-/Lernkultur motivierend 6) Schaffung sozialer Eingebundenheit a) Herstellen einer positiven Gruppendynamik i. möglichst homogenes Sprachniveau ii. Gruppengröße </= 20 Studierende b) Einzelner verantwortlich für Lernfortschritt der Gruppe i. gemeinsame Weiterentwicklung von Fertigkeiten ii. Präsentationen des 3. Termins im Semester am weitesten entwickelt c) Persönliche Anteilnahme durch Lehrende i. Fertigkeitentraining = Persönlichkeitsbildung ii. Interesse am individuellen Lernfortschritt iii. Förderung individueller Interessen + Werdegang Schreiben von Gutachten Hilfestellung bei Bewerbungen Weiterleitung von Anfragen iv. Vorbild v. Rückfrage bei Fernbleiben von der Veranstaltung, z.b. ReWi Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 17
18 3) Lehr-/Lernkultur demotivierend 1) zu viel Verantwortung für die Gruppe a) Informationsweitergabe von Vorbereiteten an Nichtvorbereitete b) Lösung: i. Zusammenarbeit von Vorbereiteten + Nichtvorbereiteten in getrennten Gruppen ii. Tempo durch Vorbereitete vorgegeben 2) zu oft Zusammenarbeit mit nicht befreundeten Kommilitonen a) Entwicklung von Gruppendynamik in der Kleingruppe erforderlich + als anstrengend empfunden b) Lösung: i. wechselnde Gruppeneinteilungen zwischen Wunsch- + anderen Gruppen ii. Begründung der Vorgehensweise, z.b. durch Berufswirklichkeit Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 18
19 B.A.-Studiengang 6. Fachsemester Verhandlungssituation Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 19
20 FFA an der RSF Essenz 1) Einbeziehen von intrinsischer + extrinsischer Motivation 2) Wandlung rein external in internal motiviertes Handeln durch Kommunizieren der Beweggründe für gewählte Inhalte 3) Kontrolle so viel wie nötig für den Lernfortschritt 4) Selbstbestimmtheit so viel wie möglich durch Optionen 5) regelmäßiges individuelles Feedback zu allen Leistungen 6) persönliche Anteilnahme am Lernfortschritt der Studierenden Balance aus Fördern + Fordern Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 20
21 CELP Programm 4. Semester Zweierverhandlung Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 21
22 Literatur Butz, Martin V. Motivation. In: Stephan, Achim; Walter, Sven 2013 Handbuch Kognitionswissenschaft. Darmstadt, WBG, S Edward L. Deci, Richard M. Ryan 1993 Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. In: Zeitschrift für Pädagogik, 9 (1993), Nr. 2, S Klafki, Wolfgang Innere Differenzierung des Unterrichts. In: Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik. Weinheim, Basel, Beltz, S Warner, Lisa Marie 2013 Selbstwirksamkeitserwartung. In: Dorsch, Friedrich Lexikon der Psychologie [Online]. Verlag Hans Huber, Hogrefe AG. 19. Juni 2016 < Photos: Dorthe G. A. Hartmann Mittagsgespräche, 29. Juni 2016 Dorthe G. A. Hartmann, M.A. (Norwich) - RSF - EMAU 22
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