Selbstwirksamkeit stärken oder: Wasser in den Rhein?
|
|
- Samuel Michel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SELBSTWIRKSAMKEIT Selbstwirksamkeit stärken oder: Wasser in den Rhein?
2 SELBSTWIRKSAMKEIT «Nichts von dem, was das Kind oder der Zögling tut, heisst es in der antiautoritären Erziehungsbewegung, darf kritisiert und nichts darf ihm verweigert werden. Nun, man könnte sich kaum eine üblere Vergewaltigung unserer psychologischen Pädagogik vorstellen, als es diese seelenverkrüppelnde, verwahrlosende Verzärtelung ist, die von leichtfertig kapitulierenden, wehleidigen Erwachsenen praktiziert und von einer ideologisch benebelten, pseudorevolutionären Psychologie propagiert wird
3 Nein, nicht das haben wir gemeint, als wir vor mehr als einem halben Jahrhundert forderten, die Erzieher sollten lernen, das Selbstwertgefühl des Kindes zugleich mit seinem Gemeinschaftsgefühl zu fördern und, im Hinblick auf diese Aufgabe, ohne Befehl und ohne Verbot auszukommen. Wir haben gefordert, dass man Kinder keineswegs davor bewahren soll, die Schwierigkeiten des Lebens richtig wahrzunehmen, denn nur durch die Entfaltung kompensatorischer Kräfte werden sie mit ihnen schliesslich fertig. Im Psychischen ist aller Wert Überwindungsprämie; zwar können wir sie nicht immer allein, doch müssen wir sie stets selbst erringen.» Manès Sperber, 1987 [1978]
4 Hilf mir, es selbst zu tun. Maria Montessori "Mein Grundprinzip...war immer: möglichst hohe Forderungen an einen Menschen, gleichzeitig aber auch möglichst hohe Achtung vor ihm. In unserer Dialektik ist dies im Grunde genommen ein und dasselbe. Von einem Menschen, den wir nicht achten, können wir nicht das Höchste verlangen. Anton S. Makarenko
5 Kernsubstanz: Im Psychischen ist aller Wert Überwindungsprämie Manès Sperber
6 Selbstwirksamkeit Überblick 1. Aktualität und Begriff 2. Alfred Adlers Theorie der Kompensation 3. Reformpädagogische Ahnungen und Konzepte 4. Empirische Bestätigung: Bandura / Jerusalem 5. Praktische Konsequenzen
7 Selbstwirksamkeit Überblick 1. Aktualität und Begriff 2. Alfred Adlers Theorie der Kompensation 3. Reformpädagogische Ahnungen und Konzepte 4. Empirische Bestätigung: Bandura / Jerusalem 5. Praktische Konsequenzen
8 1. Aktualität und Begriff Indizien für die Aktualität der Thematik: Ratgeber Literatur Lehrbücher der Pädagogik Forschungstätigkeit Lange Tradition: Psychologische Schulen Reformpädagogik
9 R. Isler - Selbstwirksamkeit FS 17
10 R. Isler - Selbstwirksamkeit FS 17
11
12 1. Aktualität und Begriff Indizien für die Aktualität der Thematik: Ratgeber Literatur Lehrbücher der Pädagogik Forschungstätigkeit Lange Tradition: Psychologische Schulen Reformpädagogik
13 1. Aktualität und Begriff Begriffliche Vielfalt: Selbstwirksamkeit efficacy beliefs (Bandura) Kompetenzüberzeugung Selbstvertrauen Ich Stärke subjektive Kompetenz Selbstkonzept Optimismus etc.
14 1. Aktualität und Begriff: Definition Selbstwirksamkeit kennzeichnet die subjektive Gewissheit, neue oder schwierige Anforderungssituationen aufgrund eigener Kompetenzen bewältigen zu können. Es geht nicht um Aufgaben oder Probleme, die durch einfache Routine lösbar sind, sondern um solche, deren Schwierigkeitsgrad die Investition von Anstrengung und Ausdauer für die Bewältigung erforderlich macht. Bandura/Jerusalem
15 Selbstwirksamkeit Überblick 1. Aktualität und Begriff 2. Alfred Adlers Theorie der Kompensation 3. Reformpädagogische Ahnungen und Konzepte 4. Empirische Bestätigung: Bandura / Jerusalem 5. Praktische Konsequenzen
16 2. Alfred Adlers Theorie der Kompensation Alfred Adler: Individualpsychologie: «Minderwertigkeitsgefühl» > Streben nach Sicherheit Kompensation, Überkompensation => Bedeutung von Mut und Selbstvertrauen Alfred Adler,
17 Selbstwirksamkeit Überblick 1. Aktualität und Begriff 2. Alfred Adlers Theorie der Kompensation 3. Reformpädagogische Ahnungen und Konzepte 4. Empirische Bestätigung: Bandura / Jerusalem 5. Praktische Konsequenzen
18 3. Reformpädagogische Ahnungen und Konzepte Schulversuche in München von Alfons Simon Erfolgsbewusstsein Erfolgsgefühl nach überwundener Schwierigkeit Kleine und grosse Fortschritte sichtbar machen
19 3. Reformpädagogische Ahnungen und Konzepte Keine Stunde wird beschlossen ohne die letzte Frage: Was haben wir erreicht?, keinen Tag gehen wir nach Hause, ehe nicht zwei oder drei Minuten an diese Überlegung gewendet worden sind. [ ] Demselben Zweck dient der ganze Samstagsunterricht. Alfons Simon: Verstehen und Helfen, 1950
20 Selbstwirksamkeit Überblick 1. Aktualität und Begriff 2. Alfred Adlers Theorie der Kompensation 3. Reformpädagogische Ahnungen und Konzepte 4. Empirische Bestätigung: Bandura / Jerusalem 5. Praktische Konsequenzen
21 4. Empirische Bestätigung: Bandura und Jerusalem/Schwarzer Selbstwirksamkeit kennzeichnet die subjektive Gewissheit, neue oder schwierige Anforderungssituationen aufgrund eigener Kompetenzen bewältigen zu können. Es geht nicht um Aufgaben oder Probleme, die durch einfache Routine lösbar sind, sondern um solche, deren Schwierigkeitsgrad die Investition von Anstrengung und Ausdauer für die Bewältigung erforderlich macht. Bandura/Jerusalem
22 4. Empirische Bestätigung: Bandura und Jerusalem/Schwarzer
23 4. Empirische Bestätigung: Bandura und Jerusalem/Schwarzer Bei gleicher Fähigkeit zeichnen sich Kinder und Jugendliche mit höherer Selbstwirksamkeit gegenüber solchen mit niedriger Selbstwirksamkeit aus durch: Grössere Anstrengung und Ausdauer Höheres Anspruchsniveau Effektiveres Arbeitszeitmanagement Grössere strategische Flexibilität bei Problemlösungen Bessere Leistungen Realistischere Selbsteinschätzung (Leistung) Selbstwertförderliche Ursachenzuschreibung
24 4. Empirische Bestätigung: Bandura und Jerusalem/Schwarzer
25 4. Empirische Bestätigung: Bandura und Jerusalem/Schwarzer
26 4. Empirische Bestätigung: Bandura und Jerusalem/Schwarzer
27 4. Empirische Bestätigung: Bandura und Jerusalem/Schwarzer Motivation, Gefühle und Handlungen von Menschen resultieren in stärkerem Masse daraus, woran sie glauben oder wovon sie überzeugt sind und weniger daraus, was objektiv der Fall ist. Albert Bandura * 1925 Selbstwirksamkeitsförderung durch Erfolgserfahrungen im Unterricht: Lernmotivation Kooperatives Lernen Klassen und Unterrichtsklima Matthias Jerusalem * 1952
28 Selbstwirksamkeit Überblick 1. Aktualität und Begriff 2. Alfred Adlers Theorie der Kompensation 3. Reformpädagogische Ahnungen und Konzepte 4. Empirische Bestätigung: Bandura / Jerusalem 5. Praktische Konsequenzen
29 5. Praktische Konsequenzen Hierarchie der Quellen von Selbstwirksamkeit nach Bandura Eigene Erfahrungen (Experience of Mastery) Modelle (Vicarious Experience) Verbale Überzeugung (Verbal Persuasion) Gefühlsmässige Erregung (Emotional Arousal)
30 5. Praktische Konsequenzen Erlernte Hilflosigkeit Während Selbstwirksamkeit die subjektive Überzeugung ist, eine bestimmte Aufgabe selbst effektiv zu meistern, so meint die Theorie der erlernten Hilflosigkeit, dass das eigene Verhalten keinen Einfluss auf das Handlungsergebnis hat.
31 5. Praktische Konsequenzen Attribution: internale vs. externale Ursachen Während die Selbstwirksamkeit die subjektive «selbstwirksam handeln zu können meint, bedeutet Attribution Ursachenzuschreibung. Es geht darum, dass ein Handlungseffekt einer gewissen Bedingung/Ursache zugeschrieben wird. Ursachen können internal (bei sich selber) oder external (bei anderen oder der Umwelt) angesiedelt sein und als kontrollierbar oder unkontrollierbar erlebt werden.
32 5. Praktische Konsequenzen Autonomie und Wahlmöglichkeiten Differenzierung und Individualisierung Autonomie > + > Individualisierung > + >
33 5. Praktische Konsequenzen Bedeutung der Elternarbeit
34 Rückfragen, Diskussion, Weiterarbeit Rückfragen Diskussion Mögliche Vertiefung: Isler, Rudolf Selbstwirksamkeit. In: Stuber, Thomas. Technik und Design Grundlagen. Bern: hep Verlag, 2. Aufl.
Spezieller Fokus auf Selbstwirksamkeit, als Beispiel einer zentralen personalen Kompetenz!
«Das Zeitgefäss Individualisierung in der 3. Klasse der Sekundarstufe I ermöglicht insbesondere die Förderung personaler und methodischer Kompetenzen.» (Handreichung S. 9) Spezieller Fokus auf Selbstwirksamkeit,
MehrFörderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit
Förderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit Workshop beim Fachtag Selbstregulation 24.11.17, RP Tübingen Dr. Helen Hertzsch, Kompetenzzentrum Schulpsychologie Übung Agenda Übung Input zu Selbstwirksamkeit
MehrSelbstwirksamkeit und individuelle Förderung. Präsentation nach einem Vortrag von Prof. Dr. Matthias Jerusalem am 10.6.
Selbstwirksamkeit und individuelle Förderung Präsentation nach einem Vortrag von Prof. Dr. Matthias Jerusalem am 10.6.2010 in Münster 1 Das Konzept der Selbstwirksamkeit Motivation, Gefühle und Handlungen
Mehr5. Wolfsburger Bildungskonferenz
5. Wolfsburger Bildungskonferenz 30.11.2016 Thema: Herausforderung Demographie Vielfalt in der Wolfsburger Bildungslandschaft Diplom-Sozialwirt Ralf Sange Weise Greise Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans
MehrPortfolio. Mittel der Reflexion für Lehrerinnen und Lehrer
Portfolio Mittel der Reflexion für Lehrerinnen und Lehrer Werner Brandl M.A. Institutsrektor Staatsinstitut für die Ausbildung von Fachlehrern - Abteilung II - Müchen 1 Risikomuster A(nstregung) Entscheidend
MehrSELBSTWIRKSAMKEIT & WAHLMÖGLICHKEITEN
Prof. Dr. Oliver Böhm-Kasper Erziehungswissenschaftliche Fakultät AG 9: Medienpädagogik, Forschungsmethoden und Jugendforschung oliver.boehm-kasper@uni-bielefeld.de Forum I SELBSTWIRKSAMKEIT & WAHLMÖGLICHKEITEN
MehrKausalattribution und Leistungsmotivation
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Motivation, Emotion, Volition Kausalattribution und Leistungsmotivation Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick und Lernziele Kognitive Ansätze
MehrSelbstwirksamkeit als Resilienzfaktor
Selbstwirksamkeit als Resilienzfaktor Gliederung: Was ist Selbstwirksamkeit (-serwartung)? Erwerb und Auswirkungen Verwandte Konzepte Selbstwirksamkeit und Resilienz Anwendungen in der Praxis Die gesellschaftliche
MehrIrgendwie Hier! Flucht Migration Männlichkeiten. Besonderheiten in der Arbeit mit männlichen* Geflüchteten. Herausforderungen, Chancen und Bedarfe
Irgendwie Hier! Flucht Migration Männlichkeiten Besonderheiten in der Arbeit mit männlichen* Geflüchteten Herausforderungen, Chancen und Bedarfe LVR Landesjugendamt Rheinland 20. September 2018 Kai Mausbach
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Einführung Die wichtigsten psychologischen Richtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie Gestalt-/Kognitive Psychologie Humanistische Psychologie Systemische
MehrSelbstwirksamkeit ein präzises Zuversichtskonzept Prof. Dr. Matthias Jerusalem, Selbstwirksamkeitsforscher, Humboldt-Universität zu Berlin
Selbstwirksamkeit ein präzises Zuversichtskonzept Prof. Dr. Matthias Jerusalem, Selbstwirksamkeitsforscher, Humboldt-Universität zu Berlin Um gesund zu bleiben, haben die meisten Menschen eine rosarote
MehrMotivation. Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden.
Motivation Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden. Beeinflusst durch: Interne Variablen: Bedürfnisse / Motive des Handelnden: - Physiologisch (Hunger, Durst,
MehrJohanna Zingg Rohner. Wulf-Uwe Meyer
1. Kapitel: Gesamtüberblick (Absichten des Autors) Es werden die negativen Auswirkungen der gelernten Hilflosigkeit auf das Erleben, das Verhalten, die Erwartungen, die Einschätzungen und die Emotionen
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen
MehrWIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken
WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken LdE als Instrument zur Resilienzförderung Anne Seifert Freudenberg Stiftung Überblick WIRkung entfalten? Resilienzforschung + Selbstwirksamkeit Wie kann Selbstwirksamkeit
MehrTag einundzwanzig Arbeitsblatt 1
Arbeitsblatt 1 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Inwiefern verhält sich Ernest am Weg zur Schule anders als sonst? Hast du eine Idee, warum
MehrDie Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen»
Die Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen» Fredi Büchel Professeur honoraire de Université de Genève Fredi Büchel Das Konzept der Motivation im FzL 11 Motivationstheorien Klassische
MehrDie. Alfred Adlers. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Einführung. Einführung. Einführung
Zentrale Bedürfnisse des Menschen Die Alfred Adlers Bedürfnispyramide nach Maslow Zentrale Bedürfnisse des Menschen Bedürfnisse aller Menschen (nach Alfred Adler) 1. Das Bedürfnis dazuzugehören. 2. Das
MehrDie Theorie der erlernten Hilflosigkeit
Einführung in die Lernpsychologie (A. Eickhorst) Referat: Theorie der erlernten Hilflosigkeit (23.11.05) Referentinnen: Kerstin Kitzmann und Stefanie Schäffler Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit (Martin
MehrGrundlagen künstlerisch-ästhetischer Bildung Asdruck Alle Menschen haben die Anlage, schöpferisch zu arbeiten, nur merken es die meisten nie. American Gothic, Grant Wood American Gothic ist ein Gemälde
MehrValue of Failure! Students Course! Modul 7: Aus Fehlern lernen!
Value of Failure Students Course Modul 7: Aus Fehlern lernen Modul 7: Aus Fehlern lernen Inhalt 1. Lerntheorie 2. Erlernte Hilflosigkeit 3. Perfektionismus Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Definition:
MehrHerzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker
16.03.2017 Herzlich willkommen Berner Gesundheit Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker Gemeinsam für mehr Gesundheit 1 Überblick 1. Angebote
MehrErziehungsfalle «Verwöhnen»
Familie im Zentrum Wetzikon Erziehungsfalle «Verwöhnen» Dienstag, 5. September 2017 Bedingungen für die Nahrungsaufnahme Elf Geschichten aus dem Alltagsleben, in denen die Normalität zur Groteske gerät,
MehrRESILIENZ Rezept für ein glückliches Leben!?
RESILIENZ Rezept für ein glückliches Leben!? Christian Fritz M.A. sc. paed., Psych., StR verhaltenstherapeutischer Sucht- & Soziotherapeut staatlich anerkannter Drogenberater Montag, 26. September 2016
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung... 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.... 11 1.1 Persönlichkeit, Charakter, Temperament... 12 1.2 Sieben Bereiche zur Beschreibung von Persönlichkeit.... 14 1.3 Persönlichkeit und Individualität... 15 1.4 Vorläufer
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! zum Vortrag Was ich will, das kann ich auch! Über Selbstwirksamkeit, Erwartungen und Motivation Fachtagung für elementare Bildung 2015 Freiheit und Grenzen in der Elementarpädagogik
MehrEin Ausflug mit der Sportpsychologie nach Rio 2016
Ein Ausflug mit der Sportpsychologie nach Rio 2016 Sportpsychologie Die wissenschaftliche Sportpsychologie beschäftigt sich mit dem für körperliche Aktivität und besonders Sport relevanten Verhalten und
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Lernmotivation Sommersemester 2013 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Überblick 1 Begriffsbestimmung und Rahmenmodell 2 Personenmerkmale und Lernsituationsmerkmale 3 Aktuelle
MehrIch bin stark, wenn. Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai Stefanie Schopp. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai 2017 Stefanie Schopp Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasio seinen Patienten
MehrIch bin stark, wenn. Resilienz. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Resilienz Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Patienten nach einer Gehirnoperation untersuchte,
MehrSelbstwirksamkeit als wichtige Bewältigungsressource im Genesungsprozess
Selbstwirksamkeit als wichtige Bewältigungsressource im Genesungsprozess Claudia Neumann 1 15.06.2016 Pflegefachtagung Selbstwirksamkeit Wie könnte eine Pflegediagnose zum Thema Selbstwirksamkeit aussehen?!
MehrWie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um?
Wie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um? Zürcher Migrationskonferenz 2015: «Offene Jugend, skeptisches Alter?» 17. September 2015 Hans Rudolf Schelling, Zentrum für Gerontologie UZH Inhalt Wie
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Lernmotivation Sommersemester 2011 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Überblick 1 Begriffsbestimmung und Rahmenmodell 2 Personenmerkmale und Lernsituationsmerkmale 3 Aktuelle
MehrVon der Scham zur Selbstachtung
Von der Scham zur Selbstachtung Disability Pride Tagung Die Scham ist vorbei! Verstecken war gestern Aufbruch ist heute Vielfalt ist morgen! Vortrag: Petra Stephan (Dipl.-Psych.) 1 Intime Situationen 2
MehrSelbstbewusstsein... Was ist NOl-LEO
Selbstbewusstsein... Was ist das? 1 WAS IST SELBSTBEWUSSTSEIN? Selbstbewusstsein bezieht sich auf eine positive Grundeinstellung gegenüber sich selbst- das Bewusstsein, dass man kompetent mit den Herausforderungen
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,
MehrDer suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil
IPU Kongress 14 SUFFIZIENZ Zum Glück braucht s nicht viel Der suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil Martina Brunnthaler, Umweltpsychologin Projektleiterin Eartheffect
MehrMotivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen
Motivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen September 2018 Prof. Dr. Wiltrud Weidinger Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Fähigkeitsselbstkonzept als Grundlage für Motivation 2. Gruppenzusammensetzung
MehrSelbstwirksamkeit fördern durch Vermittlung von Erfolgserfahrungen
Selbstwirksamkeit in der Schule Selbstwirksamkeit fördern durch Vermittlung von Erfolgserfahrungen Prof. Dr. Matthias Jerusalem HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN LEHRSTUHL FÜR PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE UND
MehrAllgemeine Selbstwirksamkeitserwartung
Einleitung Die allgemeine ist eine wichtige personale Ressource für den Umgang mit den Anforderungen des Alltags. Sie beschreibt die subjektive Überzeugung, schwierige Anforderungssituationen aus eigener
MehrEntwicklung braucht Herausforderung
Entwicklung braucht Herausforderung Ausbilden bedeutet: Lernverhalten zielführend beeinflussen & gestalten Dr. Carina Renold-Fuchs Swissmem Berufsbildungstage 2017 www.selbstwirksam-inspiriert.com Drei
MehrAuf die Haltung kommt es an!
Auf die Haltung kommt es an! ANREGUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINER PROFESSIONELLEN PÄDAGOGISCHEN HALTUNG IM KINDERGARTEN SONJA SCHMID, BA Ein Beispiel aus dem Berufsalltag https://www.youtube.com/watch?v=m7e
MehrWomit beschäftigt sich Resilienz?
Resilienz RESILIENZ Womit beschäftigt sich Resilienz? Das Resilienzkonzept beschäftigt sich mit der Frage was Menschen hilft, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen und einen positiven Entwicklungsverlauf
MehrMotivation im Kinder- & Jugendsport
Motivation im Kinder- & Jugendsport Praxis trifft Motivation Welche Gründe hat eine Person, sich in einer bestimmten Art und Weise zu verhalten? Weshalb ergreifen wir eine bestimmte Aktivität? Warum verfolgen
MehrPersönlicher Umgang mit Wandel!
Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph
MehrHeidelberger Kompetenztraining (HKT) und Transfer
Heidelberger Kompetenztraining (HKT) und Transfer Symposium Heidelberg, 15.9.2018 Einführungsvortrag Prof. Dr. Wolfgang Knörzer Gliederung 1. Grundanspruch des HKT. 2. Die HKT-Strategie. 3. HKT-Transfer.
MehrAnreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation
Seminar Theorien der Organisation Ökonomische und sozialtheorethische Perspektiven Hagen, 19.12. - 21.12.2005 Anreizgestaltung in Organisationen die Verdrängung intrinsischer Motivation Schwerpunkt: Verdrängungseffekt
MehrAllgemeine Psycholgie II Eine Einführung
Allgemeine Psycholgie II Eine Einführung Prof. Dr. Gisela Steins Universität Duisburg-Essen Fakultät für Bildungswissenschaften Institut für Psychologie Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie 1 Überblick
MehrEntwicklungs- und Gesundheitsförderung durch Stärkung von Kompetenzen
Entwicklungs- und Gesundheitsförderung durch Stärkung von Kompetenzen Prof. Dr. Matthias Jerusalem HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN LEHRSTUHL FÜR PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE Überblick
MehrTheorien der Motivation
Bernard Weiner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Theorien der Motivation Ernst Klett Verlag Stuttgart
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik
Herzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik Prof. Dr. L. Haag Heutiges Thema Motivationale Variablen, Angst, Selbstkonzept Motivationale Variablen Fähigkeitsselbstkonzept + Aufgabenmotivation -
MehrValue of Failure! Students Course! Modul 6: Umgang mit Misserfolgen!
Value of Failure Students Course Modul 6: Umgang mit Misserfolgen Modul 6: Umgang mit Misserfolgen Inhalt 1. Das Selbst 2. Prinzipien der Selbstwahrnehmung 3. Selbstdarstellung Modul 6: Umgang mit Misserfolgen
MehrHerzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon
Herzlich willkommen! Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch Schoggi 5 vor Mittag Drei inhaltliche Bereiche Ursachen
MehrInhalt Vorwort 1. Was ist Motivation? 2. Was ist Leistung? 3. Persönliche Einstellung Erfolgsfaktor für Motivation
Inhalt Vorwort 6 1. Was ist Motivation? 8 Allgemeine und spezifische Motivation 9 Wodurch wird Motivation beeinflusst? 13 Kann man andere motivieren? 15 Motivation im Unternehmen 18 2. Was ist Leistung?
MehrPsychologie des Gesundheitsverhaltens
Psychologie des Gesundheitsverhaltens von Prof. Dr. Ralf Schwarzer 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort Inhalt Theoretische Konzepte
MehrKrankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen
Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
MehrIndividuelle Förderung durch Stärkung von Selbstwirksamkeit
Individuelle Förderung durch Stärkung von Selbstwirksamkeit Prof. Dr. Matthias Jerusalem HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN LEHRSTUHL FÜR PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE Überblick Selbstwirksamkeit
MehrPsychologische Schmerztherapie. Dr. Frank Kaspers
Psychologische Schmerztherapie Dr. Frank Kaspers Was sind Schmerzen? Internationale Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (IASP): Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller
MehrSchriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie
Schriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie PD Dr. Jörg Meinhardt Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 1 Bereiche der Psychologie im EWS-Staatsexamen Psychologie
MehrOffener Unterricht und Handlungsorientierung
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 191 Offener Unterricht und Handlungsorientierung Der offene Unterricht hat keine einheitliche Theorie ( Offenen Unterricht zu fassen ist schwerer als einen Pudding an
MehrOffener Unterricht und Handlungsorientierung
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 191 Offener Unterricht und Handlungsorientierung Der offene Unterricht hat keine einheitliche Theorie ( Offenen Unterricht zu fassen ist schwerer als einen Pudding an
Mehr2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27793-8 Vorwort 13 1 Was ist Motivation? 14 1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie 14 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation
MehrAktionale Perspektiven
Aktionale Perspektiven - Entwicklung als kulturell reguliertes und institutionalisiertes Phänomen - Regelmäßigkeit und Ordnung in der Entwicklung z.t. als Ergebnis der kulturellen Konstruktion und Destruktion
MehrEin handlungspsychologisches Modell der beruflichen Entwicklung. Seminar: Erwerbsbiographien der Zukunft Referentin: Sarah Quappen 9.11.
Ein handlungspsychologisches Modell der beruflichen Entwicklung Seminar: Erwerbsbiographien der Zukunft Referentin: Sarah Quappen 9.11.2007 Gliederung 1. Darstellung des ersten Teilmodells (Rahmenmodell
MehrI Einleitung B 1285 Inhalt.indd :58:34 Uhr
I Einleitung 8 I Einleitung Herzlichen Glückwünsch, es ist ein Junge! Mit diesen Worten einer Hebamme beginnt häufig das Leben eines Jungen. Es ist bemerkenswert, wie viele Vorstellungen, Phantasien und
MehrDas Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit
Das Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit Bearbeitet von Diana Christina Zisler 1. Auflage 2011. Buch. 426 S. Hardcover ISBN 978 3 631 60695 7 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 650 g Weitere
MehrJens Zimmermann WIE KANN SCHÜLERN ZUR RESILIENZ VERHOLFEN WERDEN?
Jens Zimmermann WIE KANN SCHÜLERN ZUR RESILIENZ VERHOLFEN WERDEN? Agenda 1. Fallbeispiel: Samuel Koch 2. Definition Resilienz 3. Risiko- und Schutzfaktoren 4. Rahmenmodell Resilienz (nach Kumpfer) 5. Resilienzförderung
MehrMaik Philipp. Motiviert lesen und schreiben Dimensionen, Bedeutung, Förderung
Maik Philipp Motiviert lesen und schreiben Dimensionen, Bedeutung, Förderung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in
MehrSicher und kompetent den eigenen Mut ausloten!
1 Sicher und kompetent den eigenen Mut ausloten! Im Modul «Wagnis» stehen Aufgaben und Problemlösungen im Vordergrund, die Mut erfordern. Dabei wird durch den Umgang mit Angst das emotionale Selbstkonzept
MehrStress dich gesund: raus aus dem Hamsterrad!
Stress dich gesund: raus aus dem Hamsterrad! Artwork: TELOS 02094klrv Immer schneller die Tretmühle? Aus unserem Testlabor Stresssignale am Arbeitsplatz frühzeitig erkennen! Vorbeugen ist besser als heilen!
MehrAllgemeine Selbstwirksamkeitserwartung
Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung Einleitung Die allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung ist eine wichtige personale Ressource für den Umgang mit den Anforderungen des Alltags. Sie beschreibt die subjektive
MehrRingvorlesung Eröffnungsveranstaltung Stendal, 15. Oktober 2013
Ringvorlesung Eröffnungsveranstaltung Stendal, 15. Oktober 2013 Ressourcen, Resilienz, Respekt - Wo stehen die kindheitsbezogenen Handlungsfelder? Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. Raimund Geene Claudia
MehrGesundheitsförderung - Ressourcenorientierte Förderung mit dem Pferd
Gesundheitsförderung - mit dem Pferd Dr. Elke Haberer Universität Osnabrück 27.10.2013 Das Feld der pferdegestützten Intervention - Weiterentwickelung Gesundheitsförderung im Gesundheitssystem Vereinfachte
MehrFrühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern
Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern von Manfred Pretis und Aleksandra Dimova mit 21 Abbildungen und 15 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt 1 Zusammen arbeiten - zusammenarbeiten
MehrEmpowerment - Perspektiven für eine ressourcenorientierte Praxis
Empowerment - Perspektiven für eine ressourcenorientierte Praxis Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie
MehrKrank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit
Krank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit Dr. K. Waligora, Schulpsychologisches Beratungszentrum Mainz Folie 1 GESUNDHEIT VON LEHRERINNEN UND LEHRERN * Lehrerinnen und Lehrer sind häufiger als Vertreter
MehrKeine Erziehung ohne Beziehung. Die Bedeutung sozialer Beziehungen für den Bildungserfolg
https://doi.org/10.20378/irbo-51711 Keine Erziehung ohne Beziehung. Die Bedeutung sozialer Beziehungen für den Bildungserfolg Lydia Kleine und Monja Schmitt* Vorspann Positive Beziehungen im Klassenkontext
MehrEHL GHU (UIROJVDWWULEXWLRQ YRQ
1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...III Abbildungsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis...XVI 1 Einleitung...1 1.1 Aufbau und Gliederung der vorliegenden Arbeit...2 2 Führungskräfte...5 2.1 Fach-
MehrDie Theorie Piagets: ein Paradigma für die Psychoanalyse?
Henri Schneider Die Theorie Piagets: ein Paradigma für die Psychoanalyse? Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Die Theorie PIAGETS als Paradigma 10. 1 Definition
Mehrstatistisch signifikanter Einfluss des Geschlechts (p <.05).
Dickhäuser / Kapitel 5 38 KAPITEL 5: GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE IN COMPUTERSPEZIFISCHE ATTRIBUTIONEN UND DEREN EFFEKTE 1. QUALITATIVE ANALYSE VON COMPUTERSPEZIFISCHEN ATTRIBUTIONEN: Attributionstheorien (vgl.
MehrLernpsychologie. Studiengang 16 Institut für Lerntherapie Quarten, 19. September 2015
Lernpsychologie Studiengang 16 Institut für Lerntherapie Quarten, 19. September 2015 Joseph Eigenmann, 2015 1 Block 2 Minderleistung und deren Faktoren der Lernstörung versus Voraussetzungen (Faktoren)
MehrIch schaffe das SELBSTENTWICKLER WERDEN
Ich schaffe das SELBSTENTWICKLER WERDEN von Joachim Simon Neue Herausforderungen beherzt anzupacken, das können wir nicht nur lernen. Wir sollten es lernen zum Beispiel um attraktive Arbeitskräfte, aber
MehrMontessori-Schule Günzlhofen
Schulvereinbarung An unserer Schule arbeiten wir gemeinsam daran, dass sie ein Ort des Respekts und der Toleranz ist, an dem sich alle Beteiligten Schüler/innen, Eltern, Lehrer/innen, Vorstand und alle
MehrBerufsbild und Ausbildungsinhalte. Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg
Heilerziehungspflege Berufsbild und Ausbildungsinhalte Ein Überblick Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg www.heilerziehungspflege-ausbildung.de
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrInterne/externe Kontrollüberzeugung
Rosemarie Mielke (Herausgeberin) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Interne/externe Kontrollüberzeugung
MehrDokumentation Ehrenamtskongress 06./07. Juli
Prof. Dr. Astrid Schütz Mein Hintergrund Grundlagen- und Anwendungsforschung Praxisprojekte, u.a. zu Personalauswahl und Personalführung Prof. Dr. Astrid Schütz Vom Eigensinn des Engagements 7. Juli 2018
MehrBeziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul
Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung
MehrPsychologische Stress-Modelle für Bearbeitung des Stromausfalls
Psychologische Stress-Modelle für Bearbeitung des Stromausfalls Lazarus und Hobfoll Richard Lazarus (1922-2002) Transaktionale Stressmodell Ereignis Wahrnehmung Nein Erste Einschätzung: Ja Ist das, was
MehrSelbstmotivierung durch Selbstvertrauen
Andreas Bund Technische Universität Darmstadt Alexander Kiefer Universität Göttingen Selbstmotivierung durch Selbstvertrauen Selbstmotivierung durch Selbstvertrauen 3.1 Allgemeine Fragestellung Definition:
MehrSportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell
Institut für Sportwissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Vorlesung/Übung Leistungsmotivation im Sport 2 Gliederung 1. Definition 2. Komponenten 3. Prozessmodell 4. Leistungsmotivation
MehrDifferentielle Psychologie - Persönlichkeitstheorien
Bachelorstudium Psychologie Differentielle Psychologie - Persönlichkeitstheorien Bearbeitet von Thomas Rammsayer, Hannelore Weber 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 271 S. Paperback ISBN 978 3 8017 2171 8 Format
MehrLernjournal als Förderinstrument. Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL Dezember 2011
Lernjournal als Förderinstrument Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL 4 13. Dezember 2011 Das habe ich gemacht - das habe ich gelernt fassen Unterrichtseinheiten in eigenen Worten zusammen visualisieren das
MehrBewusstsein nach Freud,Adler und Jung
Pädagogik Sandra Meyer Bewusstsein nach Freud,Adler und Jung Studienarbeit Bewusstsein nach Freud, Adler und Jung Hausaufgabe als Leistungsnachweis im Rahmen des Seminars Bewusstsein, Intelligenz, Kreativität
Mehrvon Corinna Schütz, 2004
Referat zur Fachliteratur: Leistungsbezogenes Denken hochbegabter Jugendlicher - Die Schule mach ich doch mit links! von Corinna Schütz, 2004 Maja Muckelmann Seminar: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrKonzept LernAtelier Oberstufe Egg. LernAtelier. Oberstufe Egg Name... Klasse unternährer.spillmann.langenegger.juli.
LernAtelier Oberstufe Egg Name... Klasse 3...09.10 unternährer.spillmann.langenegger.juli.09 1 Konzept für das LernAtelier an der Oberstufe Egg Ziele: Du kannst dich auf dein Ziel vorbereiten Du lernst
MehrWenn Kinder Jugendliche werden
Manuela Ullrich 2 Tn- o Wenn Kinder Jugendliche werden Die Bedeutung der Familienkommunikation im Übergang zum Jugendalter Juventa Verlag Weinheim und München 1999 Inhalt /. Betrachtungen zum Prozeß der
Mehr