Motiviertes Singen im Musikunterricht

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1 Leistungsnachweis Fachdidaktik Musik Uriel Seibert Frühjahressemester 2014 Motiviertes Singen im Musikunterricht 1. Einleitung und theoretische Verortung Das gemeinsame Singen scheint eine elementare Rolle im Musikunterricht auf der Sekundarstufe 1 zu spielen - nicht umsonst wird im Alltagsgebrauch der Musikunterricht oft mit "Singen" gleichgesetzt. Gemäss Klischees scheint das gemeinsame Singen im Musikunterricht auch grösstenteils beliebt zu sein, zumindest beliebter als die klischeegemäss verhasste "Theorie". Dennoch lassen sich als Lehrperson grosse Unterschiede in der Gesangsmotivation der einzelnen Schüler 1 erkennen, welche unabhängig von der Liedwahl und der betreuenden Lehrperson weiterhin bestehen. Es gilt daher zu vermuten, dass Faktoren bestehen, welche unabhängig von der Unterrichtsgestaltung die Gesangsmotivation im Musikunterricht beeinflussen. Gemäss den Motivationsforschungen von Deci und Ryan 2 spielen psychologische Bedürfnisse eine zentrale Rolle dabei, ob eine Tätigkeit als motivierend angesehen wird oder nicht. Unter diesen psychologischen Bedürfnissen haben sich hauptsächlich die Bedürfnisse nach "Kompetenz oder Wirksamkeit" 3, "Autonomie oder Selbstbestimmung" 4 und "sozialer Zugehörigkeit oder sozialer Eingebundenheit" 5 als entscheidend erwiesen. Es ist anzunehmen, dass die eigenen Fähigkeitseinschätzungen, welche Teil des eigenen Fähigkeitsselbstkonzepts sind, wesentlichen Einfluss darauf ausüben, ob diese psychologischen Bedürfnisse als erfüllt wahrgenommen werden 6. 1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird der generische Maskulin verwendet. 2 Deci, Edward; Ryan, Richard (1993): Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. S White, zit. nach Deci und Ryan 1993, S De Charms, zit. nach Deci und Ryan 1993, S Harlow, zit. nach Deci und Ryan 1993, S siehe auch Stiensmeier-Pelster, Joachim; Schöne, Claudia (2008): Fähigkeitsselbstkonzept. Göttingen. Hogrefe. S von 6

2 2. Fragestellung Ziel der vorliegenden Arbeit ist, diese theoretisch hergeleiteten Verknüpfungen zwischen Fähigkeitsselbstkonzept (FSK) und Leistungsmotivation in Gesangsphasen des Musikunterrichts empirisch belegen zu können. Das Augenmerk liegt dabei besonders auf dem psychologischen Bedürfnis nach "Kompetenz oder Wirksamkeit" 7. So soll untersucht werden, welchen Einfluss die Selbsteinschätzung 1. der eigenen Kompetenz und 2. der Wirksamkeit des Unterrichts in Bezug auf die Entwicklung der eigenen Kompetenz, auf die Leistungsmotivation in Gesangsphasen des Musikunterrichts ausübt. 3. Durchführung der Untersuchung Die Datenerhebung erfolgte mittels Schülerfragebogen, welche einen sowohl qualitativen wie auch quantitativen Frageabschnitt beinhalten. Diese Fragebogen wurden via vier Lehrpersonen an zwölf Klassen, mit insgesamt 220 Schüler/Innen ausgeteilt und fast komplett ausgefüllt retourniert. Quantitativ untersucht wurden in jeweils Abstufungen von 0 (sehr tief, viel schlechter) bis 10 (sehr hoch, viel besser) die gesanglichen Fähigkeitsselbsteinschätzungen der Schüler allgemein, im Vergleich mit der Klasse, mit Popstars, die Gesangsmotivation allgemein und im Musikunterricht und die Einschätzung der Entwicklung der eigenen Gesangsfähigkeiten. Qualitativ wurden Angaben der Schüler zu den konkreten Verbesserungen ihrer gesanglichen Fähigkeiten, Kriterien für guten Gesang und Motivationskriterien für das Singen in der Klasse erfasst. Zusätzlich füllten die 4 mitarbeitenden Lehrpersonen einen qualitativen Fragebogen aus, welcher Auskunft über die Haltung der Lehrperson zum Singen in der Klasse und den angewandten Methoden zur Förderung der gesanglichen Fähigkeiten der Schüler geben sollte. 4. Auswertung Aufgrund des hohen Detailgrades an Antwortmöglichkeiten (jeweils 11 Abstufungen pro Frage) drohte die Auswertung zu unübersichtlich zu werden. Bei der Kombination zweier Fragen hätten sich hierbei bis zu 121 verschiedene Kombinationen ergeben, was graphisch dargestellt wohl kaum zu ersichtlichen Tendenzen geführt hätte. Daher wurde der Detailgrad von elf auf fünf Stufen (tief/viel schlechter 0-2, mitteltief/schlechter 3-4, mittel/gleich gut 5, mittelhoch/besser 6-7, hoch/viel besser 8-10) bei der Selbsteinschätzung der eigenen Gesangsfähigkeiten und der wahrgenommenen eigenen Gesangsentwicklung und auf 3 Stufen (tief 0-3, mittel 4-6, hoch 7-10) bei der Selbsteinschätzung der Gesangsmotivation reduziert. Die Reduktion des Detailgrades wurde durch den Vergleich verschiedener Reduktionen geprüft, ohne dass sich dabei grosse Veränderungen in den Tendenzen ergeben hätten. Hierbei wäre eine Kritik am Fragebogen angebracht, welcher mit wortbasierenden Seibert: Motiviertes Singen im Musikunterricht 2 von 6

3 Antwortmöglichkeiten (z.b. tief, mittel, hoch) womöglich exaktere Ergebnisse ermöglicht hätte. 5. Quantitative Ergebnisse Gesangsmotivation allgemein und im Musikunterricht Schüler singen allgemein gerne. 59% der befragten Schüler gaben an, dass sie allgemein eine hohe Gesangsmotivation besitzen während nur 18% ihre Gesangsmotivation als niedrig einstuften. Im Musikunterricht scheinen sich diese Verhältnisse insgesamt in Richtung mittlere Gesangsmotivation zu verschieben. Während der Anteil hoher Gesangsmotivation von 59% auf 46% sinkt, steigt der Anteil an mittlerer Gesangsmotivation auf 39%. Auch der Anteil an niedriger Gesangsmotivation sinkt ganz leicht. Allgemein ist die Gesangsmotivation im Musikunterricht ein wenig tiefer als die allgemeine Gesangsmotivation der Schüler. Gesangsmotivation (allgemein und im Musikunterricht) in Relation zum FSK Generell zeigt sich: Je besser die Schüler ihre gesanglichen Fähigkeiten einschätzen, desto höher ist ihre allgemeine Gesangsmotivation. Bei den Schüler, welche ihre gesanglichen Fähigkeiten als hoch einschätzen besitzen gar 91% eine hohe allgemeine Gesangsmotivation. Dieselbe Tendenz zeigt sich wesentlich weniger stark ausgeprägt auch für die niedrige Gesangsmotivation. Zu beachten gilt aber, dass selbst 20 % der Schüler, welche sich als schlechte Sänger einschätzen, immer noch sehr gerne singen. In abgeschwächter Form ist diese Tendenz auch bei der Gesangsmotivation im Musikunterricht zu beobachten. Der Musikunterricht scheint jedoch auch zu einer stärkeren Tendenz zu einer mittleren Gesangsmotivation zu führen - dies hauptsächlich bei Schülern mit einem hohen FSK. Von diesen Schülern singt ein beträchtlicher Teil weniger gerne im Musikunterricht als allgemein. Seibert: Motiviertes Singen im Musikunterricht 3 von 6

4 Gesangsmotivation im Musikunterricht in Relation zu wahrgenommener Entwicklung Für den schulischen Kontext am interessantesten scheint die Untersuchung nach Zusammenhängen zwischen wahrgenommener Entwicklung der eigenen Gesangsfähigkeiten und der Gesangsmotivation im Musikunterricht zu sein. Lernprozesse können aus Sicht der Motivationsforschung nach Deci und Ryan 8 (betrachtet man das Bedürfnis nach Kompetenz und Wirkung) auf lange Zeit hinaus nur als motivierend empfunden werden, wenn ein Kompetenzzuwachs wahrgenommen wird. Schüler, welche also die eigene Gesangsfähigkeit, als nicht positiv veränderbar oder als überhaupt nicht veränderbar sehen, wären somit wesentlich schwieriger für Gesangsprozesse im Unterricht zu motivieren. Die vorliegenden Ergebnisse spiegeln diesen Zusammenhang klar wieder. Es ist deshalb davon auszugehen, dass die Wahrnehmung der Entwicklung durchaus eine wichtige Rolle bei der Gesangsmotivation im Musikunterricht spielt. Auffällig war hingegen, dass nur gerade 59% der Schüler nach eigener Aussage eine Verbesserung ihres Gesanges in den letzten 3 Jahren wahrgenommen haben. Fast 30% attestieren ihren gesanglichen Fähigkeiten in den letzten 3 Jahren keine Entwicklung. Diese Beobachtung hat sich bei allen untersuchten Lehrpersonen gezeigt. Bei der Lehrperson mit dem höchsten Anteil motivierter Schüler gab es jedoch keine Schüler, welche eine negative Entwicklung angegeben hätten. Hier ist noch anzumerken, dass nicht untersucht wurde, wie diese Selbsteinschätzungen zustande gekommen sind. Entwicklung könnte somit aufgrund von Rückmeldungen von Drittpersonen (etwa Peers oder Lehrperson) oder anhand bekannter Kriterien als Selbstvergleich wahrgenommen worden sein. Gleiche Angaben von wahrgenommener Entwicklung könnten daher eine völlig verschiedene tatsächliche Entwicklung darstellen. 6. Qualitative Ergebnisse Die vorliegenden Ergebnisse stellen ein Resümee der qualitativen Daten dar. - Es bestehen grosse Unterschiede im methodischen Vorgehen der Lehrpersonen zur Förderung der gesanglichen Fähigkeiten der Schüler. 8 Deci, Edward; Ryan, Richard (1993): Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. In: Zeitschrift für Pädagogik, 39, Jahrgang 1993, Nummer 2, S Seibert: Motiviertes Singen im Musikunterricht 4 von 6

5 - Wird Gesang von der Lehrperson als lernbare Fähigkeit verstanden und als solche den Schülern vermittelt, scheint dies eine positive Wirkung auf die Gesangsmotivation der Schüler zu haben. - Die Liedwahl scheint einen wesentlichen Einfluss auf die Gesangsmotivation im Musikunterricht auszuüben. Das Kriterium "Beliebte Lieder" wurde mit Abstand am häufigsten bei den Motivationskriterien genannt. - In allen Klassen liessen sich Schüler finden, welche eine Entwicklung der eigenen gesanglichen Fähigkeiten wahrgenommen haben und auch diese konkret benennen konnten. Ebenso liessen sich auch in allen Klassen Schüler finden, welche keine Entwicklung der gesanglichen Fähigkeiten wahrgenommen haben. - Eine hohe Anzahl Schüler hat keine Angaben betreffend der Entwicklung des eigenen Gesangs in den letzten 3 Jahren gemacht. Es ist zu vermuten, dass einige dieser Schüler womöglich auch Mühe hätten eine solche Entwicklung konkret zu benennen. 7. Schlussfolgerungen Es besteht tatsächlich ein nicht zu unterschätzender Zusammenhang zwischen den eigenen gesanglichen Fähigkeitsselbsteinschätzungen und der Leistungsmotivation in Gesangsphasen des Musikunterrichts. Csikszentmihalyi 9 hat eine Konsequenz dieser gegenseitigen Beeinflussung in seinem "Flow-Modell" formuliert. Laut diesem führt ein hohes gesangliches FSK in Kombination mit stetig hohen aber erfüllbaren Anforderungen zu einer hohen Leistungsmotivation, welche wiederum Voraussetzung zur Bildung eines hohen gesanglichen FSK ist. Schüler, welche ein positives gesangliches FSK besitzen, sind daher wesentlich einfacher zu motivieren, als Schüler mit einem negativen gesanglichen FSK. Dieselbe Erkenntnis gilt auch für Schüler, welche eine positive Entwicklung ihrer gesanglichen Fähigkeiten wahrnehmen. Für die Praxis ergibt sich daraus, dass es wesentlich einfacher fällt, Schüler im Musikunterricht über längere Zeit für das Singen zu motivieren, wenn 1. die Schüler ihre gesanglichen Fähigkeiten hoch einschätzen und 2. die Schüler eine positive Entwicklung in ihren gesanglichen Fähigkeiten wahrnehmen. Anzumerken gilt, dass diese beiden Faktoren nicht die einzigen sind, welche sich auf die Gesangsmotivation im Musikunterricht auswirken. Aus den qualitativen Ergebnissen geht etwa hervor, dass die Liedwahl bei vielen Schülern eine zentrale Rolle zu spielen scheint. 8. Weiterführende Forschungsfragen Kriterien, wie die beiden motivationsbeeinflussenden Faktoren positiv verändert werden könnten, wurden in der vorliegenden Arbeit nicht erforscht. Die vorliegenden Ergebnisse 9 Csikszentmihalyi, Mihaly; Schieferle, Ulrich (1993): Die Qualität des Erlebens und der Prozess des Lernens. In: Zeitschrift für Pädagogik, Nr. 39/1993, S Seibert: Motiviertes Singen im Musikunterricht 5 von 6

6 basieren auf Tendenzen und Vermutungen. Es ist aber zu vermuten, dass die Haltung der Lehrperson, dass Singen allgemein lernbar ist und jeder die Möglichkeit hat, seine Gesangsfähigkeiten im Musikunterricht zu verbessern, die beiden Faktoren stark positiv beeinflussen kann. Aus den qualitativen Ergebnissen geht hervor, dass viele Schüler Mühe damit bekunden, konkrete Veränderungen im eigenen Gesang in Worte zu fassen. Unklar bleibt auch nach welchen Kriterien Entwicklung im eigenen Gesang wahrgenommen wurde. Weiterführende Forschungen könnten hier ansetzen, indem sie nach Möglichkeiten suchen, die Selbsteinschätzungen der Schüler fundierter zu gestalten. Eine Möglichkeit dazu böten allenfalls Kompetenzraster, welche die Basis für Beurteilungen, Selbstbeurteilungen und womöglich auch individuellen Lernzielen von Schülern im Gesang liefern würden. Anhand dieser Kompetenzraster würden dann auch die Beurteilungen (Vorsingnoten) durchgeführt und individuelle Entwicklungsziele für jeden einzelnen Schüler formuliert, welche dann bei einer späteren Bewertung mit dem früheren Zustand verglichen würden. Dass Schüler, welche das Gefühl haben, gut singen zu können, auch einfacher für das Singen im Musikunterricht zu motivieren sind, kann nicht als total neue Erkenntnis angesehen werden, vielmehr als Bestätigung dessen, was viele Lehrpersonen schon längst geahnt haben. Doch auch bei den Schülern, welche ihre Gesangsfähigkeiten als schlecht resp. unterdurchschnittlich einschätzen, liessen sich in der Untersuchung solche finden, welche eine hohe Gesangsmotivation im Musikunterricht besitzen. Gerade diese Gruppe könnte in den Fokus zukünftiger Forschungen geraten, indem untersucht wird, welche Faktoren diese hohe Gesangsmotivation bei diesen Schülern bewirken. 9. Literatur Csikszentmihalyi, Mihaly; Schieferle, Ulrich (1993): Die Qualität des Erlebens und der Prozess des Lernens. In: Zeitschrift für Pädagogik, Nr. 39/1993, S Deci, Edward; Ryan, Richard (1993): Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. In: Zeitschrift für Pädagogik, 39, Jahrgang 1993, Nummer 2, S Fend, Helmut (1997): Der Umgang mit Schule in der Adoleszenz. Bern: Huber Roth, Gerhard (2002): Warum sind Lehren und Lernen so schwierig? n%20und%20lernen%20so%20schwierig%20%28gerhard%20roth%29.pdf ( ) Stiensmeier-Pelster, Joachim; Rheinberg Falko (Hrsg.) (2003): Diagnostik von Motivation und Selbstkonzept. Göttingen: Hogrefe Stiensmeier-Pelster, Joachim; Schöne, Claudia (2008): Fähigkeitsselbst-konzept. In: Schneider, Wolfgang, Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch der Pädagogischen Psychologie. Göttingen. Hogrefe. S Seibert: Motiviertes Singen im Musikunterricht 6 von 6

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