Motiviertes Singen im Musikunterricht
|
|
- Tristan Neumann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leistungsnachweis Fachdidaktik Musik Uriel Seibert Frühjahressemester 2014 Motiviertes Singen im Musikunterricht 1. Einleitung und theoretische Verortung Das gemeinsame Singen scheint eine elementare Rolle im Musikunterricht auf der Sekundarstufe 1 zu spielen - nicht umsonst wird im Alltagsgebrauch der Musikunterricht oft mit "Singen" gleichgesetzt. Gemäss Klischees scheint das gemeinsame Singen im Musikunterricht auch grösstenteils beliebt zu sein, zumindest beliebter als die klischeegemäss verhasste "Theorie". Dennoch lassen sich als Lehrperson grosse Unterschiede in der Gesangsmotivation der einzelnen Schüler 1 erkennen, welche unabhängig von der Liedwahl und der betreuenden Lehrperson weiterhin bestehen. Es gilt daher zu vermuten, dass Faktoren bestehen, welche unabhängig von der Unterrichtsgestaltung die Gesangsmotivation im Musikunterricht beeinflussen. Gemäss den Motivationsforschungen von Deci und Ryan 2 spielen psychologische Bedürfnisse eine zentrale Rolle dabei, ob eine Tätigkeit als motivierend angesehen wird oder nicht. Unter diesen psychologischen Bedürfnissen haben sich hauptsächlich die Bedürfnisse nach "Kompetenz oder Wirksamkeit" 3, "Autonomie oder Selbstbestimmung" 4 und "sozialer Zugehörigkeit oder sozialer Eingebundenheit" 5 als entscheidend erwiesen. Es ist anzunehmen, dass die eigenen Fähigkeitseinschätzungen, welche Teil des eigenen Fähigkeitsselbstkonzepts sind, wesentlichen Einfluss darauf ausüben, ob diese psychologischen Bedürfnisse als erfüllt wahrgenommen werden 6. 1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird der generische Maskulin verwendet. 2 Deci, Edward; Ryan, Richard (1993): Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. S White, zit. nach Deci und Ryan 1993, S De Charms, zit. nach Deci und Ryan 1993, S Harlow, zit. nach Deci und Ryan 1993, S siehe auch Stiensmeier-Pelster, Joachim; Schöne, Claudia (2008): Fähigkeitsselbstkonzept. Göttingen. Hogrefe. S von 6
2 2. Fragestellung Ziel der vorliegenden Arbeit ist, diese theoretisch hergeleiteten Verknüpfungen zwischen Fähigkeitsselbstkonzept (FSK) und Leistungsmotivation in Gesangsphasen des Musikunterrichts empirisch belegen zu können. Das Augenmerk liegt dabei besonders auf dem psychologischen Bedürfnis nach "Kompetenz oder Wirksamkeit" 7. So soll untersucht werden, welchen Einfluss die Selbsteinschätzung 1. der eigenen Kompetenz und 2. der Wirksamkeit des Unterrichts in Bezug auf die Entwicklung der eigenen Kompetenz, auf die Leistungsmotivation in Gesangsphasen des Musikunterrichts ausübt. 3. Durchführung der Untersuchung Die Datenerhebung erfolgte mittels Schülerfragebogen, welche einen sowohl qualitativen wie auch quantitativen Frageabschnitt beinhalten. Diese Fragebogen wurden via vier Lehrpersonen an zwölf Klassen, mit insgesamt 220 Schüler/Innen ausgeteilt und fast komplett ausgefüllt retourniert. Quantitativ untersucht wurden in jeweils Abstufungen von 0 (sehr tief, viel schlechter) bis 10 (sehr hoch, viel besser) die gesanglichen Fähigkeitsselbsteinschätzungen der Schüler allgemein, im Vergleich mit der Klasse, mit Popstars, die Gesangsmotivation allgemein und im Musikunterricht und die Einschätzung der Entwicklung der eigenen Gesangsfähigkeiten. Qualitativ wurden Angaben der Schüler zu den konkreten Verbesserungen ihrer gesanglichen Fähigkeiten, Kriterien für guten Gesang und Motivationskriterien für das Singen in der Klasse erfasst. Zusätzlich füllten die 4 mitarbeitenden Lehrpersonen einen qualitativen Fragebogen aus, welcher Auskunft über die Haltung der Lehrperson zum Singen in der Klasse und den angewandten Methoden zur Förderung der gesanglichen Fähigkeiten der Schüler geben sollte. 4. Auswertung Aufgrund des hohen Detailgrades an Antwortmöglichkeiten (jeweils 11 Abstufungen pro Frage) drohte die Auswertung zu unübersichtlich zu werden. Bei der Kombination zweier Fragen hätten sich hierbei bis zu 121 verschiedene Kombinationen ergeben, was graphisch dargestellt wohl kaum zu ersichtlichen Tendenzen geführt hätte. Daher wurde der Detailgrad von elf auf fünf Stufen (tief/viel schlechter 0-2, mitteltief/schlechter 3-4, mittel/gleich gut 5, mittelhoch/besser 6-7, hoch/viel besser 8-10) bei der Selbsteinschätzung der eigenen Gesangsfähigkeiten und der wahrgenommenen eigenen Gesangsentwicklung und auf 3 Stufen (tief 0-3, mittel 4-6, hoch 7-10) bei der Selbsteinschätzung der Gesangsmotivation reduziert. Die Reduktion des Detailgrades wurde durch den Vergleich verschiedener Reduktionen geprüft, ohne dass sich dabei grosse Veränderungen in den Tendenzen ergeben hätten. Hierbei wäre eine Kritik am Fragebogen angebracht, welcher mit wortbasierenden Seibert: Motiviertes Singen im Musikunterricht 2 von 6
3 Antwortmöglichkeiten (z.b. tief, mittel, hoch) womöglich exaktere Ergebnisse ermöglicht hätte. 5. Quantitative Ergebnisse Gesangsmotivation allgemein und im Musikunterricht Schüler singen allgemein gerne. 59% der befragten Schüler gaben an, dass sie allgemein eine hohe Gesangsmotivation besitzen während nur 18% ihre Gesangsmotivation als niedrig einstuften. Im Musikunterricht scheinen sich diese Verhältnisse insgesamt in Richtung mittlere Gesangsmotivation zu verschieben. Während der Anteil hoher Gesangsmotivation von 59% auf 46% sinkt, steigt der Anteil an mittlerer Gesangsmotivation auf 39%. Auch der Anteil an niedriger Gesangsmotivation sinkt ganz leicht. Allgemein ist die Gesangsmotivation im Musikunterricht ein wenig tiefer als die allgemeine Gesangsmotivation der Schüler. Gesangsmotivation (allgemein und im Musikunterricht) in Relation zum FSK Generell zeigt sich: Je besser die Schüler ihre gesanglichen Fähigkeiten einschätzen, desto höher ist ihre allgemeine Gesangsmotivation. Bei den Schüler, welche ihre gesanglichen Fähigkeiten als hoch einschätzen besitzen gar 91% eine hohe allgemeine Gesangsmotivation. Dieselbe Tendenz zeigt sich wesentlich weniger stark ausgeprägt auch für die niedrige Gesangsmotivation. Zu beachten gilt aber, dass selbst 20 % der Schüler, welche sich als schlechte Sänger einschätzen, immer noch sehr gerne singen. In abgeschwächter Form ist diese Tendenz auch bei der Gesangsmotivation im Musikunterricht zu beobachten. Der Musikunterricht scheint jedoch auch zu einer stärkeren Tendenz zu einer mittleren Gesangsmotivation zu führen - dies hauptsächlich bei Schülern mit einem hohen FSK. Von diesen Schülern singt ein beträchtlicher Teil weniger gerne im Musikunterricht als allgemein. Seibert: Motiviertes Singen im Musikunterricht 3 von 6
4 Gesangsmotivation im Musikunterricht in Relation zu wahrgenommener Entwicklung Für den schulischen Kontext am interessantesten scheint die Untersuchung nach Zusammenhängen zwischen wahrgenommener Entwicklung der eigenen Gesangsfähigkeiten und der Gesangsmotivation im Musikunterricht zu sein. Lernprozesse können aus Sicht der Motivationsforschung nach Deci und Ryan 8 (betrachtet man das Bedürfnis nach Kompetenz und Wirkung) auf lange Zeit hinaus nur als motivierend empfunden werden, wenn ein Kompetenzzuwachs wahrgenommen wird. Schüler, welche also die eigene Gesangsfähigkeit, als nicht positiv veränderbar oder als überhaupt nicht veränderbar sehen, wären somit wesentlich schwieriger für Gesangsprozesse im Unterricht zu motivieren. Die vorliegenden Ergebnisse spiegeln diesen Zusammenhang klar wieder. Es ist deshalb davon auszugehen, dass die Wahrnehmung der Entwicklung durchaus eine wichtige Rolle bei der Gesangsmotivation im Musikunterricht spielt. Auffällig war hingegen, dass nur gerade 59% der Schüler nach eigener Aussage eine Verbesserung ihres Gesanges in den letzten 3 Jahren wahrgenommen haben. Fast 30% attestieren ihren gesanglichen Fähigkeiten in den letzten 3 Jahren keine Entwicklung. Diese Beobachtung hat sich bei allen untersuchten Lehrpersonen gezeigt. Bei der Lehrperson mit dem höchsten Anteil motivierter Schüler gab es jedoch keine Schüler, welche eine negative Entwicklung angegeben hätten. Hier ist noch anzumerken, dass nicht untersucht wurde, wie diese Selbsteinschätzungen zustande gekommen sind. Entwicklung könnte somit aufgrund von Rückmeldungen von Drittpersonen (etwa Peers oder Lehrperson) oder anhand bekannter Kriterien als Selbstvergleich wahrgenommen worden sein. Gleiche Angaben von wahrgenommener Entwicklung könnten daher eine völlig verschiedene tatsächliche Entwicklung darstellen. 6. Qualitative Ergebnisse Die vorliegenden Ergebnisse stellen ein Resümee der qualitativen Daten dar. - Es bestehen grosse Unterschiede im methodischen Vorgehen der Lehrpersonen zur Förderung der gesanglichen Fähigkeiten der Schüler. 8 Deci, Edward; Ryan, Richard (1993): Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. In: Zeitschrift für Pädagogik, 39, Jahrgang 1993, Nummer 2, S Seibert: Motiviertes Singen im Musikunterricht 4 von 6
5 - Wird Gesang von der Lehrperson als lernbare Fähigkeit verstanden und als solche den Schülern vermittelt, scheint dies eine positive Wirkung auf die Gesangsmotivation der Schüler zu haben. - Die Liedwahl scheint einen wesentlichen Einfluss auf die Gesangsmotivation im Musikunterricht auszuüben. Das Kriterium "Beliebte Lieder" wurde mit Abstand am häufigsten bei den Motivationskriterien genannt. - In allen Klassen liessen sich Schüler finden, welche eine Entwicklung der eigenen gesanglichen Fähigkeiten wahrgenommen haben und auch diese konkret benennen konnten. Ebenso liessen sich auch in allen Klassen Schüler finden, welche keine Entwicklung der gesanglichen Fähigkeiten wahrgenommen haben. - Eine hohe Anzahl Schüler hat keine Angaben betreffend der Entwicklung des eigenen Gesangs in den letzten 3 Jahren gemacht. Es ist zu vermuten, dass einige dieser Schüler womöglich auch Mühe hätten eine solche Entwicklung konkret zu benennen. 7. Schlussfolgerungen Es besteht tatsächlich ein nicht zu unterschätzender Zusammenhang zwischen den eigenen gesanglichen Fähigkeitsselbsteinschätzungen und der Leistungsmotivation in Gesangsphasen des Musikunterrichts. Csikszentmihalyi 9 hat eine Konsequenz dieser gegenseitigen Beeinflussung in seinem "Flow-Modell" formuliert. Laut diesem führt ein hohes gesangliches FSK in Kombination mit stetig hohen aber erfüllbaren Anforderungen zu einer hohen Leistungsmotivation, welche wiederum Voraussetzung zur Bildung eines hohen gesanglichen FSK ist. Schüler, welche ein positives gesangliches FSK besitzen, sind daher wesentlich einfacher zu motivieren, als Schüler mit einem negativen gesanglichen FSK. Dieselbe Erkenntnis gilt auch für Schüler, welche eine positive Entwicklung ihrer gesanglichen Fähigkeiten wahrnehmen. Für die Praxis ergibt sich daraus, dass es wesentlich einfacher fällt, Schüler im Musikunterricht über längere Zeit für das Singen zu motivieren, wenn 1. die Schüler ihre gesanglichen Fähigkeiten hoch einschätzen und 2. die Schüler eine positive Entwicklung in ihren gesanglichen Fähigkeiten wahrnehmen. Anzumerken gilt, dass diese beiden Faktoren nicht die einzigen sind, welche sich auf die Gesangsmotivation im Musikunterricht auswirken. Aus den qualitativen Ergebnissen geht etwa hervor, dass die Liedwahl bei vielen Schülern eine zentrale Rolle zu spielen scheint. 8. Weiterführende Forschungsfragen Kriterien, wie die beiden motivationsbeeinflussenden Faktoren positiv verändert werden könnten, wurden in der vorliegenden Arbeit nicht erforscht. Die vorliegenden Ergebnisse 9 Csikszentmihalyi, Mihaly; Schieferle, Ulrich (1993): Die Qualität des Erlebens und der Prozess des Lernens. In: Zeitschrift für Pädagogik, Nr. 39/1993, S Seibert: Motiviertes Singen im Musikunterricht 5 von 6
6 basieren auf Tendenzen und Vermutungen. Es ist aber zu vermuten, dass die Haltung der Lehrperson, dass Singen allgemein lernbar ist und jeder die Möglichkeit hat, seine Gesangsfähigkeiten im Musikunterricht zu verbessern, die beiden Faktoren stark positiv beeinflussen kann. Aus den qualitativen Ergebnissen geht hervor, dass viele Schüler Mühe damit bekunden, konkrete Veränderungen im eigenen Gesang in Worte zu fassen. Unklar bleibt auch nach welchen Kriterien Entwicklung im eigenen Gesang wahrgenommen wurde. Weiterführende Forschungen könnten hier ansetzen, indem sie nach Möglichkeiten suchen, die Selbsteinschätzungen der Schüler fundierter zu gestalten. Eine Möglichkeit dazu böten allenfalls Kompetenzraster, welche die Basis für Beurteilungen, Selbstbeurteilungen und womöglich auch individuellen Lernzielen von Schülern im Gesang liefern würden. Anhand dieser Kompetenzraster würden dann auch die Beurteilungen (Vorsingnoten) durchgeführt und individuelle Entwicklungsziele für jeden einzelnen Schüler formuliert, welche dann bei einer späteren Bewertung mit dem früheren Zustand verglichen würden. Dass Schüler, welche das Gefühl haben, gut singen zu können, auch einfacher für das Singen im Musikunterricht zu motivieren sind, kann nicht als total neue Erkenntnis angesehen werden, vielmehr als Bestätigung dessen, was viele Lehrpersonen schon längst geahnt haben. Doch auch bei den Schülern, welche ihre Gesangsfähigkeiten als schlecht resp. unterdurchschnittlich einschätzen, liessen sich in der Untersuchung solche finden, welche eine hohe Gesangsmotivation im Musikunterricht besitzen. Gerade diese Gruppe könnte in den Fokus zukünftiger Forschungen geraten, indem untersucht wird, welche Faktoren diese hohe Gesangsmotivation bei diesen Schülern bewirken. 9. Literatur Csikszentmihalyi, Mihaly; Schieferle, Ulrich (1993): Die Qualität des Erlebens und der Prozess des Lernens. In: Zeitschrift für Pädagogik, Nr. 39/1993, S Deci, Edward; Ryan, Richard (1993): Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. In: Zeitschrift für Pädagogik, 39, Jahrgang 1993, Nummer 2, S Fend, Helmut (1997): Der Umgang mit Schule in der Adoleszenz. Bern: Huber Roth, Gerhard (2002): Warum sind Lehren und Lernen so schwierig? n%20und%20lernen%20so%20schwierig%20%28gerhard%20roth%29.pdf ( ) Stiensmeier-Pelster, Joachim; Rheinberg Falko (Hrsg.) (2003): Diagnostik von Motivation und Selbstkonzept. Göttingen: Hogrefe Stiensmeier-Pelster, Joachim; Schöne, Claudia (2008): Fähigkeitsselbst-konzept. In: Schneider, Wolfgang, Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch der Pädagogischen Psychologie. Göttingen. Hogrefe. S Seibert: Motiviertes Singen im Musikunterricht 6 von 6
Mach s selber produzieren statt konsumieren!
Forum 10 29.11.2013 Thema:! 1 Fragestellung Wie kann die Motivation der Lernenden im Unterricht gesteigert werden? 3 Ablauf Fragestellung Motivationstheorie Änderung des Unterrichts Umsetzung im Unterricht
MehrInhalt. Theoretischer Hintergrund Einleitung...21
Inhalt 1 Einleitung...21 Theoretischer Hintergrund...26 2 Das Interessenkonzept und seine Entwicklung...27 2.1 Frühe Interessenkonzeptionen...29 2.1.1 Herbart...29 2.1.2 Dewey...30 2.1.3 Kerschensteiner...32
MehrPositive Psychologie und Lernen. Benjamin Berend Universität Trier FB I: Bildungswissenschaften Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Positive Psychologie und Lernen Benjamin Berend Universität Trier FB I: Bildungswissenschaften Wissenschaftlicher Mitarbeiter Was ist Positive Psychologie? Wurzeln in der Humanistischen Psychologie (Maslow,
MehrFrage 2: Die Bedeutung der Lehrermotivation für die Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung an Schulen
Frage 2: Die Bedeutung der Lehrermotivation für die Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung an Schulen Kati Trempler Fragestellungen 1. Durch welche Faktoren werden die Formen der Lehrermotivation
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Lernmotivation Sommersemester 2011 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Überblick 1 Begriffsbestimmung und Rahmenmodell 2 Personenmerkmale und Lernsituationsmerkmale 3 Aktuelle
MehrTagung Lerncoaching im Unterricht
Tagung Lerncoaching im Unterricht Samstag, 28. August 2010 Einführung in die Tagungsthematik: Was ist Lerncoaching im Unterricht? Michele Eschelmüller, Tagungsleiter Lerncoaching fokussiert den Passungsprozess
MehrInhaltsverzeichnis. Geschlechtsunterschieden Historische Entwicklung der Erforschung und Erklärung von
7 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 15 Tabellenverzeichnis... 17 Zusammenfassung... 23 1 Abstract... 27 2 Einleitung... 29 3 Geschlechterdisparitäten in Bildung und Sprache... 33 3.1 Allgemeine
MehrAnstand heisst Abstand
Inhalt Die Beziehung macht s! Soziale Beziehungen und Effekte im Unterricht ein altersunabhängiges Phänomen?. Mai 07 Manfred Pfiffner, Prof. Dr. phil. habil. Die Beziehung macht s! Soziale Beziehungen
MehrWIE FÖRDERT MAN FACHINTERESSE?
WIE FÖRDERT MAN FACHINTERESSE? Ein Orientierungsversuch zwischen methodischer Kompetenz, Sachhaltigkeit und Wirkung der Lehrerpersönlichkeit Ass.-Prof. Dr. Martin Steger 15.04.2016 DIE RELEVANZ VON INTERESSE
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Lernmotivation Sommersemester 2013 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Überblick 1 Begriffsbestimmung und Rahmenmodell 2 Personenmerkmale und Lernsituationsmerkmale 3 Aktuelle
MehrProjekt "Geschichte und Politik im Unterricht"
Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht" Kurt Reusser, Monika Waldis, Domenica Fluetsch (Universität Zürich) P. Gautschi (Fachhochschule Aargau) Daniel V. Moser (Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
MehrEin empirisches quantitatives Forschungsvorhaben einer Forscher/innengruppe und Studierenden der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems
Dr. Gabriele Beer / Dr. Rudolf Beer Eltern in der Erziehungsarbeit: Zum Autonomiebedürfnis, Kompetenzbedürfnis und Bedürfnis nach sozialer Einbindung im erziehlichen Kontext unter dem Aspekt subjektiven
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrEINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13
Inhalt EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13 1 AUßERSCHULISCHE LERNORTE AUS VERSCHIEDENEN PERSPEKTIVEN 13 1.1 EUROPÄISCHE UND DEUTSCHE AUSGANGLAGE
MehrPersönliche Ziele junger Erwachsener
Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 53 Persönliche Ziele junger Erwachsener Bearbeitet von Oliver Lüdtke 1. Auflage 2006. Buch. ca. 298 S. Paperback ISBN 978 3 8309 1610 9 schnell und
MehrQualitätsentwicklung an der von-galen-schule. Elternfeedback in der von-galen-schule Südlohn Oeding. Warum ein Feedback?
Qualitätsentwicklung an der von-galen-schule Elternfeedback in der von-galen-schule Südlohn Oeding Warum ein Feedback? Eine gut funktionierende Schule lebt von der Kooperation aller am Bildungs- und Erziehungsprozess
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrEntwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext
Internationale Hochschulschriften 551 Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext Eine empirische Untersuchung über den Einfluss des Unterrichts in heimatlicher Sprache und Kultur
MehrBerücksichtigung der Implementierungstreue bei der Evaluation von Programmeffekten
Berücksichtigung der Implementierungstreue bei der Evaluation von Programmeffekten am Beispiel des schulbasierten Interventionsprogramms Reflect Marie-Therese Schultes, Gregor Jöstl, Monika Finsterwald,
MehrPersönliche Ziele junger Erwachsener
Oliver Lüdtke Persönliche Ziele junger Erwachsener Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 9 2 Das Zielkonzept: Eine theoretische Einbettung 13 2.1 Zielgerichtetes Verhalten: Ziele,
MehrWissenschaftlich Arbeiten und Recherchieren bilderlernen.at. Grundlagen
Wissenschaftlich Arbeiten und Recherchieren Grundlagen Zur Erinnerung Wissenschaftliche Theorien sind Systeme von Aussagen über einen Gegenstandsbereich, die es erlauben, möglichst viele Beobachtungen
MehrSoziale und personale Kompetenzen
Soziale und personale Kompetenzen Eine qualitative Studie über die Vermittlung von Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung in Sozialberufen Marina Schildberger Kompetenzen vermitteln und weiterentwickeln
MehrMotivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen
Motivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen September 2018 Prof. Dr. Wiltrud Weidinger Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Fähigkeitsselbstkonzept als Grundlage für Motivation 2. Gruppenzusammensetzung
MehrWortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)
Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 1. Einleitung... 17 1.1 Deutsch als Fremdsprache im Spiegel der Motivationsforschung... 18 1.2 Leitende Fragestellungen... 22 1.3 Zur Gliederung der Arbeit... 24 2. Motivation
MehrQualitätssicherung: Feedback als Qualitäts-Instrument
Qualitätssicherung: Feedback als Qualitäts-Instrument 5. Arbeitstagung IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 26. März 2014 Freising www.hbschmid.de Hans B. Schmid 1! Professionelle Lehrkräfte wünschen
MehrInaugural-Dissertation. Erziehungswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Untersuchungen zur Interessenstruktur von Gymnasiasten am Chemieunterricht und deren mögliche Beeinflussung durch praxisorientierte Unterrichtseinheiten Inaugural-Dissertation Erziehungswissenschaftliche
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 12 Tabellenverzeichnis 12 Einleitung 13
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 12 Tabellenverzeichnis 12 Einleitung 13 Teil I: Theoretische Grundlegungen der Studie 21 1 Selbstreguliertes Lernen in der Schule 23 1.1 Begriffsbestimmung selbstregulierten
MehrGeleitwort... V Danksagung... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungen und Tabellen... XIII. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Danksagung... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungen und Tabellen... XIII 1 Einleitung... 1 TEIL I: THEORIE 2 Zur Bedeutung von mathematischen Vorläuferfähigkeiten
MehrBremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp)
Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de Schule an der N.N. Str. - Förderzentrum - 28309 Bremen März 2004 Evaluation der Fördermaßnahme zur Senkung der Wiederholerquote sowie
MehrUntersuchung zur Brauchbarkeit des Interviews
Untersuchung zur Brauchbarkeit des Interviews 2 Der Zahlenwert einer Validitätsangabe bedeutet Folgendes: Je näher der Zahlenwert sich dem Wert 1 annähert, desto höher ist die Validität und damit die Vorhersagbarkeit,
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrFörderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit
Förderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit Workshop beim Fachtag Selbstregulation 24.11.17, RP Tübingen Dr. Helen Hertzsch, Kompetenzzentrum Schulpsychologie Übung Agenda Übung Input zu Selbstwirksamkeit
MehrDiversität (Schul- )Kultur Teilhabe
Diversität (Schul- )Kultur Teilhabe Prof. Dr. Anne Sliwka PH Heidelberg Kassel, 20. Mai 2011 Woher wir kommen 1. Kultur der Homogenität der Lerngruppe, der Selek>on und der Separierung 2. Dominanz der
MehrKompetenz und Kompetenzerfassung
Marisa Kaufhold Kompetenz und Kompetenzerfassung Analyse und Beurteilung von Verfahren der Kompetenzerfassung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Tabellen Verzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrKommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung
Kerstin Geier Kommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung Eine (theoretische und empirische) Untersuchung zu deren Zusammenhang Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 1 Einleitung 9 1.1 Anlass und
MehrDie Implementation einer Intervention zur Veränderung des Selbstkonzepts im Sportunterricht
Sektion Sportpädagogik Die Implementation einer Intervention zur Veränderung des Selbstkonzepts im Sportunterricht Esther Oswald, Stefan Valkanover & Achim Conzelmann Institut für Sportwissenschaft, Universität
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrDie Wirkung von Gamification auf Motivation und Leistung. Kapitel 4 & 5
Die Wirkung von Gamification auf Motivation und Leistung Kapitel 4 & 5 Ablauf Wirkung von Gamification auf Motivation Definition von Motivation Perspektiven der Motivationspsychologie Selbstbestimmungstheorie
MehrElternbefragung zur Schulqualität 2016
Elternbefragung r Schulqualität 2016 Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 31.05.2016 Verwendeter Fragebogen: Elternbefragung r Schulqualität 2016 Kopie Per E-Mail
MehrInhalt. Vorwort Einleitung Ausgangslage Zielstellung Aufbau der Arbeit I: Theoretischer Teil
Inhalt Vorwort...15 1 Einleitung...17 1.1 Ausgangslage...17 1.2 Zielstellung...18 1.3 Aufbau der Arbeit...20 I: Theoretischer Teil 2 Individuelle Lernunterstützung als Form der Individualisierung im Unterricht...22
MehrElternfeedback 1. Klasse Oberstufe zur Schul- und Unterichtsqualität 2017/18 Gesamtbericht
Elternfeedback 1. Klasse Oberstufe r Schul- und Unterichtsqualität 2017/18 Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 05.07.2018 Verwendeter Fragebogen: Elternfeedback
MehrGesundheit und Krankheit. Darlegung der "Sense of Coherence Scale" von Aaron Antonovsky
Geisteswissenschaft Magdalena Köhler Gesundheit und Krankheit. Darlegung der "Sense of Coherence Scale" von Aaron Antonovsky Studienarbeit Vertiefungsseminar Persönlichkeitspsychologie Angewandte Aspekte
MehrMultiple Ziele im Mathematikunterricht
Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 51 Multiple Ziele im Mathematikunterricht Bearbeitet von Mareike Kunter 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 8309 1559 1 Format
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept
WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS Evaluationskonzept Kurze allgemeine Einführung Was ist Evaluation? Evaluation dient als Planungs- und Entscheidungshilfe. Sie hat primär das Ziel, praktische Maßnahmen
MehrLaura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.
Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrÄrztliche Psychotherapie für bestimmte Patientengruppen
98 6 Stellenwert der Ärztlichen Psychotherapie für spezielle psychotherapeutische Verfahren sollte grundsätzliche ärztliche Fähigkeit werden. Das bedingt, die wichtigen, auch neueren Verfahren (nicht nur
MehrNarrative Kompetenz in der Fremdsprache Englisch
Fremdsprachendidaktik inhalts- und lernerorientiert / Foreign Language Pedagogy - content- and learneroriented 27 Narrative Kompetenz in der Fremdsprache Englisch Eine empirische Studie zur Ausprägung
MehrElternfeedback Schulklima
Elternfeedback Schulklima Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 31.03.2016 Verwendeter Fragebogen: Elternfeedback Schulklima Per E-Mail eingeladene Befragte: 136
Mehr3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 5. Praxisbeispiel: neue 1IM1, 1IM3, IM1/2
Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt Feedback? 3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 4. Idee des Langzeitfeedback Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt
MehrInterkulturelle Bildungsforschung 23. Rucksack
Interkulturelle Bildungsforschung 23 Rucksack Empirische Befunde und theoretische Einordnungen zu einem Elternbildungsprogramm für mehrsprachige Familien Bearbeitet von Hans-Joachim Roth, Henrike Terhart
Mehr12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung
MehrFragestellung Fragestellungen
Fragestellung 107 7 Fragestellungen Im Fokus dieser Studie steht die Frage, welche Auswirkungen individualisierte Rückmeldungen über den aktuellen Cholesterin- und Blutdruckwert auf die Bewertung der eigenen
MehrInhalt. Impressum. Marktforschung. DIM - Expertenpanel Marketing 2011 Marktforschung Köln, Januar Veröffentlichung: April 2011
DIM - Expertenpanel Marketing 2011 Marktforschung Köln, Januar 2011 Inhalt 1. Zugang / Studiendesign... 2 2. Stellenwert der Marktforschung... 2 3. Themen der Marktforschung... 4 4. Marktforschungsmethoden...
MehrDas Verfassen empirischer Abschlussarbeiten
Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten Präsenzveranstaltung Anfertigen empirischer Magisterarbeiten Hagen, 17.-18.04.2009 LG Arbeits- und Organisationspsychologie Anforderungen an Abschlussarbeiten
MehrProgrammatischer Text
Stand: 17.08.2012 Sektion 1 Inhaltverzeichnis Grundsätzliches 4 Anspruchsniveaus pädagogischer Diagnostik im Bereich Schule 4 Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 5 Bedeutung von Lernprozessdiagnostik
MehrINHALT Teil A Die Bedeutung des Lernens in realen Situationen anhand des Konzeptes Schülerinnen und Schüler leiten eine Station...
INHALT Teil A Die Bedeutung des Lernens in realen Situationen anhand des Konzeptes Schülerinnen und Schüler leiten eine Station Beate Hoche... 15 1. Einleitung... 19 2. Problemstellung und Zielsetzung...
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Bautechnik
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Bautechnik Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Bautechnik durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrBeurteilungspraxis der Schule St. Martin 1./2. Klasse
Beurteilungspraxis der Schule St. Martin 1./2. Klasse Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 19.05.2017 Verwendeter Fragebogen: Beurteilungspraxis der Schule St.
MehrFragebogen Trainer und Trainerinnen Sportoberschule Mals
Fragebogen Trainer und Trainerinnen Sportoberschule Mals Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 22.01.2016 Verwendeter Fragebogen: Fragebogen Trainer Sportoberschule
MehrBeurteilungspraxis der Schule St. Martin Kindergarten
Beurteilungspraxis der Schule St. Martin Kindergarten Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 19.05.2017 Verwendeter Fragebogen: Beurteilungspraxis der Schule St.
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Englisch durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrKommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten
Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades
MehrIntercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht
Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Prof. Dr. Beatrix Dietz, Frauke Fuhrmann Hochschule für Wirtschaft und Recht
MehrVom 12-Kampf zum Triathlon Schulleitung zwischen vielfältigen Anforderungen und gezielter Kompetenzentwicklung
Vom 12-Kampf zum Triathlon Schulleitung zwischen vielfältigen Anforderungen und gezielter Kompetenzentwicklung Forum am Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich 28.5.2010 Pädagogische Hochschule
MehrKathrin Schack. Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule
Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Aufklärungsarbeit gegen Homophobie Tectum Verlag Kathrin Schack
Mehr"Lernen aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler"
"Lernen aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler" Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 25.05.2018 Verwendeter Fragebogen: "Lernen aus der Sicht der Schülerinnen
MehrZertifikat Hochschullehre. Bewertungskriterien des Lehrportfolios
Zertifikat Hochschullehre Bewertungskriterien des Lehrportfolios Bewertungskriterien des Lehrportfolios Bitte lesen Sie diese Bewertungskriterien aufmerksam durch und nehmen diese beim Schreiben Ihres
Mehrvorgelegt von Claudia Tenberge aus Gronau
Persönlichkeitsentwicklung und Sachunterricht Eine empirische Untersuchung zur Persönlichkeitsentwicklung in handlungsintensiven Lernformen im naturwissenschaftlichtechnischen Sachunterricht der Grundschule
MehrDiagnostizieren, Evaluieren und Intervenieren in schulischen und Bildungskontexten
Diagnostizieren, Evaluieren und Intervenieren in schulischen und Bildungskontexten Autor: Prof. Dr. Wolfgang Mack 2011 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften
MehrInklusion in der Sekundarstufe
Klinkhardt forschung Inklusion in der Sekundarstufe Eine empirische Analyse von Bettina Amrhein 1. Auflage Inklusion in der Sekundarstufe Amrhein schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrBeurteilungspraxis der Schule St. Martin 3./4. Klasse
Beurteilungspraxis der Schule St. Martin 3./4. Klasse Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 19.05.2017 Verwendeter Fragebogen: Beurteilungspraxis der Schule St.
MehrSchülerInnen- Feedback
SchülerInnen- Feedback Die Erhebung des SchülerInnenfeedbacks wurde im 1. Jahrgang, der LFS Hafendorf, nach einer Mathematikstunde zum Thema Umformungen von Gleichungen durchgeführt. In der Klasse befinden
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 E-Technik
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 E-Technik Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Bautechnik durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrGesundheitsförderung an. Schulen auf Hilfe warten oder selbst beginnen?
Gesundheitsförderung an Schulen auf Hilfe warten oder selbst beginnen? Andreas W. Fischer COPING - & Personalentwicklung Monika Hack & Nicole Müller Technisch-gewerbliches und Sozialpflegerisches Berufsbildungszentrum
MehrPRAXISELEMENTE IN DEN STUDIENGÄNGEN MASTER OF EDUCATION Bergische Universität Wuppertal
Standard 1 Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über die Fähigkeit, die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden. Schwerpunkt:
MehrKeine Erziehung ohne Beziehung. Die Bedeutung sozialer Beziehungen für den Bildungserfolg
https://doi.org/10.20378/irbo-51711 Keine Erziehung ohne Beziehung. Die Bedeutung sozialer Beziehungen für den Bildungserfolg Lydia Kleine und Monja Schmitt* Vorspann Positive Beziehungen im Klassenkontext
MehrColorcontex Zusammenhänge zwischen Farbe und textilem Material
Colorcontex Zusammenhänge zwischen Farbe und textilem Material Zusammenfassung 2 2 2 Abstract Gruppierungen nach Eigenschaftspaaren Wirkung der Materialien Auswertung 3 4 5 6 7 8 9 10 Gelb Orange Rot Braun
MehrProChem. Vermittlung naturwissenschaftlicher Grundbildung im Kindergarten und Grundschulalter
ProChem Vermittlung naturwissenschaftlicher Grundbildung im Kindergarten und Grundschulalter Entwicklung von Denkstrategien Förderung der Lernfähigkeit Kennenlernen induktiver und deduktiver Verfahren
MehrElternbefragung zur Schulqualität
Elternbefragung r Schulqualität Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 25.01.2016 Verwendeter Fragebogen: Elternbefragung r Schulqualität Per E-Mail eingeladene
MehrEntwicklung braucht Herausforderung
Entwicklung braucht Herausforderung Ausbilden bedeutet: Lernverhalten zielführend beeinflussen & gestalten Dr. Carina Renold-Fuchs Swissmem Berufsbildungstage 2017 www.selbstwirksam-inspiriert.com Drei
MehrKlaus Oberleiter (Autor) Hausaufgaben in der Grundschule Die Bedeutung zeitlicher Aspekte und Auswirkungen eines selbstregulatorischen Trainings
Klaus Oberleiter (Autor) Hausaufgaben in der Grundschule Die Bedeutung zeitlicher Aspekte und Auswirkungen eines selbstregulatorischen Trainings https://cuvillier.de/de/shop/publications/2115 Copyright:
MehrModulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang für ein Lehramt an Haupt-,
MehrVon der Fakultät für Lebenswissenschaften. der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina. zu Braunschweig. zur Erlangung des Grades
Eine Darstellung von Problemen der Flow-Forschung und möglichen Lösungsansätzen anhand einer Re-Modellierung von Flow unter Einbezug einer Befragung von leistungsorientierten Kanurennsportler/innen Von
MehrSchülerfeedback gestalten
Feedback: Konstituierendes Element der Schulentwicklung Leistungen beurteilen Chancen eröffnen 7. Schulleitungssymposium 22.09. 23.09.2016 Workshop 5 Schülerfeedback gestalten Dr. Karolin Kuhn (Schulleiterin
MehrAUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Natur und Technik Inhalt Schulfach und
Mehr(Sonder-) pädagogisches Diagnostizieren: Möglichkeiten und Grenzen
Roland Stein / Hans-Walter Kranert Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V (Sonder-) pädagogisches Diagnostizieren: Möglichkeiten und Grenzen IBB-Frühjahrstagung Rummelsberg, 10.03.2015 Der
MehrSelbsteinschätzung mit dem Entwicklungsstern
Selbsteinschätng mit dem Entwicklungsstern Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 30.05.2013 Verwendeter Fragebogen: Selbsteinschätng mit dem Entwicklungsstern
MehrElternbefragung zur Schulqualität Primarschule & Kindergarten
Elternbefragung r Schulqualität 2018 - Primarschule & Kindergarten Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 03.07.2018 Verwendeter Fragebogen: Elternbefragung r Schulqualität
MehrAV Thementagung NMG spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (1. und 2. Zyklus) C. Colberg & G.
AV Thementagung 2016 NMG spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (1. und 2. Zyklus) C. Colberg & G. Brand 1 Ablauf EINLEITUNG ca. 20 Kompetenzen / Feinziele / Lernmöglichkeiten
MehrJahrestagung Ganztag 2017
Jahrestagung Ganztag 2017 Anstrengungsbereitschaft fördern Eingangsreferat von Michael Schwirn Anstrengungsbereitschaft fördern Lernen Neurodidaktik Motivation Selbstwirksamkeit Lernaufgaben Feuer entfachen
Mehr4.4 Ergebnisse der qualitativen Untersuchung Verknüpfung und zusammenfassende Ergebnisdarstellung Schlussfolgerungen für eine
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 7 1 Einleitung...9 2 Das soziale Phänomen der Stigmatisierung in Theorie und Empirie...10 2.1 Stigmatisierung in theoretischen Konzepten...10 2.1.1 Ausgangspunkte...11 2.1.2
MehrVon der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität. Workshop
Von der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität Workshop BBBB und Kooperatives Lernen Comburg 2.10.12 Dr. Ursula Adolphy, Pierre Monier
MehrBeurteilungspraxis der Schule St. Martin 5./6. Klasse
Beurteilungspraxis der Schule St. Martin 5./6. Klasse Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 19.05.2017 Verwendeter Fragebogen: Beurteilungspraxis der Schule St.
MehrKirchliche Pädagogische Hochschule Krems Universität Wien
Kirchliche Pädagogische Hochschule Krems Universität Wien Zum Autonomiebedürfnis, Kompetenzbedürfnis und Bedürfnis nach sozialer Einbindung von Lehrenden und Lernenden an Pädagogischen Hochschulen unter
MehrBeeinflusst der Enthusiasmus einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln?
Beeinflusst der einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln? Victoria Neuber 1, Josef Künsting 2, Frank Lipowsky 1 1 Universität Kassel, 2 Universität Regensburg Gliederung 1. Theorie und Forschungsstand
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
MehrPrüfungen Prof. Dr. Mareike Kunter
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Psychologie und Sportwissenschaften Institut für Psychologie Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Mareike Kunter Telefon +49 (0)69 798
Mehr