Ein empirisches quantitatives Forschungsvorhaben einer Forscher/innengruppe und Studierenden der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems

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1 Dr. Gabriele Beer / Dr. Rudolf Beer Eltern in der Erziehungsarbeit: Zum Autonomiebedürfnis, Kompetenzbedürfnis und Bedürfnis nach sozialer Einbindung im erziehlichen Kontext unter dem Aspekt subjektiven Druckempfindens von Eltern und ihren Kindern (II) Ein empirisches quantitatives Forschungsvorhaben einer Forscher/innengruppe und Studierenden der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems Das Bedürfnis nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Einbindung werden nach der Selbstbestimmungstheorie nach Deci u. Ryan (1993) als psychologische Basisbedürfnisse beschrieben (vgl. Deci u. Ryan 1993; Kuhl 2010, S. 293). Ihre Befriedigung gilt im Besonderen in pädagogischen Kontexten für Lehrende, wie auch Erziehende als bedeutsam. Autonomie, Kompetenz und soziale Einbindung im Beruf zu erleben ist für Lehrpersonen eine wesentliche Voraussetzung für die Umsetzung von Autonomieförderung im Unterricht (Martinek 2012, S. 24). Aber auch für nicht berufliche Erziehungs- und Lernarbeit im familiären Feld ist die Befriedigung der psychologischen Basisbedürfnisse aller Beteiligten bedeutsam. Familie als auch Schule sind Sozialisationsinstanzen, deren Bedeutung für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unbestritten ist. Als Akteure im Erziehungs- und Bildungsprozess werden ihnen allgemein eine zentrale Rolle für den (schulischen) Lebenserfolg zugeschrieben (Lindner 2014, o.s.). Den Handlungsspielraum einengende Rahmenbedingungen erziehlicher Arbeit beeinflussen das subjektive Empfinden der Akteure, denn wenn Erziehende und Lehrkräfte sich unter Druck gesetzt fühlen, so verringert sich ihr eigenes Autonomieerleben (Martinek 2010, S. 786). Von Druck kann gesprochen werden, wenn die natürlichen Bestrebungen des Menschen gehemmt werden und das Denken, das Handeln und die Emotionen ohne Rücksicht auf individuelle Perspektiven in eine erwünschte Richtung verändert werden sollen (Martinek 2012, S. 26). Mit Blick auf Lehrer/innen im schulischen Kontext und unter Verweis auf empirische Befunde nennt Martinek (2010) die Aspekte einer (1) unklaren Arbeitszeit an zwei Arbeitsplätzen, (2) Selbstüberforderung, (3) Rahmenbedingungen, (4) Belastungen durch Lernende, (5) belastende Leistungsbeurteilung, (6) mangelnde Unterstützung durch Kolleg/innen und Vorgesetzte, (7) Einfluss der Eltern, (8) mangelnde öffentliche Anerkennung sowie (9) bildungspolitische Einflussnahme und Innovationsdruck (vgl. Martinek 2010, S. 187f). Für Eltern in der Erziehungsarbeit lässt sich die Gültigkeit einiger dieser Aspekte plausibel erklären. Sind nun Eltern ihrerseits diesen Mechanismen unterworfen, fühlen sie sich unter Druck gesetzt, so verringert sich ihr subjektives Autonomie- und Kompetenzempfinden. Auswirkungen auf das Autonomie- und Kompetenzerleben ihrer Kinder sind zu erwarten. Das projektierte Forschungsvorhaben geht der Frage nach, ob und wie die Befriedigung des Autonomiebedürfnisses, des Kompetenzbedürfnisses und des Bedürfnisses nach sozialer Einbindung von Eltern im Erziehungsprozess mit Aspekten subjektiven Druckempfindens in der Erziehungsarbeit zusammenhängen. Darüber hinaus interessiert der Zusammenhang zwischen der Befriedigung des Autonomiebedürfnisses, des Kompetenzbedürfnisses und des Bedürfnisses nach sozialer Einbindung von Eltern und deren Kindern. Projektzeitraum: SS 2014 bis SS 2015 Projektleiter: Forschungsfeld: Dr. Gabriele Beer u. Dr. Rudolf Beer Autonomiebedürfnis, Kompetenzbedürfnis und Bedürfnis nach sozialer Einbindung von Eltern im Erziehungsprozess Aspekte subjektiven Druckempfindens im erziehlichen und schulischen Umfeld

2 Forschungsfragen: F1: Gibt es bei Eltern nicht großjähriger Kinder einen Zusammenhang zwischen subjektiv empfundener Befriedigung ihres Autonomiebedürfnisses, Kompetenzbedürfnisses sowie Bedürfnisses nach sozialer Einbindung und Aspekten des subjektiven Druckempfindens? F2: Gibt es Unterschiede zwischen Eltern nicht großjähriger Kinder unterschiedlicher Bildungsabschlüsse in Bezug auf die subjektiv empfundene Befriedigung ihres Autonomiebedürfnisses, Kompetenzbedürfnisses und Bedürfnisses nach sozialer Einbindung? F3: Gibt es Unterschiede zwischen Eltern mit unterschiedlichem finanziellem Status in Bezug F4: Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede bei Eltern nicht großjähriger Kinder in Bezug F5: Gibt es bei Eltern nicht großjähriger Kinder Zusammenhänge zwischen der subjektiv empfundenen Befriedigung ihres Autonomiebedürfnisses, Kompetenzbedürfnisses und des Bedürfnisses nach sozialer Einbindung? F6: Gibt es bei Eltern nicht großjähriger Kinder Zusammenhänge zwischen den einzelnen Aspekten subjektiven Druckempfindens? F7: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Eltern und deren Kinder (Sekundarstufe I) in Bezug auf die subjektiv empfundene Befriedigung des Autonomiebedürfnisses, des Kompetenzbedürfnisses sowie des Bedürfnisses nach sozialer Einbindung? F8: Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede bei Kindern (Sekundarstufe I) in Bezug auf die subjektiv empfundene Befriedigung ihres Autonomiebedürfnisses, F9: Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem subjektiven Druckempfinden der Eltern und dem ihrer Kinder? Hypothesen: H1: Es gibt bei Eltern nicht großjähriger Kinder einen Zusammenhang zwischen subjektiv empfundener Befriedigung ihres Autonomiebedürfnisses, Kompetenzbedürfnisses sowie Bedürfnisses nach sozialer Einbindung und Aspekten des subjektiven Druckempfindens. H2:

3 Es gibt Unterschiede zwischen Eltern nicht großjähriger Kinder unterschiedlicher Bildungsabschlüsse in Bezug auf die subjektiv empfundene Befriedigung ihres Autonomiebedürfnisses, Kompetenzbedürfnisses und Bedürfnisses nach sozialer Einbindung. H3: Es gibt Unterschiede zwischen Eltern mit unterschiedlichem finanziellem Status in Bezug Kompetenzbedürfnisses und Bedürfnisses nach sozialer Einbindung. H4: Es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede bei Eltern nicht großjähriger Kinder in Bezug Kompetenzbedürfnisses und Bedürfnisses nach sozialer Einbindung. H5: Es gibt bei Eltern nicht großjähriger Kinder Zusammenhänge zwischen der subjektiv empfundenen Befriedigung ihres Autonomiebedürfnisses, Kompetenzbedürfnisses und des Bedürfnisses nach sozialer Einbindung. H6: Es gibt bei Eltern nicht großjähriger Kinder Zusammenhänge zwischen den einzelnen Aspekten subjektiven Druckempfindens. H7: Es gibt einen Zusammenhang zwischen Eltern und deren Kinder (Sekundarstufe I) in Bezug auf die subjektiv empfundene Befriedigung des Autonomiebedürfnisses, des Kompetenzbedürfnisses sowie des Bedürfnisses nach sozialer Einbindung. H8: Es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede bei Kindern (Sekundarstufe I) in Bezug auf die subjektiv empfundene Befriedigung ihres Autonomiebedürfnisses, Kompetenzbedürfnisses und Bedürfnisses nach sozialer Einbindung. H9: Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem subjektiven Druckempfinden der Eltern und dem ihrer Kinder. Design: quantitative Befragung von Eltern nicht großjähriger Kinder; hypothesenprüfend; quasiexperimentell; Querschnittuntersuchung Methode: quantitativ mittels Fragebogen; Skalen (vgl. Martinek 2010 u. 2012; Beer 2013a u. 2013b; Beer et al. 2014a u. 2014b) Unabhängige Variable (Eltern): Geschlecht gesundheitlicher Status (0,747/Res.-2014a) Formaler Bildungsabschluss

4 Zahl der Bücher im Haushalt Zahl der Kinder finanzieller Status (0,644/Res.-2014a) Beschäftigungsstatus Glück (0,692/Sport-2013b) Abhängige Variable (Eltern): Psychologische Basisbedürfnisse: Autonomie Kompetenz Einbindung Aspekte subjektiven Druckempfindens: schulisch initiierter Handlungsdruck schulische Leistungsanforderungen schulische Kontakte zeitliche Belastung durch schulische Angelegenheiten häusliches Lernen und Hausübungen schulische Leistungsbeurteilung wenig Mitspracherecht persönliche Druckaspekte meine persönlichen Leistungserwartungen an mein Kind persönliche Überforderung in erziehlich/schulischen Fragen persönliche negative Erfahrungen mit Schule persönlichen Stress und Zeitnot Sozialer Vergleichsdruck familiäre Erfolgserwartung an mein Kind den Leistungsvergleich meines Kindes mit anderen die Leistungserwartungen mir gegenüber finanzielle Druckbelastungen durch die Schule hoher Erwartungen seitens Ehepartner bzw. Familie an meine erziehliche Arbeit kindliche Parameter Mobbing meines Kindes Soziale Ausgrenzung meines Kindes Verhaltensauffälligkeiten meines Kindes Lernschwierigkeiten meines Kindes Unabhängige Variable (Kinder): Geschlecht Schultyp (NMS bzw. AHS) Abhängige Variable (Kinder): Psychologische Basisbedürfnisse: Autonomie

5 Kompetenz Einbindung Aspekte elterninduzierten Druckempfindens in Bezug auf Lernen und Schule (9 Items) Literatur: Beer, G. u. Beer, R. (2014a): Junge Erwachsene: Resilienz, Schulnoten und formaler Bildungsabschluss, Ztschr. Erziehung und Unterricht, 164/1-2, S Beer, G. u. Beer, R. (2014b): Die psychologischen Basisbedürfnisse von Lehrenden und Lernenden an einer Pädagogischen Hochschule unter dem Aspekt subjektiven Druckempfindens, in: Benischek, I. et al. (Hg.): Empirische Forschung zu schulischen Handlungsfeldern (Band 4). (in Druck) Beer, R. (2013a): Bildungsstandards: Sichtweisen von Eltern/BürgerInnen - eine explorativ quantitative Studie, in: Benischek, I. et al. (Hg.): Empirische Forschung zu schulischen Handlungsfeldern (Band 3), S Beer, R. (2013b): Sport und Schule, Ztschr. Weg in die Wirtschaft (WIW) Zeitschrift der Lehrer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen in der Gewerkschaft öffentlicher Dienst, 64. Jahrgang, 6/2013, S Deci, E. u. Ryan, R. (1993): Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. Zeitschrift für Pädagogik, 39(2), S Kuhl, J. (2010): Lehrbuch der Persönlichkeitspsychologie, Göttingen. Lindner, D. (2014): Familiale Sozialisation, kulturelles Kapital und elterliche Bildungsaspirationen zentrale Determinanten schulischer Bildung(serfolge). Ztschr. Erziehung und Unterricht, 164. Jahrgang, 7-8, o.s. (in Druck) Martinek, D. (2007). Die Ungewissheit im Lehrberuf. Martinek, D. (2012): Autonomie und Druck im Lehrberuf. Zeitschrift für Bildungsforschung (zfb), 2, S Martinek, D. (2010): Wodurch geraten Lehrer/innen unter Druck. Ztschr. Erziehung und Unterricht, 160. Jahrgang, 9-10, S Schwetz, H. et al. (2013): Einführung in das quantitativ orientierte Forschen und erste Analysen mit SPSS 19, Wien. Stoifl, E. u. Voller, S. (2014): Wie erleben Eltern die Volksschulzeit ihrer Kinder? Ztschr. Erziehung und Unterricht, 164. Jahrgang, 1-2, S

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