Dr. Rudolf Beer SQA-Evaluationskonzept: Aspekte von Schulqualität Eine schulinterne Maßnahme zur Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung

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1 Dr. Rudolf Beer SQA-Evaluationskonzept: Aspekte von Schulqualität Eine schulinterne Maßnahme zur Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung Die Forderung an die Einzelschulen Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung (vgl. 18 Bundes-Schulaufsichtsgesetz bzw. 56 Schulunterrichtsgesetz) zu setzen, stellt die Schulen vor neue, zusätzliche Herausforderungen. Solche Maßnahmen und Initiativen sind in der Folge durch die Schulen selbst zu evaluieren und zu dokumentieren. Die erfordert Know-How, theoretisches und praktisches Wissen. Der Schwerpunkt in der neuen Primarstufenlehrer/innenausbildung: Die Schule als sich selbst entwickelnde Organisation soll dem Rechnung tragen. Im Modul prim8-03: Evaluationsmethoden für Schul- und Lernkonzepte sollen Studierende schulische Evaluationsprojekte begleiten, Evaluationsinstrumente entwickeln, Daten auswerten sowie Ergebnisse darstellen, bewerten und rückmelden. Im Zuge der Lehrveranstaltung SE Evaluationsprojekte Schulentwicklung bietet es sich an, solch eine Schulevaluation für eine interessierte, engagierte Schule im pädagogischen Feld durchzuführen. Gerade die Praxisschulen der Kirchlichen Pädagogischen Hochschulen (KPH) verfolgen eine Reihe von innovativen Schulentwicklungsvorhaben. Im Selbstverständnis dieser sind auch Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung umzusetzen. Mit der geplanten Kooperation zwischen Studierenden der KPH Wien/Krems, Hochschulprofessor Mag. Dr. Rudolf Beer, BEd (Institut Ausbildung) und Dir. Sigrid Bannert, MA, BEd (Praxisvolksschule Krems-Mitterau) verbinden sich curriculare Ausbildungsziele mit dem Ziel der Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung an der Praxisschule. Für die Praxisschule eröffnen sich folgende gewinnbringende Aspekte: Die Schule erfüllt Ihren Auftrag zur Evaluierung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung. Die externe Planung, Durchführung und Auswertung der Evaluation erfolgt durch Studierende im Rahmen der Lehrveranstaltung (Präsenz und Selbststudium). Die Schulleitung und die Lehrkräfte erhalten einen aggregierter Evaluationsbericht bzw. klassenindividuelle Auswertungen. Die Datenhoheit liegt bei der Schule (keine Veröffentlichung der Ergebnisse durch das Evaluationsteam). Es besteht die Möglichkeit einer Baseline-Testung für eine kontinuierliche Qualitätssicherung (im Längsschnitt). Die wissenschaftliche Beratung erfolgt durch die Veranstaltungsleitung (Rudolf Beer). Es entstehen keine Kosten für die Evaluation. Das Projekt kann als Maßnahme pädagogischer Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung für alle österreichischen Schulen ( 18 Bundes-Schulaufsichtsgesetz bzw. 56 Schulunterrichtsgesetz) geltend gemacht werden. Forschungs-/Evaluationsfragen Das Forschungs-/Evaluationsinteresse gilt den drei Aspekten von Schulqualität: (1) Klassenklima, (2) Lernen und Unterricht und (3) Lehrer/innen-Kompetenzen aus Perspektiv der Kinder (2.-4. Schulstufe). Ebenso möchte der Frage nachgegangen werden, wie weit die im implementierten (4) Begabungsförderungsmodell gesetzten Aktivitäten der Praxisvolksschule Krems-Mitterau aus Perspektive der betroffenen Kinder wertgeschätzt und wahrgenommen werden. Evaluation Evaluationsforschung beinhaltet die systematische Anwendung empirischer Forschungsmethoden zur Bewertung eines Konzepts, des Untersuchungsplanes, der Implementierung und der Wirksamkeit sozialer

2 Interventionsprogramme (Bortz u. Döring, 2002, S. 102). Hochschulisches Lehren und Lernen kann in diesem Sinne als Intervention gesehen werden. So wird Evaluation auch von den Universitäten selbst immer stärker als ein für die Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre bedeutsames Instrument erkannt (Simonson & Pötschke, 2006, S. 227). Die betrifft alle hochschulischen Abteilungen gleichermaßen: die Ausbildung, die Fort- und Weiterbildung wie auch die unterrichtliche Lehre an den, den Hochschulen angegliederten Praxisschulen. Die Evaluation der Lehre an Hochschule und Universität lässt sich in drei Formen vorfinden (vgl. Schweer, 2001, S. 159): Die (1) Selbstevaluation von Fakultäten oder Instituten wird in der Regel für das Rektorat erstellt und versteht sich als eine Art Lehrbericht der gegenwärtigen Lehrsituation, beinhalten Zahlen, Fakten, aber auch Interpretationen. Der Fokus liegt hierbei nicht auf Dozentenebene, sondern auf dem Institut als Ganzes. (2) Peer-Ratings blicken nun gezielt auf die einzelnen Dozentinnen und Dozenten eines Instituts. Meist beurteilen externe Gutachter oder auch Kolleginnen bzw. Kollegen hierbei die Lehrqualität des Lehrpersonals. Bei der (3) Bewertung der Lehre durch Studierende steht nun immer eine konkrete Lehrveranstaltung im Blickpunkt. Hier werden mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens systematisch die Sichtweisen der Studierenden erhoben und empirisch-quantitativ ausgewertet. Allen genannten Verfahren ist gemein, dass Evaluation zur Optimierung universitärer Lehr- und Lernprogrammeherangezogen werden soll (Schweer, 2001, S. 159f). Praxisschulen verstehen sich als Teil des hochschulischen Lehrangebots. Eine Evaluierung durch Lernende (Volksschulkinder) im Sinne des dritten Ansatzes bietet sich an. Unterrichts- und Lehrevaluierung Die Selbstevaluierung von Unterricht und Lehrveranstaltungen durch die Lehrenden selbst in unterschiedlichsten Spielarten mit unterschiedlichsten Methoden obliegt den Akteurinnen und Akteuren, entspringt dem Selbstverständnis hochschulischer forschungsorientierter Lehre und versteht sich als Instrument der Entwicklung und Steuerung. Die systematische Erstellung von Maßnahmen der Evaluierung und der Qualitätssicherung der Studienangebote hingegen ist unter anderem eine durchzuführende Aufgabe der leitenden Instanzen. Klassenklima, Merkmals guten Unterrichts, Begabungsförderung Als Klassenklima kann die von den Betroffenen (Eltern, Lehrer, Schüler) wahrgenommene spezifische Konfiguration wesentlicher Merkmale des erzieherischen Verhältnisses zwischen Lehrern und Schülern, des Verhältnisses der Schüler untereinander sowie erzieherisch bedeutsamer kollektiver Einstellungen und Verhaltensbereitschaften von Lehrern und Schülern innerhalb der jeweiligen Lernumwelt (Eder, 1996, S. 26) verstanden werden. Das Klima beschreibt also eine relativ überdauernde Qualität der Umwelt eines Unterrichts, die sich auf einen bestimmten Satz von Merkmalen bezieht, der von Schülern erlebt werden kann und ihr Verhalten potenziell beeinflusst (Dreesmann 1982, S. 43). Mit Blick auf die messbare Lernleistung der Kinder identifiziert Hattie (2013, S. 123) den Klassenzusammenhalt als einen Schlüsselfaktor für ein positives Klima in der Klasse. Mit einem Cohens d = 0,53 kann dem Klassenzusammenhalt ein bedeutsamer Einfluss auf die Lernleistung zugeschrieben werden. Lernen und Unterricht zählen zum Kerngeschäft schulischer Bemühungen. Inhaltliche Klarheit und klare Strukturierung zählen zu den Merkmalen guten Unterrichts (vgl. Meyer, 2010, S.17ff). Dies zeigt sich in der verständlichen Lehrer- und Schülersprache, ( ) in der Klarheit der Aufgabenstellung (Meyer, 2010, S. 30) und es herrscht ein Klima der Lernfreude und Wertschätzung, dass Fragen und gegenseitige Reflexion zulässt. Die Lehrer/inne-Kompetenz ist seitens der Kinder nur in Teilaspekten beobacht- bzw. beurteilbar. Ein zentrales Moment beschreibt Meyer (2010, S. 49): Der Lehrer geht respektvoll mit den Schülern um. Freundlichkeit, Hilfe, Lob der Lehrkraft und allgemeine Lernfreude seitens der Kinder können als Indikatoren aufgezählt werden. Begabungsförderung gehört zum Grundauftrag der Schule und wird als Teil der Qualitätsentwicklung betrachtet. Der wichtigste und primäre Förderort bleibt die Klasse, in der durch innere Differenzierung den unterschiedlichen Bedürfnissen der Schüler und Schülerinnen Rechnung getragen wird. Zusätzlich zur Binnendifferenzierung im Klassenverband sollen Kinder die Möglichkeit haben, ihre Begabungen und

3 Interessen anhand konkreter Aktivitäten kennen zu lernen. Außerhalb der Klassen werden entsprechende Maßnahmen getroffen, dass so viele Interessen und Begabungen wie möglich entdeckt und gefördert werden. Um dieses Ziel zu erreichen werden Teile des Schulischen Enrichment Modells (SEM) nach Renzulli herangezogen. ( 2018, o.s.) Konkrete Planungsschritte/Durchführungsschritte: Sommer 2018: September 2018: April 2019: Mai 2019: Juni 2019: Interessensbekundung durch die Schule (Kontakt- bzw. Informationsgespräch mit der Schulleiterin) Beschlussfassung des vorgeschlagenen Evaluationsprojekts durch die Schule (Schulkonferenz) Datenerhebung (Befragung der Schülerinnen Klasse mittels eines Fragebogens) durch die Studierenden der Lehrveranstaltung SE Evaluationsprojekte Schulentwicklung Auswertung der Schüler/innenbefragung durch die Studierenden in Assistenz durch die Veranstaltungsleitung Übergabe des Evaluationsberichts und der klassenindividuelle Auswertungen an die Akteure Evaluationsmethode: Für das geplante Evaluationsvorhaben kommt die empirisch-quantitative Methode zum Einsatz. Hierzu wird teilweise auf Skalen eines, in der Praxis bewährten Erhebungsinstruments zurückgegriffen ( Zur Evaluierung des Begabungsförderungsmodells werden Items neu formuliert. Der Itemstamm wird als Aussage formuliert, welche durch die Kinder auf einer dreiteiligen Ratingskala zu bewerten ist. Die obig skizzierten Modelle bilden die theoretische Grundlage für Operationalisierung der Konstrukte auf Itemebene. Die Auswertung erfolgt deskriptivanalytisch, faktorenanalytische Berechnungen sollen die Konstrukte empirisch validieren. Allfällige Differenzen (zwischen Klassen bzw. den Geschlechtern) werden einer inferenzstatistischen Klärung zugeführt. Das Evaluationsvorhaben hat explanativen Charakter, die Ergebnisse der Querschnittuntersuchung dürfen aber auch im Sinne einer möglichen Longitudinalstudie als Baseline-Testung verstanden werden. Die Darstellung der Daten erfolgt aggregiert auf Klassenebene sowie auf Schulebene. Die Daten dienen ausschließlich der Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung auf Schulebene, die Datenhoheit der Ergebnisse liegt bei der Schule. Die Beobachtungen und Erhebungen haben nicht den Charakter einer wissenschaftlichen genehmigungspflichtigen Untersuchung sondern dienen der klassenführenden Lehrkraft bzw. der Schulleitung zur Sicherung bzw. Steigerung der Unterrichtsqualität (Evaluation). Die Studierenden führen diese Erhebungen in Assistenz durch. (Schwetz et al., 2016) Fragebogen: Das Instrument dient der internen Evaluation schulischer Arbeit von Lehrer/innen durch ihre Schüler/innen (Instrument der schulischen Selbstevaluation). Ziel ist als Lehrer/in die Klassen- und Schüler/innensituation besser zu erkennen um bestimmte persönliche Situations- und Verhaltensmuster überdenken und verändern zu können. Das Instrument erfasst in 12 Items die Dimensionen: (1) Klassenklima (2) Lernen und Unterricht (3) Lehrer/innen-Kompetenzen (siehe: Ergänz wird das Evaluationsinstrument durch vier Items zum schulischen Modell der Begabungsförderung operationalisiert an den Atelier-Tagen. Erhebungsinstrument:

4 Ich bin gerne in der Schule. Ich fühle mich in der Klasse wohl. Ich habe Freunde in der Klasse. In meiner Klasse helfen wir uns. Der Unterricht gefällt mir. Ich verstehe was die Lehrerin erklärt. Ich darf Fragen stellen. Ich kenne mich bei der Hausübung aus. Ich freue mich, wenn die Lehrerin in die Klasse kommt. Meine Lehrerin ist freundlich. Die Atelier-Tage machen mir Spaß. Bei den Atelier-Tagen machen alle Kinder gerne mit. Bei den Atelier-Tagen lernen wir viele interessante Sachen. Von den Atelier-Tagen hab ich mir viel gemerkt.

5 Literatur: Bortz, J. & Döring, N. (2002). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler, Berlin u.a.: Springer Verlag. Dreesmann, H. (1982). Unterrichtsklima. Weinheim: Beltz Verlag. Eder, Ferdinand. (1996). Schul- und Klassenklima : Ausprägung, Determinanten und Wir-kungen des Klimas an höheren Schulen. Innsbruck; Wien: Studien-Verl. ( ) ( ) Meyer, H. (2010). Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen Verlag. Schweer, M. (2001). Evaluation der Lehre. In Rost, J. (Hrsg.): Handbuch der Pädagogischen Psychologie, Weinheim: Psychologische Verlags Union, Verlagsgruppe Beltz, S Schwetz, H. ; Beer, R.; Benischek, I. & Forstner-Ebhart, A. (Hg.) (2016). Einführung in das quantitativ orientierte Forschen und erste Analysen mit SPSS, Wien: Facultas. Simonson, J. & Pötschke, M. (2006). Akzeptanz internetunterstützter Evaluationen an Universitäten, Ztschr. für Evaluation, 2006/2, Münster: Waxmann, S

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