13. Fachtagung des Nordverbundes 11. und 12. September 2008 in Bremen

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1 13. Fachtagung des Nordverbundes 11. und 12. September 2008 in Bremen Workshop 3: Nahtstellen im Bildungssystem Projekt 3.2: Wie Abiturienten ihre Schule einschätzen und was daraus für die Einzelschule folgt: das Projekt Übergang Schule - Hochschule Dr. Jupp Asdonk, Dipl. Päd. Johanna Gold, Dipl. Päd. Johanna Lojewski (Oberstufen-Kolleg, Bielefeld)

2 1 Agenda Das Forschungsprojekt Übergang Schule- Hochschule Fragebogen: Erfahrungen und Interessen Klärung / Strukturierung der Diskussionsinteressen Diskussion Zusammenfassung der Ergebnisse

3 2 Forschungsprojekt Krise und Kontinuität in Bildungsgängen: Übergang Schule- Hochschule Dr. Jupp Asdonk, Dipl. Psy. Gabriele Glässing, Dipl. Päd. Johanna Gold, Dr. Hans Hermsen, Dr. Brigitte Holzer, Dr. habil. Karl-Norbert Ihmig, Dipl. Päd. Johanna Lojewski, Dipl. Soz. Hans-Georg Pütz

4 3 Problemaufriss Kritik des Arbeitsmarktes: zu wenig Hochschulabsolventen im internationalen Vergleich Kritik der Hochschulen: mangelnde Studierfähigkeit der Studienanfänger Kritik der Abiturienten und Studierenden: mangelnde Informations- und Unterstützungsangebote der Schulen und Hochschulen und ungenügende Verzahnung beider Institutionen

5 4 Weitere Aspekte zu niedrige Studienanfängerquoten, zu hohe Studienabbruchsquoten Aktuelle Bildungsreformen: Einführung des Zentralabiturs und Bologna-Prozess Forschungsdesiderat: Übergang als eigene bildungsbiographische Phase mit besonderen Entwicklungsaufgaben

6 5 Forschungsfeld Insgesamt 3 Abiturjahrgänge aus 9 Schulen im Raum OWL Im Schulbereich: das Oberstufen-Kolleg und die Oberstufen von fünf kooperierenden Gymnasien und drei Gesamtschulen im Raum OWL. Im Hochschulbereich: Die Hochschulen, an denen die befragten Abiturient/innen ihr Studium aufnehmen.

7 6 Unsere Ziele Evaluative Aspekte Untersuchung der Lern- und Entwicklungsprozesse aus der Sicht der Schüler/innen und Student/innen Analyse der sozialen und institutionellen Rahmenbedingungen für schulisches Lernen, Übergang und Studienbeginn

8 7 Unsere Ziele Empirisch fundierte Hinweise bessere schulische Studienvorbereitung bessere Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote bessere Verzahnung von Schule und Hochschule

9 8 Leitfragen Perspektive der Schüler/-innen und Student/-innen Studienmotivation Kompetenzen (fachlich, methodisch, sozial) Information und Orientierung

10 9 Leitfragen Unterstützende Lernbedingungen Partizipation Soziale Einbindung Lehrer Schüler-Beziehung Schüler-Schüler-Beziehung Unterstützung beim Lernen

11 10 Leitfragen Soziokulturelle Faktoren des Übergangs Geschlecht Migration Bildungshintergrund und sozialer Status der Eltern

12 11 Stand der Untersuchung 1. Befragungswelle mit ca Abiturienten abgeschlossen. 2. Befragungswelle (1. Kohorte, Abiturjahrgang 2006) an den Universitäten im Herbst 2008 Qualitative Fallstudien (Leitfadeninterviews) mit dem Abiturjahrgang 2006 im Frühjahr 2009

13 12 Transfer durch Schulrückmeldungen Individueller Auswertungsbericht zu ausgewählten Aspekten: Sozialer Hintergrund der Schüler/-innen Übergangsquoten Schule Hochschule/Beruf Studienvorbereitung Unterrichtqualität Unterstützende Lernbedingungen Schullust Persönlichkeitsbildung schulformbezogener Vergleich der Befunde

14 13 Themenauswahl Unterstützende Lernbedingungen Schule und Persönlichkeitsbildung Studienvorbereitung in der Oberstufe

15 14 Themenfeld 1: Unterstützende Lernbedingungen in der gymnasialen Oberstufe

16 15 Hypothese Eine positiv wahrgenommene Lehrer- Schüler- und Schüler-Schüler Beziehung sowie die Möglichkeit zur Mitbestimmung im Schulalltag beeinflussen die Studienzuversicht positiv.

17 16 Unterstützende Lernbedingungen Lehrer-Schüler-Beziehung Unterstützung beim Lernen Schüler-Schüler-Beziehung Soziale Einbindung Partizipation

18 17 Studienzuversicht Einschätzung einer Person, die fachlichen Anforderungen eines Studiums bewältigen zu können Beispiel-Items: Durch die Leistungskurse fühle ich mich insgesamt gesehen für ein Studium gut vorbereitet Ich fürchte, dass ich die fachlichen Anforderungen an der Universität nicht erfüllen kann

19 18 Lehrer-Schüler-Beziehung Verhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden im Bezug auf die Machtasymmetrie und auf fachlicher und persönlicher Ebene Beispiel- Items: Man wird hier an meiner Schule von den meisten LehrerInnen ernst genommen. Ich glaube, dass ich bei einigen Lehrer/innen unbeliebt bin.

20 Studienzuversicht und Lehrer-Schüler Beziehung ,0% negative Bewertung Teils/Teils positive Bewertung 82,1% 75,0% 50,0% 52,9% 47,1% 43,8% 53,6% 25,0% 17,3% 0,0% 0,0% negative Bewertung Lehrer- Schüler Beziehung (n=34) 2,6% 0,6% Teils/Teils Lehrer- Schüler Beziehung (n=274) positive Bewertung Lehrer-Schüler Beziehung (n=319)

21 20 Schüler-Schüler-Beziehung Die Qualität der Peer-Group-Beziehungen innerhalb einer Schule Beispiel- Items In den Kursgruppen zieht jeder nur auf seinen eigenen Vorteil. Viele KursteilnehmerInnen sind neidisch bzw. lästern ab, wenn ein/e andere/r bessere Leistungen hat als sie.

22 Studienzuversicht und Schüler-Schüler Beziehung % negative Bewertung Teils/Teils positive Bewertung 75% 50% 74,3% 56,5% 50,0% 41,7% 41,6% 25% 0% 8,3% negative Bewertung Schüler-Schüler Beziehung 1,9% 1,0% Teils/Teils Schüler- Schüler Beziehung 24,8% positive Bewertung Schüler-Schüler Beziehung (n=12) (n=214) (n=401)

23 22 Partizipation Strukturen der Schülermitbestimmung Beispiel- Items Die Meinung der SchülerInnen hat an meiner Schule ein großes Gewicht. Die LehrerInnen fragen uns häufig nach unserer Meinung, wenn etwas entschieden werden soll.

24 Studienzuversicht und Partizipation 23 negative Bewertung Teils/Teils positive Bewertung 100,0% 80,1% 75,0% 63,7% 50,0% 45,9% 52,9% 34,8% 25,0% 18,5% 0,0% 1,2% 1,5% 1,4% negative Bewertung Partizipation (n=85) Teils/Teils Partizipation (n=329) positive Bewertung Partizipation (n=211)

25 24 Unterstützung beim Lernen Unterstützung durch Lehrer/innen bei fachbezogenem Lernen Beispiel- Items Wenn einzelne SchülerInnen beim Lernen Probleme haben, geben ihnen die LehrerInnen meistens Tipps und Ratschläge, wie sie am besten weiterkommen. Die LehrerInnen achten bei den Aufgaben darauf, dass niemand überfordert wird.

26 Studienzuversicht und Unterstützung beim Lernen ,0% negative Bewertung Teils/Teils positive Bewertung 80,3% 75,0% 59,1% 58,1% 50,0% 40,9% 39,6% 25,0% 19,0% 0,0% 0,0% negative Bewertung Unterstützung beim Lernen (n=44) 2,2% 0,7% Teils/Teils Unterstützung beim Lernen (n=313) positive Bewertung Unterstützung beim Lernen (n=270)

27 26 Soziale Einbindung Schule als ein Ort, an dem sich Schüler/innen aufgehoben fühlen können; umfasst alle an einer Schule möglichen Beziehungen Beispiel- Items An meiner Schule ist es leicht Freund/innen zu finden. Wenn man an meiner Schule Probleme hat, findet man niemanden, der sich um einen kümmert.

28 Studienzuversicht und soziale Einbindung 27 negative Bewertung Teils/Teils positive Bewertung 75,0% 71,0% 62,5% 53,5% 50,0% 45,3% 37,5% 25,0% 27,5% 0,0% 0,0% 1,2% 1,5% negative Bewertung soziale Einbindung Teils/Teils soziale Einbindung positive Bewertung soziale Einbindung (n=16) (n=86) (n=526)

29 Unterstützende Lernbedingungen im Schulformvergleich 28 Gymnasien '07 (M=3,16*) 14,8 55,3 29,9 Gesamtschulen '07 (M=3,14*) 18,8 47,9 33,3 Partizipation Oberstufen-Kolleg '07 (M=3,45) 6,3 49,7 44,1 Gymnasien '07 (M=3,33*) 6,0 Gesamtschulen '07 (M=3,34*) 9,3 Oberstufen-Kolleg '07 (M=3,78) 0,7 21,0 50,8 49,2 78,3 43,2 41,5 Lehrer- Schüler- Beziehung Gymnasien '07 (M=3,59) 1,6 36,1 62,3 Gesamtschulen '07 (M=3,58) Oberstufen-Kolleg '07 (M=3,71) 2,5 2,1 26,6 37,3 71,3 60,2 Schüler-Schüler- Beziehung 0% 50% 100% negative Bewertung Teils/Teils positive Bewertung

30 29 Themenfeld 2: Schule und Persönlichkeitsbildung

31 30 Sozialisationsinstanz Schule: als zentraler Lern- und Bezugsort im Jugendalter übt sie einen entscheidenden Einfluss auf die Persönlichkeit und das Selbstbild der Schüler aus Selbstwirksamkeit, Selbstwertgefühl und Kooperations- und Konfliktkompetenz (soziale Kompetenz) sind Teilaspekte der Persönlichkeitsbildung

32 31 Selbstwirksamkeit Überzeugung, kritische Anforderungssituationen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können Beispiel-Items: Was auch immer passiert, ich werde schon klarkommen Auch bei überraschenden Ereignissen glaube ich, dass ich gut mit ihnen zurechtkommen werde.

33 32 Selbstwertgefühl Bezieht sich darauf, inwieweit sich jemand für eine wertvolle und wichtige Person hält. Beispiel-Items: Im Großen und Ganzen bin ich mit mir zufrieden Ich habe eine Reihe guter Eigenschaften.

34 33 Konflikt- und Kooperationskompetenz Fähigkeit einer Person, mit anderen in eine positive soziale Beziehung zu treten. Beispiel-Items: Meine Schule war für mich ein Ort, an dem ich gelernt habe, die Standpunkte anderer zu achten. Meine Schule war für mich ein Ort, an dem ich gelernt habe, für Aufgaben die Verantwortung zu übernehmen.

35 34 Hypothese Selbstwirksamkeitsüberzeugung, Selbstwertgefühl und soziale Kompetenzen beeinflussen die Studienzuversicht positiv

36 35 Selbstwirksamkeit und Studienzuversicht Fachbezogene Studienzuversicht 100% 75% 50% 25% 0% negative Bewertung Teils/Teils positive Bewertung 76,5% 50,0% 47,9% 44,4% 44,4% 22,6% 11,1% 2,1% 1,0% negative Bewertung (n=9) Teils/Teils (n=194) positive Bewertung (n=421) Selbstwirksamkeit

37 Selbstwertgefühl und Studienzuversicht 36 Fachbezogene Studienzuversicht 100% 75% 50% 25% 0% 44,4% 55,6% negative Bewertung (n=9) negative Bewertung Teils/Teils positive Bewertung 51,7% 47,5% 0,8% 1,6% Teils/Teils (n=120) 26,5% 71,9% positive Bewertung (n=495) Selbstwertgefühl

38 Kooperations- und Konfliktkompetenz und Studienzuversicht % negative Bewertung Teils/Teils positive Bewertung Fachbezogene Studienzuversicht 75% 50% 25% 0% 54,3% 42,4% 3,3% Teils/Teils (n=92) 70,1% 28,8% 1,1% positive Bewertung (n=532) Konflikt- und Kooperationskompetenz

39 Persönlichkeitsbildung im Schulformvergleich 38 Oberstufen-Kolleg '07 (M=3,72) 1,4 28,9 69,7 Gymnasien '07 (M=3,62) 1,6 31,1 67,2 Selbstwirksamkeit Gesamtschulen '07 (M=3,61) 0,9 33,3 65,8 Oberstufen-Kolleg '07 (M=3,95) 1,4 21,8 76,8 Gymnasien '07 (M=3,95) 1,4 19,5 79,2 Selbstwertgefühl Gesamtschulen '07 (M=3,99) 1,7 15,4 82,9 Oberstufen-Kolleg '07 (M=4,00) 12,6 Gymnasien '07 (M=3,95) 0,3 15,6 Gesamtschulen '07 (M=4,04) 14,5 87,4 84,2 85,5 Konflikt- und Kooperationskompetenz 0% 50% 100% negative Bewertung Teils/Teils positive Bewertung

40 39 Schlußhypothese ein positives Schul- und Lernklima beeinflusst die Entwicklung von Selbstwirksamkeit, Selbstwertgefühl und sozialen Kompetenzen ebenfalls positiv

41 40 Unterstützende Lernbedingungen und Persönlichkeitsbildung soziale Kompetenzen und Partizipation (r =.31), Lehrer-Schüler-Beziehung (r =.31), Schüler- Schüler- Beziehung (r =.30) Selbstwertgefühl und Schüler-Schüler- Beziehung (r =.30), soziale Einbindung (r =.28) und Lehrer-Schüler-Beziehung (r =.25) Selbstwirksamkeit und Wissenschaftspropäd. Kompetenz (r =.41), Deutsch (r =.39), Mathe (r =.33) **Alle Korrelationskoeffizienten sind auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant

42 41 Themenfeld 3: Studienvorbereitung in der gymnasialen Oberstufe

43 42 Kompetenzen (nach Lehmann/Nieke) fachlich-inhaltliche Kompetenzen methodische Kompetenzen soziale Kompetenzen Selbstkompetenz

44 43 Basiskompetenzen im Schulformvergleich: Englisch negative Bewertung Teils/Teils positive Bewertung Gymnasien 10,1% 28,4% 61,5% Gesamtschulen 23,1% 31,6% 45,3% Oberstufen-Kolleg 15,4% 32,2% 52,4% 0% 50% 100%

45 44 Basiskompetenzen im Schulformvergleich: Mathematik negative Bewertung Teils/Teils positive Bewertung Gymnasien 4,1% 32,9% 63,0% Gesamtschulen 4,3% 35,9% 59,8% Oberstufen-Kolleg 9,8% 32,9% 57,3% 0% 50% 100%

46 45 Basiskompetenzen im Schulformvergleich: Deutsch negative Bewertung Teils/Teils positive Bewertung Gymnasien0,3% 13,1% 86,6% Gesamtschulen0,8% 18,6% 80,5% Oberstufen-Kolleg 18,2% 81,8% 0% 50% 100%

47 Studienzuversicht* im Schulformvergleich 46 negative Bewertung Teils/Teils positive Bewertung Gymnasien1,1% 32,1% 66,8% Gesamtschulen2,5% 39,0% 58,5% Oberstufen-Kolleg1,4% 21,0% 77,6% 0% 50% 100% * Einschätzung einer Person, die fachlichen Anforderungen eines Studiums bewältigen zu können

48 47 Orientierungs- und Sozialkompetenz* im Schulformvergleich negative Bewertung Teils/Teils positive Bewertung Gymnasien0,4% 25,7% 73,9% Gesamtschulen2,9% 37,7% 59,4% Oberstufen-Kolleg 23,0% 77,0% 0% 50% 100% * Einschätzung einer Person, sich im Studium zurecht zu finden, Kontakte zu knüpfen und mit anderen zu kooperieren

49 48 Wissenschaftspropädeutische Kompetenz negative Bewertung Teils/Teils positive Bewertung Gymnasien1,1% 24,4% 74,5% Gesamtschulen1,7% 35,0% 63,2% Oberstufen-Kolleg 22,5% 77,5% 0% 50% 100%

50 49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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